Hallo, ich versuche z.Z. Platinen selber zu erstellen. Ich habe ein paar Teststreifen auf Folie gedruckt, davon 2 deckungsgleich aufeinander gelegt und belichtet (Nach jedweils 30 Sekunden 1cm mehr freigegeben. Danach konnte ich die Streifen leicht gelblich auf der Beschichtung erkennen. Da die Platine sehr klein war, habe ich eine sehr geringe Menge Entwickler angesetzt ( ca. 3g / 250 ml ). Die Lösung hatte Zimmertemperatur. Nach über 3 Minuten löste sich die belichtete Schicht immer noch nicht von der Platine. -> Es kam kein Kupfer zum Vorschein :( Hat jemand eine Idee woran das liegen kann ? Vielen Dank
Wie sieht es denn aus, wenn es lange genug belichtet wurde ? Also vorm Entwickeln ? Ist es denn statt Gelb z.B. schwarz oder so ? ;)
1. Welches Basismaterial? 2. Womit belichtet? 3. Entwicklerloesung koennte ggf. zu schwach gewesen sein. Greets
Bei Entwicklung mit NaOH als Entwickler sind 3g auf 250ml ok. Wahrscheinlich zu kurz belichtet. Hier ein wenig was zur Lektüre: http://www.bungard.de/images/downloads/pos_basis_anleitung_d.pdf
Hast du auch frisches Basismaterial? Woher? Meine ersten Versuche gingen schief, war von RS. Bestimmt total überlagert. Bungard von Reiiichelt geht gut.
Die Platinen habe ich vor ca. 2 Wochen bei Reichelt bestellt. Ich bin der Meinung es gerade mit welchen von "proMa" probiert zu haben. Ich habe gerade 7 x alle 3 Minuten weitergeschoben, so dass ich am Ende bei 21 Minuten Belichtungszeit war. Der Teil der überhaupt kein UV-Licht abbekommen hat, ist schwach gelblich, genauso wie die Bahnen durch die Testfolie. Auch diese Platine versucht zu entwickeln: Die Schicht löst sich an keiner Stelle auf. Es schwimment zwar mitlerweile mehr "Staub" in der Lösung, aber naja. Ich habe sie sogar noch einmal um vllt. 1/8 Teelöffel verstärkt; nichts passiert. Zum Belichten habe ich auf einer Lochrasterplatine Superhelle UV-LEDs gelötet. -Fläche: ca. 15cm x 25cm. -Abstand zur Glasplatte (aus Bilderrahmen, 2mm): ca. 12cm Das ganze sieht auch wenn ich ein weißes Papier drauflegen ziemlich gleichmäßig aus. Wo liegt der Fehler ? :(
Ich belichte auf Bungard-Basismaterial mit 400nm-UV-LEDs für 120 sec. Entwickelt wird mit 2g/100ml innerhalb weniger Sekunden. Wischen über die Platine mit einem mit Natrolauge getränkten Zellstoftuch (aka Taschentuch) beschleunigt das ganze.
Wenn ich mich recht entsinne, lässt normales Glas sehr wenig UV-Licht durch. Du brauchst Quarzglas. LG, Björn
UV schrieb: > -Abstand zur Glasplatte (aus Bilderrahmen, 2mm) Standard-Glas ist nicht sehr durchlässig für UV-Licht. Für Hochwertigere Bilderrahmen wir UV undurchlässige benutzt um das Bild zu schützen!
Ja, da habt ihr recht, vllt. habe ich das unterschätzt. Wo habt ihr eure Quarzglasscheibe / UV-durchlässiges Acrylglas her ? Gruß
> Hat jemand eine Idee woran das liegen kann ? Ungenügend belichtet. > Wie sieht es denn aus, wenn es lange genug belichtet wurde ? Gar nicht. Es gibt unterschiedliches Photomaterial. Du siehst erst beim Ätztest, ob die Entwicklung erfolgreich war. Daher macht es keinerlei Sinn, bei der Entwicklung auf irgendetwas anderes zu achten ausser der Zeit. z.B. fest 1 Minute. Alles variable bleibt dann nur die Belichtungszeit. > Wenn ich mich recht entsinne, lässt normales Glas sehr wenig UV-Licht > durch. Du brauchst Quarzglas. Quatsch. Quarzglas braucht man nur für 187nm UV-C Licht. Schon bei 254nm geht normales Glas (es sollte keinen UV-Stop haben). Das 400nm UV-A ist aus Sicht des Glases hellblau. > Ich habe sie sogar noch einmal um vllt. 1/8 Teelöffel verstärkt; Du gehst planlos vor. Das funktioniert bei Chemie nicht.
Das Glas sollte bei 400 nm ausreichend durchlässig sein, es wird kein Quarzglas benötigt. (z.B. http://www.schott.com/austria/german/download/borofloat_33.pdf) Was für UV-LEDs hast du benutzt, welche Wellenlänge und Leistung?
