Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mit Photodioden Lichtintensität messen (brauche Erklärungen)


von Schulteis (Gast)


Lesenswert?

Also es geht hier um meine Bachelorarbeit.
Erstmal zu meinem Versuch: Ich soll von einen Reflektierten Laserstrahl 
(Oberfläche absorbiert einen Teil) die Lichtintensität mittels einer 
Photodiode messen (ansonsten dunkler Raum).

Da ich in diesem Gebiet kompletter Anfänger bin sagen mir aus den andere 
Beiträgen auch die Schaltskizzen nichts.

Worin mein Problem besteht:
1. Ich weiß nicht welche Messinstrumente oder sonstige Elemente ich 
hierfür verwenden soll.
2. Wie ich mit z.B. einer Pin-Photodiode umgehen soll (kann ich einfach 
Kabel dranschweißen oder nicht, muss ich eine Platine verwenden..)
3. Macht es einen Unterschied ob das Einstrahlende Licht mit 20° oder 
mehr auf die Photodiode trifft?
4. Die passende Schaltung für diesen Versuch (am besten so simple wie es 
geht, präzise muss die Messung sein).

Es tut mir leid, dass ich euch mit solchen "dummen" Fragen bombadiere. 
:(

Ich hoffe es findet sich jemand der mir das beantworten kann und auch 
will.

MFG
Schulteis

von Thomas (Gast)


Lesenswert?

>4. Die passende Schaltung für diesen Versuch (am besten so simple wie es
geht, präzise muss die Messung sein).

Tippfehler? Wie präzise?

von Jagtfieber (Gast)


Lesenswert?

Feuer frei!

In diesem Thead werden mindestens 20 Anworten, aber keine zum Thema 
kommen ;-)

von Sebastian (Gast)


Lesenswert?

Transimpedanzverstärker wäre ein Stichwort.
Kabel anschweißen ist zwar möglich, aber Punktschweißung macht man eher 
bei Haushaltsgeräten und Akkus. Warum nicht einfach löten? Platine ist 
optional.

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

Schulteis schrieb:
> Ich hoffe es findet sich jemand der mir das beantworten kann und auch
> will.

Hallo,

ich baue photometrische Geräte, aber das gehört keinesfalls zu den 
Aufgaben, die sich für Anfänger in der Messtechnik eignen, das es dabei 
um sehr geringe Ströme geht. Eigentlich kann ich dir nur empfehlen, ein 
gekauftes Photometer zu verwenden, wie das hier (gebraucht), das ich 
selbst verwende:

http://de.testwall.com/products/product.5071.0.0.Tektronix-J17.html

Denn auch wenn du dir selbst was basteln könntest, bräuchtest du ja 
immer noch ein solches Gerät zum Kalibrieren deiner Schaltung.

Voraussetzung für deine Messung ist wohl, dass der Laserstrahl ganz im 
Detektor absorbiert wird. Der Winkel ist dabei weniger von Einfluss, 
jedenfalls bei 20 Grad, aber der Durchmesser muss natürlich kleiner sein 
als die aktive Fläche des Sensors. Sonst musst du das mit klassischer 
Optik (Linsen) lösen. Photodioden gibt es aber durchaus mit Flächen von 
10 mm², von Solarzellen mal ganz abgesehen. Aber je grösser der Sensor, 
desto grösser auch der Dunkelstrom.

Gruss Reinhard

von Uwe (Gast)


Lesenswert?

> Also es geht hier um meine Bachelorarbeit.

1. Schade ! Was hast du denn die ganze Zeit gemacht ?

2. Dranschweißen ?? Hast du schon mal gelötetet ?
   Und ob Die an nem Kabel gelötet ist oder auf ne Platine ist
   der Diode wohl egal.
3. Ja. Hast du eventuel schon mal in der 7. Klasse in Physik gehabt.
   Nennt sich Reflexion und ist abhängig von Wikel und Brechungsindex
   der Beiden Grenzflächen.
4. Gibt es viele kanst ja mal goo*gln. Kommt halt auch drauf an wie 
schnell
   und wie empfindlich usw.
   Es gibt aber auch integrierte Schaltkreise die Operationsverstärker,
   Referenz und AD Wandler enthalten. Die kann man dann mit SPI 
ansteuern
   und auslesen. ISt halt nicht so schnell wie nen TIA und ne Pin-Diode.

