Habe heute morgen einen Leistungsverstärker IC HEPA-11 gehäuse ausgetauscht und musste feststellen, das das neue Bauteil defekt war. Bin deshalb etwas fustriert. Das Bauteil habe ich vor etwa einem Jahr bei Reichelt bestellt. Reklamation vermutlich zwecklos. Da das nicht das erste Bauteil von denen ist das defekt ist, denke ich mir dass die ESD-Vorkehrungen bei denen unter aller Sau sind. Vermutlich rennen die da alle mit Flecce-Pullover auf entsprechendem Bodenbelag rum oder sowas ähnliches, diese Heinis.
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Mach dir Nichts draus, du bist nicht der Einzigste dem von irgendeinem Billigversender nur Ramsch geliefert wurde. Reichelt sticht nur in den letzten Jahren als unrühmliches Bsp. immer wieder da hervor. Wie du dem Dilemma nun hinterher wieder Herr wirst, sollte dir doch kar sein?
Reichelt wurde ja verkauft und muss nun besser rentieren, da die investition wieder zurueckkommen muss, zusammen mit einem satten Gewinn. Die erreicht man zB indem man die teuren Mitarbeiter rauswirft, bei einem Verleiher ein paar Unqualifizierte fuer wenig Geld ordert und die dann ackern laesst. EMV ist da sehr weit weg... Vielleicht anderswo ordern?
Es ist merkwürdig das die Leute erst nach einen Jahr bemerken das der IC kaputt ist. Hättest du das Paket aufgemacht und den Inhalt überprüft wäre es dir aufgefallen das der IC kaputt ist oder kaputt sein kann. (Anhand der Verpackung) SMD Bauelemente werden bei mir immer in der ESD gerechten Packung geliefert (Gurtabschnitt etc.), größere Bauelemente werden in ESD Schaum gesteckt und mit Luftpolstertüten gut verpackt sodass nichts passiert.
>Vermutlich rennen die da alle mit Flecce-Pullover auf entsprechendem >Bodenbelag rum oder sowas ähnliches, diese Heinis. Wir können also davon ausgehen, daß du alle EMV-vermeidenden Maßnahmen konsequent beachtet hast und Fehler deinerseites mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlosen sind.
GBS schrieb: > Habe heute morgen einen Leistungsverstärker IC HEPA-11 gehäuse > ausgetauscht und musste feststellen, das das neue Bauteil defekt war. > Bin deshalb etwas fustriert. Das Bauteil habe ich vor etwa einem Jahr > bei Reichelt bestellt. Reklamation vermutlich zwecklos. Ich würd's trotzdem reklamieren, Reichelt ist kulanter als Du glaubst. zwar bist Du verpflichtet die Ware nach erhalt zu überprüfen, aber das macht wohl kaum jemand, nicht mal Firmen...schon gar nicht elektr. Komponenten. Die Diskussionen kenn ich zu genüge. IdR. ist ein Distributor kulant.Einen Anruf ist es Wert. Gruß!
Reichelt ist ja kein schlechter El.-Bauteile-Lieferant und wuerde das wahrscheinlich sogar umtauschen wenn ich die Rechnung noch finde. Normal macht man das nicht bei Bauteilen unter 1EUR, da ist der organisatorische Aufwand einfach zu hoch. Verpackt war das zwischen 2 Styroporplaetchen mit Tesafilm. Das das bei mir ESD-maesig abgeschossen wurde ist unwahrscheinlich kann aber nicht 100% ausgeschlossen werden. Wie ich aus dem Dilemma kommen soll? Umtauschen, mal woanders bestellen, Schaltung optimieren dass das Ding nicht mehr kaputt geht. Habe ja noch zwei in Reserve.
GBS schrieb: > Habe heute morgen einen Leistungsverstärker IC HEPA-11 gehäuse > ausgetauscht Ein IC oder ein Gehäuse? Wenn ich nach HEPA-11 suche, bekomme ich nur irgendwelche Staubsauger angezeigt. > ...denke ich mir dass die > ESD-Vorkehrungen bei denen unter aller Sau sind. Ist dein "HEPA-11" ein MOS-Bauteil? > Vermutlich rennen die > da alle mit Flecce-Pullover auf entsprechendem Bodenbelag rum oder sowas > ähnliches, diese Heinis. Jaja, das ist natürlich alles dem ISO-9001-Auditor überhaupt nicht aufgefallen.
GBS schrieb: > Verpackt war das zwischen 2 Styroporplaetchen mit Tesafilm. Das ist nicht ESD-gerecht, oder war das vielleicht doch was anderes als Styropor?
Jörg Wunsch schrieb: > Jaja, das ist natürlich alles dem ISO-9001-Auditor überhaupt nicht > aufgefallen. Wo wird 100 Prozent nach ESD gearbeitet? Oder wenn die Auditoren weg sind? Noch nie die falschen Schuhe angehabt? Nicht angekettet, Armband vergessen? Na, mal ehrlich?
>ISO-9001-Auditor
Witz komm raus...
