Hallo Forum, wie lötet man eigentlich dicken Silberdraht (mit Cu-Kern) für HF-Zwecke? Ich habe eben erfolglos versucht, mit einer 100W-Lötpistole das Ende eines Silberdrahtes (D=1,5mm) auf die Kupferfläche einer Platine zu löten. Das wurde nichts halbes und nichts ganzes.
Ordentlicher Lötkolben mit dicker Spitze. Lötpistole? Keine Ahnung, nie benutzt. Mit meinem alten 60-W-Delta-Lötkolben kann man vermutlich sogar Dachrinnen löten, so viel Wärme füttert der nach. ;-)
Dann hast Du was falsch gemacht. 100 W reichen da eigentlich aus. Lötspitze zu dünn? Zu wenig Flussmittel ( natürlich KEIN Lötfett! )? Zu zaghaft Lötzinn zugegeben ( das dient als Wärmeübertrager ) Da gibts viele Möglichkeiten.
Hallo! Wenn es das Umfeld der Lötstelle aushält, geht auch ein Gaslöter. Die gibt es in Stiftform mit relativ spitzer, feiner Flamme. Eventuell kann das Umfeld feuersicher abgedeckt werden.
Danke für die Antworten! Dann habe ich den Verdacht, dass entweder die Spitze von der Pötpistole zu klein ist (muss ich mal eine größere ausprobieren) oder dass die Angabe "100W" auf dem Gerät nicht stimmt bzw. die Leistungsaufnahme und nicht die Leistungsabgabe beschreibt. Warum eigentlich kein Lötfett für HF, das habe ich schon öfter gehört? Gaslöter (Pen) habe ich, könnte man versuchen. Das Problem ist vor allem, dass der dicke Draht die Wärme von der Lötstelle ruckzuck ableitet.
Man schafft sich thermal pads de.wikipedia.org/wiki/Thermal_Pad Gruß
Fehlersucher schrieb: > Man schafft sich thermal pads > de.wikipedia.org/wiki/Thermal_Pad > Gruß Gute Idee! Im vorliegenden Fall ist die zu belötende Kupferfläche allerdings eher klein (ca. 1 cm^2).
Dormann schrieb: > Ich habe eben erfolglos versucht, mit einer 100W-Lötpistole das Ende > eines Silberdrahtes (D=1,5mm) auf die Kupferfläche einer Platine zu > löten. Meinst Du sowas: http://www.conrad.de/ce/de/product/588515/SCHNELLLOeTPISTOLE-100W-BLAU/SHOP_AREA_17583&promotionareaSearchDetail=005 Auch wenn da 100W draufsteht sind diese Lötpistolen für alle dickeren Lötaktionen ungeeignet: Der Bügel hat einfach keine Masse und damit keine Wärmekapazität. Für sowas nehme ich entweder die normale Lötstation mit dicker Spitze oder einen richtigen "Lötprügel". Ich habe da ein Uralt-Teil mit 100g schwerem Kopf und einer Spitze wie ein Schraubendreher. Da dürfen die 20 oder 30 W 10 Minuten aufheizen und dann gehen auch dicke Steckergehäuse etc. Servus Michael
Erstmal nur die Lötstelle verzinnen, dann nur den Draht verzinnen. Dann beides zusammenbringen und mit zusätzlich Lötzinn löten. Wenn das nicht reicht ist der Lötkolben / Lötpistole zu schwach. Lötfett frisst und ätzt mit der Zeit alles weg ( Säure ). Lötfett geht nur, wenn du nach dem Löten die Lötstelle 100% reinigst. Trotzdem gilt: auf Platinen wo auch andere Bauteile drauf sind NIE Lötfett nehmen. Lötfett ist für Dachrinnen, nicht für Elektronik.
Stefan M. schrieb: > Lötfett ist für Dachrinnen, nicht für Elektronik. ich nehme ganz gerne mal lötfett in homöopathischen mengen zur unterstützung. nach getaner arbeit reinige ich die platinen aber auch peinlichst mit mehreren gängen reinigungsbenzinabtupfung.
flo schrieb: > ich nehme ganz gerne mal lötfett in homöopathischen mengen zur > unterstützung. nach getaner arbeit reinige ich die platinen aber auch > peinlichst mit mehreren gängen reinigungsbenzinabtupfung. Auch Benzin hinterlässt (ölige) Rückstände. Ob diese aber auf der Platine stören, weiss ich nicht. Für Reinigung von Flächen, die anschliessend vermessen werden sollen (Präzisionsmessung) ist Benzin jedenfalls nicht geeignet. Gruss Harald
Wenn man Probleme beim Löten hat, und die Hitze nicht herbekommt, dann kann man die Platine mit einem Heissluftfön etwas aufheizen, bitte nicht schmoren. Dann ist das Delta T was der Lötkolben noch packen muss, kleiner.