Aber mal echt hast du die ganze Zeit gepennt ?

von Glitch (Gast)


Lesenswert?

@Schulteis:

umreiße doch bitte mal Deinen Hintergrund - welcher Studiengang, welche 
Vorkenntnisse in Elektronik, Optik und Messtechnik. Sonst wird dieser 
Thread mit ziemlicher Sicherheit in ein Heruntergeputze Deiner Person 
und Deiner Fähigkeiten enden - und damit ist niemandem geholfen. So wie 
es bisher klingt, ist der einzige für Dich mit kalkulierbarem 
Erfolgsrisiko gangbare Weg, den Meßaufbau aus käuflichen Komponenten 
(lichtempfindlicher Sensor, Meß- und Anzeigeverstärker,...) aufzubauen, 
wie Du sie in einer gutsortierten Physiksammlung einer Schule oder 
Fachhochschule finden kannst. Alternativ könntest Du Dir einen 
versierten Elektroniker (Kommilitone?) vor Ort suchen, der Dir bei der 
Lösung des Problems zur Hand geht - falls die Regeln für die Erstellung 
der Arbeit das zulassen.

von Bonzo (Gast)


Lesenswert?

Mein Beitrag : Lass es sein, das bringt nichts. Wenn die Rolle des 
Einfalls winkels nicht klar ist wird eh nichts.

von tt2t (Gast)


Lesenswert?


von Bernhard S. (b_spitzer)


Lesenswert?

Um dem Analogkram etwas aus dem Weg zu gehen, wäre ein integrierter 
Sensor a la TSL230 eventuell der einfachere Weg. Die Auswertung der 
ausgegebenen Frequenz ist auch bei etwas umständlicher 
"Anfängerprogrammierung" machbar.

Die Auswahl eines geeigneten OPs für den Transimpedanzverstärker kann 
auch ziemlich Zeit und Fehlversuche erfordern. Mal von einem guten 
Layout der Platine ganz abgesehen - bei den Photoströmen muss man sich 
mit vielen Störquellen rumärgern.

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

Bonzo schrieb:
> Wenn die Rolle des
> Einfalls winkels nicht klar ist wird eh nichts.

Was heisst Rolle, die Frage ist um welchen Winkel soll es sich überhaupt 
handeln? Dass die Photodiode 20 Grad schräg zum Strahlengang steht, ist 
eine blödsinnige Annahme, die richtet man einfach senkrecht dazu aus. 
Und dass er einen Kegel mit +-20 Grad Öffungswinkel meint, kann ich mir 
bei einer Punktlichtquelle wie einem Laser auch nicht vorstellen (bei 
einem Laser geht ja auch die Reflexion von einem Punkt aus). Ein 
Lichtkegel könnte da höchstens durch eine Sammellinse entstehen, die 
Streulicht einfangen soll, aber davon ist nichts erwähnt.

Naja, wenn man eine PIN-Diode mit dem Schweissbrenner behandelt spielt 
der Winkel eh keine Rolle mehr.

Gruss Reinhard

von W.S. (Gast)


Lesenswert?

Schulteis schrieb:
> Also es geht hier um meine Bachelorarbeit.

Tja, wie ist das denn heutzutage so mit der Erklärung, daß man seine 
Arbeit selbst und aus eigener Kraft gemacht hat?

Ich nehme hier mal an, daß du nicht Physik studierst, denn dann 
solltest und müßtest du all die o.g. Dinge anständigerweise selbst 
lösen. Also nehmen wir mal an, daß dein Fach was ganz anderes ist und 
das Meßproblem nur eine Randerscheinung darstellt.

> Erstmal zu meinem Versuch: Ich soll von einen Reflektierten Laserstrahl
> (Oberfläche absorbiert einen Teil) die Lichtintensität mittels einer
> Photodiode messen (ansonsten dunkler Raum).

Um was für Strahlleistungen handelt es sich denn so? Aus'm Laserpointer 
oder aus dem Schneidkopf einer Blechbearbeitungsmaschine?

