Hallo Leute, ich habe eine Wägezelle, das Ausgangssignal wird in einer Verstärkerschaltung verstärkt. Das Signal bewegt sich zwischen 0 und 14V. Ab 12 Volt wird die Wägezelle überbelastet, und eine Lampe soll Aufleuchten. Ich benutze als OP den LM324 und weiß aber nicht, wie ich die widerstände berechnen kann, welche ich benötige. Ich bin noch ein Neuling auf dem Gebiet der Elektronik und das Projekt ist für meine Facharbeit. Gruß Toby
Erzeuge dir mit einer Z-Diode deine 12V als Referenzspannung. Der Rest steht hier: http://www.elektroniktutor.de/analog/kompar.html.
Toby schrieb: > Ich benutze als OP den LM324 und weiß aber nicht, wie ich > die widerstände berechnen kann, welche ich benötige. Hast du denn die Grundschaltung schon gefunden?
@Max: Du kamst mir etwas zuvor, aber der Link scheint brauchbar zu sein. Berücksichtigen muß man auf jeden Fall, daß der LM324 kein Output-Rail-to-Rail hat, und die Ausgangsspannungsgrenzen unsymmetrisch zueinander sind. Das macht sich gelegentlich störend bemerkbar. Und zwar baute ich so einen Schmitt-Trigger mit TL062 zum AMV um, bei dem eine LED am Ausgang blinkt. Die LED ist über eine Transistorstufe natürlich belastungsmäßig vom OP entkoppelt, und stört nicht. Je leerer die Batterie (Versorgung) wird, z.B. 8V, umso unsymmetrischer wird das Blinken. Ist die Batterie noch voll, 16V, sind die Ein- und Auszeiten der LED noch nahezu gleich. Das sind ein paar praktische Grenzen, die man beim nicht idealen OP berücksichtigen muß, wenn die Anwendung rechnerisch ziemlich genau werden soll. Ansonsten ist der LM324 aber eine brauchbare Wahl.
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