Seit Jahren telefoniere ich mit nem Nokia 6310i, welches schon als Museeumstück bezeichnet wird. Und der Reiz des Neuen.... Nun hat das neue Spitzensmartphone (Telefon darf mal wohl ohne Abmahnung schon gar nicht mehr sagen) von Samsung total viele Schnickschnacks, aber lt. Liste kein LTE - was ich als Technik für Internet auf wenig besiedeltem Gebiet verstanden habe. Brauchen Großstädter kein LTE oder verbaut man sich die Chancen auf die Teilhabe an der Informationsgesellschaft, wenn man KEIN LTE hat....?
Kapier ich nicht? DSL usw. hat es ja wohl auch nicht. Haben die Dinger nicht alle nur Mobilfunk, WLAN und Bluetooth?
...wer braucht LTE... Die Herrsteller um was neues auf den Markt zu werfen dammit die Kunden meinen das es der letzte Scherisei und wieder was Neues kaufen.
LTE ist eigentlich gedacht, für im ländlichen Bereich, wo es kein DSL gibt, mit vertretbare Kosten für den Provider, ebenfalls einen schnellen Internetzugang anzubieten. Für den Konsumenten wird das sicherlich mit höheren monatlichen Kosten verbunden sein. Es ist aber immer noch besser, als Schneckeninternet. Ralph Berres
Hallo, LTE ist von seinen technischen Möglichkeiten her eine sehr gute Sache für Gebiete mit "High Speed" DSL 368 bzw. ISDN . Aber dann bitte auch Netzausbau wirklich zuerst großräumig für das flache Land (wieder mal werden die Ballungsräume bevorzugt obwohl eigentlich andere Vorgaben gemacht wurden). Und nicht diese "Sparpreise" von 40- 70 Euro Flatrate für "richtiges" LTE , die bezahlbaren Tarife drosseln die Gescshwindigkeit auf 3,6MBit oder 7,2 MBit und haben eine Volumenbegrenzung von 5 bis 10 GB. Sowas ist keine alternative für einen privaten Festnutzanschluss an den die ganze Familie surfen möchte. Kurz gesagt LTE ist technisch eine feine Sache, aber als schnellen Festnetzersatz auf den "platten Land" ist es für den privaten Anwender nicht geeignet (min. 50 Euro monatliche kosten nur für einen schnellen Netzzugang sind zu hoch). siehe z.B. http://www.lte-flatrate.info/lte-flatrate mfg Krich DSL
Krich DSL schrieb: > (min. 50 Euro monatliche kosten nur für einen schnellen > Netzzugang sind zu hoch) Tja, man kann nicht alles haben. Feine, saubere Landluft, aber eine Infrastruktur wie in der miefigen Stadt, das passt nicht zusammen. Was glaubst du, wer deine LTE-Infrastruktur denn bezahlen soll, wenn der Betreiber dafür kein Geld verlangen darf? Mit ein paar Masten in 50 km Entfernung wirst du deine gewünschte Datenrate jedenfalls nicht erreichen können.
>Autor: Handy (Gast) >Datum: 08.05.2012 18:13 >LTE wird der nächste Reinfall nach UMTS. Wieso war UMTS jetzt ein Reinfall?
Jörg Wunsch schrieb: > Tja, man kann nicht alles haben. Feine, saubere Landluft, aber > eine Infrastruktur wie in der miefigen Stadt, das passt nicht > zusammen. Habe ich hier alles und fixe IP dazu, allerdings Businesstarif. Aber zuvor hatte ich auch schon DSL in bester ländlicher Lage ;-) Namaste
Winfried J. schrieb: > Habe ich hier alles und fixe IP dazu, allerdings Businesstarif. Man könnten nun drüber diskutieren, ob Ösiland nicht komplett als "dörflich" gilt. :-)) (Feste IP-Adressen habe ich auch, auch ohne Businesstarif, aber möglicherweise alles zusammen zu dem Preis deines Businesstarifs. Allerdings jammere ich auch nicht über den Preis. ;-)
Ich jammere kein Bißchen. Es ist es mir wert und war nur eine einschränkende Anmerkung zugunsten der Billigheimer damit sie nicht jömmere müssten. ;-)
LTE oder oder später LTA sind nun mal die Zukunft. Mit EDGE und HSDPA/HSUPA kann man nicht mehr viel reißen. Wenn jedes Smartphone jeden Tag unterwegs mal eben ein paar 100 MB an Updates, etc. herunterlädt, ist das Netz schnell dicht. LTE wird hoffentlich auch Broadcasting unterstützen. Updates können per Broadcast effizient eingespielt werden. LTE kann OFDM und ist deshalb unter NLOS-Bedingungen mobil gut nutzbar. LTE gibt es in unterschiedlichen Varianten: ca. 800 MHz und 2,6 GHz, evtl. noch einige mehr. Es ist deshalb für kurze Strecken mit hoher Bedarfsdichte in der Stadt optimierbar oder für große Flächen geringer Bedarfsdichte, wie an der Ostsee, wo EDGE chronisch überlastet ist. Wenn dann die Turbo-Flats (100 Mbit/s, keine Volumenbegrenzung) mit Telefonflat billig werden und LTE-Broadcast bzw. DVB-T-Kombi-Smartphones verfügbar sind, ist das Festnetz auch bald tot. In Österreich nutzen nur noch 30 % der Leute Festnetz. Die Frage ist doch: Wer nutzt in einer mobilen Welt, in der man jeden Tag mit dem Flieger auf einem anderen Kontinent arbeitet noch ein Festnetz?
