Hallo! Ich möchte mich mal beim Forum bedanken, für die viele Hilfe, die ich bekommen habe. Ich habe zwar selbst kaum Beiträge verfasst, aber die meisten Probleme konnte ich ganz gut mithilfe der Suche oder des Tutorials lösen. Sozusagen ein Danke an die, die beim Tutorial mitgewirkt haben und auch an die, die hier immer soviele fachkundige Antworten geben. Zu meinem Projekt. Wie man ja am Bild sieht, ist es die Wordclock. Ich habe lediglich die Frontplatine hier mit übers Forum bestellt. Die Platine hab ich selbst erstellt, habe mich aber teilweise an den Schaltplan hier aus dem Forum gehalten, alleine hätte ich das mit meinen begrenzen Fähigkeiten nicht hinbekommen. Anders als bei der Version im Forum habe ich ein LCD auf der Rückseite, und zwei Taster. Ich habe ein Menü programmiert, in dem ich das "Es ist" an und ausschalten kann, ich habe jeden Tag sog. Aktivzeiten einprogrammiert, das man einstellen kann, wann die Uhr überhaupt etwas anzeigen soll, weil warum sollten den die ganzen LED's leuchten, wenn ich schlafe oder auf Arbeit bin. Die Uhrzeit kann ich entweder manuell über das Menü einstellen, oder über DCF-Empfang. einmal in der Stunde wird versucht, ein neues Signal zu bekommen, um die Uhrzeit zu aktualisieren. Einen typischen Anfängerfehler habe ich noch gemacht, ich habe keinen Uhrenquarz eingesetzt, es läuft alles über internen Oszillator, somit kanns passieren, das die Uhr schonmal paar Minuten falsch geht. Kann ich aber nicht mehr ändern, die Pins sind anderweitig genutzt, also muss ich damit leben. Ein wenig stolz bin ich noch auf das Fading. Also wenn die Zeit von "fünf nach zwei" auf "zehn nach zwei" wechselt, fadet die "fünf" langsam aus und gleichzeitig fadet die "zehn" ein. Ist theoretisch nur einfache Soft-PWM, aber über die Schieberegister, die die LED's über Ausgangstreiber steuern, war das gar nicht so einfach für mich als Anfänger, da hab ich paar Tage gesessen, bis es funktioniert hat. Ich habe RGB-Led's eingesetzt, und die Farben wechseln langsam durch den ganzen Farbraum. Programmiert ist alles in Assembler. Ich weis jetzt auch, worauf ich beim nächsten Programm mehr achten sollte, zum einen sollte ich mir vorher ein Gesamtkonzept auf Papier aufmalen, nach dem ich dann programmiere. Und mehr Struktur reinbringen und bessere Kommentare schreiben. Ich hätte während der Programmierung manchmal fast den Überblick verloren. Aber jetzt habe ich erst kapiert, was es heißt, aussagekräftige Kommentare zu schreiben. Die Programmierung ist teilweise auch noch recht umständlich, was ich jetzt anders machen würde, z.B. braucht meine DCF-Routine doch recht viel Speicher, im Gegensatz zu manchen Code, den ich hier im Forum schon gesehen habe. Aber ich war halt ein wenig stolz geworden, als ich es allein hinbekommen habe, auch wenns umständlich war, gelernt habe ich dadurch allemal einiges. Der Rahmen um die Uhr ist mir nicht gut gelungen, aber das sollte auch nicht im Vodergrund stehen. Das einzigste, was noch fehlt, ist ein Aufhänger, das die Uhr auch an der Wand hängen kann. Aber das ist eher ein kleines Problem. So, das solls erstmal gewesen sein, vielleicht liest es sogar jemand. Falls es Fragen gibt, kann ich die natürlich gern noch beantworten, ansonsten soll einfach nur mein Dankeschön im Raum stehen. MfG Dennis
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Verschoben durch Moderator
Dennis H. schrieb: > Einen typischen > Anfängerfehler habe ich noch gemacht, ich habe keinen Uhrenquarz > eingesetzt, es läuft alles über internen Oszillator, somit kanns > passieren, das die Uhr schonmal paar Minuten falsch geht. Dann lass' sie doch einfach permanent vom DCF-77 synchronisieren. Stromverbrauch dürfte bei einem solchen Gerät doch keine Rolle spielen, da das sowieso nicht aus einer Batterie zu betreiben ist.