Für mich ist aus Deiner Beschreibung nicht ersichtlich, woher Du wissen
willst, dass es sich um ein Problem bei Reichelt und nicht bei Dir
handeln muss.
Wenn man etwas austauscht, war das etwas ja wohl kaputt. Wer sagt denn, dass die Umgebung es nicht ruiniert hat und damit das neue etwas auch gleich erledigt wurde? Ich kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, dass man MOS-Boliden ala TDA7294 mit "normaler" ESD ruinieren kann (der hat aber auch 15Pins, ist es also nicht). Und bipolares Zeug erst recht nicht (der TDA7262 hätte 11 Pins...).
Reichelt hat genau das falsche getan. Früher hatten sie Cellophan-Tütchen und damit ESD-Schutz. Heute Tütchen aus hochreinem PE oder PVC oder sowas. Die könnte man auch als Dielektrikum verwenden :-) Früher hatten sie mit einem Stempel oder per Hand die Tüte beschriftet, heute nehmen sie den Thermopapierdrucker und mit dem Weichmacher aus obiger Tüte, ist die Schrift dann nach einigen Jahren weg. Vermutlich haben sie ISO9001. Was nicht anderes heißt als: Qualität auf dem absoluten Minimum was gerade so durchgeht. Keine Ahnung ist zunehmend weit verbreitet. Aber zurück zum Thema: Ich hatte von Reichelt auch schon komische Bauelemente. Ein MOSFET der auf einmal den Geist aufgab, kaum war er in Benutzung. Ein 7805 der sofort abrauchte. usw. Vielleicht liegts ja an meinen mangelnden Kenntnissen.
Frank B. schrieb: > Oder wenn die Auditoren weg sind? Dann wird der ESD-gerechte Fußboden schnell wieder rausgenommen? (Schließlich war die Unterstellung des Herrn da oben, dass selbst der nicht passen würde.) Davon abgesehen: gerade in so einer Umgebung wird man bei den entsprechenden Bauteilen einen Teufel tun, sich nicht an die ESD-Gepflogenheiten zu halten, auch dann, wenn der Auditor weg ist. Ist schließlich für den Laden bares Geld. Allerdings muss man natürlich auch nicht jeden Widerstand ESD-gerecht behandeln, und bislang ist noch nicht einmal klar, was unser Herr GBS denn überhaupt gekauft hat. Seine Angaben da oben sind völlig vages Zeug.
Abdul K. schrieb: > heute nehmen sie den Thermopapierdrucker und mit dem Weichmacher aus > obiger Tüte, ist die Schrift dann nach einigen Jahren weg. Du hast wohl noch nie bei Farnell bestellt, oder? Da ist die Schrift nach einem Monat weg. Dem gegenüber sind die Reichelt Aufkleber langlebig... :)
Jörg Wunsch schrieb: >> Vermutlich rennen die >> da alle mit Flecce-Pullover auf entsprechendem Bodenbelag rum oder sowas >> ähnliches, diese Heinis. > > Jaja, das ist natürlich alles dem ISO-9001-Auditor überhaupt nicht > aufgefallen. Dem ISO-9001 Auditor fällt das nur auf, wenn Reichelt in ihre ISO-9001 Richtlinien reingeschrieben hat, dass das nicht erlaubt ist. Die können aber theoretisch auch reinschreiben, dass das Tragen von Fleece-Pullovern beim Einsortieren von ESD kritischen Bauteilen vorgeschrieben ist und auf keinen Fall ESD Armbänder getragen werden dürfen. Entscheidend für den Audit ist nur, dass man auch das tut, was in den Richtlinien steht und alle wissen, was da steht. Gruss Axel, der seine defekten Bausteine von Reichelt immer selbst abgeschossen hat.
Axel Laufenberg schrieb: > Die können aber theoretisch auch reinschreiben, dass das Tragen von > Fleece-Pullovern beim Einsortieren von ESD kritischen Bauteilen > vorgeschrieben ist und auf keinen Fall ESD Armbänder getragen werden > dürfen. Klar, sie können natürlich auch genausogut reinschreiben, dass sämtliche Bauteile vor der Auslieferung unter eine Dampfwalze zu legen sind. :-) ISO900x garantiert einem, dass wenn bei einem bestimmten Prozess einmal Schei*** rauskommt, immer wieder die gleiche Schei*** rauskommt, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich hatte früher keinen ESD Arbeitsplatz und habe keinen einzigen Ausfall deswegen bemerkt. Es war nur unangenehm, bei Berühren der Platinen usw. im trockenen Winter einen gewischt zu bekommen. Dagegen ist es sehr warscheinlich, wenn man ein defektes Bauteil wechselt, daß es gleich wieder durchbrennt. Gerade Anfänger geben dann sofort dem Lieferanten die Schuld. Man muß vorher erstmal überlegen, warum es durchgebrannt sein könnte. Ich hab auch schonmal einen Transistor 4-mal gewechselt, ehe ich die Ursache gefunden hatte, warum er immer wieder durchbrennt. Und wenn man es gewechselt hat, gibt man natürlich nicht gleich Netzspannnung drauf. Man nimmt einen Stelltrafo mit Stromanzeige oder Labornetzteile und dreht langsam hoch. Beim Auto wechselt man ja auch nicht nur den festsitzenden Kolben, sondern prüft, ob die Ölpumpe überhaupt läuft. Peter
Hab mit Reichelt nie Problem in Styropor werden nur Mechanischer krams eingepackt der Rest ist bis auf die Tüten ESD gerecht wobei bei den Tüten weis man es nicht wirklich. Zum Tehma Defekte Bauteile hab ich bei Reichelt ehr das Problem mit der Ersatztypen Lieferung / Chinesischen Billig Versionen die meist kleinere Belastungsgrenzen haben, das scheint Reichelt auch nicht zu verstehen die DBs sind meist von den Grossen Anbietern, die Bauteile aber von irgend welchen Billigherstellern, eigentlich egal allerdings nur wen Die Werte auch die gleichen sind, das sind sie aber meist nicht.