MaWin schrieb: >> Wie sieht es denn aus, wenn es lange genug belichtet wurde ? > > Gar nicht. :O Ich habe mir folgende Anleitung angeguckt: http://www.analog-synth.de/selberaetzen/belichten.htm Bei dem war schon nach dem Entwickeln das blanke Kupfer zu erkennen. Daher habe ich gar nicht erst angefangen mit dem Ätztest. Ich diese LEDs benutzt: http://www.impolux.de/extern/datasheet/LED%20104549%20uv%205mm%20klar%2012000mcd.pdf
Das verwirrt mich, kann man echt 12000 mcd bei 20° mit so wenig elektrischer Leistung erreichen? Kommt mir irgendwie spanisch vor, immerhin sind 390-400 nm nur noch gerade eben sichtbar. Aber egal, wenn du ein Blatt vorgehalten hast und das entsprechend hell geleuchtet hat, auch an der Position deiner zu belichtenden Platine (also auch die Folie im Strahlengang), sollte die Belichtung ok sein. Kann dann leider keinen Fehler erkennen.
Der Entwickler muss unter Luftabschluss audbewahrt werden, da er CO2 zieht und unbrauchbar wird. Am Besten wird er in einer Tupperware Schale mit Deckel gelagert und gebraucht.
Also: Am Glas kann es dann also doch nicht liegen, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Was ist mit dem Einwand, dass man nach dem Entwickeln noch gar keine Veränderung feststellen kann, sondern nur nach dem anschließenden Ätzen ? Wie gesagt, demnach: http://www.analog-synth.de/selberaetzen/belichten.htm sieht man schon Einiges nach dem Entwickeln. LG
> Ich habe mir folgende Anleitung angeguckt:
Das ist halt so ein Typ, dem die Erfahrung fehlt,
der es bisher in seinem Leben nur mit EINER Sorte von Basismaterial zu
tun hatte, und nun meint, WebSeiten schreiben zu können in denen er
anderen Leuten die Wahrheit erzählt.
Es ist halt nur seine Wahrheit. Aus seinem kleinen Leben. Und nicht
allgemeingültig. Keinesfalls jedes Basismaerial sieht nach dem
Entwicklen so deutlich braun/kupferfarben aus, wie das, was er da
zufällig hatte.
> Ich diese LEDs benutzt: Leuchte mal mit der LED auf einen Euro-Geldschein. Siehst du die farbigen Fäden und floureszierend bedruckten Flächen ? Nein ? (meine Vermutung). Kein Wunder, es ist eher eine hellblaue LED, als eine UV-LED. Damit wird man ziemlich lange belichten müssen.
Dampfknilch schrieb: > Der Entwickler muss unter Luftabschluss audbewahrt werden, da er CO2 > zieht und unbrauchbar wird. Am Besten wird er in einer Tupperware Schale > mit Deckel gelagert und gebraucht. Prima! Schwache Natronlauge mit Rückständen durch das Entwickeln in Nahrungsmittelbehältnis. AM BESTEN NOCH IM KÜHLSCHRANK! Leute, besorgt euch eine entsprechend geeignete Flasche und schreibt groß drauf was da drin ist!
> http://www.schott.com/austria/german/download/borofloat_33.pdf
Was gibst du hier einen Link auf Borosilkatglas an ?
Das ist weder das Quartzglas noch das Normalglas von dem gesprochen
wurde,
sondern das "Duranglas" aus dem chemische Bechergläser etc. sind.
Da sind seine Bilderrahmen garantiert nicht draus gebaut.
UV schrieb: > Die Platinen habe ich vor ca. 2 Wochen bei Reichelt bestellt. Ich bin > der Meinung es gerade mit welchen von "proMa" probiert zu haben. > > Wo liegt der Fehler ? :( Mit den proMa von Reichelt hatte ich auch Probleme, allerdings sollte da wenigstens etwas zu sehen sein ich hatte bei den eine Extrem Lange Belichtungszeit von >5min was auch auf deine Angaben passt das wenigstens teile sichtbar werden. Für die paar Cent lohnt es auch nicht sich die Billigen Platinen zu kaufen, meist hat man nur Ärger damit. Mittlerweile benutze ich fast nur noch Bungard Platinen obwohl die mittlerweile von der Qualität auch schlechter werden, kaufe die bei Octamex genauso wie die ganze Chemie.
Ich habe die LEDs gerade mit einem 20 Euro Schein überprüft: Es leuchten einige Fasern "neon-grün". Das war's aber auch schon; weder die Folie des Kinegramms, noch die Sterne leuchten. Ist das Licht der LEDs zu langwellig ? :(
Hatte auf die schnelle keinen Link zu nem Floatglas gefunden. Die Absorption in Richtung UV-Bereich ist dort aber vergleichbar, nur bei Quarzglas entsprechend kurzwelliger. Die Studie in http://ppl.creol.ucf.edu/pub-189.pdf sollte doch ein typisches Floatglas enthalten. Wenn das Licht aber ohne große Abschwächung (Papier davor bestrahlen und Papier dahinter bestrahlen sollte zum schnellen Vergleich ausreichen) ist das aber ohnehin kein Problem. Auch die Wellenlänge scheint in Ordnung zu sein, da auch Lukas K. mit 400 nm belichtet.
