Hat jemand schon diese Schaltung aufgebaut ? Irgendwelche Erfahrungen ? Angaben: Input ist mit 0-100V Strom : 0-20A Widerstand : 1 Ohm bis 100K
Thomas der Bastler schrieb: > Irgendwelche Erfahrungen ? Mit der Schaltung nein. Wenn ich mir das Layout anschaue fällt mir jedoch sofort auf daß du das Kapitel "Sternverdrahtung in Analogschaltungen" und "Vierleiteranschluß von Shunts" noch nicht verinnerlicht hast. Gruß Anja
Sternverdrahtung..stimmt.....aber aus dem Wiki ist mir nicht ganz klargeworde, was mit Vierleitersnschluss von Shunts hier falsch sein sollte... Im Originalschaltplan ist der Shunt auch ganznormal an den punkten Res1 und Res2 dran. Ich habe nur eine Klemme gesetzt "mehr" auch nicht..
Thomas der Bastler schrieb: > Hat jemand schon diese Schaltung aufgebaut ? Ich nicht. > Irgendwelche Erfahrungen ? > > Angaben: > Input ist mit 0-100V > Strom : 0-20A Die haben in der Originalschaltung aber mehr als einen FET verbaut und du hast der Übersichtlichkeit halber im Schaltplan nur einen Stellvertreter eingezeichnet, oder?
Nein im Original ist auch nur ein FET drin, die Schaltung ist absolut unverändert. Ich scanne kurz ein und poste als PDF.
Als PDF [Mod: Anhang entf., Download: http://www.elektor.com/magazines/2002/february/high-power-adjustable-load.55591.lynkx )
Thomas der Bastler schrieb: > Nein im Original ist auch nur ein FET drin, die Schaltung ist absolut > unverändert. Ein einzelner FET, der 2000W Leistung verträgt? Das muss aber schon ein ganz besonderes Modell sein. Gruss Harald
0-100V 0-20A maximal 100W Abrauchgefährlich, einmal zu weit am Poti gedreht und der Mosfet macht seinen Deckel auf :-)
Dazu sind doch die linken OPV gedacht. Das soll eine Leistungsbegrenzung sein, allerdings etwas primitiv, weil man wohl keinen Multiplizierer verbauen wollte. Aber 100 Watt in einem Transistor finde ich trotzdem recht sportlich und/oder unnötig. Der Transistor kostet doch nix. Würde man ein paar mehr nehmen, hätte man weniger Not um den Wärmeübertrag auf den Kühlkörper und sicherlich auch ne robustere Schaltung, die auch mal länger läuft. Im PDF steht ja ausdrücklich drin, dass diese Schaltung dafür eigentlich nicht gedacht ist.
Typisch die Vollidioten von Elektror. Können nicht mald as Datenblatt lesen The TO-220 package is universally preferred for all commercial-industrial applications at power dissipation levels to approximately 50 watts. Bei 0.95 GradC/W Tjc und 0.5 GradC/W Tcs müsste man den Kühlkörper auf 25 GradC halten, damit die 100 Watt realistisch sind. Selbst 0.5 GradC/W Kühlköroer sind nicht gerade üblich.
Sven P. schrieb: > Würde man ein paar > mehr nehmen, Du vergißt ganz daß du dann wegen der Gatekapazitäten ganz schön an der Schaltung drehen mußt damit das ganze gleich schnell bleibt und nicht zum Schwingen kommt. Gruß Anja
Steht doch aber dran maximal 100W also bei 10A kann die Schaltung 10 V Spannung verkraften...
