Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Haushaltsgeräte Steuerung


von Deniz k. (deniz82)


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Hallo alle zusammen,
ich wollte mal wissen welche Steuerung die Haushaltsgeräte haben.
Also wenn ich die über Powerline Modul steuern möchte
Wie Spreche ich die an? Welche Applikationen besitzen die aktuelle 
Haushaltsgeräte?
Danke schonmal vorraus

von Haushaltsgerätetechniker (Gast)


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Meistens ist nur die Demo von AngryBirds drauf, auf Kaffeemaschinen oft 
noch ein Mailclient und Facebook, weil man die ja morgens immer zuerst 
braucht.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Genau.
Like it startet die Kaffemaschine. Endlich mal ne sinnvolle Anwendung 
des facebook-Dünnschisses.

von Michael N. (betonmicha)


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Wäre ja echt nicht schlecht, wenn meine Senseo nach nem Update endlich 
auch Espresso und Cappuccino ausspucken würde, aber leider habe ich mir 
eine ohne LAN Anschluss gekauft...

von Michael R. (dj_motionx)


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K. k. schrieb:
> ich wollte mal wissen welche Steuerung die Haushaltsgeräte haben.
> Also wenn ich die über Powerline Modul steuern möchte
> Wie Spreche ich die an? Welche Applikationen besitzen die aktuelle
> Haushaltsgeräte?

Soweit ich weiß gibt es praktisch keine Geräte die das Erlauben - lass 
mich aber gern vom Gegenteil Überzeugen !
Die Gute alte Methode - Knopf drücken -> Kaffee fließt in die Tasse ist 
anscheinend immer noch ziemlich aktuell.

von Machito (Gast)


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Hi,
also ich benutze eine indirekte Steuerung. Ich gebe meine Befehle an 
female und kontrolliere die Abarbeitung, ggfs. muss ein loop eingeführt 
werden. Nach angemessener Zeit bekomme ich (male) das Ergebnis. Wenn das 
nicht funktioniert (ja, ist schon mal passiert) wird female upgegraded.

Gruß
;-))

von Haushaltsgerätetechniker (Gast)


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Michael N. schrieb:
> leider habe ich mir eine ohne LAN Anschluss gekauft...

Mit Ätzmusik und etwas Draht kannst Du den nachrüsten:
http://www.youtube.com/watch?v=TU1Q1MJqRJ4

von Deniz k. (deniz82)


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Machito schrieb:
> Hi,
> also ich benutze eine indirekte Steuerung. Ich gebe meine Befehle an
> female und kontrolliere die Abarbeitung, ggfs. muss ein loop eingeführt
> werden. Nach angemessener Zeit bekomme ich (male) das Ergebnis. Wenn das
> nicht funktioniert (ja, ist schon mal passiert) wird female upgegraded.
>
> Gruß
> ;-))

also irgendwie muß das doch gehen viele hersteller haben doch für ihre 
geräte so eine Gateway womit die daten von geräten bekommen?
wie ist die kommunikationen?

von Berlusconi (Gast)


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>Hi,
>also ich benutze eine indirekte Steuerung. Ich gebe meine Befehle an
>female und kontrolliere die Abarbeitung, ggfs. muss ein loop eingeführt
>werden. Nach angemessener Zeit bekomme ich (male) das Ergebnis. Wenn das
>nicht funktioniert (ja, ist schon mal passiert) wird female upgegraded.


Ja, das ist eine Methode. Aber wenn Du gleich einen redundanten 
Systemaufbau konzipierts (mehrere female parallel), dann sind die 
Latenzzeiten kürzer und das wäre daher meine Präfenzstruktur.

von Machito (Gast)


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@ K.k.
Steht K. k. für Kleinkariert, however ...

Die Kommunikation zwischen female und male ist an strenge Regeln 
geknüpft,
werden die nicht eingehalten, dann passen sie einfach nicht zusammen.

