Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Fronius Schweißinverter TP 1400 Leistungsteil defekt


von Jacob L. (jacobl)


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Guten Tag zusammen,

ich habe folgendes Problem:
Mein Schweißinverter Fronius TP 1400 hat einen Fehler im Leistungsteil. 
Von Zeit zu Zeit schaltet beim Ansetzten der Elektrode in  „protect“, 
dann blinket die obere Kontrollleuchte. Und das Gerät muss neu gestartet 
werden. Nach dem x ten Ansatz läuft es dann wieder. Laut Auskunft von 
Fronius ist dies ein Altersbedingter Fehler, ein neues Leistungsteil 
kostet 400 bis 500 Euro.
Jetzt meine Frage:
Haltet Ihr es für realistisch die Platine selbst zu reparieren? Bei 
„altersbedingt“ denke ich irgendwie an ausgelaufene ELKOS oder etwas in 
der Art.
Gutes Werkzeug und ein Lötkolben sind vorhanden. Ich habe auch schon 
häufiger defekte Teile aus einer Platine ausgelötet.
Ich weiß nur nicht genau wie ich das Vorgehen soll. Ich muss auch 
gestehen, dass ich das Leistungsteil wahrscheinlich nicht einmal 
identifizieren könnte. Hat jemand Pläne oder genau diesen Fehler schon 
einmal behoben?

Mit bestem Gruß

Jacob

: Verschoben durch Admin
von Georg A. (georga)


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> Ich weiß nur nicht genau wie ich das Vorgehen soll. Ich muss auch
> gestehen, dass ich das Leistungsteil wahrscheinlich nicht einmal
> identifizieren könnte.

Wenn das Teil Ähnlichkeit mit

http://svarbazar.cz/phprs/zobrobr.php?image=./image/invtp1400.jpg&popis=P%F8%EDklad%20uspo%F8%E1d%E1n%ED%20desky%20plo%9An%E9ho%20spoje%20sv%E1%F8ec%EDho%20invertoru%3Cbr%3E(Fronius%20Transpocked%201400)

hat, ist es wohl so ziemlich die einzige Platine überhaupt im Gerät ;)

Ich sehe da eigentlich nur 6 Elkos, die drei dicken oben und drei kleine 
rechts im Ansteuerteil. Die rechts sehen nicht aus, als wären sie 
Kandidaten für "ausgetrocknet", aber wechseln kostet nix. Eine Alterung 
der dicken könnte den Fehler auslösen, aber a) sind sie nicht billig und 
b) braucht es wirklich genau passende Typen (Low-ESR und so), da die 
sehr belastet werden. Ansonsten können dir die bei der ersten längeren 
Nutzung wirklich platzen.

Und da du anscheinend nicht wirklich Ahnung von der Materie hast, 
solltest du von einer Eigenreparatur eher Abstand nehmen. Hier gehts um 
hohe Ströme und hohe Spannungen gleichzeitig, da kann von der rein 
elektrischen Gefahr abgesehen bei etwas Nachlässigkeit quasi bei 
Einschalten schon was mit richtig Wumms hochgehen und Knalltrauma&Co 
verursachen.

von Joachim .. (joachim_01)


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Auslöten und mit einem Multimeter der einen Kapazitäts-Meßbereich hat, 
durchmessen (zB Uni-T 61E für rund 45.- EUR von Reichelt). Ob das 
wirklich LOW-ESR Kondensatoren sein müssen? Vielleicht. Vielleicht auch 
nicht. Mach mal n Foddo um zu kucken was auf den Kondensatoren draufi 
steht.

von egal (Gast)


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Vielleicht steht da noch was brauchbares drin

von Jacob L. (jacobl)


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Hallo Ihr fleißigen Tüftler,

Vorweg  @ georg, vielen Dank für den Kommentar. Ich bin von natur aus 
eher eine Schießbuchse. Solche Sachen mache ich nur mit 
Verlängerungskaben (also quasi Fernbedienhnt).
Ich fand die Aussage von Fronius (altersbedingt, bitte 400-500 Euro) 
einfach nur ärgerlich. Der Techniker kannte das Problem und es wäre doch 
super wenn wir hier zusammen eine Lösung für mich und weitere Nutzer 
finden könnten.

Nächster Schritt wäre dann auslöten und durchmessen der großen Elkos.

Für weitere Sicherheitshinweise bin ich natürlich sehr dankbar.

Besten dank an alle die sich die Zeit genommen haben hier zu posten.

Jacob

von Jacob L. (jacobl)


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So, es ist teilweise geschafft.
Bei  zwei der drei ELKOS  konnte ich auf der Rückseite die Pinne 
erhitzen und sie dann herausziehen (Polung habe ich markiert). Be dem 
Dritten klappt es nicht, der rührt sich einfach nicht. Ich will den ELKO 
auch nicht zu sehr erhitzten. Hat hier jemand noch einen Tip?

