Unsere Waschmaschine heizt das Wasser nicht mehr auf. Die Heizung habe ich bereits getestet, die funktioniert. An dem daran befindlichen Temperaturfühler habe ich die Widerstandsänderung gemessen. Der Widerstand fällt bei Handwärme ab und steigt anschließend wieder. Scheint also auch in Ordnung. habe nun die Platine ausgebaut und dort habe ich an einem Kondensator und einem Widerstand Schmauchspuren entdeckt (siehe Fotos). Das Messgerät spuckt 1,5 kOhm am Widerstand aus. Den Kondensator habe ich nur auf Durchgang geprüft, da ist keiner vorhanden. Habt ihr noch Ideen?
Bei den elektronischen Waschmaschinen ist für die Heizung definitiv ein Relais eingebaut. Bei AEG oft dezentral oben beim Netzkabel. (Du hast leider nicht geschrieben was für eine Marke das ist) Prüfe bitte das Relais, sollte es sich auf der Platine befinden: Abgeschmorrte Lötstelle. Das der Fühler bei Handwärme der Widerstand abfällt, scheint mir so nicht in Ordnung. Es kann sein, dass er bis Handwärme aufheizt, und durch den Abfall des Fühlers die Elektronik das Heizen abbricht.
Es handelt sich in der Tat um eine AEG (Lavamat 64600). Ich habe gerade mal nachgeschaut. Ist das Relais das silberne große Teil, was aussieht wie ein großer Anlaufkondensator? Da geht das Netzkabel zuerst rein. Kann ich das Relais mit einem Multimeter testen? Sieht nach äußerlicher Sichtprüfung ok aus.
Bodo S. schrieb: > habe nun die Platine ausgebaut und dort > habe ich an einem Kondensator und einem Widerstand Schmauchspuren > entdeckt (siehe Fotos). Das Messgerät spuckt 1,5 kOhm am Widerstand aus. > Den Kondensator habe ich nur auf Durchgang geprüft, da ist keiner > vorhanden. Habt ihr noch Ideen? Das sind keine Schmauchspuren, das ist normaler Staub. Also nicht verbrannt oder so. Was für ein WA ist das denn eigentlich? Modell, Nummer, Fabrikat? Und dreht die Trommel bei Wasseraufnahme denn?
Bodo S. schrieb: > Da geht das Netzkabel zuerst rein Ich vermute eher, es handelt sich um das Entstörfilter. Das hat mit deinem Problem nichts zu tun. Ich kenne zwar dein Wama-Modell nicht, aber die Relais sind meist kleine, ca. 3x2 cm grosse Blöcke. Oftmals in schwarzem Kunststoffgehäuse. Mach doch mal ein Foto von der gesammten Platine(n). Viel Erfolg...
So, also die Waschmaschine AEG Lavamat 64600 fuktioniert einwandfrei, bis auf die defekte Heizung (bei allen Waschtemperaturen). Im Anhang mal ein Bild von den 4 Relais (haben jeweils 5 Anschlüsse). Wenn ich an die Spule 12 VDC anlege, müsste ich es doch eig. klacken hören, wenn diese noch funktionieren sollten, oder?
Na ja, die werden schon klacken (bei intakter Spule), aber das sagt erst einmal noch nicht, ob auch die Kontakte sauber schalten. Hast Du Dir mal auf der Platinenrückseite die Lötstellen der Relaiskontakte angesehen? Ansonsten mit dem Multimeter (Ohmbereich) messen, ob bei angelegter 12V Spannung die Relaiskontakte auch wirklich schliessen. Übrigens machst Du Dich mit den Datengrössen Deiner Bilder bei den Moderatoren nicht gerade beliebt.
> Wenn ich an die Spule 12 VDC anlege, müsste ich es doch eig. klacken hören,
oder bei falscher Polung irgendwo Rauch sehen...
Frank N. Stein schrieb: > Hast Du Dir mal > auf der Platinenrückseite die Lötstellen der Relaiskontakte angesehen? Sieht alles bestens aus. Also werde ich als nächstes mal die Relais auf Funktion prüfen. Ich melde mich wieder. Frank N. Stein schrieb: > Übrigens machst Du Dich mit den Datengrössen Deiner Bilder bei den > Moderatoren nicht gerade beliebt. Dann sollten diese mal eine Funktion drüber rennen lassen, was die Bildgröße automatisch reduziert (wäre doch mal sinnvoll). Ich werd mich bessern!