Gruß
Machito

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wenn hier noch weiter geblödelt wird, wird das ganze hier verschoben.

Kommt noch was nichtblödelndes?

von Machito (Gast)


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Nein.

von APFEL (Gast)


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wenn der TO sich etwas mit google auseinander gesetzt hat und konkrete 
fragen hat, kann er ja einen neuen Thread öffnen. Dieser ist zwar lustig 
(weniger wegen dem inhalt, eher wegen der art der formulierung) aber 
wird wohl niemals hilfreichen Inhalt enthalten.

von Deniz k. (deniz82)


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APFEL schrieb:
> wenn der TO sich etwas mit google auseinander gesetzt hat und konkrete
> fragen hat, kann er ja einen neuen Thread öffnen. Dieser ist zwar lustig
> (weniger wegen dem inhalt, eher wegen der art der formulierung) aber
> wird wohl niemals hilfreichen Inhalt enthalten.

Hallo Grüne Apfel,
dann kannst du ja mal zeigen wie man das ganze schön formuliert damit 
man von dir einen guten antwort bekommt

von Oliver (Gast)


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Berlusconi schrieb:
> Aber wenn Du gleich einen redundanten
> Systemaufbau konzipierts (mehrere female parallel),

Nicht unbedingt. Denn wenn man dabei die gundlegenden Anforderungen an 
Multitasking-System nicht beachten, und mit geeigneten Mechanismen dafür 
sorgt, daß immer nur eine female-Instanz gleichzeitig aktiv (=anwesend) 
ist, gibt das einen bösen System-Crash bis hin zum Blue-Eye-Screen.

Oliver

von Haushaltsgerätetechniker (Gast)


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K. k. schrieb:
> viele hersteller haben doch für ihre
> geräte so eine Gateway womit die daten von geräten bekommen?

Welche denn? Die Frage ist ernst gemeint, ich kenne keinen - jedenfalls 
nicht bei Haushaltsgeräten.

Und was sagen diese Hersteller zu dem Thema? Die werden doch nicht extra 
ein Gateway anbieten und dann niemandem sagen, wie man damit 
kommuniziert?

Also entweder hast Du da was falsch verstanden, oder "wir" verstehen 
Dich nicht.

von Deniz k. (deniz82)


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Haushaltsgerätetechniker schrieb:
> K. k. schrieb:
>> viele hersteller haben doch für ihre
>> geräte so eine Gateway womit die daten von geräten bekommen?
>
> Welche denn? Die Frage ist ernst gemeint, ich kenne keinen - jedenfalls
> nicht bei Haushaltsgeräten.
>
> Und was sagen diese Hersteller zu dem Thema? Die werden doch nicht extra
> ein Gateway anbieten und dann niemandem sagen, wie man damit
> kommuniziert?
>
> Also entweder hast Du da was falsch verstanden, oder "wir" verstehen
> Dich nicht.

hier schaue mal nach bitte vielleicht kannst du dann mich besser 
verstehen
http://files.domoticaforum.eu/Miele/GA_XGW2000_komplett_V_1.0.pdf

von Haushaltsgerätetechniker (Gast)


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K. k. schrieb:
> hier schaue mal nach bitte

Hmm, das ist EIN Hersteller mit EINEM Gateway, und in dem von Dir 
verlinkten Dokument wird Deine Frage ab Seite 17 hinreichend 
beantwortet.

von O. M. (Gast)


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Und dieses Gateway funktioniert nur mit den Miele Geräten aus der 
Tabelle auf http://www.miele.de/de/haushalt/produkte/1312.htm . Hast du 
schon ein Gerät aus der Tabelle? Ansonsten die Geräte kaufen, wenn ich 
es richtig sehe jeweils ein Kommunikationsmodul installieren, das 
Gateway kaufen und über den Browser mit den Geräten sprechen. Klingt 
sehr aufwendig/teuer.

von BIRNE (Gast)


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K. k. schrieb:
> APFEL schrieb:
>> wenn der TO sich etwas mit google auseinander gesetzt hat und konkrete
>> fragen hat, kann er ja einen neuen Thread öffnen. Dieser ist zwar lustig
>> (weniger wegen dem inhalt, eher wegen der art der formulierung) aber
>> wird wohl niemals hilfreichen Inhalt enthalten.
>
> Hallo Grüne Apfel,
> dann kannst du ja mal zeigen wie man das ganze schön formuliert damit
> man von dir einen guten antwort bekommt

woher weist du das ich kein roter Apfel bin?

