Moin moin Leute hab da mal ne Idee für nen Spannungsbegrenzer und wollte mal fragen ob das so möglich ist oder wo ihr Probleme seht wenn man einen nmos mit dem Gate an eine Uref legt und mit drain an Vcc und zwischen Sourcecode und Masse dann die last, müsste doch bei der Last max Uref - Utn anliegen oder? Und bei der last(wenn die last eine Batterie ist) die Spannung nie über besagten wert steigen oder?
Sowas ist mit Mosfets recht ungünstig. Die Ugsth ist stark Temperatur/Chargen/Wetter/Mondphasenabhängig. Nimm lieber einen stinknormalen, Jahrzehnte alten Bipolar-Transistor. Der ist für diese Aufgabe einfach besser, und hat (im Vergleich) fast konstante 0.7V Ube.
Timbo schrieb: > zwischen Sourcecode und Masse Sososo.... > Und bei der last(wenn die last eine > Batterie ist) die Spannung nie über besagten wert steigen oder? Dein "Regler" ist dann aber genau die Ugs und der fliessende Laststrom. Und die Beziehungen zwischen den ganzen Parametern sind nicht konstant. Deshalb ist dein Regelverhalten vermutlich miserabel... > hab da mal ne Idee für nen Spannungsbegrenzer Die "Schaltungsidee" an sich ist uralt und wurde im letzten Jahrtausend mit einem Transistor, einem Widerstand und einer Z-Diode aufgebaut.
Also ist der Ansatz schonmal nich so schlecht? Mir ist das prinzipiell auch ziemlich egal obs nen nmos oder bipolar ist. Dachte nur der nmos kann mehr Leistung. Bis was können die bipolar den? Weil will das wirklich für Batterien nutzen. Und ich sach mal wenn Ugsth um 0.1v schwankt ist das für meine Bedürfnisse auch noch ausreichend wie sind denn da die Erfahrungswerte?
Zu den Fehlern sry schreib mitem Handy. Und die Idee kam mir aufgrund der inverterschaltung und der Begründung warum man zum Vcc durchschalten einen pmos nimmt
Und ja dachte mir das es mit den strömen Probleme geben könnte deswegen frage ich ja obs praktikabel ist bevor ich mir den Aufwand mache zu simulieren und aufzubauen
Timbo schrieb: > Dachte nur der nmos > kann mehr Leistung Falsch gedacht. Der kann zwar im "komplett durchgeschaltet"-Zustand mehr Strom, von der SOA ist er dem Bipolar i.A. aber nicht überlegen. Also, bau die Schaltung so auf, wie das schon unsere Großväter (Urgroßväter bei dir?) gemacht haben, bevor es integrierte Spannungsregler wie den 7805 gab: Transistor, Widerstand+Z-Diode.
Großväter passt denke ich :-) ja danke erstmal für die Infos ich werd mir das mal angucken. Ich muss aber sagen das das wirklich größere ströme sind. Irgendwas bei 20-30 Ampere über den max spannungsabfall über ce kann ich gerade aus dem Kopf nix sagen musste aber so um 6-7volt liegen. Ich hoffe das ich das aufgeschrieben hab. Melde mich sonst heute abend nochmal wenn ich exakte Daten habe momentan läuft die Schaltung über eine stombegrenzung mit einem 150watt mosfet war auch wie gesagt gerade nur nen Gedanken spielt und wollte wissen obs möglich ist oder ob sich das zur grenze hin irgendwie komisch verhält
Ganz grob Überschlagen: 30A, Mosfet mit 5V Ugsth: Verlustleistung 150W, wenn die Eingangsspannung höher ist, auch mehr. 30A, NPN mit 1V Ube: Verlustleistung 30W oder mehr. Schaltregler (Step-Down), der in dieser Leistungsklasse wohl angebracht ist: Verlustleistung viel kleiner, je nach Aufwand. Den Schaltregler baut man dann wieder mit Mosfets, hier können die ihre Stärken wirklich ausspielen.
frag mich nicht warum ich auf die idea mit dem stepdown wandler nicht gekommen bin, vermutlich weil ich panik vor spulen habe. Ich versuch aber mal ein bild zu malen um das problem zu verdeutlichen
so ich habe mal nen Bild gezeichnet um das Problem ein wenig zu verdeutlichen. Miene kuenstlerischen faehigkeiten halten sich in Grenzen :) also das Eingangssignal ist keine reine Gleichspannung sondern pulsierend. sie kommt halt aus einem trafo und ist gleichgerichtet. geht da der stepdown wandler auch ? oder noch besser gibt es einen sowohl stepup als auch down wandler ?