Hallo! Jetzt hab ich echt erstmal ein paar Minuten meinen eigenen Beitrag suchen müssen :) Mit dem permanent synchronisieren ist eig gar keine schlechte Idee, könnte ich machen, das stimmt. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > Jetzt hab ich echt erstmal ein paar Minuten meinen eigenen Beitrag > suchen müssen :) Ich fand's hier passender als in OT. Hast du denn keine Mail über das Verschieben bekommen?
Hey Ich hab eben mal nachgesehen, ja, hab ne Mail bekommen, hab das Mail Programm nur nicht die ganze Zeit laufen, deswegen habe ich es nicht mitbekommen, ist völlig ok, das du es hier her verschoben hast. MfG Dennis
Respekt! Vor allem, dass du es durchgezogen hast! Was man häufig sieht, sind halbfertige Bastelobjekte, die zwar hin und wieder irgendwie funktionieren, aber scheiße aussehen. Ist immer geil, ein wirklich fertiges Projekt zu haben, von dem man auch mehr hat, als es nur irgendwo in einer Schublade verstaut zu haben. Und sei es das Wissen, es bis zum Ende hin gemacht zu haben :-)
Schaut gut aus :) Und lass mich raten, du wohnst in der ehemaligen DDR? ;)
Glückwünsche zur Fertigstellung! Schönes Projekt sauber durgezogen. Solche Leute könnten wir hier im Forum echt mal gut brauchen. Weiter so!
Reinhard S. schrieb: > Schaut gut aus :) > > Und lass mich raten, du wohnst in der ehemaligen DDR? ;) Also das musst du mir jetzt mal begründen, wie du darauf kommst. Ich kann dir schonmal sagen, das du Recht hast, wohne in der schönen Bierstadt Radeberg bei Dresden, aber ich hab noch nicht rausgefunden, wieso du weist, das ich von dort komme. Allen anderen Danke für die BLumen MfG Dennis
citb schrieb: > Wessis kennen den Ausdruck "dreiviertel funef" nicht. Doch, definitiv. Da bin ich mit meinen schwäbischen Freunden schon reingefallen. Von mir auch herzlichen Glückwunsch zum fertigen Projekt.
Dussel schrieb: > Doch, definitiv. Da bin ich mit meinen schwäbischen Freunden schon > reingefallen. Wieder was gelernt. citb
Dussel schrieb: >> Wessis kennen den Ausdruck "dreiviertel funef" nicht. > Doch, definitiv. Da bin ich mit meinen schwäbischen Freunden schon > reingefallen. Ohne jetzt zu stark vom ursprünglichen Thema abweichen zu wollen: Im süddeutschen Raum gibt es mindestens zwei Interpretationsmöglichkeiten. Merkt man gerade wenn man mit Boarischen und Schwoba zu tun hat. bei den einen wird "dreiviertel fünf" als "viertel vor fünf" (16:45) interpretiert, von den anderen ist es "dreiviertel vor fünf" (16:15). Wenn man als nicht-süddeutscher (oder als einer der zwischen den Stühlen sitzt - der eine Kollege Münchner, der andere Stuttgarter) einen Termin ausmacht, sollte man immer explizit "viertel vor fünf" oder 16:45 bestätigen. Schönen Feiertag noch :) Chris
Ich als "Schwooob", Württemberger, sage dreiviertel fünf und nix anderes.