Beim Löten von grossen Kupfermassen ist's wie mit dem Strom. Braucht man viel Hitze, muss der Querschnitt der Lötspitze erhöht werden. Ein starker (Hitze-) Generator allein genügt nicht.
Harald Wilhelms schrieb: > Auch Benzin hinterlässt (ölige) Rückstände. die erfahrung habe ich in der praxis noch nicht gemacht, weiß aber um das problem und reinige deshalb "wertvolle" platinen ganz zum schluss noch mit ethanol (brennspiritus).
flo schrieb: > ... reinige noch mit ethanol (brennspiritus). Ethanol ist ungleich brennspiritus. Brennspiritus hinterläßt Rückstände, reines Ethanol nicht. Gruss Harald
Alkohol löst die Kolophoniumrückstände generell recht gut. Beste Ergebnisse habe ich mit Spray ( Fluxfrei ) erzielt. Mit einem kleinen Pinsel ein bisschen nachhelfen, und nicht zu sparsam mit dem Zeug sein. Anschliessend vorsichtig mit etwas Druckluft trockenpusten.
flo schrieb: > die erfahrung habe ich in der praxis noch nicht gemacht, weiß aber um > das problem und reinige deshalb "wertvolle" platinen ganz zum schluss > noch mit ethanol (brennspiritus). Hallo Flo, wie alt sind denn Deine "Erfahrungen". Ich habe hier ein sehr altes Gehäuse aus Platinenmaterial, das habe ich mal in Unkenntnis mit Lötfett zusammen gebraten. Das ist jetzt gut 35-40 Jahre her und trotz vieler Waschgänge mit Benzin, Aceton, Spiritus und sonst was, oxydiert das Ding immer wieder an den Kupferflächen die mit dem Zeug in Berührung kamen. Nach einer Waschung geht das erstmal ein paar Monate und Jahre, wenn mans dann mal wieder öffnet, ist wieder alles grün. Also, Lötfett niemals, nie und nimmer....... Gerade bei Kabeln kriecht das buchstäblich viele Millimeter unter die Isolierung und ist dort nie wieder zu entfernen. Die Lötstellen ordentlich säubern (auch Silberdraht!) und mit sehr warmen Kolben (Lötpistolen sind Kinderspielzeug!) mit etwas Flussmittel (Kolophonium in Alkohol) kurz und knackig anlöten. Mach ich seit Jahren so, selbst an alte Röhrenchassis. Old-Papa
Old Papa schrieb: > Das ist jetzt gut 35-40 Jahre her meine ältesten lötfettplatinen sind ca. 10 jahre alt und ohne grünspan. lediglich platinen, die ich nicht gereinigt habe, weisen lokal grünspan auf, wo das lötfett zum einsatz kam. auf meinem lötfett steht übrigens "säurefrei". möglicherweise hängt es damit zusammen - möglicherweise auch nicht... > Gerade bei Kabeln kriecht > das buchstäblich viele Millimeter unter die Isolierung und ist dort nie > wieder zu entfernen. kabel mit "schmelzbarer" hülle am besten an den enden mit kleinen ringen aus schrumpfschlauch überziehen und dann die litzen an beiden enden ohne (!) lötfett verzinnen! (meine erfahrung) lötfett nehme ich nur für sehr schwierige lötstellen und trage es dort mit der spitze einer nadel auf, damit es wirklich bei einer winzigen menge bleibt!
Harald Wilhelms schrieb: > Ethanol ist ungleich brennspiritus. Brennspiritus hinterläßt > Rückstände, reines Ethanol nicht. Das sollte man nicht verallgemeinern. Ich hatte mal die Möglichkeit, mich in einer Schnapsfabrik (Zahna) darüber aufklären zu lassen. Es gibt hunderte verschiedene Vergällungsmittel. Für Uhrmacher, Bäcker, Elektronik, Biologen, .... Beim abwaschen von Platinen habe ich mit einfachem Spiritus keine Rückstände erkannt, außer weiße Reste, welche aber vom Flußmittel stammten. Und wer Lötwasser/-fett in der Elektronik nimmt, der friß auch kl... Kin.. !