Stimmt, oben steht's. Also an den LEDs scheint es dann auch nicht unbedingt zu liegen. MaWin schrieb: > Keinesfalls jedes Basismaerial sieht nach dem > Entwicklen so deutlich braun/kupferfarben aus, wie das, was er da > zufällig hatte. K. J. schrieb: > Für die paar Cent lohnt es auch nicht sich die Billigen Platinen zu > kaufen, meist hat man nur Ärger damit. Dann werde ich wohl eine Bungard Platine "opfern" müssen ;) Sieht man denn bei denen nach dem Entwickeln schon eine Veränderung oder muss ich auch erst Ätzen um dort etwas sehen zu können ? LG
> Ist das Licht der LEDs zu langwellig ? :( Es dauert halt nur länger als man erwartet, weil es schon im eher unempfindlichen Bereich des Photolacks liegt. > Sieht man denn bei denen nach dem Entwickeln schon eine Veränderung > oder muss ich auch erst Ätzen um dort etwas sehen zu können ? Begreife ENDLICH, daß NUR der Ätztest das Kriterium sein kann. Wie kann man nur so beratungsresistent sein, und dann noch "ich zahle lieber mehr damit ich dumm bleiben kann".
Während dem Entwickeln solltest Du bei den Bungard Platinen schwarz-braune Schlieren in der Entwickerlflüssigkeit feststellen können. Der Kontrast ändert sich auch stark, sodass Du das Layout nach dem Entwickeln sehr gut erkennen kannst - Die Unbelichteten Bereiche dunkeln ab und daneben kommt das blanke Kupfer zum vorschein. Wichtig ist, dass Du Die Deinen eigenen Prozess mit reproduzierbaren Parametern erstellst. Dazu gehören verwendetes Platinenmaterial, Belichtungszeit, Vorlagenfolie, Entwickermischung, Temparatur, Entwicklungszeit. Nach ein paar Platinen hast Du den Dreh raus und machst Deine Prints vom Layout bis zu Bestückung mit links :-)
Wenn deine LEDs tatsächlich die aus dem Datenblatt sind (man weiß ja nie wenn man bei "unseriösen Quellen" bestellt), dann sind sie prinzipiell gut geeignet. Zumindest der Fotolack auf Bungard-Platinen hat die größte Empfindlichkeit bei 400nm.
Entwickler schrieb: > Der Kontrast ändert sich auch stark, sodass Du das Layout nach > dem Entwickeln sehr gut erkennen kannst Aha. Dankeschön :) MaWin schrieb: > Begreife ENDLICH, daß NUR der Ätztest das Kriterium sein kann. Es ging mir bei dem allerersten Test nicht zwingend um ein reproduzierbares Ergebnis. Es reichte ja schon zu sehen, dass sich die Fotobeschichtung bei dem von mir verwendeten Platinenmaterial an keiner Stelle auflöste, um dauraus zu schließen, dass irgendetwas nicht stimmt. Denn, sofern ich das richtig verstanden habe, sollten nur die Bereiche, die nach dem Entwickeln mehr oder weniger blank sind, weggeätzt werden. Da dies leider nicht passierte, habe ich mir gedacht, dass ich mir den Ätztest auch ersteinmal sparen kann :/ Gruß
UV schrieb: > Es reichte ja schon zu sehen, dass sich die > Fotobeschichtung bei dem von mir verwendeten Platinenmaterial an keiner > Stelle auflöste, um dauraus zu schließen, dass irgendetwas nicht stimmt. Nimm ein Wattestäbchen, tauche es in Aceton und versuche damit an einer vermeintlich genug belichteten Stelle den Photolack abzulösen. War dort noch Lack drauf, dann kannst Du dir das Ätzen sparen.
Chris schrieb: > Nimm ein Wattestäbchen, tauche es in Aceton und versuche damit an einer > vermeintlich genug belichteten Stelle den Photolack abzulösen. War dort > noch Lack drauf, dann kannst Du dir das Ätzen sparen. Das soll ich nach dem Entwickeln probieren ?
Wann denn sonst? :-) Wenn das Entwickeln gut funktioniert hat, darf an einer korrekt belichteten Stelle eben kein Lack mehr sein, also darf es dort auch nichts mehr zum Ablösen geben. Lies mal die Arbeitsanweisung von Bungard, zu der ich weiter oben einen Link gepostet hatte. Da stehen einige nützliche Tips und Hinweise drin.
Hört sich für mich nach zu altem (Proma) Material an.