Wie ist (voraussichtlich) die Oberfläche deiner ominösen Oberfläche, 
glatt oder rauh? Und was hast du für ne Wellenlänge deines Lasers?

Brauchst du ein optisches System, das deinen Strahl aufweitet, so daß er 
den Strahlungsempfänger wenigstens halbwegs gleichmäßig beleuchtet und 
nicht zufällig auf dem Bonddraht landet?

Oder ein anderes optisches System, das die in alle Richtungen gehende 
Streustrahlung sammelt, damit du ne Chance hast, deb Gesamtanteil der 
reflektierten Strahlung bestimmen zu können?

Also, geh mal in dich und denke gründlich nach. Die gerätetechnische 
Ausführung der Meßelektronik kommt viel später als all das, was du 
vorher abklären mußt.

W.S.

von tt2t (Gast)


Lesenswert?

Es gibt doch von TAOS fertige Sensoren (TSL230, TSL250, TSL257, TSL260 
etc) mit eingebautem Transimpedanzverstärker, die Lichtintensität linear 
zu Spannung wandeln oder zu Frequenz, der TCS3200D kann dabei sogar nach 
R/G/B selektieren 
http://de.rs-online.com/web/c/?sra=oss&searchTerm=taos&x=0&y=0

von Schulteis (Gast)


Lesenswert?

Also an alle :)

Was ich die ganze zeit gemacht habe bis jetzt? SUCHEN und wie lange--> 7 
Tage. Und da ich nur vor 2 Wochen die Arbeit bekommen habe, konnte ich 
vorher mir auch nicht so richtig was unter meinem Thema vorstelln. Und 
von Elektronik habe ich keine Ahnung da sowas bei einem Studiengang wie 
"Technologie nachwachsender Rohstoffe" nicht drankommt.
zu meinem Laser (hab noch keinen), der soll schwach sein und die 
Oberfläche nicht zerstören. habe an 
http://www.deutsche-werke.de/shop/index.php?cat=KAT05&product=P000003 
gedacht.
Und ich brauche auch kein optisches System.
Die Probe hat eine glatte bis rhaue Oberfläche (die Steuung ist dabei 
egal)

Als Anfänger würde ich komplette Geräte auch eher nehmen als etwas 
selber zusammenzubauen.

Reinhard Kern schrieb:
> http://de.testwall.com/products/product.5071.0.0.T...

finde ich ganz praktisch, doch mit welchem Preis kann ich da rechnen?

tt2t schrieb:
> Es gibt doch von TAOS fertige Sensoren

Ja gut aber wie setzte ich diese Sensoren ein (wie gesagt keine Ahnung 
von Elektronik) was brauche ich hier noch an einem Gerät um die 
Spannung/Lichtintensität zu messen?

Danke an die Personen die sich bei den Antworten gedanken gamacht haben 
und an die anderen (nicht jeder ist so super inteligent in einem anderen 
Fachgebiet wie ihr es sicherlich seid!!)

Mit freundlichen Grüßen

von Michael H. (michael_h45)


Lesenswert?

Schulteis schrieb:
> (nicht jeder ist so super inteligent in einem anderen
> Fachgebiet wie ihr es sicherlich seid!!)
wie kommst du denn dann in die missliche lage, das machen zu müssen?
wenn es nicht dein studienfach ist, musst du es auch nicht müssen.
wenn es doch dein studienfach ist, wird es langsam zeit, an einen 
wechsel zu denken.

von PittyJ (Gast)


Lesenswert?

Wir habe hier auch gerade so etwas gemacht. Ist ein kommerzielles 
Produkt, deshalb darf ich keine Schaltung herausgeben.

Wir haben lange verschiedenste Photodioden getestet, und einige 
Unterschiede in der Empfindlichkeit festgestellt. Stell dich darauf ein, 
dass da evtl auch Tests laufen müssen.
Der Winkel war sehr wichtig. Aber auch die Oberflächengröße. Auch 
Temperaturen hatten einen Einfluss.

Der PD Ausgang wird dann über 2 Operationsverstärker auf eine Level 
gebracht, der erst dann mit einem 'normalen' AD-Wandler gut messbar ist. 
Dafür müßte eine Schaltung entwickelt werden.