Lötpistolen ist der letzte Schrott !! Habe mir viele Nervenbahnen damit kaltgelötet, bis ich den Mist wegschmiss und eine "gewöhnliche" Lötkolbenwaffe mit 150W kaufte. Und damit kann man definitiv nicht nur Dachrinnen löten:) hier so ein Teil: http://www.conrad.de/ce/de/product/588343/150-W-LOeTKOLBEN-KP-150/1508010&ref=list Zum Vergleich: Habe zwei frische Akkupacks für meine Akkubohrschrauber zusammengelötet mit der Lötpistole in etwa einem halben Tag!! Mit der Lötkolbenwaffe aus dem oberen Link in nur ~20min :)))
>wie lötet man eigentlich dicken Silberdraht (mit Cu-Kern) für HF-Zwecke?
Mit einem Lötkolben und Lötzinn eines Herstellers Deines Vertrauens.
@ Alex (Gast) >Zum Vergleich: Habe zwei frische Akkupacks für meine Akkubohrschrauber >zusammengelötet mit der Lötpistole in etwa einem halben Tag!! Mit der >Lötkolbenwaffe aus dem oberen Link in nur ~20min :))) Wenn das mal gut geht. Akkus werden nicht gelötet sondern die Anschlüsse punktgeschweißt. Damit der Akku nicht zu stark erhitzt wird und vielleicht abbrennt oder platzt.
@Falk Brunner (falk) >@ Alex (Gast) >>Zum Vergleich: Habe zwei frische Akkupacks für meine Akkubohrschrauber >>zusammengelötet mit der Lötpistole in etwa einem halben Tag!! Mit der >>Lötkolbenwaffe aus dem oberen Link in nur ~20min :))) >Wenn das mal gut geht. Akkus werden nicht gelötet sondern die Anschlüsse >punktgeschweißt. Damit der Akku nicht zu stark erhitzt wird und >vielleicht abbrennt oder platzt. Das geht schon gut, wenn man nicht ewig draufrum brät. Flächen+Anschlüsse vorverzinnen mit kräftigem, heißem Lötkolben, dann zusammenlegen (Anschluß auf Gehäusefläche), und kurz mit Kolben zusammenpappen. Geht schnell, sauber und zuverlässig - ist jedenfalls meine Erfahrung mit 4 oder 5 restaurierten Schrauber-Akkupacks.
Eigentlich haben doch die Zellen angeschweißte Lötfahnen, oder?
Michael_ schrieb: > Eigentlich haben doch die Zellen angeschweißte Lötfahnen, oder? Manche, aber eben nicht alle.
Die lötpistole nimmt 100watt gibt aber nur 45Ampere bei 0,4volt also 18watt und das über der ganzen drahtlänge ab.am ende des drahtes schluckt der spanner die wärme weg.an der spitze kommen vielleicht 6watt an, aber mit einer wärmekapazität von rund null also keine wärme aus der masse eines speichers wie bei einem lötkolben.dazu kommt noch die miese wärmeeinleitung mit runder fläche.versuch notfalls die pistolenspitze flach aufzusetzen und den draht in die halboffene öese der spitze zu halten dann hast du wenigstens die volle wärme der lötspitze am draht und am kupfer gleichzeitig.die lpisti wandelt 60 watt in wärme um und den rest schluckt die blindleistung mit rund 20watt vielleicht ists auch andersrum. der cos fi geht von kalt 0.8 auf 0.7 heiß langsam in die knie. nochn trick: bastel dir nen ultralöter aus deinem lahmlöter. nimm 2x2cm kalenderhaltedrahtdraht enden abwuseln in lahmlötpistole reinstecken,andre enden zusammen biegen wie beim schweißgerät und schon hast nen ultralöter! der lötet dir alles weg was in seine nähe kommt in etwa 0,4sekunden. 6 sekunden aufwärmen ist ade.geht nur nicht für transis. dann hast du die 18watt tatsächlich in einem punkt. schmeiss den lahmlöter nicht weg, der taugt noch zum styropor schneiden mit ner sperrholzbügelsäge.