Auch ganz toll: Hier kommen die Leute an mit: "Dieses Glas lässt kein UV-Licht durch!!!11", aber wirklich gemessen hats wohl noch keiner. Hab mal ganz normales Glas für meinen Belichter verwendet und dann gemessen wieviel vom Glas geschluckt wird. Es war so im Bereich von 10%, d.h. 90% kommen problemlos durch. also nicht nur labern sondern auch mal MESSEN und die Ergebnisse online stellen. Behaupten kann man viel.
Chris schrieb: > Wann denn sonst? :-) Ja in der Tat, die Frage hätte ich mir sparen können :/ Da ich auf die Schnelle kein Aceton gefunden habe, habe ich es mit Terpentinersatz probiert: Wie zu erwarten war, konnte ich die Fotoschicht abrubbeln. j. c. schrieb: > Hört sich für mich nach zu altem (Proma) Material an. Ja ProMa stimmt. Wenn denn muss Reichelt die jedoch zu lange gelagert haben, bei mir liegen sie erst 2 Wochen. LG
Ich werde den Belichtungs-/ Entwicklungstest jetzt mal mit einer Bungard Platine probieren. Ich habe von gestern Abend noch die angesetzte Natriumhydroxid und Natriumpersulfat Lösung. Die Ätzlösung hat sich seit dem ins gelbliche hin verfärbt. Der Entwickler hat sich in der Farbe seit dem nicht verändert. Ich habe sie in angesetzter Form gestern NICHT luftdicht verschlossen. Ganz Allgemein: Lassen sich die Lösungen über Nacht unverschlossen noch weiter verwenden ? Oder haben sie schon zu viel CO2/... gezogen ? Ich habe für einen solchen Zeitraum via Google keine Angabe gefunden. MfG
> Der Kontrast ändert sich auch stark, sodass Du das Layout nach > dem Entwickeln sehr gut erkennen kannst Gerade bei Bungard gibt es auch Platinen, wo man nach dem Entwickeln kaum das Layout vom Cu unterscheiden konnte. Und mach dir keinen Kopf wegen den Chemikalien. Bei mir ging noch 1/2 Jahre alter Entwickler noch gut, der wie dicker Kaffee aussah. Mit dem Atzmittel ist es ähnlich.
Also die Bungard Platine war im Gegensatz zu den "proMa" Platinen von keiner erkennbaren UV-Schicht überzogen. Nach dem Belichten hoben sich meine Linien wieder leicht gelblich von den Belichteten ab. Dann habe ich das ganze ca. 45 Sekunden entwickeln lassen. Dananach habe ich die Platine in das auf ca. 60°C vorgewärmte Ätzbad gelegt. Beim Erwärmen ging die Farbe immer mehr in Dunkelrot über. Ich weiß auch nicht ob das vom Topf kommt :s Das Kupfer ist auch nach 10 Minuten (jetzt) noch unberührt :( Liegt das vllt. an der fast rostig aussehenden Ätzlösung von gestern ? Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Gruß
> Beim Erwärmen ging die Farbe immer mehr in Dunkelrot über.
Welche ?
Die vom Ätzmittel
oder die Platine auf den unabgedeckten Stellen ?
Wirf doch mal eine entschichtete Platine rein,
also ein Reststück von gestern, das in 10% NaOH lag
damit die Photschicht kompltt runter ist,
oder mit Aceton abgewischt wurde.
Dann siehst du, wie dein Ätzbat echtes Kupfer ätzt.
UV schrieb: > ..., habe ich es mit Terpentinersatz probiert: ... Warum nicht gleich Nitro-Verdünner? - oder Dynamit? :-D ;-) Probiere einfach mal Spiritus. Der ist billiger, seine Dämpfe sind weniger schädlich als die anderer Lösungsmittel und der Hautkontakt mit Spiritus ist völlig unkritisch. - Und geht mindestens so gut wie Aceton. Spiritus ist auch gut, um Kolophoniumreste zu entfernen oder festes Kolophonium aus der Dose in eine flüssige Form zum Auftragen zu bringen. Spiritus reinigt Kontakte, Gehäuse, Displays, etc.. Spiritus gibt es in jedem Supermarkt für 2€/l. Ich habe 3 Wurstgläser (mit Schraubdeckel) mit Spiritus, in denen ich eine fertig bestückte Platine hintereinander ausgiebig bade, natürlich aus rein Ästhetischen Gründen. Einzige Nagativ-Erfahrung mit Spiritus war die Folienplatine einer MS-Tastatur, bzw. deren mit einem matt-silbern glänzendem Lack aufgedruckte Leiterbahnen.