Die Werte sind 431 und 423 müF laut Aufschrift sollten sie 470 müF 
haben. Einem Serviceaufkleber konnte ich entnehmen das diese drei im 
August 2004 gewechselt wurden. Sind also gut 8 Jahre alt.
Kann das jemand einschätzten, ist die fehlende Kapazität eventuell die 
Fehlerursache?

Gruß

Jacob

von hinz (Gast)


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Jacob Len schrieb:
> Die Werte sind 431 und 423 müF laut Aufschrift sollten sie 470 müF
> haben. Einem Serviceaufkleber konnte ich entnehmen das diese drei im
> August 2004 gewechselt wurden. Sind also gut 8 Jahre alt.
> Kann das jemand einschätzten, ist die fehlende Kapazität eventuell die
> Fehlerursache?

Die 10% unter Nennwert sind noch kein Thema. Aber der ESR könnte 
gestiegen sein, kannst du den messen?

von Georg A. (georga)


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Laut Datenblatt der Serie sind das Low-ESR und 
high-ripple-current-Elkos, also schon hohe Anforderungen. War auch zu 
erwarten bei einem >1000W Schaltnetzteil. Interessant ist nur, dass es 
anscheinend gar keinen 470u/450V-Typ im Epcos-Datenblatt gibt... Aber 
bei Firmen aus der Siemens-Verwandtschaft wundert mich das jetzt nicht 
direkt ;)

Wo du eh schon am Auslöten bist, kannst du die drei kleinen auch noch 
messen (aber beim Einlöten Polung nicht verwechseln...). Es sind noch 
ein paar andere kleinere oben sichtbar, die gehören aber wohl eher zur 
Zündung.

Bei anderen Bauteilen sind jetzt "Alterungseffekte" eigentlich schwer 
vorstellbar, jedenfalls keine, die nicht innerhalb ein paar 
(milli)Sekunden zum Bumms führen. Braune Stellen auf der Platine 
(Schmor, nicht Dreck...) sind auch nicht sichtbar.

Die Frage ist halt, was "protect" eigentlich auslöst. Übertemperatur, 
Überstrom oder ??? Wenn es gleich beim "kalten" Einschalten auftritt, 
wohl eher nicht die Temperatur.

Auf jeden Fall wäre aber mal ein gründliches Putzen der Platine und der 
Kühlkörper mit einem weichen Pinsel nicht schlecht ;)

von Georg A. (georga)


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Achja, eine Möglichkeit gäbe es noch: Auf der .cz-Seite sieht man eine 
Softstart-Vorrichtung, bestehend aus Relais und NTC (die graue Scheibe 
unterm Relais). Der NTC lädt die Elkos langsam auf, wird dabei heiss und 
niederohmiger und lädt schneller auf. Wenn eine bestimme Zeit oder 
(besser) Spannung überschritten ist, überbrückt das Relais ihn. Entweder 
ist der NTC schon so gealtert, dass er die Spannung nicht über die 
Schwelle schafft oder das Relais hat schon soviel Kontaktabbrand, dass 
es nicht mehr vernünftig durchschaltet. Da das Relais aber durchsichtig 
ist, sollte man die typische  schwarzen Spuren an den Kontakten aber 
sehen. Wäre auch interessant, ob es nach dem Einschalten gleich "in" den 
protect-Fall klackt oder nicht, letzteres wäre dann evtl. der NTC.

von Jacob L. (jacobl)


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@ hinz: ESR sagt mir nichts, ich werde mich morgen mal einlesen.

@ Georg: Laut Anleitung

Fehler: Netzschalter eingeschaltet, Anzeige Betriebsbereit
leuchtet, Anzeige Störung blinkt
Ursache: Leistungsteilfehler
Behebung: Gerät ausschalten und anschließend wieder
einschalten; Fehler tritt erneut auf - Gerät zum
Service

Dieser Fehler trat scheinbar willkürlich auf. Anfangs konnte normal 
geschweißt werden und nach dem Wechsel der Elektrode dann nicht mehr. 
Wenn das Gerät erst einmal schweißte, dann brach es nicht einfach 
während des Schweißens ab sondern ging immer beim erneuten Ansatz der 
Elektrode in protect. Könnte also doch etwas mit der Zündung zu tun 
haben.