citb schrieb: > Wessis kennen den Ausdruck "dreiviertel funef" nicht. Na gut, daran könnte man es erkennen, aber ich habe doch nirgends das dreiviertel erwähnt? Und auf meinem Bild leuchtet auch kein dreiviertel? Die Frontplatte habe ich ja nicht selbst erstellt, die habe ich hier mit übers Forum bestellt, das ist also die gleiche Frontplatte wie alle anderen Wordclocks im Forum auch. Somit steht bei allen auf der Platte das dreiviertel. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Schaut gut aus :) >> >> Und lass mich raten, du wohnst in der ehemaligen DDR? ;) > > Also das musst du mir jetzt mal begründen, wie du darauf kommst. > Ich kann dir schonmal sagen, das du Recht hast, wohne in der schönen > Bierstadt Radeberg bei Dresden, Aber das Bier ist nicht so super ;) > aber ich hab noch nicht rausgefunden, > wieso du weist, das ich von dort komme. Weil auf deiner Uhr auch das Wort "dreiviertel" vorkommt. > Die Frontplatte habe ich ja nicht selbst erstellt, die habe ich hier mit > übers Forum bestellt, das ist also die gleiche Frontplatte wie alle > anderen Wordclocks im Forum auch. Somit steht bei allen auf der Platte > das dreiviertel. Okay, dann hab ich einfach ins Blaue geschossen und getroffen :)
Chris R. schrieb: > bei den einen wird "dreiviertel fünf" als "viertel vor fünf" (16:45) > interpretiert, von den anderen ist es "dreiviertel vor fünf" (16:15). Genau das meine ich. Hat sich zum Glück aufgeklärt, bevor ich eine halbe Stunde zu früh gekommen bin. Ich komme übrigens aus dem Rheinland und mir war das, bevor ich nach Baden-Württemberg gezogen bin, wirklich kein Begriff. Was mir gerade noch aufgefallen ist: Es werden aber nicht alle Buchstaben benutzt, oder? Das TG und das JM in der vierten Zeile kann ich nicht unterbringen.
Dussel schrieb: > Es werden aber nicht alle > Buchstaben benutzt, oder? Das TG und das JM in der vierten Zeile kann > ich nicht unterbringen. Nein, es ist auch nicht hinter jedem Buchstaben eine LED, das war mir einfach zuviel Aufwand für eigentlich nix. Es musste ja aber die Frontplatte voll werden, somit hat man wahllos einige Buchstaben dazwischen geschrieben. MfG Dennis
Reinhard S. schrieb: > Aber das Bier ist nicht so super ;) Erst, seit wir hier "Westen" sind. ;) Früher war es das beliebteste Bier der Gegend, "Bückware". Aber wenn man aus einem guten Bier ein viel verkauftes Bier machen will, geht das offenbar nur, indem man die Quantität auf Kosten der Qualität erreicht.
Jörg Wunsch schrieb: > Früher war es das beliebteste > Bier der Gegend, "Bückware". Eher des ganzen Landes, Radeberger war im ganzen Land begehrt und wurde auch oftmals als "Bestechungswährung" benutzt. An den Geschmack der heutigen Einheitsbiere kann ich mich nicht so recht gewöhnen... Zum Thema: Schönes Gerät, was da gebaut wurde. ...
Jörg Wunsch schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Aber das Bier ist nicht so super ;) > > Erst, seit wir hier "Westen" sind. ;) Hmm, das ist natürlich alles Geschmacksache, aber ich empfinde das Radeberger auch in seiner "Westform" (die Originalversion kenne ich nicht) als eines der besten Pilsener Biere. Und das, obwohl ich mich bei ehemaligen DDR-Produkten nicht immer eines leichten Vorurteils erwehren kann ;-) Wo wir sowieso gerade offtopic sind: Chris R. schrieb: > Im süddeutschen Raum gibt es mindestens zwei > Interpretationsmöglichkeiten. Merkt man gerade wenn man mit Boarischen > und Schwoba zu tun hat. > > bei den einen wird "dreiviertel fünf" als "viertel vor fünf" (16:45) > interpretiert, von den anderen ist es "dreiviertel vor fünf" (16:15). Also "dreiviertel fünf" für 16:45 und "viertel fünf" für 16:15 ist ja weit verbreitet und nur die konsequente Fortsetzung von "halb fünf" für Uhrzeiten mit einer Auflösung von 15 Minuten¹. Aber wo um alles in der Welt sagt man "dreiviertel fünf" zu 16:15? Kann das irgendein Schwabe oder Bayer bestätigen? ———————————————— ¹) Die Ausdrücke "viertel vor fünf" und "viertel nach vier" sind vermutlich unvollständig übernommene Anglizismen.