Nur, wer unverschämte Tarife für Mobiltelefon bezahlen muß. Also Telekom- und Nachfolger-Geschädigte. Nur deshalb macht sogar etwas wie die FritzApp Sinn, die zuhause über WLAN zur Fritzbox geht, um dort über die Flatrate auf dem Festnetz das Handy durchstellt. Eigentlich Unsinn, aber bei künstlich gedrosselten Handytarifen eine nette Sache.
Stefan Helmert schrieb: > bla blubber gelöscht. > Wenn dann die Turbo-Flats (100 Mbit/s, keine Volumenbegrenzung) mit > Telefonflat billig werden und LTE-Broadcast bzw. DVB-T-Kombi-Smartphones > verfügbar sind, ist das Festnetz auch bald tot. In Österreich nutzen nur > noch 30 % der Leute Festnetz. > Ja ja, den Spruch kenne ich seit 20 Jahren. Ich war auch mal in der Branche. > Die Frage ist doch: Wer nutzt in einer mobilen Welt, in der man jeden > Tag mit dem Flieger auf einem anderen Kontinent arbeitet noch ein > Festnetz? Klingt irgendwie unverschämt. Verdienst du gut, zu gut? Die Antwort ist einfach: H4er und Leute, die noch weniger haben.
Stefan Helmert schrieb: > Die Frage ist doch: Wer nutzt in einer mobilen Welt, in der man jeden > Tag mit dem Flieger auf einem anderen Kontinent arbeitet noch ein > Festnetz? Jeden Tag im Flieger auf einem anderen Kontinent? Armer Kerl, hast halt Pech gehabt oder nichts gscheits gelernt :-)
Also es geht auch anders mit dem ländlichen Internet... Bis jetzt hab ich nur DSL mit ca. 1.6MBit, dafür aber schöne ländliche Umgebung :-) Ab September bekomme ich Glasfaser direkt ins Haus. 25-100 MBit, je nach gewünschtem Tarif. In Zukunft soll sogar auch 1GBit möglich sein. LTE wollte mir Vodafone auch andrehen als hier die Glasfasergeschichte los ging, aber ich hab abgelehnt. Beim Glasfaseranschluss sind die gebuchten MBit garantiert und nicht wie bei LTE "bis zu xx Mbit". Der Anschluss selbst kostet nicht mal eine Einrichtungsgebühr, wenn man ihn im Aktionszeitraum beauftragt. Monatliche Kosten sind etwas mehr wie bei DSL aber absolut im Rahmen. Bin mal gespannt wie das wird. Bisher hab ich von anderen Gemeinden wo das auch gemacht wurde eigentlich nur Gutes gehört. Ganz dreist war Vodafone bei einem Bekannten bei mir im Dorf. Dem wollten sie Vodafone Internet per UMTS andrehen... Dabei haben wir hier fast gar keinen UMTS Empfang. Gruß, Flo
Florian H. schrieb: > Ab September bekomme ich Glasfaser direkt ins Haus. 25-100 MBit, je nach > gewünschtem Tarif. In Zukunft soll sogar auch 1GBit möglich sein. Na, dann achte aber künftig schön drauf, die Volumengrenze von 300GB im Monat nicht zu überschreiten. Darüber wird die Leitung von 100MBit/s auf 384kBit/s gedrosselt. Siehe hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-drosselt-Glasfaseranschluesse-1476015.html Was einem heutzutage so als "Flat" angeboten wird, ist teilweise seltsam ... Gruß, Thorsten
Thosch schrieb: > Na, dann achte aber künftig schön drauf, die Volumengrenze von 300GB im > Monat nicht zu überschreiten. Darüber wird die Leitung von 100MBit/s auf > 384kBit/s gedrosselt. Siehe hier: > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-dro... Der Anschluss ist nicht von der Telekom :-)
Stefan Helmert schrieb: > ist das Festnetz auch bald tot. In Österreich nutzen nur > noch 30 % der Leute Festnetz. Ich bin ein grosser Fan des Spruchs "Wer Funk kennt nimmt Kabel".