Hoffentlich ist dein Aquastopp nicht defekt? Wenn nicht genug Wasser zu läuft, kann es gut sein das deine Maschine das Programm nur "kalt" durchlaufen lässt, weil die Heizung einfach nicht wegen Wassermangel eingeschaltet wird. Leider können die Aquastopps auch teilweise kaputt gehen, so das nur zu wenig Wasser durch fließt(hatte ich selbst nämlich letzte Woche). Meine Empfehlung: Eine Leuchtdiode über Widerstand/Kleinsignaltransistor/Basistransitor an die Steuerleitung des Prozessors anschließen welche die Heizung schaltet und dann kontrollieren ob der Kreis überhaupt angesteuert wird wenn man das Gerät wieder in Betrieb nimmt. Was auch sein kann: Oft haben die Geräte einen Temperatureinsteller der auch defekt sein könnte. Dann fehlt der Regelung die Führungsgröße.
Hallo Leute, so langsam verliere ich den Überblick bei dem ganzen Zeug was kaputt sein könnte. Eine Fehlercodeausgabe an solchen Maschinen wäre doch mal toll. Also die Relais auf der Platine habe ich heute alle durchgetestet. Die funktionieren alle einwandfrei. Also Heizung und Relais kann ich schonmal streichen. Bleibt weiterhin der Temp.-Fühler, Aquastopp bzw. Wasserniveau-Schalter. 1) Am Temp.-Fühler (der in der Heizung mit drin steckt) habe ich jetzt 5,8 kOhm gemessen. Ist das nicht bisschen viel? 2) Kann man den Aquastopp testweise umgehen?
Bodo S. schrieb: > Hallo Leute, > > so langsam verliere ich den Überblick bei dem ganzen Zeug was kaputt > sein könnte. Eine Fehlercodeausgabe an solchen Maschinen wäre doch mal > toll. Der Hersteller will ja nicht das du reparierst, sondern neu kaufst. > Also die Relais auf der Platine habe ich heute alle durchgetestet. Die > funktionieren alle einwandfrei. Wie hast du das gemacht? Den Transistor des jeweiligen Relais gebrückt? > Also Heizung und Relais kann ich schonmal streichen. Du weißt ja nicht ob die Relais korrekt angesteuert werden, oder? > Bleibt weiterhin > der Temp.-Fühler, Aquastopp bzw. Wasserniveau-Schalter. > > 1) Am Temp.-Fühler (der in der Heizung mit drin steckt) habe ich jetzt > 5,8 kOhm gemessen. Ist das nicht bisschen viel? Nicht ungewöhnlich, Hauptsache nicht unendlich oder kurzgeschlossen. Schütte kochendes Wasser in die Trommel und wenn der Widerstand sich ändert ist der Fühler okay. Wenn nicht, was ich mir aber nicht vorstellen kann, wäre er defekt. > 2) Kann man den Aquastopp testweise umgehen? Der Aquastopp ist eigentlich nur ein ausgelagertes Magnetventil. Durch die Dauer der Ansteuerung wird unter anderem die Menge an Wasser bestimmt die die Maschine aufnimmt und zwar unabhängig vom Druck und Rohrquerschnitt. Um den zu checken würde ich den Schlauch am anderen Ende, also in der Maschine, abziehen und in einen Eimer halten und schauen ob das Wasser ordentlich strömt oder nur ein bisschen tröpfelt, wenn das Ding angesteuert wird. Umgehen bringt da nicht viel.
Die meisten Maschinen lassen sich durch das Waschmittelfach mit Wasser
vollkippen wenns sein muß. Ich würde den Aquastop ausschließen wenn das
Ding das Waschprogramm (Drehen der Trommel) startet. Gegenprobe:
Wasserhahn zu und schauen ob er dann trocken waschen möchte.
Wahrscheinlich nicht.
Allerdings bezweifle ich, daß der TE versiert genug ist sowas zu
reparieren... Ich hab extra nochmal die Nicks nachgelesen und ja, er
hat den Wechselrichter getötet!
> Das Messgerät spuckt 1,5 kOhm am Widerstand aus.
Und er kann noch nicht mal was mit den Farbringen auf den Widerständen
anfangen - sonst wüßte er selber, daß der Widerstand okay ist!
Viele Maschinen heizen auch nicht gleich zu Beginn des Waschprogramms,
sondern erst mit einer ganzen Weile Verzögerung.
Ben _ schrieb: > Viele Maschinen heizen auch nicht gleich zu Beginn des Waschprogramms, > sondern erst mit einer ganzen Weile Verzögerung. Ich frage mich wie der TO das überhaupt festgestellt haben will, das die Heizung defekt sein soll? Wenn das Waschergebnis zu wünschen lässt, muss das nicht am Heizstab selbst liegen, kann ja auch nur verkalkt sein. Wenn man den nicht ausbaut wird man nie diese Erkenntnis bekommen.