Yalu X. schrieb: > Also "dreiviertel fünf" für 16:45 und "viertel fünf" für 16:15 ist ja > weit verbreitet und nur die konsequente Fortsetzung von "halb fünf" für > Uhrzeiten mit einer Auflösung von 15 Minuten¹. Ich bin zwar im Territorium dieses konsequenten Irrsinns aufgewachsen, habe aber trotzdem 2 Jahrzehnte gebraucht, um nicht jedes Mal nachfragen zu müssen, welche Zeit wirklich gemeint ist. Die angeblichen Angliszismen sind also einfach nur ein eleganter Weg, die Zeit mit einem Teil der Population nicht zweimal vereinbaren zu müssen. Erst unverständlich codiert, dann allgemeinverständlich.
Yalu X. schrieb: > Also "dreiviertel fünf" für 16:45 und "viertel fünf" für 16:15 ist ja > weit verbreitet und nur die konsequente Fortsetzung von "halb fünf" für > Uhrzeiten mit einer Auflösung von 15 Minuten¹. Genau. > ¹) Die Ausdrücke "viertel vor fünf" und "viertel nach vier" sind > vermutlich unvollständig übernommene Anglizismen. Für wahrscheinlicher halte ich, dass man ursprünglich sagte "eine Viertelstunde vor fünf Uhr" und sich dies durch die Sprechfaulheit des Menschen dann auf "viertel vor fünf" verkürzte.
A. K. schrieb: > Die angeblichen Angliszismen sind also einfach nur ein eleganter Weg, > die Zeit mit einem Teil der Population nicht zweimal vereinbaren zu > müssen. Erst unverständlich codiert, dann allgemeinverständlich. Dann sagst du auch nicht "halb fünf", sondern "halb nach vier" ;-) > Ich bin zwar im Territorium dieses konsequenten Irrsinns aufgewachsen, Man könnte jetzt darüber diskutieren, was besser ist: konsequenter Irrsinn oder inkonsequente Vernunft :D Eigentlich bin ich ja ein Freund von "sechzehn Uhr fünfzehn", da diese Schreib-/Sprechweise sowohl Minutenauflösung als auch 24h-Wertebereich bietet. In der Ära der Armbanduhren mit Digitalanzeige war sie durchaus gang und gäbe, da es umständlich war, die Minuten erst in Vielfache von 15 oder 5 zu runden, beim Ergebnis drei Bereiche zu unterscheiden (<30, =30 und >30) und dann auch noch zur Stundenzahl 11 addieren, modulo 12 rechnen und 1 addieren, um auf den Wertebereich 1..12 zu kommen.