Christian L. schrieb: >>LTE wird der nächste Reinfall nach UMTS. > > Wieso war UMTS jetzt ein Reinfall? UMTS wurde ursprünglich mit dem falschen Ziel entwickelt und vermarktet, nämlich Videotelefonie. Das benutzt freilich niemand. Insofern kann man es als Reinfall bezeichnen. Andererseits ist UMTS mittlerweile ziemlich erfolgreich für Datenübertragung per HSPA. Strukturell betrachtet wurde UMTS wie der Vorgänger GSM allerdings noch in alter Telekom-Tradition definiert. Als Medium für Sprache und Video, das Datennetz war zunächst nicht im Fokus und wurde drüber gestülpt. Heute ist das ein völlig verdrehter Ansatz. Heute muss man vorrangig ein universelles Datentransportverfahren definieren, in das man auch ein flexibles QoS integriert um Echtzeitdienst wie VoIP darüber laufen lassen zu können. Also grad umgekehrt wie in der traditionellen Telekom-Welt. Und wenn ich das richtig interpretiere, dann ist LTE ebendies. Im Grunde müssten aus den ursprünglichen Mobiltelefonie-Betreibern reine transparente Datennetzbetreiber werden. Über die dann auch Telefonie betrieben werden kann, wobei dies aber nicht zwangsläufig der gleiche Provider sein muss wie der des Datennetzes. Das zumindest wäre die technisch logische Struktur - die Realität wird wohl etwas anders aussehen, da diese Struktur mehr Konkurrenz erlaubt als den Anbietern lieb sein kann.
A. K. schrieb: > Christian L. schrieb: > >>>LTE wird der nächste Reinfall nach UMTS. >> >> Wieso war UMTS jetzt ein Reinfall? > > UMTS wurde ursprünglich mit dem falschen Ziel entwickelt und vermarktet, > nämlich Videotelefonie. Das benutzt freilich niemand. Insofern kann man > es als Reinfall bezeichnen. Das ist ja das kuriose. Schon mit ISDN hat das die Telekom versucht und es wolle kaum jemand. Das war so ca. 1983. Schon komisch. Alle senden SMS und FB wie blöde, aber ihr Gesicht wollen sie nicht zeigen. Irgendwie ziemlich verlogen. 300GB reichen völlig, wenn man nicht gerade stundenlang YT und hochauflösendes TV guckt.
Stefan Helmert schrieb: > Die Frage ist doch: Wer nutzt in einer mobilen Welt, in der man jeden > Tag mit dem Flieger auf einem anderen Kontinent arbeitet noch ein > Festnetz? Alle die, die das Gewürfel verlorengegangener Voice-Pakete im Vergleich zu schönen, sauberen 64 kbit/s einer ISDN-Leitung einfach nur ank*tzt. Ist mir nach wie vor unverständlich, wie man eine Sprachqualität, die der des längst vergessenen Kohlemikrofons oft das Wasser reichen kann, im dritten Jahrtausend als normal akzeptieren kann und sich sowas freiwillig auch noch dort antut, wo es (weil man gar nicht "mobil" ist) viel besser geht. Mit einem herkömmlichen Kabel halt.
Früher knackte es auf der Schallplatte beim Staub, heute setzt es kurz aus beim verlorenengegangen Paket. Es wiederholt sich alles ;-) Wir kommen übrigens auf knappe 40GB pro Monat und das relativ konstant, leicht steigend.
A. K. schrieb: > Im Grunde müssten aus den ursprünglichen Mobiltelefonie-Betreibern reine > transparente Datennetzbetreiber werden. Über die dann auch Telefonie > betrieben werden kann, wobei dies aber nicht zwangsläufig der gleiche > Provider sein muss wie der des Datennetzes. Interessanter Ansatz. Das wäre mal eine kundenfreundliche Variante. Frage ich mich nur noch, inwieweit das mit den Marketing-Konzepten der jetzigen Mobilfunknetz-Betreiber kompatibel ist. Ich meine, diese werden ja wohl kaum an ihrer eigenen Obsoleszenz arbeiten. (Naja, zumindest nicht bewußt) ;-) Gruß, Thorsten
Christian L. schrieb: > Wieso war UMTS jetzt ein Reinfall? Reinfall ist sicherlich übertrieben, aber schon wenn man sich die Standards anschaut, wird die Eleganz von GSM ersichtlich. GSM ist dermaßen durchdacht, sowas wird's nicht wieder geben.
Abdul K. schrieb: > Früher knackte es auf der Schallplatte beim Staub, heute setzt es kurz > aus beim verlorenengegangen Paket. Es wiederholt sich alles ;-) Beim Fernsehen ist es ähnlich. Nur die Staubkörner werden grösser. Früher waren die pixelgross und eher unauffällig ganz übers Bild verteilt. Rauschen genannt. Mit sinkender Qualität wurden es eben immer mehr. Heute sind die Staubkörner rechteckige Kolosse, die zwar erst dann auftauchen, wenn die Qualität der Übertragung ziemlich mies ist, aber dann werden sie zum Fusstritt ins Gesicht.
