Ich habe einen ATmega32 und eine Quarz mit 16MHz. Parallel zum Quarz habe ich zwei Kondensatoren mit 22pF. Egal was ich mache der Quarz will nicht schwingen. Die Kondensatoren habe ich gewählt weil sie in eine anderen Schaltung so verwendet wurden. Doch jetzt habe ich gelesen das man die an den Quarz anpassen muss. Leider weiß ich nicht wie und aus dem Datenblättern des ATmega32 und vom Quarz werde ich nicht schlau. Kann mir einer sagen wie ich die richtigen Kondensatoren Wähle. An den Fusesbits liegt es meiner Meinung nach nicht. Ich habe sie auf 1111, wie im Datenblatt beschrieben, gesetzt und so steht es auch im Wiki. Ich habe aber auch andere Einstellungen versucht ohne Erfolg. Ich habe die Fusesbits mit Hilfe meines Signalgenerators als Taktgeber wieder zurücksetzt. ps auf meinen quarz steht FS16.000
Prüfe mal ob vom AVR Pin zum Quarz ne elektrische Verbindung besteht. Weiterhin klingts so, als hättets du beim 1, mal verfused (die dinger sind invertiert!) und dann wieder auf intern CLK gestellt: Fusebitcalc: http://www.engbedded.com/fusecalc/
joachim j. schrieb: > Parallel zum Quarz > habe ich zwei Kondensatoren mit 22pF. nö der quarz kommt zwischen xtal1 und xtal2 und die c´s kommen von xtal1 und von xtal2 nach gnd. schaltfehler.
die verbindung zu den pins steht. in bild 1 sind die default eistellungen und in bild zwei wie ich versucht habe sie umzustellen.
dolf schrieb: > joachim j. schrieb: >> Parallel zum Quarz >> habe ich zwei Kondensatoren mit 22pF. > > nö > der quarz kommt zwischen xtal1 und xtal2 und die c´s kommen von xtal1 > und von xtal2 nach gnd. > schaltfehler. ja habe ich so gemeit ist schon richtig
joachim j. schrieb: > ja habe ich so gemeit ist schon richtig Zeig mal ein Foto von deinem Aufbau...
dolf schrieb: > nö Wieso "nö". Die Kondensatoren sind vermutlich in Serie geschaltet und der Mittelpunkt liegt auf Gnd. Was ist daran falsch ;-)
in der schaltung bild 1 sthet zawar 15MHz ist aber ein aber ein FS16.00 Quarz
Brauchst Du keine Serienwiderstände bei den beiden LEDs? Kann der µC die LEDs überhaupt treiben und falls ja, von VCC aus oder gegen GND?
joachim j. schrieb: > hir die schaltung C1 gehört direkt am µC zwischen VCC und Gnd. Den Quarz über "kilometerlange" Freileitung anzuschließen ist keine gute Idee. Atmel empfielt in irgendeiner AN den Quarz fast direkt neben den Prozessor zu plazieren und C2/C2 noch dazwischen zum benachbarten Gnd abzweigen zu lassen (mit einer Leiterbahn unter C2). Das tut dem Oszillator gut und spart Platz auf der Platine.
> C1 gehört direkt am µC zwischen VCC und Gnd. > Den Quarz über "kilometerlange" Freileitung anzuschließen ist keine gute > Idee. Atmel empfielt in irgendeiner AN den Quarz fast direkt neben den > Prozessor zu plazieren und C2/C2 noch dazwischen zum benachbarten Gnd > abzweigen zu lassen (mit einer Leiterbahn unter C2). Das tut dem > Oszillator gut und spart Platz auf der Platine. Das ist auf jeden Fall ein guter Vorschlag, auf der Platine scheint ja auch massig Platz dafür zu sein. Ich glaube aber dennoch nicht daß das die Ursache ist. Ähnliche Schaltungen laufen auch auf nem Breadboard mit fliegenden Kabeln zu den Quarz-Pins wunderbar. Die Schaltung mit den LEDs sieht mir auch suspekt aus. Oder haben die integrierte Vorwiderstände die hier nicht eingezeichnet sind? Vielleicht schwingt der Quarz ja an, das Programm startet, macht die LEDs an, die ziehen zu viel Strom, die Versorgung im Atmega bricht zusammen, aus mit Schwingen.
die led haben eine iternen vorwiderstand und sind für 5v ausgelegt. sind die fuses auf default bezit der ATmega seinen kakt vom programmer und das funktioniert.
bin immer noch nicht weiter kann mir den keiner Helfe? ist womöglich der Quarz defekt oder stimmen wie ich vermute die Kondensatoren nicht?
Die Fuses sind richtig, dann tausch mals Quarz. Die Leitungen sind jedenfalls nicht zu lang, bei meinem ISP Deluxe projekt gehen die verschnörkelt einmal über die Leiterplatte :> http://www.fritzler-avr.de/HP/ispd.php Teste auch obs Kurzschlüsse/Unterbrechungen zum Quarz gibt.
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