einen neuen lötkolben kauft man nach der 30sekunden-regel.wird er nicht in 30sek.heiß dann ists sch...heiss!und dasgeht so!lötspitze anfassen,stecker reinstecken und die zeit messen bis der finger wegzuckt (bei rund 55-60°C). das gilt für lötkolben von 15-30watt.schafft er es nicht dann ist nacharbeit angesagt.neue lötspitze holen (bis zu 2mm dicker).lötspitze auf lötkolbeninnenmaß -~0,1mm runterdrehen. evtl.spitze vom kolben innen ausschleifen damit großer lötspitzendurchmesser überhaupt reingeht. lötspitze immer nur max. 1cm aus futter gucken lassen und je drehgang nur 0,1mm runterdrehen. 1a-lötkolben haben bei leistung um 15-30watt die heizung ganz vorn und die ist nur 2cm lang.das gibt es eigentlich nicht mehr.erst bei 200watt können es dann 5-6cm sein.dazwischen steigt der entfernung dann. wellerlötkolben werden am griff zu heiß weil sie eine heiße hitzeplatte in griffnähe haben.
willst du eine dauerlötung machen dann musst du einen ringkerntrafo einbauen mit 25..50watt. das brauchst du insbesondere wenn du plastik reparieren (zuschmelzen)willst, sonst bist du mit dem alten trafo (china?) nur am warten.
Ein weiterer Trick, wenn die Lötspitze zu dünn für das Loch im Kolben ist: Entlötlitze mit reinquetschen (2 oder je nach Geschick auch 3 Streifen). Der Wärmeübergang wird erheblich verbessert.
heißlöter schrieb: > Die lötpistole nimmt 100watt gibt aber nur 45Ampere bei 0,4volt also > 18watt > und das über der ganzen drahtlänge ab.am ende des drahtes schluckt der > spanner die wärme weg.an der spitze kommen vielleicht 6watt an, aber mit > einer wärmekapazität von rund null also keine ... An besagter Lötpistole fallen der Spitze auch nur 0,4V ab (gemessen an den Schraubungen)
Was ist da eigentlich dann als Spannungswandler drin? Ein Trafo?
> Wie lötet man ...
Da schwöre ich auf meinen uralten 80 Watter,
hergestellt in der Fa. eines Herrn Sachs ...
>wie lötet man eigentlich dicken Silberdraht (mit Cu-Kern) für HF-Zwecke?
Du mußt ja gar keine Erfahrung haben. Was willst du erst machen bei den
Stiften eines Leiterplattenkühlkörpers oder einer SUB-D-Buchse.
Mit einer Lötpistole habe ich einmal probiert - nie wieder.
ich grüße allelötkolbenfans,die versuchen das Beste aus ihnen herauszuholen an abdul:da ist ein mieser trafo mit dem schlechtesten elektroblech der welt drin und die bleche sind nicht voneinander isoliert noch viele tricks: -mit einem zweiten lötkolben,der schwächer ist den rand ringsum erwärmen -woodscches,lipowitzsches o.roosesches metall nehmen ..unter 100°flüssig -lötspitze nur 1cm lang als 2.lötspitze parat halten für starke lötaufgab. und als meißeltyp vorn 30-90°,je mehrwinkel desto besser -lötkolben mit aldi dimmer betreiben hält länger -oder diode mit schnurschslter einbauen(1000volt 1A) für leerlauf und kleinlötungen wie leiterplattenlötaugenlötung(tipp aus den 80er jahren) -lötspitze mit alufolie umwickeln und dann in lötkolben eindrehen wollt ihr mal genau messen wieviel leistung an der spitze ankommt??? ...dann macht das! 1.eine untertasse oder eisbereiter voll mit wasser füllen 2.gewünschte eintauchtiefe am lötkolben markieren(wasserfester stift o. bleistift) 3.wasser einfrieren und herausholen aus kälte 4.eis auf 0° aufwärmen lassen oder in wasser geben,herausnehmen und abtupfen mit 1000°C punktgeschweißtem sensor messen ob 0° erreicht, wie handelsüblich an multimetern 5.lötkolben auf wunschtemperatur oder nach üblicher zeit aufheizen,zinn abwischen 6.lötkolben 20x bis markierung in eis schnell hintereinander senkrecht eintauchen, zeit stoppen 7.verdrängungsvolumen ausrechnen von lötkolben bis markierung in kubikzentimeter 8.leistung ausrechen =schmelzlochanzahl x verdrängungsvolumen x 334/zeit in sekunden macht eine oder mehrere meldung(en) unter diesem blog hier: /////////////////////////////////////////////////////////////////////// fabrikat hersteller baujahr leistungsaufdruck tatsä.leistung in % und bemerkung(leistungszuwachs wie nachgebessert+spitzenform) beispiel: wps18mpeu conrad 2012 18w 25% (konisch nur 21%) //////////////////////////////////////////////////////////////////////// sagt es euren kumpels oder AG-mitgiedern weiter wenn ihr sie mal trefft oder anruft oder messt in der AG oder in der ausgefallenen physikstunde. das eis bringt einer in thermosyphon mit. -ziel sind 100 lötkolben und von conrad alle aktuellen niemand soll mehr lötkolben verfluchen und benzin für die rückgabe verpuffen müssen messt alle kolben nach lötpistole,akku,lötstationen,lötnadeln,gaslötkolben was nicht geht :gasbrenner und 0,4sekundenlöter mit 40ampere an der spitze euer geld und eure verzweiflung soll bewahrt werden der beste kolben wird im preis vielleicht ein wenig ansteigen miese kolben kauft keiner mehr und der pimpaufwand kostet teils auch nochmal 30% vom kaufpreis oder mehr viel erfolg jungs! haut rein das wird was!