Thosch schrieb: > Frage ich mich nur noch, inwieweit das mit den Marketing-Konzepten der > jetzigen Mobilfunknetz-Betreiber kompatibel ist. Da bin ich auch skeptisch, wie ich ja schon schrieb. > Ich meine, diese werden > ja wohl kaum an ihrer eigenen Obsoleszenz arbeiten. Es könnte helfen, sie dazu zu zwingen. Und manchmal geschieht sowas tatsächlich. Denn ein dazu entfernt verwandtes Thema konnte man grad heute in den Tickern lesen: Die EU Entscheidung, ab Mitte 2014 den Roaming-Vertrag unabhängig vom Basisvertrag wählen zu können.
A. K. schrieb: > Ich bin ein grosser Fan des Spruchs "Wer Funk kennt nimmt Kabel". Jep. Ich ebenso. Funk wird ausschließlich da benutzt, wo ein Kabel nicht gelegt werden kann. Und dann ist Funk 'ne feine Sache... Jörg Wunsch schrieb: > Ist mir nach wie vor unverständlich, wie man eine > Sprachqualität, die der des längst vergessenen Kohlemikrofons oft > das Wasser reichen kann, im dritten Jahrtausend als normal akzeptieren > kann und sich sowas freiwillig auch noch dort antut, wo es (weil man > gar nicht "mobil" ist) viel besser geht. Zwischen "oft" und "das Wasser reichen kann" fehlt offensichtlich ein "nicht". Ja, volle Zustimmung. Ich gehe noch einen Schritt weiter, habe auch beim Umstellen meines DSL-Anschlusses auf 16MBit/s darauf bestanden, keinen VOIP-Tarif zu bekommen, sondern meinen ISDN-Anschluß zu behalten. Gruß, Thorsten
Schlimmer finde ich die 'geplanten' Bildeinfrierungen. Immer wenn der Bildinhalt Bandbreite brauch, gibts kostenlos ein Standbild. Ist richtig Augenkrebs. Ich kann mittlerweile schon am Bildinhalt der vorher reinfließt, eine gute Prognose auf die nächste Sekunde machen. Ein Szenenwechsel kombiniert mit einer fließenden Bewegung, ist z.B. ein sehr guter Indikator. Die Telekom hat übrigens längst erkannt, das sie als reiner Infrastrukturbetreiber auch nicht wirklich groß Kohle scheffeln kann. Daher gibts ja diese Zwangsportale. Vielleicht ist es den meisten nicht klar: Ihr 1und1 und andere -Anschluß, läuft meist über das Telekom-Netz als Nutzlast. Manchmal auch übers Telekom-Endkundenkabel nur bis in die nächste Telekom-Vermittlungsstelle und dort in einen Schaltschrank von z.B. 1und1. Den hat 1und1 dann dort als Mietplatz. Das Marketingkonzept also das gleiche wie der Bosch-Ständer im Baumarkt. Der Lieferant mietet den Stellplatz. Gute Plätze sind teurer, genauso wie gute (aka kurze Endkundenleitung) beim DSL. Nur da wo es sich lohnt, in Großstädten, haben Telekom-Konkurrenten ein eigenes Netz. Eher die Ausnahme. Schon zu meiner Ausbildungszeit 1982 lernten wir: Das Kupferkabelnetz der Post ist ihr eigentliches Kapital. Zig Milliarden schwer.
Thosch schrieb: > Ich gehe noch einen Schritt weiter, habe auch beim Umstellen meines > DSL-Anschlusses auf 16MBit/s darauf bestanden, keinen VOIP-Tarif zu > bekommen, sondern meinen ISDN-Anschluß zu behalten. So krass ist das beim Festnetz-VoIP denn doch nicht. Immerhin ist solches VoIP oft eine Art ISDN-over-IP, denn sowohl ISDN als auch viele VoIP-Verbindungen basieren auf dem gleichen unkomprimierten 64kbit Codec G.711. In der Sprachqualität schenkt sich das dann nichts - abgesehen von möglichen Paketverlusten und Jitter-Effekten.
Thosch schrieb: > Zwischen "oft" und "das Wasser reichen kann" fehlt offensichtlich ein > "nicht". Ich meinte das im negativen Sinn.
Abdul K. schrieb: > Schlimmer finde ich die 'geplanten' Bildeinfrierungen. Immer wenn der > Bildinhalt Bandbreite brauch, gibts kostenlos ein Standbild. Ist richtig > Augenkrebs. Aaaargh! Sowas geht ja mal gar nicht. Mich nervt ja schon das Mehr an Artefakten bei DVB-T gegenüber DVB-S, aufgrund der dort gerigeren (genutzten) Bitrate pro TV-Programm. Auffällig z.B. bei der Totalen-Cam in Fußball-Übertragungen: Kamera ist unbewegt -> super Bild, scharf und detailliert. Sobal die Kamera schwenkt, wird aus dem strukturierten Rasen eine grüne Matschfläche voller Klötzchen und sobald der Schwenk endet, bekommt der Rasen wieder Struktur. Der Effekt ist bei DVB-S auffallend geringer. > Schon zu meiner Ausbildungszeit 1982 lernten wir: Das Kupferkabelnetz > der Post ist ihr eigentliches Kapital. Zig Milliarden schwer. Jo, und der damalige Postminister Schwarz-Schilling hat sich vehement für Kupferkabel im Telefonnetz und damals eingeführten Kabelfernsehnetz engagiert, gegen die Glasfasertechnik. "rein zufällig" hat seine Frau ein Kupferkabelwerk besessen ... Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Gruß, Thorsten
Thorsten S. schrieb: > Der Effekt ist bei DVB-S auffallend geringer. Mit steigendem Alkoholeinfluß wird der Effekt auch geringer. Zielgruppenorientiert...