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber: such dir eine Arbeit in einem 
Gebiet, wo du mehr drin bist.

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

Schulteis schrieb:
> finde ich ganz praktisch, doch mit welchem Preis kann ich da rechnen?

Mit jedem, es gibt kaum Grenzen, besonders nicht nach oben. Google weiss 
Bescheid. Das von mir genannte bekommt man gebraucht für 500 bis 1000 
Euro, aber das ist nur sinnvoll, wenn eine geeigneter Sensor dabei ist.

Aber in einer Universität stehen GARANTIERT Photometer und 
Spektralphotometer rum (und nicht nur eines), und die zuständigen Leute 
können dir auch sagen, ob das jeweilige Gerät für deine Messaufgabe 
geeignet ist. Ich würde allerdings nicht erwähnen, dass du womöglich 
Kabel dranschweissen willst...

Gruss Reinhard

von Schulteis (Gast)


Lesenswert?

Achja mit dem Anschweißen hab ich mich verschrieben wollte anlöten damit 
ausdrücken   SRy für dieses Missverständniss

von micha (Gast)


Lesenswert?

Schulteis schrieb:
> der soll schwach sein und die
> Oberfläche nicht zerstören. habe an
> http://www.deutsche-werke.de/shop/index.php?cat=KA...
> gedacht.

bei 5mW solltest Du mal mit dem Sicherheitsbeauftragtem eurer 
Lehranstalt sprechen, zwecks Laser-Sicherheit etc...

von Physiker (Gast)


Lesenswert?

Ähm... "Streuung ist nicht wichtig" klingt seltsam...
Was sollst Du denn nun wirklich messen - und wozu?

Und natürlich kam da schon die Frage nach der Präzision... vielleicht 
reicht ja auch ein einfacher Fototransistor mit Widerstand, über dem Du 
dann einfach die Spannung misst (und damit indirekt den Strom, den das 
Licht im Fototransistor auslöst).

6V -----+----+
        |    |
        R   (V)
        |    |
        +----+
        |
        FT
        |
0V -----+

Je nachdem, wieviel Licht da reinkommt, ist ein andere Widerstand 
sinnvoll, ich würd' mal mit 100k anfangen. Die Schaltung ist so einfach, 
das kann man ja einfach mal ausprobieren.

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

Wir sehen, das ist eine interdisziplinaere Arbeit. Also, die Fachleute, 
oder E-Tech stuenden fragen, oder den Betreuer. Das Bestehen der arbeit 
sagt dann etwas ueber die Kommunikations- ond Koordination-Faehigkeiten 
aus, und weniger ueber das Fach an sich.

von Stefan M. (derwisch)


Lesenswert?

Es ist in der Tat eine anspruchsvolle Aufgabe, die auch ein versierter 
Elektroniker erstmal duchdenken muss, bevor er anfängt irgendwas 
aufzubauen.

Daher sind massgeblich die physikalischen ( optischen ) Randbedingungen 
erstmal zu definieren.

Was sind das genau für reflektierende Oberflächen?
Was ist das für ein "Raum", der ansonsten dunkel ist? ( Gehäuse oder ein 
richtiger Raum? )
Warum muss es ein Laser sein? ( Entfernung zum Objekt? )

Die Rückstreuung von der unbekannten Oberfläche könnte ja im Bereich 
zwischen 0% und 99% liegen. Was ist da realistisch zu erwarten?

Und last but not least ( es wurde schon erwähnt ), warum musst Du so 
eine fachfremde Spezialaufgabe lösen?

Wenn ich z.B. Nachichtentechnik studiere, muss ich auch nicht wissen wie 
man Lackfarben korrekt mischt, oder Weisswurst herstellt...

Erkläre das doch mal!

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Stefan M. schrieb:
> Die Rückstreuung von der unbekannten Oberfläche könnte ja im Bereich
> zwischen 0% und 99% liegen. Was ist da realistisch zu erwarten?