Ich glaube ich löte mal alles ELKOs die ich finden kann aus.

von smufte (Gast)


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Hi

schau mal nach, ob die Temperaturfühler auch tatsächlich an ihrem Platz 
sitzen. Meistens fallen sie vom Kühlkörper ab. Alte Krankheit bei den 
dingern. schau auch gleich nach einer Kalten Lötstelle im Bereich des 
Leistungsteils nach.(4 Mosfet's). Konterolliere auch, ob die beinchen 
noch am Mosfet sitzen. (Brechen hin und wieder ab.)

von Jacob L. (jacobl)


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Wie genau kann ich die Platine vom Kühlkörper lösen? Die 5 Schrauben 
habe ich entfernt aber es sitz immer noch fest.

von smufte (Gast)


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Das gerät sollte unten 2 oder 4 Torx Schrauben haben. dann die 
Vorder-und Rückwand abziehen.(wird nicht leicht) Platine ist im  Gehäuse 
verklemmt.

von smufte (Gast)


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achso Die Schrauben halten nur die 4 Mosfet's und den Gleichrichter 
fest.
Die Mosfets sind mit einer Art Wärmeleitpad Am Kühlkörper Montiert 
worden. Nicht abschrecken lassen die hängen ein wenig Fest.Mit etwas 
scharfen unterhebeln.....

von Jacob L. (jacobl)


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So Ihr Lieben,

das Projekt wird nun für beendet/gescheitert erklärt.

An dem Gerät hat sich schon einmal jemand zu schaffen gemacht.
etliche Stellen wurden mit Heißkleber zugeschmiert, beim ausbauen der 
Platine ist dann ein Mosfet zum Zweibeiner gemacht worden (war leider 
mit Kleber am Kühlblock befestigt)

Und die Moral von der Geschicht, bei Ebay kauft man sowas lieber nicht. 
300 Euro in den Sand gesetzt. So eine Sche...

Falls jemand Interesse an dem "Schweißgerät" hat, der mag sich melden. 
Gegen Porto oder Abholung zu vergeben. Vielleicht macht es ja jemand 
anderem noch eine Freude.

Vielen Dank an alle die mitgemacht haben

Jacob

von smufte (Gast)


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Halt nicht rauftreten.

du Kannst die Mosfets ein wenig an den Ausgängen der Beinchen anfeilen, 
um die Kontakte frei zulegen. so kannst du sie wieder anlöten.

von Georg A. (georga)


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Oder den Mosfet neukaufen, so teuer kann der nicht sein. Was steht denn 
für ein Typ drauf?

von smufte (Gast)


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nix da....


nicht neu kaufen die sind untereinander von dem jewiligen Hersteller 
Vermessen.

von Frank (Gast)


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Nicht aufgeben.

Die 5 Euro für die FETs würde ich auch noch investieren. Mehr als nicht 
gehen kann es am Ende ja auch nicht.

smufte schrieb:
> nicht neu kaufen die sind untereinander von dem jewiligen Hersteller
> Vermessen.

Kann sein, muss aber nicht. Ist ja hier kein HiFi-Audio. Ich würde es 
trotzdem versuchen. Schau doch mal, was für Typen es sind. Kannst es ja 
besser machen, als dein Vorgänger ;-)

P.S.: Sicher, dass das Heißkleber ist? Der würde sich ja dann jedesmal 
lösen - falls es wirklich welcher ist, liegt ja vielleicht auch hier das 
Problem, da die Kühlung abhanden geht.

von Frank (Gast)


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Der untere Kandidat auf Bild 2 ist aber auch recht schwarz...

von Frank (Gast)


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...äh...Bild 3 meine ich natürlich

von Jacob L. (jacobl)


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So, da bin ich wieder.

War gestern echt genervt.

@ Frank  Das sieht auf dem Bild nur so aus, der ist in Wirklichkeit 
blank.
         Der "Heißkleber" könnte auch Silikon sein

@ Georg Das Relais sieht Brand neu aus


@ smufte Temperaturfühler sitzt


Ich habe nun auch alle größeren Elkos durchgemessen. Leider bezüglich 
der Kapazität alles im Rahmen. Eine ESR Messung, wie von Hinz 
vorgeschlagen, kann ich nicht machen.

Ich habe noch ein paar Bilder gemacht, vielleicht findet ja noch jemand 
etwas auffälliges.

Bezüglich der FETs (APT5014LVR).
Die waren mit einer Wärmeleitfolie versehen. Kann man da auch einfache 
Wärmeleitpaste nehmen?
Ich könnte mich mit smuftes Vorschlag anfreunden:
"du Kannst die Mosfets ein wenig an den Ausgängen der Beinchen anfeilen,
um die Kontakte frei zulegen. so kannst du sie wieder anlöten"
Was sagt der Rest der Truppe dazu?

Danke Euch

von hinz (Gast)


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Jacob Len schrieb:
> Bezüglich der FETs (APT5014LVR).

Passende gibts für ca. EUR 50,-/4Stk.