A. K. schrieb: > So krass ist das beim Festnetz-VoIP denn doch nicht. Immerhin ist > solches VoIP oft eine Art ISDN-over-IP, denn sowohl ISDN als auch viele > VoIP-Verbindungen basieren auf dem gleichen unkomprimierten 64kbit Codec > G.711. In der Sprachqualität schenkt sich das dann nichts - abgesehen > von möglichen Paketverlusten und Jitter-Effekten. Ja, das stimmt schon. Selbst per Skype oder ähnlichen VOIP-Diensten bekommt man meist ganz brauchbare Sprachqualität. Allerdings ist die zeitliche Verfügbarkeit von DSL immer noch geringer, als bei einem ISDN-Anschluß. Und Störungen im ISDN (oder POTS) werden flinker beseitigt als bei DSL. Auch steht im Kleingedruckten der VOIP-Verträge immer noch sowas drin wie "nicht für das Absetzen von Notrufen geeignet". Gruß, Thorsten
Es gibt halt typische Strukturen, die sich nur schlecht komprimieren lassen. Rasen gehört dazu. Da kann man dann die wirklichen inneren Werte des Encoders sehen. Frühere Encoderverfahren waren hier meist wesentlich schlechter. Aus heutiger Sicht war der damalige Postminister ja richtig trottelig und offenherzig. Heute läuft das viel diskreter. Mit dem Zukauf der DDR konnte man eben auch das Know-how erweitern ;-) Mich dünkt, daß man die Glasfasern auch bald wieder rauswerfen wird. Es gibt zu Kupfer kaum eine Alternative. Genauso wie bei den Modulationsverfahren eine lineare Übertragung nichtzeitdiskret die meisten Optionen liefert.
Jörg Wunsch schrieb: > Thosch schrieb: >> Zwischen "oft" und "das Wasser reichen kann" fehlt offensichtlich ein >> "nicht". > > Ich meinte das im negativen Sinn. Natürlich im negativen Sinn, deshalb schrieb ich das ja. Ich denke Du meintest: "Ist mir nach wie vor unverständlich, wie man eine Sprachqualität, die der des längst vergessenen Kohlemikrofons oft <nichtmal> das Wasser reichen kann, im dritten Jahrtausend als normal akzeptieren kann" Das alte Wählscheibentelefon (graue Maus von der Post) bei meinen Eltern hatte trotz Kohlemikro 'ne bessere Tonqualität als manches Mobiltelefonat heute. Gruß, Thorsten
...und erst der Klingelton, wenn man mal einen W48 hörte.
Abdul K. schrieb: > ...und erst der Klingelton, wenn man mal einen W48 hörte. Hatte nur einen Nachteil: in der Lautstärke unveränderlich, zumindest in den Apparaten, die ich seinerzeit an der TUD hier noch erlebt habe. Der Lärm dieser Glasglocken ist einfach unbeschreiblich. :-)
Es waren metallene Glocken verchromt. Super Klang. Keine Ahnung wie die DDR-Dinger klingelten. Da bin ich nicht erfahren. Ich meinte den W48 West, du Ossi! Ihr hattet doch nicht einmal ein Telefonnetz nennenswerter Ausdehnung äh stschuldigung, ich meinte Durchdringung. Nach dem Aufkauf zur Erschließung weiterer Märkte, wurden erstmal einige Milliarden im Boden versenkt, damit ihr auch telefonisch jammern könnt. Das war kurz nach meiner Ausbildungszeit und ich sollte auch in den Osten gehen. Hätte ich eigentlich tun sollen. Aber stimmt, leise machen war nicht leicht. Anderer Klingelton uploaden auch nicht. Spätere Modelle konnte man mechanisch per Schieberegler bedämpfen. Und Abschalten war per Amt verboten! Wir hatten eben Angst vor den östlichen Völkern. Daher sollte jedes Telefon im Fall des Falles die hinteren Fronten warnen können :-) Meine Frau (original DDR-indoktriniert) sagt öfters: Euch hätten wir locker überrannt! Meine Standardantwort: Ja, aber es wäre nur lebensfeindliche Wüste übriggeblieben.