100°C "Lötzinn" wird oft empfohlen. Ich habe es probiert. Vergiß es. Metallurgischer Schwachsinn, denn dann müßtest du ewig löten damit das "Lötzinn" in die Metalle tief genug einwandert. Zur Prüfung einfach mal kräftig an der Lötstelle ziehen oder noch besser: scheren. Ab ist sie. Ich schätze mal, man sollte nicht unter 140°C gehen. Dann noch die Sache mit der Eutektik!
Lötpistole China 1990 100Watt 8,5% Aldi Set China 2010 80Watt 28,0% Kolbenspitze aufgeweitet, lötspitze liegt unten im Kolben auf /lötspitze hat 3,8mm Kolben 4,8mm Durchmesser Es muss das aufgeschmolzene Loch gemessen werden und nicht das Volumen der Lötspitze!!! Varianten: -digitaler Messschieber Spitze vorkühlen -Schmelzwasser mit Spritze aufsaugen und ablesen - Glaskapillare(n) mit Schmelzwasser füllen -o.Schmelzwasser mit Löschpapier aufsaugen und auf 1/100gramm wiegen -raffinierter:löcher mit Butter zuschmieren Butterwürfel dann ausmessen nachdem sich Testeis im Wasser verflüssigt hat -mikroballs zählen An den Silberdraht ein dünnen Draht anlöten und den dann an die Leiterplatte löten oder ringsum die Lötstelle Kupfer raustrennen nur dünnen Steg stehen lassen
es gibt noch einen trick: einzellötstellenleistungsverstärker: ein dickes kupferstück mit 1cm dicke und ca 4cm-6cm länge/loch für passenden lötkolbeneinsatz (Lötnadel oder kolben) reinbohren /...für lötnadel oder für lötkolben: 2 seitenlöcher in das kupferstück bohren die auf lötkolbeneinsatzbohrung stoßen mit durchmesser 3-4mm /lötkolbeneinsatz reinschieben in langes loch (dicker cu-draht)/ins kurze einen nur 2mm überstehenden stahlstift einführen und dann mit schraubstock zusammenquetschen schon hat man einen kuzzeitstarklöter aus einem schwachen lötkolben oder einer lötnadel gemacht. kupferstück im glasgewebewolle aufheizen bis ca. 250 ...300°C rausziehen und löten fertig! das lötzinn kommt heute aus china,afrika oder USA oder südamerika europäische minen sind alle dicht in 5 oder 10jahren kommt es vielleicht aus dem erzgebirge wohl billig 1997 kam die 100g rolle bei conrad drei mark
unsolide lötpistole.... nachschlag für kolbenlöter und interessierte falls fragen aufkommen hat mal jemand eine deutsche lötpistole zum vergleich?sind die schon mit eingebautem lüfter und trafotemperaturabschaltung und handsensor gegen ungewolltes runterfallen? wenn wir die armen chinesen nicht schützen,bekommen wir bald nichts mehr zu löten,keine lötkolben,keine geräte,keine gadgets. die läden sind dann leer. es gibt schnelllötgeräte mit elektronischen wandler drin. der wandler steckt dann in der hand und wird warm. bei den lösen sich dann die lötstellen innen ab (stromabschnüreffekt) wie in den energiesparlampen. meine lötpistole habe ich am trafo geerdet und mit leicht entnehmbarem stecker 230volt versehen. .der chinastecker hatte damals sogar den schutzkontaktstecker.die lötseite bleibt