UV (Gast) schrieb: > .. Bungard Platine .. schon mal gut > Nach dem Belichten hoben sich > meine Linien wieder leicht gelblich von den Belichteten ab. auch gut, sagt aber noch nichts über die Qualität deiner Belichtung aus > Dann habe ich das ganze ca. 45 Sekunden entwickeln lassen. > Dananach habe > ich die Platine in das auf ca. 60°C vorgewärmte Ätzbad gelegt > Das Kupfer ist auch nach 10 Minuten (jetzt) noch unberührt :( > Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Wundert mich gar nicht. Deine Platine ist total unterentwickelt. Deine belichteten Stellen haben sich nicht abgelöst. Die Kombination Belichtungszeit-Entwicklungszeit stimmt bei dir noch nicht. Du musst mindestens so lange belichten, dass sich die belichteten Stellen in kurzer Zeit nach dem Eintauchen in die Ätznatronlösung anlösen (sieht man immer sofort) und mindestens so lange (AUS)Entwickeln, dass sich die belichteten Stellen KOMPLETT ABLÖSEN (hier wird am meisten gepatzt von Neulingen). Ob man das geschafft hat lässt sich ganz einfach kontrollieren. Beim ersten Eintauchen nach dem Entwicklen in die 50° warme Natriumpersulfatlösung werden die belichteten Stellen an denen jetzt der Schutzlack fehlt SICHTBAR MATT und zwar binnen Sekunden (die vom Lack geschützten Leiterbahnen glänzen im Gegensatz dazu). Stell mal Bilder ein dann lässt sich alles gut beurteilen.
Ich bin einen winzigen Schritt weiter: Ich habe meine 250ml Entwicklerlösung nochmals um einen halben Teelöffel verstärkt, sodass ich jetzt bestimmt auf die 4-fache Konzentration gekommen bin. Dann habe ich zum Spass mal eine belichtete Platine (proMa) von gestern hineingelegt und siehe da: Nach ca. 25 Sekunden waren die Linien zu sehen. Nach weiteren 10 Sekunden wurden jedoch auch diese aufgefressen. Womit ich noch nicht weiter bin: Ich habe eine unbeschichtete Platine (nur Kupferoberfläche) in das Dunkelrote Bad gelegt (@ MaWin: Das BAD ist rot). Nach 15 Minuten war immer noch keine Veränderung auf der Cu-Oberfläche zu sehen. Ich fürchte die Lösung hat sich über Nacht so sehr an dem Topf ausgelassen, dass es jetzt für die Platine nicht mehr reicht :/ Ich muss also nun 2 neue Lösungen ansetzen (Rote funkioniert nicht mehr, Entwickler zu stark). Ich nehme aber wahrscheinlich dann doch eher einen halben bis 3/4 TL NaOH statt 1/4 TL auf 250ml oder was würdet ihr vorschlagen ? Denn anscheinend war der Entwickler ja zu schwach oder ich zu ungeduldig :) MfG
>Ich habe meine 250ml Entwicklerlösung nochmals um einen halben Teelöffel >verstärkt, sodass ich jetzt bestimmt auf die 4-fache Konzentration >gekommen bin. Das ist kein Entwickler! Du hast dir da einen wunderschönen Entschichter gebraut! >Ich muss also nun 2 neue Lösungen ansetzen (Rote funkioniert nicht mehr, >Entwickler zu stark). Ich nehme aber wahrscheinlich dann doch eher einen >halben bis 3/4 TL NaOH statt 1/4 TL auf 250ml oder was würdet ihr >vorschlagen ? Nach Vorschrift 8-10g pro Liter! Es hakt an deiner Belichtung.
> Denn anscheinend war der Entwickler ja zu schwach Nein war er nicht. 12g/L (das war deine Eingangskonzentration) war schon mal ein guter Ansatz (wenn es denn auch einigermaßen stimmt). Wenn damit die Entwicklung nicht gelingt hast du ein Belichtungszeit/Entwicklungszeit Problem. Einfach nach belieben die Entwicklerkonzentration erhöhen führt nur dazu: > Nach ca. 25 Sekunden > waren die Linien zu sehen. Nach weiteren 10 Sekunden wurden jedoch auch > diese aufgefressen.
UV schrieb: > Ich fürchte die Lösung hat sich über Nacht so > sehr an dem Topf ausgelassen, dass es jetzt für die Platine nicht mehr > reicht :/ Ähm, was für ein Material hat denn dein Topf?!?