In der letzten CT waren die ganzen Vorteile drin, auch die Probleme (versch. Freq. Bandbreiten) mit welchen die Hersteller konfrontiert sind. Alleine auf der Seite der Basisstation gibt es große Energieeinsparmöglichkeiten, sprich auch weniger Aufwand zu kühlen und längere Akkulaufzeiten. Ein großer Vorteil ist die skalierbare Bandbreite
Abdul K. schrieb: > Meine Frau (original DDR-indoktriniert) sagt öfters: Euch hätten wir > locker überrannt! Meine Standardantwort: Ja, aber es wäre nur > lebensfeindliche Wüste übriggeblieben. Am Freitagnachmittag waere das auch ohne Wueste abgegangen .... ;/) citb
Wir haben Donnerstag und meist spreche ich die Wahrheit. Es ist und war so.
Abdul K. schrieb: > Keine Ahnung wie die > DDR-Dinger klingelten. Ich kann dir auch nicht mehr genau sagen, ob die Glasglocken-Dinger wirklich W48 hießen, aber zumindest waren sie denen sehr ähnlich. Der besagte "Schieberegler" (der ja nur ein mechanischer Anschlag zur Begrenzung der Klöppelauslenkung war) existierte dort jedenfalls noch nicht.
Ich glaub, die gabs erst beim 791 oder wie der hieß. Die 79 ist der Jahrgang der Einführung. Google weiß einfach alles: Hier kann man ein kleines schwarzes Rädchen zwischen den Glocken sehen. Direkt daran der Steuerungsextender: http://www.s-storbeck.de/cms/images/stories/altetelefone/apparate/pics_gross/791_innen.jpg Ach war das ein Gedöhns, als ich den Tastwahlblock ohne Erlaubnis des Ausbilders öffnete. Der hätte mir am liebsten ein Disziplinarverfahren angehängt. Aber ich mußte doch reingucken. War ja was völlig neues. Solche Blöcke kosteten damals extra eine Monatsgebühr.
Thosch schrieb: > Florian H. schrieb: >> Ab September bekomme ich Glasfaser direkt ins Haus. 25-100 MBit, je nach >> gewünschtem Tarif. In Zukunft soll sogar auch 1GBit möglich sein. > > Na, dann achte aber künftig schön drauf, die Volumengrenze von 300GB im > Monat nicht zu überschreiten. Darüber wird die Leitung von 100MBit/s auf > 384kBit/s gedrosselt. Siehe hier: > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-drosselt-Glasfaseranschluesse-1476015.html > > Was einem heutzutage so als "Flat" angeboten wird, ist teilweise seltsam > ... > > Gruß, > Thorsten 10 GB am Tag! Sooo wenig? Oder ist es nicht "seltsam", dass einer jeden Tag den Umfang von 2 DVD aus dem Netz saugen will/soll? Ich find man kanns auch übertreiben.
Läßt man die Werbung weg, dann paßt es auf ne schnöde 650MB CD.
Michael K-punkt schrieb: > 10 GB am Tag! Sooo wenig? Durchaus. Da lädt man mal eben ein kleines Programm runter, dann die Installation: Weiter->Weiter->Akzeptieren->Weiter->Weiter->Weiter->Weiter->Fertigstell en. Und blub hat man eine wunderschöne neue Toolbar gartis dazugeschenkt bekommen. Diese Toolbar ist nicht nur das was man im Browser sieht. Dazu gehört auch der Toolbar-Updater und der Toolbar-Helper und der Toolbar-Update-Helper, sowie die Systemsoftware Toolbar-Update-Helper-Driver und die Toolbar-Local-Cache-Database, welches sich im 5 min. Takt synchronisiert und die neusten "Marketing-News" herunterlädt, natürlich gleich die gesamte Datenbasis aller Marketing-Kunden. Da kommen schnell mal 10-20 GB pro Tag zusammen, allein die ganzen Full-HD-Layer-ADs in unterschiedlicher encodierung, wegen Kompatibilität...
Krich DSL schrieb: > Aber dann bitte auch Netzausbau wirklich zuerst großräumig für das > flache Land (wieder mal werden die Ballungsräume bevorzugt obwohl > eigentlich andere Vorgaben gemacht wurden). Wurden auch, aber nur für LTE mit 800 MHz. In den Städten läuft ja 1800 MHz oder 2600 MHz. Und die Vorgaben gingen auch nur soweit, das gesagt wurde "Hey Bundesländer, meldet uns eure unterversorgten Gemeinden, damit wir die als Vorraussetzung bei den Anbietern angeben können." Scheiße nur, wenn man nur wenige oder gar keine Gemeinden meldet... > (min. 50 Euro monatliche kosten nur für einen schnellen > Netzzugang sind zu hoch). 50 Euro/Monat für nen schnellen Internetzugang find ich hier auf dem Land noch erträglich. Jörg Wunsch schrieb: > Tja, man kann nicht alles haben. Feine, saubere Landluft, aber > eine Infrastruktur wie in der miefigen Stadt, das passt nicht > zusammen. Das geht in Sachen Breitband durchaus, halt erstens nicht von heute auf morgen und zweitens rentiert es sich halt erst nach 15 oder 20 Jahren. Aber Internet kann man ja schon als Infrastruktur sehen, da sind 20 Jahre nicht brutal viel. Übrigens @TO: Das Nokia 6310i soll von vielen noch sehr gerne benutzt werden. :)
Abdul K. schrieb: > Wir haben Donnerstag und meist spreche ich die Wahrheit. Es ist und war > so. Und hier noch mal in Klartext (scheint ja noetig zu sein): Der Spruch bedeutet(e): Wenn der Angriff an einem Freitagnachmittag (nach Dienstschluss) erfolgt waere, dann haette es keine lebensfeindliche Wüste gegeben, sondern die sog. BRD waere einfach ueberrollt worden. Die haetten es noch nicht mal gemerkt, weil der Ostblock am Montagmorgen um 8 Uhr (Dienstbeginn) schon an der franzoesisch/niederlaendischen Grenze gewesen waere. citb
Ich denke mal das Flatrates mit LTE genauso eine Verarsche ist wie es auch bei UMTS (HSDPA) ist. Da wird auch irgend wann auf ein Niewo gedrosselt (oft 64k/bits) wo das Surfen absolut keinen sinn mehr macht.