"Hallo,
Ich habe eine Miele Waschmaschine mit einem LAN Anschluss welcher über 
den Miele@home Gateway ... Protokol verfügt (siehe Anhang). Ich würde 
gerne von meinem PC aus darauf zugreifen, allerdings komm ich mit den 
.dtd Beispieldatein ab seite 17 des angehängten Dokuments nicht ganz 
klar. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Miele Gateway und kann mir 
ein Beispiel geben wie ich das richtig mache?"
so schwer ist das doch wirklich nicht! alternativ kann du auch jedem 
hier im Forum eine funktionierende Glaskugel schenken.

Grüße,
BIRNE

von Oliver (Gast)


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BIRNE schrieb:
> Hallo,
> Ich habe eine Miele Waschmaschine mit einem LAN Anschluss

Wohl eher:

"Ich habe im Internet mal was gelesen von einer Miele-Waschmaschine mit 
LAN-Anschluß..."


Oliver

von procter (Gast)


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Meine hat Wasser rein und Wasser raus.
Zählt das als Duplex obwohl getrennte Leitungen für Wasser-Rx und 
Wasser-Tx verwendet werden?

von Machito (Gast)


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@ procter

Verwendest Du Software- oder Hardware-handshake ?

MfG
Machito

von Dorfdepp (Gast)


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Erwin in der Frühstückspause :" Boahh, seit 3 Jahren nur dieser blöde 
Käse aufm Brot. Ich hasse es!" Alfons: "Dann kauf ihn doch nicht mehr." 
Erwin: "Ja, aber mein Kühlschrank bestellt ihn immer.."

Im Ernst: Man muß doch nicht jeden Mist mitmachen, bloß weil die 
Kaffeemaschine mit der Badewanne vernetzt werden kann, heißt es doch 
nicht, daß da sinnvolle Anwendungen rauskommen. SmartGrid und 
dezentrales Energiemanagement sind zwar an sich sinnvolle Ideen, aber 
laufen Gefahr, den Verbraucher zu bevormunden, ganz abgesehen von der 
Datensammelwut der Betreiber. Mit dem Mobilfön die Heizung 
ein/ausschalten ist ja komfortabel. Was ist aber, wenn jedes Dreckshandy 
einen Virus fangen kann und der Trojaner- verseuchte Kühlschrank 100 
Kilo russischen Kaviar bestellt ?

PS: Die Schnittstelle wird vermutlich durchgängig IPV6 werden, so war es 
im DLF vor ein paar Tagen zu hören....

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Ich werde mal versuchen, etwas nützliches in dem Beitrag zu schreiben.
Ja, es gibt einen Standard zur Haushaltsgerätekommunikation.
Dies ist der EHS (European home systems) welcher in den KNX integriert 
wurde, ich arbeite beruflich zwar sehr viel mit KNX, aber kenne leider 
keine Geräte, welche die EHS/KNX Schnittstelle nutzen.
Ich glaube dass Siemens da mal was hatte.
Warum sich, diese eigentlich sinnvolle Idee seit etwa 25 Jahren nicht 
wirklich entwickelt, ist mir auch ein Rätsel.

Christian

von Haushaltsgerätetechniker (Gast)


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Christian Kreuzer schrieb:
> Warum sich, diese eigentlich sinnvolle Idee seit etwa 25 Jahren nicht
> wirklich entwickelt, ist mir auch ein Rätsel.

