Hallo zusammen, ich habe ein Problem und weis absolut nicht mehr weiter ;( vielleicht könnt ihr mir ja Helfen währe echt super!!! Also ich verwende: Einen Mikrocontroller von Atmega 2561 Die Leistungselektronik besteht aus 4 Triacs Drehstromasynchronmaschine Kurtz zur Erläuterung, ich habe eine Mikrocontroller Programmiert der eine W4-Sparschaltung ansteuert und die DAM im 1 und 3 Quadranten Sanft Hochlaufen lässt. Die Programmierung funktioniert auf einer „alten“ Platine die nicht von mir angefertigt wurde auch Problemlos!!! Bei meiner neuen Platine…leider nicht. Und zwar läuft die Maschine rechtsrum ebenfalls Problemlos (Q1), aber beim Linkslauf (Q3) nicht mehr…..zumindest während des Hochlaufes nicht. Dabei klingt die Maschine als ob etwas übersteuern würde und nach ca. 1sekunde kracht und rüttelt es. Lässt man die Maschine mit einem festen Zündwinkel fahren im Linkslauf (Q3) ohne den Sanftanlauf geht es auch ohne Probleme. Ich habe mal ein paar Bilder von der Beschaltung gemacht vielleicht fällt euch ja was auf was evt. Falsch gelaufen ist. Ich bin für jeden ernstgemeinten Tipp sehr Dankbar, da ich wirklich am Verzweifeln bin.
Hast Du keine Fehlermeldungen bei der ERC-Prüfung von Eagle bekommen? Die Verbindungen der Widerstände an Triac 1 und 4 sehen komisch aus, nicht, daß die Widerstände gar nicht dran sind. MfG Paul
Hi Paul, ne bei der Prüfung von EAGLE schaut alles gut aus, auch die Verbindungen zum Widerstand ist da, obwohl ich zugeben muss das die etwas merkwürdig ausschauen....hmmm aber vielen dank schonmal für den Tipp ;) LG Christina
@ Christina (Gast) Wenn gleich es zum Problem wenig beiträgt, versuch mal lesbare Schaltpläne ohne Überlappungen zu zeichnen. Schaltplan richtig zeichnen Und hierarchische Namen für Bauteile ist arg exotisch und trägt nicht sonderlich zur Lesbarkeit bei. >nicht. Dabei klingt die Maschine als ob etwas übersteuern würde und nach >ca. 1sekunde kracht und rüttelt es. Lässt man die Maschine mit einem >festen Zündwinkel fahren im Linkslauf (Q3) ohne den Sanftanlauf geht es >auch ohne Probleme. Klingt nach Softwareproblemen. Vielleicht aber auch ein Problem der Synchronisierung.
Christina schrieb: > Die > Programmierung funktioniert auf einer „alten“ Platine die nicht von mir > angefertigt wurde auch Problemlos!!! Wenn auch die beiden Schaltung identisch sind, kann es eigentlich nur am Layout liegen!? Gruß Dietrich
Hallo Falke, ja gebe ich zu das man die Pläne teilweise nicht so gut lesen kann, ich würde dir auch recht geben das es nach einem Software Problem klingt, das Problemchen ist nur, dass es auf dem bestehenden Modul ja geht = kann also nicht am Programm liegen. Wenn es ein problem der Synchronisierung währe, würde der rechtslauf ja auch nicht gehen. Tja ich bin wirklich ratlos, aber danke für den Tipp LG Christina
Ist es eigentlich egal ob das Gate des TRIAC auf der Netzseite oder auf der Lastseite liegt (dachte immer es muss auf Lastseite liegen)? Wenn ja dann würde ja was mit der Schaltung bei T2 und T3 nicht hinhauen .... also vielleicht da eine Ursache? MfG
die Bauteile sind "leider" alle funktionstüchtig und haben die passenden werte...währe ja auch zu schön gewesen...
ich habe mahl das EAGLE Layout hochgeladen vieleicht entdeckt ja dort noch jemand einen Fehler....der Fehler kann ja eigentlich nur hinter dem Mikrocontroller liegen, da die Maschine Rechtsrum das amcht was sie eben machen soll....;(
@ Christina (Gast) > Eagle.PNG >ich habe mahl das EAGLE Layout hochgeladen vieleicht entdeckt ja dort >noch jemand einen Fehler.... Au weia, wer hat denn das verbrochen? Schon mal was von Isolationsabständen und Kriechwegen gehört? Siehe Leiterbahnabstand. Und möglicherweise spucken ein paar saftige transiente Störungen direkt in die Steuerung, bei dem Layout gut möglich. Aber Hauptsache den größten AVR der Welt verbaut . . .