aber ungeerdet. der trafo hängt lose ohne schrauben drin herstellermäßig. die beleuchtung habe ich an die seite maximal rausgerückt. die lüftungsschlitze waren praktisch alle von der fertigung zu. die erdleitung habe ich mit 200watt löter an eine trafoecke gelötet.das hält heute noch. die trafospule habe ich ab und wieder aufgewickelt.hartpapier hält nun die drahtabwärme aus vorher hat der fi- schal. ausgelöst. die spule hat sich durch die plastikisolation geschmort bis auf den kern. die löteinsatzhalterung dehnt sich mit derzeit etwas auf und ist aber jetzt zum erliegen gekommen .einen thermoschalterschalter wollte ich einbauen,stellte dann fest daß die dinger nicht nach temperatur abschalten sondern ringsum die hitze brauchen. im leerlauf ohne löteinsatz kann man die pistole als kurzzeittaschenlampe verwenden.das ist natürlich erstklassiger schwachsinn.mach ich auch nicht. die lötpistole nimmt dabei 40watt mit blindleistung auf und der trafo wird etwa in der selben zeit wie mit lötspitze heiß.der cos fi geht daabei von anfangs 0,3 auf 0,35 hoch also grob 20watt spulenheizung und 20watt blindleistung. die spulenheizung wird als wirkleistung bezahlt über den zähler.die spule hat 0,866henry induktivität und 78ohm.wenn die erdung nicht dran ist bekommt man einen stromschlag von etwa 0,5ampere und der wird durch die lose löteinsatzhalterung ja noch gefördert und ist ordentlich tödlich wenn man dran kleben bleibt.der strom fließt dann von der lötspitze über das zugegebene lötzinn durch den arm über ein gerade berührtes geerdetes gerät ab und das wars dann. vergleich:einzellötstelle dünner draht lötpistole: 80wattx6sekunden=480wattsekunden+schnell heiß und kalt lötkolben: 30wattx120sekunden=3600wattsekunden+2minuten warten+ nachbrandgefahr durch vom tisch fallen oder durch durchzug umherfliegendes papier, lose lötkolbenhalterung usw... mehrfachlötung kann keine kalkulieren die kohlekraftwerke heizen immer mit voller power/ nachts wird kohle etwas reduziert mal ne alte story zur mahnung mein opa bohrte mal mit einer handleier in die wand. da war grade ein kabel.der schutzschalter oder sicherung hat ausgelöst. er hatte vielleicht noch glück.sein loch war wohl gerade fertig. er hat kein schlag bekommen. der schutzschalter war erst eine woche drin und damit noch flink. andere schalten ungeniert den schutzschalter wieder ein, weil sie denken sie haben ihn ausgelöst. in den 70ern waren bohrmaschinen noch aus alugehäusen. wehe dem, der eine machine mit unterbrochenem schutzleiter hatte.der hätte mit dem leben bezahlt. zu meckern gibt es an den geräten z.b. recievern,messgeräten und anderen immer.batterien lassen sich nicht rausrehmen,bauteildrähte sind nicht voll abgetrennt,leitungswiderstände neben netzelkos,lötperlen, trafosicherung 1ampere statt 0,2ampere bei einem 10watt radio. ich mache auf, was aufgeht.