Das dürfte mit dem mindestens 5-fach überhöhten Preis zusammenhängen :-)

von Stephan W. (stipo)


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Zum einen wird der Preis da eine entscheidende Rolle spielen und zum 
anderen, das wohl das meiste davon nur eine Hersteller Wunschspielerei 
ist.

Sinnlos:
Ein Kühlschrank, welches selbst Waren nachbestellt die zuneige gehen, 
stelle ich mir als Sinnlos vor. Zum einen möchte ich ja nicht immer die 
selbe Wurst auf meinem Brot haben. Dann kann der Kühlschrank auch nicht 
wissen, was noch an Milch im Keller steht, die man noch in den 
Kühlschrank stellen kann usw.

Hinzu kommt, das dieses System nur funktionieren kann, wenn man bei 
jedem einfüllen und entnehmen die Menge dem Gerät sagt. Sobald nur 1 
Familien Mitglied das nicht macht, wird der Datenbestand falsch werden 
und man muss wieder nachbessern. Auch sehe ich da keinen Sinn drin, da 
ich ja dann sowieso noch zu einem Laden fahren muss um mir die 
Einkaufsliste zu holen.

Sinnvoll:
Bei Geräten, welche Gefahren auslösen können wie zB einem Herd, kann es 
durchaus sinnvoll sein, wenn das Gerät vernetzt wäre. Man könnte dann 
mittels Smartphone oder Status-SMS abfrage aus der ferne nachsehen, ob 
an dem Gerät irgendwas angeschaltet ist.

Also es mag sicher einige Sinnvolle Anwendungen geben. Aber mindestens 
genauso viele Sinnlosw Anwendungen wird man dabei entdecken.

von MaWin (Gast)


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> Bei Geräten, welche Gefahren auslösen können wie zB einem Herd,
> kann es durchaus sinnvoll sein, wenn das Gerät vernetzt wäre.

Es wäre erst mal sinnvoll, wenn ein Herd sich abstellen würde,
denn er nicht genutzt, aber eingeschaltet bleibt (z.B. Thermopile
misst Strahlungswäre von oben, wenn über 300 GradC abschalten).

Aber das bekommen unsere grenzdebilen weisse Ware Hersteller ja
nicht mal beim Wasserkocher hin (mein Wasserkocher schaltet nur
ab, wenn heisser Dampf kocht. Nimmt man ihn vorher und giesst
das Wasser komplett aus, greift nur ein THermoschalter der
ständig ein- und ausschaltet bis er nach 3 Wochen kaputt ist,
aber abgeschalett wird der Wasserkocher nicht...)

Ebenso Toaster mit offen liegenden Heizwendeln, Akkuschruabter
ohne Drehzahlregelung, und was alles produziert wird weil es
1/10ct billiger ist.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Und man kommt immer wieder zu der Frage - wie tragfähig ist unsere 
momentane Wirtschaftslage/Wirtschaftssystem? Ich höre immer nur 
Wachstum, Wachstum, Wachstum. Ohne Wachstum funktioniert hier gar nichts 
mehr, eine schwarze null ist schon Krise....
Es werden Sachen entwickelt, die kein Mensch braucht, sich aber dennoch 
(eher noch) verkaufen lasssen.
Die Produktzyklen werden immer kürzer (mit all den Folgen: Rückrufe, 
Bananensoftware, ernsthaften Sicherheitsrisiken), sinnloses Zeug 
erscheint auf dem Markt, Reparatur ist nur in wenigen Fällen ökonomisch 
sinnvoll. selbst wenn nur Kleinigkeiten defekt sind. Das kann auf Dauer 
nicht funktionieren.

von Oliver (Gast)


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Christian Kreuzer schrieb:
> Ja, es gibt einen Standard zur Haushaltsgerätekommunikation.
> Dies ist der EHS (European home systems) welcher in den KNX integriert
> wurde, ich arbeite beruflich zwar sehr viel mit KNX, aber kenne leider
> keine Geräte, welche die EHS/KNX Schnittstelle nutzen.