Ich finde das alles sehr merkwürdig. Grunsätzlich tendiere ich auch zu der Grundaussage, dass hier massiv unterbelichtet wird. Mein LED Belichter (1/2 Eurokarte mit 50 Stck 400nm LED á 20mA) wird bei mir etwa 1Meter über der Fotoplatine aufgehängt und muss dann ca 30 Minuten belichten. Wie man das nun in 2 Minuten schaffen will ist mir rätselhaft. Wer sich jedoch dafür interessiert wie durchlässig ein Material für das UV ist kann es ganz einfach testen. Man nimmt eine der UV Led und macht damit Licht. Eine baugleiche 2te LED wird der leuchtenden dann im Abstand von 5mm gegenüber gestellt. Die eine leuchtet dann in die andere hinein, die hier als Photozelle misbraucht wird. Ein Voltmeter an der Photozelle zeigt eine Spannung xV an. Bringt man nun verschiedene Materialien (Folien , Gläser) in den Strahlengang kann man in etwas die Dämpfung abschätzen. Beitrag "TIp einfacher Tester für UV Durchlässigkeit" Gruss Klaus
Chris schrieb: > Ähm, was für ein Material hat denn dein Topf?!? Das kann ich leider nicht genau sagen. Unter eine Lampe gestellt sieht das ganze so aus wie auf dem Foto; ich weiß, gibt auch nicht viel Aufschluss darüber ;) Ich werde mich mal bemühen eine Glasschale zu besorgen, der traue ich mehr als einer Kunststoff-Schale, vllt. ist das aber auch unbegründet. Aber viel kann ich an meiner Belichtungsanlage nicht mehr verändern.. Ich habe ja schon mal bis zu 20 Minuten belichtet; bei der Standard-Konzentration passierte nicht viel. Ich muss ja die Lösung nicht gleich um das 4-5 fache verstärken, aber um das Doppelte !? So dass ich auch noch genug Zeit habe die Platine heraus zu holen und abzuspülen ? Oder woran denke ich dabei gerade nicht ? LG
Die Frage sollte eher lauten "Aus welchem Material ist dein Topf?". Stahl ist da keine besonders gute Idee. Es existieren zwar Legierungen die dafür ausgelegt sind, aber aus denen besteht dein Topf sicher nicht. Die Brühe sollte durch das aufgelöste Kupfer blau werden. Alles andere zeigt dir, dass dort irgendwelche anderen Reaktionen stattgefunden haben. Glas oder PE sind bestens geeignet. Höre mit deinen Experimenten auf und setze die Lösungen so an wie es sich gehört. Wenn das Problem dein Belichter ist, dann löse es auch dort. Alles andere wird nicht funktionieren.
> Ich werde mich mal bemühen eine Glasschale zu besorgen, der traue ich > mehr als einer Kunststoff-Schale, vllt. ist das aber auch unbegründet. Kunststoff Schalen sind viel zweckmäßiger. > Aber viel kann ich an meiner Belichtungsanlage nicht mehr verändern.. > Ich habe ja schon mal bis zu 20 Minuten belichtet; bei der > Standard-Konzentration passierte nicht viel. Dann taugt deine "Belichtungsanlage" nicht für deinen Zweck. Was soll überhaupt der Krampf für Anfänger ausgerechnet mit UV-LEDs zu beginnen? Der einfachste, sicherste, zweckmäßigste und auch noch billigste Belichter ist ein umgebauter Gesichtsbräuner mit UV-Röhren, den man sich in der Bucht oder am Flohmarkt für kleines Geld schießt. So eine gleichmäßige und starke Belichtung muss man mit LEDs erst mal schaffen. Wenn man den Prozess mal beherrscht und x-mal ausgeführt hat DANN und nur DANN kann man sich mal Gedanken über einen UV-LED Belichter machen (wenn es den überhaupt braucht). Denn dann kennt man die ganzen kleinen Probleme mit ungleichmäßiger Belichtung, Unschärfen usw. Ihr macht euch das Leben nur unnötig schwer.
Ich hatte vor dem Bau keinen Grund daran zu zweifeln, dass es mit UV-LEDs nicht mindestens genauso gut funktionieren sollte. Es gab außerhalb dieses Forums viele Beispiele die "angeblich" funktionieren und "Klaus De lisson" sowie "Lukas K." aus diesen Thread scheinen auch erfolgreich mit LEDs zu arbeiten, auch wenn der eine 2 und der andere 30 Minuten belichten muss. Ich werde jetzt erst noch einmal weiter probieren mit Bungard-Platinen und neu angesetztem Entwickler (3g/250ml). Ich wäre schon ganz glücklich, wenn das mit meiner frisch gebastelten LED-Platine noch was wird :/ Gruß
Da es ja viele Fehlerquellen geben kann würde ich dir empfehlen zunächst mal auf die Belichtungsfolien zu verzichten und ein kleines Dreieck aus schwarzem Isolierband auf die platine zu kleben. Das ist dann garantiert lichtdicht. Damit kannst du dann den grundsätzlichen Prozess mal testen und üben. Zudem könntest du ja mal sagen, was du da für LED gekauft hast. es wurde ja schon vermutet , dass du dunkelblaue statt UV erwischt hast. (Datenblatt ? ) Gruss Klaus p.s. den 1 Meter Abstand hatte ich gewählt damit es bei 50LED dann doch eine gleichmässige Ausleuchtung gibt.