Jepp und je rauher die Oberfläche desto mehr verhält sich die 
Reflektionsfläche wie ein Kugelstrahler.
Aber das soll wohl vernachlässigt werden und nur der Teil erfasst werden 
der im Strahlengang liegt:

Schulteis schrieb:
> Die Probe hat eine glatte bis rhaue Oberfläche (die Steuung ist dabei
> egal)

Also braucht man erst mal eine Fotodiode (oder ein Fotometer) die/das
den reflektierten Strahl komplett erfasst und bei der zu erwartenden 
Eingangsstrahlung (Im Zweifel also der Laserleistung) noch nicht 
übersteuert.

Es macht keinen Sinn nur das eine schon mal auszusuchen, das muss 
zusammen passen!

Frage deinen Betreuer!

von tt2t (Gast)


Lesenswert?

Welche Wellenlänge hat denn dein Laser? Die Sensoren von TAOS gibt es 
z.B. für sichtbares Licht oder für IR. UV wird schon viel schwieriger.

Die TSL25... von TAOS haben 3 Anschlüsse: VDD (Versorgung plus), GND 
(Versorgung minus) und Ausgang plus. Zwischen VDD und GND schliesst Du 
eine Stromversorgung an (z.B. Batterie oder stabilisiertes Netzteil, 
Spannung ) und zwischen Ausgang und GND misst Du eine Spannung, die 
abhängig ist von der Helligkeit. Musst Du halt kalibrieren.

von j. c. (jesuschristus)


Lesenswert?

Die Spekulationen hier sind vollkommen sinnlos, wenn Du uns nicht sagst, 
was genau das Thema Deiner Arbeit sein soll und welchem Zweck dieser 
Aufbau dienen soll. Sonst scheitert die Messung schon am Abstand. Denn 
wird der variiert, ändert sich die Lichtstärke dramatisch.
Was also willst Du überhaupt bezwecken?

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

j. c. schrieb:
> Sonst scheitert die Messung schon am Abstand. Denn
> wird der variiert, ändert sich die Lichtstärke dramatisch.

Nicht mal das ist sicher - je nach Oberfläche wird der Laserstrahl als 
Strahl reflektiert, der vom Sensor voll erfasst wird, und - 
Originalzitat Fragesteller - Streulicht interessiert nicht. Wobei sich 
die Frage nach dem Sinn der Messung stellt, denn er erwähnt selbst, dass 
bei zunehmend rauher Oberfläche sich die Strahlungscharakteristik einem 
Kugelstrahler nähert. Was nun, ein Kugelstrahler ohne Streulicht?

Fragen über Fragen.

Es genügt wohl nicht, eine elektronische Messschaltung aufzubauen ohne 
jede Ahnung von Elektronik, man soll dabei auch optische Parameter 
messen ohne Ahnung von Optik. Sofern überhaupt irgendwas an den Angaben 
stimmt, frage ich mich auch, was sich die Ausbilder dabei gedacht haben.

Gruss Reinhard

von j. c. (jesuschristus)


Lesenswert?

>Es genügt wohl nicht, eine elektronische Messschaltung aufzubauen ohne
>jede Ahnung von Elektronik, man soll dabei auch optische Parameter
>messen ohne Ahnung von Optik.

Satz des Tages heut hier! :-)
Wie gesagt, ohne Erklärung was es soll, ist es sinnlos.

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Eine für mich auch nicht ganz unwesentliche Frage:

muss quantitativ gemessen werden oder reicht qualitativ.

Es macht nun mal einen Unterschied, ob die Aussage genügt "Probe B hat 
(bei ansonsten gleichen Bedingungen) mehr reflektiert als Probe A" oder 
ob ich einen kalibrierten Messwert benötige, der mit Werten die von 
einem buddhistischem Mönch 200 Meter unter dem Gipfel des Mt Everest 
gewonnen wurden, verglichen werden soll.

von Schulteis (Gast)


Lesenswert?

Also Leute die Oberfäche wird Kautschuck sein und es sollen einfach nur 
Unterschiede zwischen den einzelnen mischungen untersucht werden :) aber 
jetzt alles beiseite!!

Ihr habt mir viel zu denken und viele Vorschläge gegeben und ich bin 
euch dafür dankbar.  :)  Durch das viele viele Suchen und Euch bin ich 
jetzt viel schlauer geworden und den Rest kann ich auch jetzt selber 
weitermachen.


DANKE

Mit freundlichen Grüßen

Schulteis

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.