So viel zu Thema "Standard". Ein Standard, den niemand nutzt, ist 
keiner.

Ansonsten wurde ja schon alles gesagt. Da ist viel heisse Luft und 
Marketinggeblubber dabei, aber solange es dafür keine sinnvollen 
Anwendungen gibt, wird sich daran auch nichts ändern.

Eine der allersten Anwendungen im Internet war zwar die 
Füllstandsüberwachung einer Kaffeemaschine, aber danahc kam nicht mehr 
viel ;)

Oliver

MaWin schrieb:
> und was alles produziert wird weil es
> 1/10ct billiger ist.

So weit ich informiert bin, gibt es bei keinem dieser Artikel einen 
Kaufzwang. Alles kann, nichts muß. Man sollte lediglich mental mit der 
Situation umgehen können.

Oliver

von Haushaltsgerätetechniker (Gast)


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Oliver schrieb:
> Eine der allersten Anwendungen im Internet war zwar die
> Füllstandsüberwachung einer Kaffeemaschine, aber danahc kam nicht mehr
> viel ;)

Für User[tm], die mit females[tm] zu tun haben, lohnt sich evtl. die 
Investition in zwei LDRs zur Applikation auf den "FERTIG"-LEDs von 
Waschmaschine und Trockner sowie ein Pollin NetIO, um den Zustand dann 
an den Facebook-Account der female[tm] zu senden.

Bringt VIEL mehr als jede Diskussion um die Schlechtigkeit von Welten 
oder die Untauglichkeit von Wirtschaftssystemen :-)

von Dorfdepp (Gast)


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Der User kann in der Regel vier dieser sechs Komponenten problemlos 
tauschen,da eine Reparatur nicht von Dauer ist,wenn die Komponente 
zickt. Bei Waschmaschine und Trockner sind es meistens nur 
Kleinigkeiten...

von Peter D. (peda)


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Christian Kreuzer schrieb:
> Warum sich, diese eigentlich sinnvolle Idee seit etwa 25 Jahren nicht
> wirklich entwickelt, ist mir auch ein Rätsel.

Die Leute, die Haushaltsgeräte kaufen, sind meistens schon aus dem 
Kinderalter raus und haben einfach keine Zeit mehr, mit allem 
Technik-Schnulli erstmal stundenlang rumzuspielen.
Die wollen die Geräte einfach nur benutzen.
Und wenn sie dazu erstmal ne Ethernetadresse konfigurieren müssen, sind 
sie hoffnungslos überfordert.

Man kann nicht vom Großteil der Bevölkerung das nötige 
Technikverständnis erwarten. Daher werden solche Anwendungen immer 
Nischenprodukte bleiben und auch entsprechend teuer.

Auch sehe ich Sicherheitsprobleme. Wie verhindert man z.B., daß sich 
nicht versehentlich die Waschmaschine des Nachbarn einloggt und dann die 
Wollwäsche auf 90° Kochwaschgang programmiert wird.


Peter

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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H.joachim Seifert schrieb:
> Und man kommt immer wieder zu der Frage - wie tragfähig ist unsere

Laut der Amerikaner wurde immer alles immer besser.


> Die Produktzyklen werden immer kürzer (mit all den Folgen: Rückrufe,
> Bananensoftware, ernsthaften Sicherheitsrisiken), sinnloses Zeug
> erscheint auf dem Markt, Reparatur ist nur in wenigen Fällen ökonomisch
> sinnvoll. selbst wenn nur Kleinigkeiten defekt sind. Das kann auf Dauer
> nicht funktionieren.

Heute kam in NANO ein Beitrag über geplante Obsoleszenz. Da gings um 
Heizstäbe und Elkos.
Auch was über den neuen Report des Club of Rome. Kann man mal ansehen 
beim Kaffeeschlürfen.

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