Es wurde glaube ich schon festgestellt, dass wenn der Anbieter auch tatsächlich die LEDs aus dem Datenblatt verkauft hat, sie gar nicht so verkehrt sind: http://www.impolux.de/extern/datasheet/LED%20104549%20uv%205mm%20klar%2012000mcd.pdf Ich belichte gerade 15 und 30 Minuten. Mal sehen ob wir dann bei normaler Entwicklerkonzentration ein Ergebnis bekommen. Noch eine blöde Frage zwischendurch: Kann ich die verbrauchten Lösungen (Entwickler- und Ätz) auch in EINEN Kanister kippen und dort aufbewahren bis ich sie wegbringe ? MfG
Also wenn ich mal eine quadratische Abnahme der Lichtintensität mit dem Abstand annehme erklärt sich ein Unterschied von 2:30 min bei einer Abstandsänderung von 10 cm zu 100 cm ohne Probleme.
In Anbetracht der Tatsache, dass solch unterschiedliche Abstände verwendet wurden, wundert mich die Zeitdifferenz auch keineswegs. Ich wollte es nur feststellen, um zu dem Fazit zu kommen, dass es letztendlich bei beiden mit LEDs funktioniert ;) Was haltet ihr von meiner Idee am Ende die beiden Lösungen zusammen zu kippen um sie aufzubewahren ? Gruß
UV schrieb: > Was haltet ihr von meiner Idee am Ende die beiden Lösungen zusammen zu > kippen um sie aufzubewahren ? Beitrag "Verbrauchtes Ätzmittel und Entwickler mischen?" Dieses Thema gibt ein wenig Aufschluss darüber. -> Also nicht zusammen kippen. Aber ich brauche anscheinend sowieso nur einen Kanister, weil ich das NaOH auch so entsorgen kann. Gruß
UV schrieb: > Was haltet ihr von meiner Idee am Ende die beiden Lösungen zusammen zu > kippen um sie aufzubewahren ? Was meinst du mit "die beiden Lösungen" ? Den Entwickler kannst du locker gut verdünnt in den Abfluss kippen. Seife (zumindest die alte kernseife) ist auch nichts anderes. Beim Ätzzeug gibt es ja verschiedene varianten. Beim Eisenchlorid ist es eigentlich ähnlich problemlos. Manche Leute kaufen sich das Zeug im Gartenshop um das Moos aus dem rasen zu entfernen. Gruss k.
>Seife (zumindest die alte kernseife) ist auch nichts anderes. Man kann den Entwickler getrost ins Klo kippen, wenn auch die Erklärung NaOH = Kerneife leider falsch ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernseife >Eisenchlorid ist es eigentlich ähnlich problemlos. Wie lernresistent muß man eigentlich sein, um nach zig entsprechden Threads bzw. Beiträgen hier im Forum immer noch nicht verstanden zu haben, daß in der Ätzbrühe das Kupfer das Problem ist und nicht das Ätzmittel.
Soweit ich weiß, ist nicht das NaPS oder das Eisen-III-Chlorid das Umweltgift, sondern das darin gelöste Kupfer. Das macht den Bakterien in den Kläranlagen arge Schwierigkeiten. Noch etwas zu Kupfer: Unmerklich wenig Kupferstaub in die Augen, und Du wirst blind. NaOH kann in den Abfluss, klar. Aber die Ätzlösung sammle ich in einem Kanister. Man erkennt übrigens verbrauchtes NaPS ganz gut daran, dass sich auf den noch zu ätzenden Flächen weiße Flecken bilden. Ich nehme dann die Platine heraus, spüle sie kurz ab, setze neue Lösung an und ätze darin weiter.
>Noch etwas zu Kupfer: Unmerklich wenig Kupferstaub in die Augen, und >Du wirst blind. Interessant, hast Du dafür einen Beleg?
Klaus De lisson schrieb: > Mein LED Belichter (1/2 Eurokarte mit 50 Stck 400nm LED á 20mA) > wird bei mir etwa 1Meter über der Fotoplatine aufgehängt und muss dann > ca 30 Minuten belichten. Wie man das nun in 2 Minuten schaffen will > ist mir rätselhaft. ... Und andere Belichten mit 4x 8W UV Röhren so um die 2,5 Minuten, problemlos und reproduzierbar - Warum um Himmels Willen werden z.t. UV Leds verwendet ?
Also es hat nun endlich funktioniert! Ich fürchte, dass mein Hauptfehler der war, dass der Entwickler zu dünn angesetzt war. Das Ganze war auch eher ein Abschätzen, als ein Abwiegen, aber jetzt nähere ich mich langsam dem Optimum an. Der fertig entwickelt und geätzte Teststreifen ergab für's Belichten folgende Ergebnisse: - Bis 5 Minuten sind die "Minutenstreifen" noch zu erkennen -> Unterbelichtet - Von 5-8 Minuten hat sich nichts Sehenswertes verändert. Jetzt geht es nur noch darum die Linien so sauber wie möglich zu bekommen. Dazu werde ich den Entwickler etwas dünner als jetzt ansetzen, da die Platine im Moment innerhalb von ca. 15 Sekunden fertig entwickelt ist. Bekomme ich sie dann nicht schnell genug aus dem Topf und dann unter den Wasserhahn, wird die Fotoschicht über den Leiterbahnen angegriffen. Zu den leider sehr unscharfen Bildern, von links nach rechts: 2 x 1,016 mm 2 x 0,6096 mm 3 x 0,254 mm LG
Geh endlich mal in eine Drogerie oder Schreibwarenladen und kaufe dir eine Briefwaage. Oder kaufe die kleinen Briefchen als Entwickler von Bungard. Dein Gemurkse mit dem Entwickler nervt. Es darf einer Platine nichts ausmachen mal 5 min im Entwickler zu liegen. Dein Problem ist die Belichtung.