Wenn die Last, wie oben angedeutet, eine Batterie ist, (und wenn du 30A reinjagen willst, ist das sicher eine dicke Batterie), dann spar dir den ganzen Krempel. Häng die Batterie direkt hinter den Brückengleichrichter, die Limitiert sich die Spannung dann schon selbst. Wenn die Batterie Voll ist: Strom weg. KFZ-Relais oder MosFET oder ProFET.
ja hoert sich gut an, wenn es nur zum laden waere. Ich moechte quasie eine lichtmaschine nachbauen, die ja auch ca 14,4 V spannung macht und die Batteri nimmt sich dann den strom den sie braucht, bis sie voll ist. gleichzeitig funktionniert die batterie auch noch als puffer und es haengen verbraucher parallel und ich wollte momentan nicht jedesmal wenn die batterie voll geladen ist die versorgung wegschalten, bis die batterie nen gewissen punkt erreicht und dann wieder dazu. Sondern die Spannung Konstant bei ca 14,4 Volt halten, bis die "netversorgung" wegfaellt, dann springt halt die batterie ein. Und der Strom muss dann natuerlich auch noch auf ein maximum begrenzt werden, damit die Spulen/Gleichrichter etc nicht hinnueber gehen aber das dann nen anderes problem. alles in allem soll das die elektronik fuer ein wohnmobil sein, welches solange der Generator laeuft die verbraucher und die batterie versorg und wenn der Sprit alle ist, werden die verbraucher erstmal aus der Batterie weiter versorgt, bis eine gewisse spannung erreicht ist, ab dem dann die verbraucher zum schutz der batterie weggeschaltet werden.
Timbo schrieb: > Ich moechte quasie eine lichtmaschine nachbauen, die ja auch > ca 14,4 V spannung macht Nein, die Lichtmaschine allein macht viel mehr! Die Batterie wird aber durch den Regler vor Überladung geschützt. > ich wollte momentan nicht jedesmal wenn > die batterie voll geladen ist die versorgung wegschalten, Tja, es ist eigentlich ganz einfach: das was du brauchst ist ein Ladegerät, das die Spannung auf verträgliche Werte begrenzt. Mit einem geeigneten Trafo (der eben nicht zuviel Spannung liefert) brauchst du dann ausser einem Gleichrichter nichts mehr...
Hmm ja die Lichtmaschine selber macht sicher noch mehr z.b. bei unterschiedlichen Drehzahlen funktionieren, aber das was hinten raus kommt, ist eine Konstante Spannung ausser ich irre mich jetzt volkommen. Mit dem, ich brauche nur den "richtigen" trafo sehe ich das nicht ganz so. denn der Ladevorgang der Batterie findet doch nur statt, solange ich mich mit der Trafospannung ueberhalb der Batteriespannung befinde. Da die Autobatterie bei ca 14,4Volt (man nagle mich nich drauf fest) anfaengt zu gasen, darf hinter dem gliechrichter nicht mehr als 14,4Volt rauskommen. dann jedoch ist der Zeitraum indem die Batterie spannung aufnimmt extrem kurz, was bedeutet je voller die batteri wird je weniger leistung bekomme ich dann doch aus den Trafos raus. oder liege ich da gerade daneben ?
Timbo schrieb: > Hmm ja die Lichtmaschine selber macht sicher noch mehr z.b. bei > unterschiedlichen Drehzahlen funktionieren, aber das was hinten raus > kommt, ist eine Konstante Spannung ausser ich irre mich jetzt volkommen. Ja, Du irrst (s.o.). Ausserdem hat sie auch noch wechselnde Ausgangsfrequenz (je nach Drehzahl) und das willst Du "nachbauen"? Vielleicht erklaerst DU mal genauer, WAS Du machen willst und WARUM ein Ladegeraet nicht das ist, was Du brauchst! Gruss Michael >
Timbo schrieb: > Hmm ja die Lichtmaschine selber macht sicher noch mehr z.b. bei > unterschiedlichen Drehzahlen funktionieren, aber das was hinten raus > kommt, ist eine Konstante Spannung ausser ich irre mich jetzt volkommen. Ja, wegen des Reglers... > dann jedoch ist der Zeitraum indem die Batterie spannung > aufnimmt extrem kurz, Mach einen Elko mit rein, dann lädt der Trafo den Elko und dort kommt quasi Gleichspannung raus. Die Alternative wäre ein Trafo, der z.B. zusammen mit einem Gleichrichter und einem Kondensator z.B. 20V bringt. Und dann ein Schaltregler dahinter, der brettebene 14,4V draus macht...
Michael Roek schrieb: > Ausserdem hat sie auch noch wechselnde Ausgangsfrequenz (je nach > Drehzahl) und das willst Du "nachbauen"? Nein ich will logischer weise keine Lichtmaschine nachbauen sondern das Verhalten nachbilden, welches fuer mich bis jetzt war das sie eine Konstante Ausgangsspannung liefert mit variablen Strom jenachdem, wieviel gebraucht wird, inc max begrenzung. Wenn sie das nicht macht brauche ich im endefekt trotzdem genau sowas. > Vielleicht erklaerst DU mal genauer, WAS Du machen willst und WARUM ein > Ladegeraet nicht das ist, was Du brauchst! naja ein Ladegeraet macht von der Funktion her schon das was ich will, ist mir jedoch zu tuer und hat einen zu geringen Ausgangsstrom/Leistung Lothar Miller schrieb: > Die Alternative wäre ein Trafo, der z.B. zusammen mit einem > Gleichrichter und einem Kondensator z.B. 20V bringt. Und dann ein > Schaltregler dahinter, der brettebene 14,4V draus macht... Ja das ist eine ueberlegung die ich, denke ich, weiter verfolgen werde. Mit schaltregler meinste stepdown wandler? die frage waere, ob es auch ohne den 20Volt elko gehen wuerde, oder spielt dann die schlatung komplett verrueckt wenn der eingang an einer von 0-20Volt pulsierenden gleichspannung haengt danke auf jedenfall schonmal fuer die muehen :)
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