zu lötpistole bei78ohm heizt die primärspule mit 15.8watt. die sekundäre mit 2,5watt. der trafokern befimdet sich zusätzlich in der magnetischen sättigung . man kann ein kondensator in reihe schalten(bei 0.1mü beginnen und dann immer 0.1mü erhöhen. u über c jeweils messen.c mindestens 400volt. man kann 2lötpist. in reihe schalten wenn die gesamtleistung unter die hälfte von 100watt sinkt (lötspitze raus)also die blindleistung bzw. nur i gemessen, ist das typisch für übersättigung.man kann auch mit regeltrafo die spannung auf 150-180volt verrringern. noch typischer ist,daß bei leerlauf die 80watt gezogen werden. üblich wäre hier nur 2-4watt+50%blindleistung. die prallelen blechscheiben müssen bei durchgangsprüfung offen anzeigen. die ecken haben von der ausstanzung noch grat,der dann kurzschluss gibt. im prinzip sind lötkolben wie lötpistolen,nach dem einschalten geht die temperatur hoch.zum schluss steigt sie nur noch langsam. auch in deutschland werden die spulen nur nach gefühl gewickelt. wenn die windungszahl feststeht, kann man sie natürlich immer einhalten. ist die windungszahl primär hoch, kann die sekundärspannung und damit die leistung an der löspitze genau festgelegt werden. wer lötpistolentrafos erforschen will braucht verschiedene kerne und spulen mit anzapfungen. sekundär 6durchführungen mit 3,2mm durchm. primär 90mm mittl. windungslänge bei 0,23mm durchm.draht dauerlötung geht nur mit lötspitze in wasser tauchen für etwa 4minuten. danach 10minuten pause. nach 1/2h hat der kern noch 45°C nach 1h noch35°C die trafoaufnahme sinkt dann am ende auf nur noch 86watt von 100watt weil kupfer höherohmig wird bei hitze. zeit bis zinn geschmolzen: (lötmenge für 0,1watt widerstand) -lötpistole 6sek.nur einsatz 8,6sek.lötmenge -ultralötpistole(mit offenen 0sek.masse=0 4,5sek.lötmenge schweißenden) 1,5mm zinn durchschmelzen aus der kalten raus: ultralöter 3sekunden ohne einsätze reinmachen usw. lötpistole 9sekunden ohne stecker rein und handaufnahme der pistole lötkolben 20sek...2minuten und mehr im leerlauf stören kernverluste, im lastfall die kupferverluste , bei sättigung stören beide induktivität stört auch
Was rauchst du denn? Du siehst wie ein Spammer aus, bist aber nicht wirklich einer. Oder doch?
ich habe keine ahnung von hf. es ist unglaublich was für hf-fragen in den hf-blogs auftreten. weil ich bei hf nicht mithalten kann habe ich euch wenigstens mit lötkolben geholfen.ich war nur ein blogauffüllgehilfe. habe euch durchblick gegeben. das großschreiben gab ich nach 5 sekunden auf.frisst nur zeit. dann noch die gefährliche ctrl-taste da in der nähe. von e-mail und spams habe ich keine ahnung. ich kann nur lahme programme schreiben. wir sind seit 50 jahren rauch- und trinkfrei. bei mir raucht nur der kopf,der lötkolben oder mal ein transistor durch. hatte 4x pech in der ausbildung mit programmieren. am anfang gab es cs nur in betrieben,bei der nächsten ausbildung wurden sie geklaut und im ersatzunterricht weit außerhalb war niemand da,im studium war nur eine hilfskraft,bei der umschuluung kam ein mikproz den ich schon kannte -die nachfolger bekamen einen schnellen gelehrt. ich bin ein nachfahre der schildbürger die versucht haben das licht in großen pappkisten ins rathaus zu tragen weil die fenster gefehlt haben. der witz daran mir fallen lösungen ein, die tatsächlich gehen. ich habe die Biophysikalischechemoastroinformatischemathematik erfunden weil mich ein Biophysikalischerchemie-prof. gelangweilt hat. hast du noch ein unlösbares problem bevor wir uns nicht wieder im blog treffen? kennst du schon ein julidiep? es ist nur ein buchstabe zuviel,einer verkehrt und einmal ist die bedeutung ein wenig anders und es hat was mit löten zu tun. für einen besseren lökolben hätte ich eine idee,weiß aber nicht ob das geht.
heißlöter schrieb: > für einen besseren lökolben hätte ich eine idee,weiß aber nicht ob das > geht. Laß hören.
Abdul K. schrieb: > Laß hören. Ach was, du schaffst es wirklich noch, aus diesem undurchdringlichen Buchstabensalat Information rauszulesen? Gratulation!
Abdul K. schrieb: > Ich hab eben ein großes Herz. Herzerweiterung ist gefährlich. Du solltest mal zum Artzt gehen. :-) Gruss Harald
die lötkolbenidee bleibt einfach geheim. das problem dabei: herstellen,verkaufen,gewinn machen und überleben. das ist zuviel das kleine bastlerhirn. knobeln macht da mehr spaß. hat noch niemand mal den lötkolbentest vom13.5. 12.03uhr gemacht? über 50% wärmewirkung sind wohl bei allen kolben nicht drin. nur mit sonnenschutzbrille machen!!! wenn man eis mit einer linse schmilzt entsteht kein wasser...ulkig! es verdampft unsichtbar.das ist aber nicht der neue löter. nur mit sonnenschutzbrille machen!!! dann ist noch das rätsel um der,die oder das julidiep ungeklärt. vom 16.5.12 11.34uhr
Sag das nicht. Ich hatte mal Vorexperimente gemacht zu einem etwas anderen Lötverfahren und das a bisserl dokumentiert. Immerhin kamen in ca. 3 Jahren 2 Anfragen. Da ich aber dort ein massives technologisches Problem habe, liegts auch erstmal auf Eis... ...Eis sublimiert. Der meiste Schnee kommt so weg. Ein kleinerer Teil schmilzt zu Wasser und fließt dann weg. Es sind halt viele mit ihrem Lötgerät nicht rundum glücklich und schauen nach 'leistbaren' Alternativen. Melde dich an und du kannst mailen. Kostet nix und gibt keine Werbung.