Christina schrieb: > ich habe mahl das EAGLE Layout hochgeladen Ich schließe mich Falk völlig an! Konzept: - saubere räumliche Trennung der Teile "Elektronik" und "Leistung" - die Trennlinie ist die Potentialtrennung; Abstand überall mindestens so groß, wie es die Optokoppler ermöglichen - Elektronikteil braucht eine möglichst geschossene GMD-Fläche; aber mindestens fette GND-Verbindungen Gruß Dietrich
würde das problem dan nicht immer auftreten und nicht nur im Linkslauf? hätte eagle da nicht auch mekkern müssen bezüglich der DIN. EAGLE verlegt doch leiterbahnen logisch, also nach Vorschrifft. Darauf hatte ich mich eigentlich verlassen.
Christina schrob: >hätte eagle da nicht auch mekkern müssen bezüglich der DIN. EAGLE >verlegt doch leiterbahnen logisch, also nach Vorschrifft. Nein, das ist nicht so, denn: Woher sollte Eagle wissen, welche Leitungen "heiß" sind? Für das Programm sind alle Verbindungen gleich. Du selbst mußt darauf achten, ob die Leitungen sinnvoll verlegt sind. Hast Du die Möglichkeit, die Steuersignale von der funktionierenden Steuerung mal auf Deine Kopto-Oppler zu geben, um zu sehen, ob Dein Leistungsteil richtig funktioniert, oder ob es am Programm in Deinem Kontroller liegt? Sie Dir die alte Steuerung noch einmal richtig an, ob die Schaltung wirklich exakt mit Deiner übereinstimmt. Mache lieber noch ein neue Platine, denn mit den Isolationsabständen kannst Du das so nicht irgendwo in einen Schrank bauen. MfG Paul
Edith sagt: Sieh Dir die alte Steuerung.... MfG Paul
@ Christina (Gast) >würde das problem dan nicht immer auftreten und nicht nur im Linkslauf? Kann man so einfach nicht sagen, kann damit zusammen hängen. Beitrag "Re: Sanftanlauf einer DAM (1+3Q)..es kracht und rüttelt.Hilfe" >hätte eagle da nicht auch mekkern müssen bezüglich der DIN. ;-) Bist du so naiv oder ein Troll? Und gibs zu, du heist nicht wirklich Christina und bist auch nicht weiblich . . . http://www-user.uni-bremen.de/~jcoberg/gendercyb.html > EAGLE verlegt doch leiterbahnen logisch, also nach Vorschrifft. Ja, aber nicht nach DIN, sondern bestenfalls nach dem kleinen Regelsatz, der in der Software steckt. Die prüft nur Mindestabstände, die der ANWENDER, also DU eingestellt hat. Ob die für die Aufgabe ausreichend sind oder nicht interessiert Eagle nicht eine Mikrosekunde. > Darauf hatte ich mich eigentlich verlassen. Und du warst verlassen . . . Ist das die junge, hippe Bachelorgeneration? Ich hoffe nicht. Oder doch? Dann ist mein Arbeitsplatz das nächste halbe Jahrhundert sicher. MFG Falk
@ Paul Baumann (Gast) >Sie Dir die alte Steuerung noch einmal richtig an, ob die Schaltung >wirklich exakt mit Deiner übereinstimmt. Mache lieber noch ein neue >Platine, "Nehm's nen Alten, nehm's nen Alten . . ." ;-)
Christina schrieb: > eagle da nicht auch mekkern müssen bezüglich der DIN. Woher soll Eagle eine DIN kennen? > EAGLE > verlegt doch leiterbahnen logisch, also nach Vorschrifft. Eagles Autorouter haut das Zeug nur so auf die Platine ohne Ruecksicht auf Verluste. Deshalb ist der Autorouter auch so beliebt bei Leiterkartenhersteller da kommt Garantiert ein Folgeauftrag hinterher :=) > Darauf hatte > ich mich eigentlich verlassen. Wenn man sich auf Eagles Autorouter verlaesst ist man verlassen. Will man etwas vernueftiges, layoutet man mit der Hand.
Interessant, wie schnell nach Enttarnung von Christina die Diskussion abebbt.
@ohmho (Gast)
>Christina ist nicht DIN gerecht.
Logisch, sonst hieße sie ja auch ChrisDINa ;-)
Kritiker schrob: >Interessant, wie schnell nach Enttarnung von Christina die Diskussion >abebbt. Ja, was soll man auch weiter diskutieren? Sie wird wohl einen Fehler gefunden und behoben haben und läßt jetzt den Motor fasziniert einmal so rum und einmal ro sum laufen.... MfG Paul
Falk schrob:
>Logisch, sonst hieße sie ja auch ChrisDINa ;-)
Ich merke, daß Du langsam meine Gedankengänge nachempfindest. Das ist
beängstigend...
;-)))
MfG Paul
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