Michael S. schrieb: > Ich frage mich wie der TO das überhaupt > festgestellt haben will, > das die Heizung defekt sein soll? Man kann z.B. am Ablaufschlauch mal die Hand dran halten dann merkt man ob warmes oder ausschließlich kaltes Wasser abgepumpt wird.
Bei der Kundschaft benutze ich immer ein Ordinäres Stromkostenmessgerät. Das kann man wunderbar zwischen Steckdose und Stecker stecken, man sieht an der Wattangabe, ob es heizt oder nicht....
Unsere Siemes WM hat einfach nicht weitergeschaltet. Wenn die Solltemperatur nicht erreicht wurde blieb sie ewig in der Programmschleife "Heizen" hängen. Gemessen, Heizstab bestellt, eingebaut i.O. Das war vor sechs Jahren. Neurdings bleibt sie nach dem ersten Wassereinlass(nach ca 3 min) stehen. Ein erneuter Startimpuls(Taste) lässt sie das Program Augenblicklich fortsetzen >:(
Läubi .. schrieb: > Man kann z.B. am Ablaufschlauch mal die Hand dran halten dann merkt man > ob warmes oder ausschließlich kaltes Wasser abgepumpt wird. Das wäre ein Methode, aber kein praktikabler Anfangsverdacht oder stellst du dich erst mal bei jedem Waschgang eine halbe Stunde an den Schlauch und fühlst ob die Heizung nicht defekt ist? Meist weiß man nämlich nicht wann welches Ereignis im Programm auftritt und dann wird die Fehleranalyse schwierig. Wenn die Maschine stehen blieb, kann auch in der Steuerung oder bei den Sensoren ein Defekt vorliegen. Bei einer Spülmaschine (Bossmatic, glaube ich, die nur ne Kopie von einer Gorenje war), hatte ich in dem mechanischen Steuerwerk mal einen verklebten Kontakt und im Hitzesensor war einer von zwei Kontakten weg gebrannt gewesen. Nach der Reparatur ging sie wieder. Bei der Maschine vom TO dürfte es etwas schwieriger sein wenn man sich nicht eine Messhilfe bastelt womit man die Signale analysieren kann. Wenn im Chip ein Transistor gestorben ist, kann man nämlich lange suchen.
Kann doch nicht so schwer sein rauszukriegen wo die Heizung an der Platine angeschlossen ist, ob das zugehörige Relais funktioniert und ob der dafür zuständige Transistor angesteuert wird...! Notfalls löte ich mir da einen Draht zum Messen dran. Und für den Temperaturfühler nehme ich notfalls ein einfaches Poti, wo ich dran drehen kann. Aber wie gesagt, der TE klebt ja auch sämtliche TO220-Transistoren eines Wechselrichters unisoliert auf einen Kühlkörper - von daher ist mir eigentlich klar, daß diese Reparatur irgendwann das Ende dieser Waschmaschine bedeutet.
Ben _ schrieb: > Wechselrichters unisoliert auf einen Kühlkörper - von daher ist mir > eigentlich klar, daß diese Reparatur irgendwann das Ende dieser Du bist schon ein toller Hecht. Respekt.
Läubi .. schrieb: > Man kann z.B. am Ablaufschlauch mal die Hand dran halten dann merkt man > ob warmes oder ausschließlich kaltes Wasser abgepumpt wird. Noch einfacher stellt man das mit der Hand am Bullauge während des Waschvorganges fest, lange vor dem Abpumpen. Bei mir bemerke ich auf diese Weise sogar 30°C, wenn ich diese Temperatur wählte. Michael S. schrieb: > Wenn das Waschergebnis zu > wünschen lässt, muss das nicht am Heizstab selbst liegen, kann > ja auch nur verkalkt sein. Man könnte den Widerstand des Heizstabes messen, bzw. ob er Durchgang hat. Gegen Verkalkung hilft bei mir alle Jahre mal ein Leer-Waschgang mit 1-2 Eßlöffeln Zitronensäurepulver. Man wählt da auch eine höhere Temperatur, damit die Säure gut wirkt. Bei mittelhartem Wasser sieht der Heizstab auch blitzblank aus, der ist 25 Jahre alt, man sieht ihn mit der Taschenlampe durch die Löcher in der Trommel. Der Heizstab befindet sich oft nur mit 1cm Abstand unter der Trommel. So eine millimeterdicke Verkalkung wie in der Werbung für Entkalker gibt es in der Realität sowieso nicht. Das dient nur dazu, beim Verbraucher Angst zu schüren. Dummerweise entkalken diese Mittelchen Teile nicht, wenn sie bereits verkalkt sind. Sie schützen allenfalls vor Neuanlagerung. Also, ab und zu etwas Zitronensäure, und gut ists. Unter Umständen kann man auch hart gewordene Wäsche mal mit etwas Säure durch laufen lassen, denn die ist dann verkalkt. Aber nur, wenn es einen stört. Bei Wäschefärbungen in der Maschine, das hab ich auch schon mal gemacht, muß man am Ende auch Essigsäure hinzu fügen. Wohl, um die Neufärbung zu stabilisieren, vielleicht auch Entkalkung. Mit dem Wassereinlaß hatte ich in den letzten Jahren öfter Probleme. Auch Wasserhähne wie Einhebelmischer sonstwo in der Wohnung wurden defekt. Die Schläuche waren vom Wasserhahn bis in die Maschine hinein verstopft, versandet, verschlammt. Den Schlauch am Waschbottich abgezogen, und die Maschine gestartet, so daß das Magnetventil öffnet, Mann, was kam da ein Dreck raus. Danach waren die Frischwasserschläuche wieder frei. Auch aus dem entkalkten Untertischboiler kam eine Brühe raus, schlimmer als Gülle. In der Gegend wird in letzter Zeit viel neu gebaut, und so öffnen die Wasserwerke öfter mal die Rohre in der Straße, um Abzweigungen einzubauen. Dabei kommt ziemlich viel Dreck wie Sand und Schlamm in die Leitungen. Bei mir führte dies auch dazu, daß die Waschprogramme nicht mehr ordentlich arbeiteten. Es ist aber eine alte Maschine, noch mit reiner Elektromechanik. Das Grobsieb ist aber am Wasseranschluß schon drinne.