Thomas der Bastler schrieb: > Steht doch aber dran maximal 100W > also bei 10A kann die Schaltung 10 V Spannung verkraften... Die Schaltung ja, aber der Transistor nicht. Zumindest nur unter Kompromissen. Darum steht in der Schaltungsbeschreibung vermutlich auch, dass das Dingen nur für kurzzeitige Belastung gedacht ist. Anja: Das Ding taugt doch ohnehin nur für Gleichstrom. Aber sicher, zumindest ein stärkerer OPV vor dem FET wäre nötig. Sinnvoller dann vermutlich eine Reglerkaskade. Es wird innen nur an einem Transistor proportional zur Parallelschaltung geregelt (die anderen Transistoren laufen gesteuert mit) und außen dann die restliche Abweichung über alle Transistoren zusammen.
Thomas der Bastler schrieb: > PCB Update ( Sternförmige Masse ) Das Poti ist immer noch falsch (nicht am Sternpunkt) angeschlossen. Als Sternpunkt eignet sich am besten der Masseanschluß des Shunts. Wenn man es besonders gut machen will setzt man die Hochstromleitungen auf die Lötseite und den Sternpunkt auf die Bestückungsseite. Sven P. schrieb: > Das Ding taugt doch ohnehin nur für Gleichstrom. Deswegen kann der Regler trotzdem schwingen. Gruß Anja
Danke Anja für die Tipps, werde ich mal versuchen umzusetzen. In der Schaltung ist der Shunt mit 0,02 Ohm 10W angegeben, ich finde so einen Widerstand beim Reichelt nicht., wie mache ich es am besten ?
Ich habe beim Reichelt doch noch was gefunden http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=57221;SEARCH=RD%20100%2F4%2C00 Das Draht hat einen Widerstandswert vom 0,03 Ohm pro Meter also nehme etwa 66 cm. Ich könnte 2 Kunststoffstücke nehmen und das Stück so gespannt befestigen.. aber das Ding ist recht teuer und brauche nur 66 cm...Hat jemand evtl. sowas herumfahren, wo so ein kurzes Stück entbehren kann ???
Was hast du denn vor mit dem Ding? Du könntest noch bei ebay gucken, ob du so ein gebrauchtes Leistungs-Poti findest. Die gibts bis einige hundert Watt im Metallkäfig.
Tja so ein Teil kann man immer gebrauchen. Netzteil testen, Verstärker testen usw. Die Teile habe ich fast alle da, fetten kühlkörper auch also ist billiger für mich als einen Poti zu kaufen. Habe ich schon in der Bucht geguckt aber nichts passendes gefunden..
Da ist der Widerstand aber deutlich unproblematischer, als so ein Stromsenken-Verhau. Und selbst dann gibt es bessere Stromsenken, als das Elektor-Dingen da.
Ich finde es vom Elektor ( Aufwand nicht viel ) nicht schlecht..es sei denn hast einen anderen Schaltplan ?
100Watt mit einen Transistor finde ich auch sehr sportlich. Für die FH hatte ich mal eine Konstantstromsenke gebaut, 2-24V 0-20Amp. Das hatte einen riesigen Kühlkörper samt Lüfter und 20 Transistoren erfordert. Der musste aber auch die vollen 500 Watt im Dauerbetrieb abführen können. Der Aufwand liegt nicht in der Ansteuerelektronik, sondern im Leistungsteil. Ralph Berres
Thomas der Bastler schrieb: > Tja so ein Teil kann man immer gebrauchen. Netzteil testen, Verstärker > testen usw. Bei einem Verstärker hast Du aber erhöhte Anforderungen, denn die Stromsenke muss ja dann auch bei Wechselspannung bis zur gewünschten Frequenz stabil arbeiten (und nicht schwingen!). Damit so ein Test verlässliche Aussagen liefert, muss die Stromsenke erst einmal selber verlässlich arbeiten. Sonst hilft das gar nichts, und Du hast nur eine zusätzliche Baustelle. Meine Empfehlung: besorg Dir ein Handvoll Hochlast-Drahtwiderstände mit verschiedenen Werten! Daraus kannst Du Dir die gewünschte Last einfach zusammenstellen. Und die Preise sind überschaubar: Reichelt hat z.B. 2...17W mit Preisen von 0,26...1,05 Euro/Stck. Gruß Dietrich
Thomas der Bastler schrieb: > Naja das macht nichts.. stell dir das mal aus der sicht der leute vor, die dir helfen. du kommst hier mit unüberlegtem mist angefahren, lässt dir von leuten helfen, nur um danach deren gedanken und arbeit aus dem fenster zu werfen und dann noch "macht doch nichts" draufzusetzen.