> Die waren mit einer Wärmeleitfolie versehen. Kann man da auch einfache
> Wärmeleitpaste nehmen?

Nein, das sind wärmeleitende Isolierfolien!

von Georg A. (georga)


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> Was sagt der Rest der Truppe dazu?

Ja, das geht. So 1mm sollte aber schon zugänglich sein, sonst hält das 
nicht richtig.

von MaWin (Gast)


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> Die waren mit einer Wärmeleitfolie versehen. Kann man da auch einfache
> Wärmeleitpaste nehmen?

Nein, die Folie isolierte.

Wenn du's nochmal probiert, würde ich die beiden 2n2 Folienkondenstaoren 
auch vorher austauschen, die sind stark belastet so wie ich die 
Schaltung verstehe, und das Problem ist ja nicht, daß die Schaltung 
nicht funktioniert, sondern daß eine Art Schutzschaltung anspringt.

von Jacob L. (jacobl)


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Die Reparatur des FETS hat ganz gut funktioniert (siehe Bild 1).

@ Georg, sieht der NTC immer so aus? (siehe Bild 2)

Zusammenfassend:
Ich konnte soweit keinen defekten ELKO feststellen. Das ist natürlich 
blöde. Ohne eine Fehlerbehebung wird das Gerät ja nach wie vor nicht 
richtig funktionieren. Die 2n2 werde ich bestellen, sollte ich sonst 
noch etwas bestellen/tauschen?

von smufte (Gast)


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ja. Sollten deine Wärmeleitpads beschädigt sein, Bestelle sie gleich 
mit.

Diese sorte PTC sieht ein öfter so aus. Also keine Sorgen machen. Kannst 
ihn aber auch gern ausbauen und durchprüfen. Beschriftung sollte B750 
sein. Den Findest du z.B bei Pollin.

von Florian V. (Gast)


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Jacob Len schrieb:
> Die 2n2 werde ich bestellen,

Aber bitte die richtigen. Nicht nur auf Kapazität und Spannung achten. 
Die Beschriftung scheint recht verwischt zu sein, sind das FKP-Typen? 
Die wären für hohe Umladeströme weit besser geeignet als MKS oder auch 
MKP.

von Jacob L. (jacobl)


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Ja, der Aufdruck ist leider fast weg.
Was ich lesen kann ist:

A/R73
MKP
2n2
und S3

Rastermaß ist 1,5 cm

kann mir jemand einen passenden Link schicken?

von Jacob L. (jacobl)


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Was für einen Durchschlagsfestigkeit ist denn mindestens nötig?

von smufte (Gast)


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schwer zu sagen.

Wobei ich bezweifle das diese beiden Kondis im A.... sind.

meistens gehen sie ja nur dann kaput, wenn einer der mosfets sich mit 
einem lauten knall verabschiedet hat. Kannst du die Kondis nicht Prüfen?

von Jacob Len (Gast)


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Hier noch ein Nachtrag:

wer ähnliche Probleme mit Schweißanlagen oder Schweißgeräten hat, der 
sollte unbedingt mit Thomas thomasdietz@ymail.com sprechen. Der bekommt 
soetwas wieder hin!

Ich für meinen Teil habe eingesehen, dass es Sachen gibt von denen ein 
Leihe doch lieber die finger lassen sollte. Die Innenleben eine TP1400 
gehört für mich dazu.

Allen mehr begabten weiterhin viel Spaß beim basteln. Und wenn es wieder 
erwarten nicht funktioniert, dann Thomas eine mail schreiben und alles 
wird gut.

Gruß

Jacob

von Stefan (Gast)


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Hi Jacob,
wollte fragen was nun aus dem Inverter geworden ist?
Grüße
Stefan

von Benjamin (Gast)


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Hallo Mikrocontroller-Community,

(Sorry, wenn ich den alten Thread wiederbelebe. Aber meine Frage bezieht 
sich auf dieses Schweißgerät. Darum denke ich ist es praktisch, wenn die 
Informationen alle in einem Thread sind.)

FRAGE: kann mir bitte jemand erklären wofür die im angehängten PDF, rot 
eingerahmte (BSVA-Schaltung) Schaltung "gut" ist. Meiner Meinung nach 
schluckt diese Schaltung Spannungsspitzen und schützt den 
Sekundärgleichrichter (-V1).

Ist diese Annahme korrekt ? Und falls Ja: Kann mir bitte jemand den 
Vorgang etwas genauer erklären(Warum entstehen diese Spitzen,wie genau 
schützt die Schaltung,...)?

Vielen Dank und noch einen schönen Abend,
Benjamin

von Benjamin (Gast)


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Hallo,
Keiner, der sich mit "Analogtechnik" etwas auskennt ?

Frohe Ostern.

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