Bodo S. schrieb: > Unsere Waschmaschine heizt das Wasser nicht mehr auf. Die Heizung habe > ich bereits getestet, die funktioniert. An dem daran befindlichen > Temperaturfühler habe ich die Widerstandsänderung gemessen. Der > Widerstand fällt bei Handwärme ab und steigt anschließend wieder. > Scheint also auch in Ordnung. habe nun die Platine ausgebaut und dort > habe ich an einem Kondensator und einem Widerstand Schmauchspuren > entdeckt (siehe Fotos). Das Messgerät spuckt 1,5 kOhm am Widerstand aus. > Den Kondensator habe ich nur auf Durchgang geprüft, da ist keiner > vorhanden. Habt ihr noch Ideen? Keine Idee, aber eine Frage: Wie äußert sich der Fehler? (z.B. 1. die Wäsche wird kalt gewaschen, 2. die Maschine "hängt" beim Aufheizen, 3. ...) Das geht aus Deinen gesamten Postings nicht hervor! Bernhard
Ben _ schrieb: > > > >> Das Messgerät spuckt 1,5 kOhm am Widerstand aus. > Und er kann noch nicht mal was mit den Farbringen auf den Widerständen > anfangen - sonst wüßte er selber, daß der Widerstand okay ist! > > Hallo Ben McGuyver, wegen dir habe ich mich extra angemeldet. Ich weiss natürlich, dass du der Mr. Super-weisse-Ware bist. Hey, hier ist einer, der sich nicht so gut auskennt und.....ich dachte genau für solche Fälle gibt es Foren. Deine despektierlichen Bemerkungen sind, naja, "überflüssig".
Martin Gräf schrieb: > Ben _ schrieb: >> >> >> >>> Das Messgerät spuckt 1,5 kOhm am Widerstand aus. >> Und er kann noch nicht mal was mit den Farbringen auf den Widerständen >> anfangen - sonst wüßte er selber, daß der Widerstand okay ist! >> >> Hallo Ben McGuyver, wegen dir habe ich mich extra angemeldet. Ich weiss > natürlich, dass du der Mr. Super-weisse-Ware bist. > Hey, hier ist einer, der sich nicht so gut auskennt und.....ich dachte > genau für solche Fälle gibt es Foren. Deine despektierlichen Bemerkungen > sind, naja, "überflüssig". Meinst Du wirklich, daß der Angesprochene das nach fast 2 Jahren noch liest?
Dirk J. schrieb: > Martin Gräf schrieb: >> Ben _ schrieb: >>> >>> >>> >>> >>> Hallo Ben McGuyver, wegen dir habe ich mich extra angemeldet. Ich weiss >> natürlich, dass du der Mr. Super-weisse-Ware bist. >> Hey, hier ist einer, der sich nicht so gut auskennt und.....ich dachte >> genau für solche Fälle gibt es Foren. Deine despektierlichen Bemerkungen >> sind, naja, "überflüssig". > > Meinst Du wirklich, daß der Angesprochene das nach fast 2 Jahren noch > liest? Hahaha....du hast mich erwischt. Habe ich im Nachhinein auch festgestellt, wie alt der thread ist. Nur diese Klugsch......ei hat mich richtig aufgeregt. Wären alle so fit, gäbe es keine Foren. Aber in Zukunft schaue ich aufs Datum ;-)
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