nein,nein! das eis schmilzt ohne wasser und dampf zu hinterlassen. ich nahm eine linse aus projektor flach/fresneltyp. an alle: wollt ihr leiterplatten oder bleche zum löten vorwärmen,dann nehmt einen ceranherd. der bleibt annähernd immer glatt und eben. nebeninfo: kochplatten verformen sich bei einmaliger überhitzung. bei ceranfeldern kann man den topf noch leicht drehen und er hat wieder überall kontakt zum herd. nehmt keine töpfe mit angeschweißtem boden.da stimmt die wärmeleitung nicht. emaillierte töpfe sind nur für induktionskocher!oder als tischhingucker. nebeninfoschluss nehmt gfk leiterplatten keine phenolharzplatten. lötet die elektronik erst nach der leistungshilfslötung drauf! norma hatte mal einen ultralöter mit batteriebetrieb wohl 4xmignon vor 1-2jahren.in der anleitung darauf stand sinngemäß:"überprüfen sie ihre schaltung auf lötbarkeit." gemeint war, löten sie keine transis und dioden damit. ich ahne daß die ausgangsspule dieses löters direkt an die lötstelle geht. beim ausschalten oder wegziehen des löters können spannungen von vielleicht 200volt darüber entstehen. zu löten gehen nur relais,spulen,widerstände,quarze ohne generator,ntc und ptc. das ding kam 20eus und wohl aus usa. akkus reinstopfen is sinnlos. man muß wohl am lötaugenrand löten. der ultralöter kann auch mit dem eistest gemessen werden in seiner leistungsabgabe.man nimmt nur noch lötzinn dazu und misst wieder die schmelzwassermenge.
Ah, du bist ein Zauberer. Sags doch gleich! Bei mir wohnen auch zwei Hexen.
löten auf ceran ist eigentlich gute idee. vormittags 2stunden löten mittag aus mikrowelle (wegräumfaulheit siegt) UND DANN die gähnend lange lötung bis in die puppen mit voller konzentration und null störung. schnitten isst man nebenbei. das gute daran: löten mit dunstabzug. einzige gefahr:das kochfeld könnte bei fallenlassen eines werkzeugs zerplatzen. im winter wirds aber kalt. im sommer kannst draußen löten bei lauem lüftchen unter sonnenschirm. dunstabzug frisst aber zuviel strom.um die 60watt. wer ein häusl hat könnte eine kurze umluftleitung nach draußen legen und am tisch den schlauch offen lassen.der lötdampf wird dann mit reingesaugt.
Das gibt ja dem alten Kinderreim ganz neue Bedeutung: Was macht die Hex früh um sechs? BGA löten.
wer lackdraht löten will nimmt einfach eine lötpisti. die hat eine öse mit zinn.das gefällt dem draht gut.er nimmt das zinn dankend an ohne zu meckern. die lötpisti stört die hohe temperatur nicht. möglich wäre noch ein minilötbad aus einem leistungswiderstand basteln mit defektem bügeleisendheizdraht und computernetzteil. beim plastikschmelzen durfte man früher die heißluftkolben nur kurz auf volle leistung stellen, sonst waren sie hin. minilötkolben gehen auch mit 5 oder 10watt solarzelle den ganzen tag ohne strom.lötpistolen gehen damit nicht. gaslötkolben werden ohne stromanschluss zu gasverschwendern.die heizen auch nur langsam an. wer die lötpistole nicht ehrt,ist den lötkolben nicht wert. wer bastelt bleibt ein kind,wer zuviel baut wird schneller erwachsen und stirbt eher. einen 1mm lötdraht knackt der ultralöter in 1sekunde ohne vorheizen (15.5./14:42uhr)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.