Hallo, da ist ihm bestimmt nicht egal sondern nur ein netter Weg zu sagen : Mit euern "Beiträgen" kann ich nichts anfangen, warum postet ihr hier nicht eine funktionierende Schaltung anstatt oberfächlich Teillösungen anzubieten. Leider habe ich keine Schaltung anzubieten. Nutze die Weiten des Internets und such selbstständig, leider wird einen im µC Forum oft "etwas seltsam" geholfen - bloss nicht sein Wissen weitergeben... "Bastelheinz"
Bastelheinz schrieb: > leider wird einen > > im µC Forum oft "etwas seltsam" geholfen - bloss nicht sein Wissen > > weitergeben... Vielleicht liegt es auch an schlechten Erfahrungen, die Anbieter von fertigen Konzepten hier im Forum immer wieder machen. Erfahrungsgemäss werden fertige Lösungen hier immer von irgendwelchen 9 mal Klugen verrissen, so das einen irgendwann die Lust vergeht solche Beiträge hier zu veröffentlichen. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Erfahrungsgemäss werden fertige Lösungen hier immer von irgendwelchen > 9 mal Klugen verrissen, so das einen irgendwann die Lust vergeht solche > Beiträge hier zu veröffentlichen. Das muss ja noch lang nicht mal ein Neunmalkluger sein... Der TO hat ja offensichtlich keine Ahnung von Senken und auch kein Grundwissen in Elektronik. Jetzt gibt man ihm eine fertige Lösung und die passt ihm nicht, weil er natürlich nicht dazu in der Lage ist, sein Problem vernünftig zu beschreiben. Und schon gehts los... Dann wird sein Problem ganz schnell zu deinem. Solchen Leuten sollte man die Nase in Bücher drücken, anstatt ihnen Fertig-Lösungen um den Bart zu streichen.
Ist ja wieder spannend...man findet eine Schaltung, fragt mal nach ohne daß man selber was dazu sagt und wo die Diskussion endet.. Michael H. schrieb: > Der TO hat ja offensichtlich keine Ahnung von Senken und auch kein > Grundwissen in Elektronik. Michael H. schrieb: > Du kommst hier mit unüberlegtem mist angefahren, Das einziges was braucbar ist : Ralph Berres schrieb: > Erfahrungsgemäss werden fertige Lösungen hier immer von irgendwelchen > 9 mal Klugen verrissen, so das einen irgendwann die Lust vergeht solche > Beiträge hier zu veröffentlichen. Dietrich L. schrieb: > Meine Empfehlung: besorg Dir ein Handvoll Hochlast-Drahtwiderstände mit > verschiedenen Werten! Daraus kannst Du Dir die gewünschte Last einfach > zusammenstellen. Und die Preise sind überschaubar: Reichelt hat z.B. > 2...17W mit Preisen von 0,26...1,05 Euro/Stck. und mit mach nichts, habe ich nur auf die Antwort gemacht , das es f+r mich kein Problem darstellt, daß ich die Schaltung abgezeichnet habe und eine Platine entworfen habe, diente für mich auch als Übung
Thomas der Bastler schrieb: > Michael H. schrieb: >> Der TO hat ja offensichtlich keine Ahnung von Senken und auch kein >> Grundwissen in Elektronik. Ich finde es garnicht so unbrauchbar wie du es hinstellst. Denn wie man in bald allen deinen Beiträgen und Threads sehen kann, beherrschst du nicht einmal die einfachsten Grundlagen und Datenblätter lesen ist für dich auch ein Fremdwort.
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