Michael_ schrieb: > Dein Problem ist die Belichtung. Oder Temperatur vom Entwickler... http://www.mikrocontroller.net/forum/platinen?filter=temperatur
Eine Briefwage wie ich sie hier stehen habe bringt mit nicht viel um 3g ab zu wiegen; ist aber auch nicht mehr die Neueste. Richcat schrieb: > BILDFORMAT!!!! 1,6 MB, hallo??? In Anbetracht der Tatsache, dass die Bilder ziemlich unscharf sind, gebe ich zu, dass das Format nicht unbedingt hilfreich ist. Aber ansonsten finde ich 1,6MB für ein Bild nicht unbedingt viel(jaja sehr allgemein ausgedrückt :/ ). Da selbst die 0,254 mm Bahnen so aussehen, als wäre mit ihnen etwas anzufangen, und das trotz des zu starken Entwicklers, kann ich doch so falsch gar nicht liegen O.o Und zum Thema Belichten: Auf dem Teststreifen konnte ich ab 5 Minuten keine Änderung mehr erkennen, davor jedoch sehr wohl. Daraus würde ich jetzt schließen, dass viel längeres Belichten nicht viel mehr Verbesserung bringt. Gruß
Backflow schrieb: >>Noch etwas zu Kupfer: Unmerklich wenig Kupferstaub in die Augen, und >>Du wirst blind. > > Interessant, hast Du dafür einen Beleg? Woher ich die Info hatte, kann ich im Moment nicht mental rekonstruieren, aber das wurde hier schon erläutert: Beitrag "Kupferstaub giftig?"
UV schrieb: > Aber ansonsten finde ich 1,6MB für ein Bild nicht unbedingt viel Überdenke diesen Satz nocheinmal ...
Udo Schmitt schrieb: > Wenn ich mich recht entsinne, lässt normales Glas sehr wenig UV-Licht > durch. Du brauchst Quarzglas. Da täuscht dich deine Erinnerung. So schlimm ist das hier noch nicht, zumal 400 nm noch nicht mal UV-A (315..380nm) ist. Normales Glas hat da noch keine Probleme, wenn da nicht gerade ein großzügiger UV-Blocker aufgebracht ist. Echtes Quarzglas brauchst du wenn es Richtung UV-B/C geht. Beispiel für einfaches Weißglas http://www.pgo-online.com/de/katalog/whitefloat.html ( Transmissionskurve anzeigen)
>Eine Briefwage wie ich sie hier stehen habe bringt mit nicht viel um 3g >ab zu wiegen; ist aber auch nicht mehr die Neueste. Aber 10g geht doch und setze damit 1L an. Frischer Entwickler ist monatelang haltbar. Oder du teilst die 10g in drei Teile und du weißt dein Leben lang, wie groß der Haufen mit 3g ist. Und liegt deine bedruckte Seite auf der Kupferfläche auf?
UV schrieb: > In Anbetracht der Tatsache, dass die Bilder ziemlich unscharf sind, gebe > ich zu, dass das Format nicht unbedingt hilfreich ist. Aber ansonsten > finde ich 1,6MB für ein Bild nicht unbedingt viel Im Vergleich zu einer aktuellen Festplatte mögen 1,6 MB nicht viel sein, im Vergleich zum Bildinhalt aber schon. Oder findest du, dass dieser Version irgendetwas fehlt (außer dass das Bildrauschen nicht so sauber aufgelöst ist)?
Nein, das reicht so natürlich völlig aus. Ich habe aber mit Fotobearbeitung nicht so viel am Hut, deswegen habe ich gestern nur drauf geachtet, dass das Bild im JPG-Format vorliegt. Und ja, mit der Dosierung muss ich mir mal was einfallen lassen :/ Gruß
Für 5,50€ inklusive Versand bekommst Du schon ein Feinwaage, die Deine Bedürfnisse mehr als erfüllt. 200g/0,01g: http://www.ebay.de/itm/200g-0-01g-Feinwaage-Taschenwaage-Digital-Waage-SCALE-/230743985194 1000g/0,1g: http://www.ebay.de/itm/0-1g-1000g-Digital-Waage-Goldwaage-Feinwaage-Scale-1KG-/220950837631
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.