Stefan Helmert schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> 10 GB am Tag! Sooo wenig? > > Durchaus. Da lädt man mal eben ein kleines Programm runter, dann die > Installation: > Weiter->Weiter->Akzeptieren->Weiter->Weiter->Weiter->Weiter->Fertigstell en. > Und blub hat man eine wunderschöne neue Toolbar gartis dazugeschenkt > bekommen. Diese Toolbar ist nicht nur das was man im Browser sieht. Dazu > gehört auch der Toolbar-Updater und der Toolbar-Helper und der > Toolbar-Update-Helper, sowie die Systemsoftware > Toolbar-Update-Helper-Driver und die Toolbar-Local-Cache-Database, > welches sich im 5 min. Takt synchronisiert und die neusten > "Marketing-News" herunterlädt, natürlich gleich die gesamte Datenbasis > aller Marketing-Kunden. Da kommen schnell mal 10-20 GB pro Tag zusammen, > allein die ganzen Full-HD-Layer-ADs in unterschiedlicher encodierung, > wegen Kompatibilität... ...und für solch einen Toolbar-Schrott wurde dann das Internet erfunden. Was wohl wächst ist die "sinnlose Datenrate" - mit nutzbaren Informationen dürfte es schwer sein, 10 GB überhaupt sichten zu können. 10GB sind 2 DVDs, oder?
citb schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Wir haben Donnerstag und meist spreche ich die Wahrheit. Es ist und war >> so. > > Und hier noch mal in Klartext (scheint ja noetig zu sein): > Der Spruch bedeutet(e): > > Wenn der Angriff an einem Freitagnachmittag (nach Dienstschluss) erfolgt > waere, dann haette es keine lebensfeindliche Wüste gegeben, sondern die > sog. BRD waere einfach ueberrollt worden. Die haetten es noch nicht mal > gemerkt, weil der Ostblock am Montagmorgen um 8 Uhr (Dienstbeginn) schon > an der franzoesisch/niederlaendischen Grenze gewesen waere. > Kann ich nicht einordnen. Vielleicht war das ein Witz in der DDR? Es gehört ja hier nicht wirklich rein, aber es war von der NATO (Die diesbezüglich von USA und FR dominiert wurde) schlicht geplant die BRD aufzuopfern, zumindest bis zu einer harten Linie: den Rhein. Die Reichweite französischer Atomraketen war dementsprechend ausgelegt. Wenn man nun zu dem Schluß kommt, die ganze BRD samt Marshall-Plan wurde von den Amerikanern nur als 'dritte' Zone zwischen den Machtblöcken eingerichtet, ja das sehe ich so. In meiner Kindheit war ausgehender kalter Krieg und es fuhren immernoch durchaus mal ne Stunde lang(!) Kolonnen von Panzern über die Autobahn. Das muß man sich mal heute vorstellen. Die Bundeswehr schlief nicht am Wochenende! Welch Blödsinn wurde euch da erzählt <DDR?>. Es gab ein Vorwarnzeit und die hätte man einfach immerhöher gesetzt und damit zunehmend die Truppen aktiviert. Es grenzt an ein Wunder, das die Welt noch existiert. <Ich war Funker im Stabsdienst>
Abdul K. schrieb: > Welch Blödsinn wurde euch da > erzählt <DDR?>. Nee, uns nicht. ;-) Wir mussten auch am Wochenende (zu 75 %) in der Kaserne bleiben, seit 1974 zumindest gemäß Dienstvorschrift alkoholfrei. Die genannte urban legend hat meines Wissens westlichen Ursprung.
>Die Bundeswehr schlief nicht am Wochenende! Welch Blödsinn wurde euch da >erzählt <DDR?>. Die Realität hat sich fortgesetzt. Die Bundeswehr geht heute ab Freitag Mittag ins Wochenende und das Objekt bewacht ein Wachschutz.