Jörg Wunsch schrieb: > Erst, seit wir hier "Westen" sind. ;) Mh, ich kann schwer mitreden, wie das Bier damals geschmeckt hat, weil ich bin erst 26, ich war also 5 Jahre, als der ganze Zauber vorbei war, da hat mich das Bier noch nicht so interessiert. :) Also ich persönlich finde dreiviertel fünf auch logischer, weil viertel fünf wäre lang gesprochen ja ein viertel der fünften Stunde, halb fünf wäre die Hälfte der fünften Stunde, und dreiviertel fünf eben dreiviertel der fünften Stunde. Ein viertel vor der fünften Stunde passt da irgendwie nicht so richtig rein. Wie auch immer, wir werden die Zeitangaben nicht ändern, das redet eben jeder wie er es gewohnt ist. Ich geh jetzt erstmal auf Arbeit, wenn ich wieder komme, werde ich nochmal das heimische Bier einer Geschmacksprüfung unterziehen müssen. Muss ja auch gemacht werden. :) Also bis später. MfG Dennis
Yalu X. schrieb: > In der Ära der Armbanduhren mit Digitalanzeige war sie durchaus > gang und gäbe, da es umständlich war, die Minuten erst in Vielfache von > 15 oder 5 zu runden, beim Ergebnis drei Bereiche zu unterscheiden (<30, > =30 und >30) und dann auch noch zur Stundenzahl 11 addieren, modulo 12 > rechnen und 1 addieren, um auf den Wertebereich 1..12 zu kommen. Dein Posting hast du um 6 Minuten vor Dreiviertelzwölf geschrieben. :-)
Yalu X. schrieb: > Eigentlich bin ich ja ein Freund von "sechzehn Uhr fünfzehn",... Eigentlich heißt das: "sechzehn geteilt durch 15, ausrechnen musst Du Dir das selbst..." Denn so steht es ja an der digitalen Zeitanzeige. ;-)) ...
Jörg Wunsch schrieb: > Dein Posting hast du um 6 Minuten vor Dreiviertelzwölf geschrieben. :-) Nixda. Einzelne Minuten, wo kommen wir denn da hin! Das war allenfalls sowas wie "knapp Viersechstel Zwölf".
Hallo Dennis Sieht super aus Deine Uhr, Gratulation!!!. Ich arbeite immer noch daran. Da muss ich mich doch wieder mal bekümmern, dass das Ding fertig wird. Grüsse, René
Hannes Lux schrieb: > "sechzehn geteilt durch 15, ausrechnen musst Du Dir das selbst..." "Wenn du noch eine Minute wartest, ist es genau 1" (16 : 16) :-)
Man bekommt den Eindruck, das nicht alle dieses klasse Projekt kennen. Drum hier ein Link zum Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock Der zugehörige Fred hat ca 4700 Einträge. Gruss, Bernd
Bernd M. schrieb: > Man bekommt den Eindruck, das nicht alle dieses klasse Projekt kennen. Doch, jeder, der mehr als einmal pro Jahr in diesem Forum unterwegs ist, wird es ganz sicher kennen ... > Der zugehörige Fred hat ca 4700 Einträge. ... nämlich genau deswegen. A. K. schrieb: > Das war allenfalls sowas wie "knapp Viersechstel Zwölf". Das kann man aber noch kürzen ;-)
Also dreiviertel fünf für 16:15 habe ich tatsächlich noch nie gehört. Im Frankenland ist dreiviertel x = (x+1):45
D. I. schrieb: > Im Frankenland ist dreiviertel x = (x+1):45 Wenn also ein Franke einem Schwaben sagt, er käme Dreiviertel 4, dann kommt er pünktlich (4+1):45 = 05:45, wird aber bereits 03:45 erwartet, und kommt aus Sicht des Schwaben also 2 Stunden zu spät? Oder meinst du nicht doch (x-1):45?
A. K. schrieb: > Oder meinst du nicht doch (x-1):45? Das meinte ich ;) Hier in Toronto war es eindeutig noch zu früh für solche Mathespielereien :D Dammit.
Yalu X. schrieb: > Hmm, das ist natürlich alles Geschmacksache, aber ich empfinde das > Radeberger auch in seiner "Westform" (die Originalversion kenne ich > nicht) als eines der besten Pilsener Biere. Das echte Radeberger ist tot, weil das Wasser nicht mehr aus den alten Brunnen kommt. Es war wirklich ein wesentlich besseres Bier. Das gilt auch für das Pilsner Urquell, wo der Alkoholgehalt von 5,1 auf 4,2 gesenkt wurde.
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