>der Kaserne bleiben, seit 1974 zumindest gemäß Dienstvorschrift >alkoholfrei. Der war gut! (Das mit dem Alkohol)
Jörg Wunsch schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Welch Blödsinn wurde euch da >> erzählt <DDR?>. > > Nee, uns nicht. ;-) Wir mussten auch am Wochenende (zu 75 %) in > der Kaserne bleiben, seit 1974 zumindest gemäß Dienstvorschrift > alkoholfrei. Ich weiß das. Die Regel fürs WE bei der Bundeswehr war Ausgang. Aber nicht jeder durfte gehen ;-) Bei Alkohol hätte es, zumindest bei uns, sofort einen Knall gegeben! Im Osten ist das ja Tradition. Sehe das hier bei Feierlichkeiten. Irgendwie stimmt das wirklich: Umso weiter östlich, umso mehr saufen sie. > > Die genannte urban legend hat meines Wissens westlichen Ursprung. Mag sein. Was aber ganz sicher stimmt: Die Ossis wußten viel mehr über Westdeutschland als umgekehrt. Ich mußte immer die Lage des Geburtsorts Greiz erklären. "Greiz?, wo ist denn das??" Ist ja nun keene Winzigstadt. Dann wurde immer brav reingeschrieben: "Greiz/Thüringen". So wie "München/Bayern" (was keiner schreibt!). Schon absurd. Eine Verwandte, die in der DDR noch auf die Welt kam, die wurde dann in Stuttgart in eine extra Klasse für Zugewanderte einquartiert. Da waren dann lauter Türken! Echt, kein Scherz!! Kaum war ich im Stabsdienst nach der Grundausbildung angekommen, wurde ich eines Tages vom MAD beehrt. Die Begründung war schlicht: Jemand mit Angehörigen in der DDR war gefährdet und eventuell für Sicherheitsbereiche ungeeignet. Da wurde ich dann befragt und instruiert wie ich mich zu verhalten hätte, wenn. Naja, man war ahnungslos als junger Mensch. So im Nachhinein war diese Vorgehensweise mehr als berechtigt.
Stefan Helmert schrieb: > LTE kann OFDM und ist deshalb unter NLOS-Bedingungen mobil gut nutzbar. Aber nur im Downlink. In Uplink Richtung verwendet LTE SC FDMA!
Abdul K. schrieb: > Früher knackte es auf der Schallplatte beim Staub, heute setzt es kurz > aus beim verlorenengegangen Paket. Es wiederholt sich alles ;-) Das ist Unsinn. Ein verloren gegangenes Paket führt noch lange nicht zu einem Knacken.
Handy schrieb: > LTE wird der nächste Reinfall nach UMTS. Das sagt höchstens der BWLer. Technisch war es keineswegs ein Reinfall, auch wenn es ziemlich schnell zu langsam wurde und die HSPA Erweiterungen kamen.
Matthias schrieb: > Christian L. schrieb: >> Wieso war UMTS jetzt ein Reinfall? > > Reinfall ist sicherlich übertrieben, aber schon wenn man sich die > Standards anschaut, wird die Eleganz von GSM ersichtlich. GSM ist > dermaßen durchdacht, sowas wird's nicht wieder geben. Tröste dich, GSM wird UMTS überleben ;-)
PRACH schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Früher knackte es auf der Schallplatte beim Staub, heute setzt es kurz >> aus beim verlorenengegangen Paket. Es wiederholt sich alles ;-) > > Das ist Unsinn. > Ein verloren gegangenes Paket führt noch lange nicht zu einem Knacken. Wenn es richtig gemacht wäre, ja. Ist es aber nicht. Was ich damit eigentlich sagen wollte: Knacken ist viel angenehmer als stehendes Bild oder eine kurze Lücke im Ton.
PRACH schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Früher knackte es auf der Schallplatte beim Staub, heute setzt es kurz >> aus beim verlorenengegangen Paket. Es wiederholt sich alles ;-) > > Das ist Unsinn. > Ein verloren gegangenes Paket führt noch lange nicht zu einem Knacken. Meist knackt das Paket schon, wenn es der ups-Mann fallen lässt. Verloren geht es danach...
Michael K-punkt schrieb: > 10 GB am Tag! Sooo wenig? > > Oder ist es nicht "seltsam", dass einer jeden Tag den Umfang von 2 DVD > aus dem Netz saugen will/soll? > > Ich find man kanns auch übertreiben. Mit Entertain kommt das dann wohl schnell zussammen bei einer 16000 Leitung kann man 2 Streams gleichzeitig empfangen macht also 8Mbit pro Stream jetzt auf ausgedehntes fernseh hoch gerechtnet und es wird knapp
Jörg Wunsch schrieb: > Man könnten nun drüber diskutieren, ob Ösiland nicht komplett als > "dörflich" gilt. :-)) Bei dem Gejammere, das man hier zu hören bekommt, eher nicht. Und zumindest die Preise sind definitiv besser.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.