Reichelt versucht was von BWL zu verstehen, aber nicht von Bauelementen! Der häufigste Tod für zumindest MOS dürfte der geerdete Lötkolben bei der Berührung eine insgesamt aufgeladenen frei rumliegenden Platine sein. Sobald die Lötspitze den Pin berührt, entlädt sich der Kondensator 'Platine' komplett nach Erde und von einer kleinen ESD-Ladung würde man gar nichts merken. Nicht zu sehen, nicht zu spüren. Styropor geht gar nicht bei ICs! Da nützt auch die so beliebte Alufolie nichts. Ist aber weitverbreitet. Eben keine Fachleute. Ex und hopp. Mit "mir ist sowas noch nie passiert" muß man sehr aufpassen. Oftmals ist die Losgröße verdammt klein für die persönliche Statistik. Das sieht in der Massenfertigung dann ganz anders aus. Daher kann ich sagen: Industrielle Erfahrung und abundzu auch Ausfälle aufgrund persönlicher Faulheit. UND ein Problem mit Reichelt, definitiv. Gerne treten Fehler auch erst viel später nach einer ersten Vorschädigung auf.
Doch, denn dann müßte ich jedesmal ne Unterscheidung treffen. Und stelle dir das mal bei Reichelt vor. Das willst du nicht wirklich erleben! Sonderverpackungsgebühr.
Abdul K. schrieb: > Doch, denn dann müßte ich jedesmal ne Unterscheidung treffen. Die Unterscheidung kann man ja schon beim Anlegen des Bauteils im Warenwirtschaftssystem treffen. Von dieser Entscheidung hängt dann ab, an welcher Stelle das Bauteil im Lager einsortiert wird und wo es für den Versand verpackt wird. Damit muss man nicht unbedingt für jeden Widerstand und jeden 08/15-Transistor den ganzen ESD-Schutz-Aufwand treiben. Kann sich insbesondere dann lohnen, wenn der Aufwand für den ESD-Schutz (bis hin zu teurerer Verpackung) den logistischen Aufwand für die Trennung in ESD-gefährdeten Bereich und "normalen" Arbeitsbereich übersteigt. Bei der Menge, die Reichelt da so am Lager hat, kann ich mir gut vorstellen, dass sich das lohnt.
Jörg Wunsch schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Styropor geht gar nicht bei ICs! > > Doch, bipolar ist das kein Problem. Wenn das IC mit allen Pins in der Metallfolie steckt, auch nicht. Mit Reichelt hatte ich nie Probleme bei Halbleitern. OK, es ist schon eine Weile her. Sie hatten immer weiße Hartschaumstoffplättchen, die einseitig mit Alufolie beklebt sind, und in die die Chips hinein gesteckt sind. Das war immer auch OK. Wobei die Schaumstoffplättchen etwas den Anschein hatten, daß sie selbst gebastelt waren. Mitte der 1990-er hatte ich mal einen CMOS-4000-er von 1979 in der Lieferung. Echter Oldtimer, der hatte auch noch ein uraltes Motorola-Logo, und das Datum aus dem Bauteilstempel. Aber egal, das war in Ordnung, der Stein im Neuzustand. Vielleicht hatten sie frisch renoviert, und noch ein altes Lager entdeckt. ;-) Sonst hatte ich öfter mal Ost-Produkte, wenn unter der gleichen Bezeichnung eher Amerikaner oder Westeuropäer gängig sind. OPs z.B. TL062 von TESLA, das war auch mehr als nur OK. Sie waren in den Bauteilparametern gerne mal besser, als beispielsweise die von TI. Man macht ja mit weniger bekannten Dingen schon mal Messungen. Nur eine Feststellung, in Wahrheit sollten Parameterschwankungen ja nicht stören, wenn die Schaltung richtig designt ist.
Abdul K. schrieb: > Styropor geht gar nicht bei ICs! Da nützt auch die so beliebte Alufolie > nichts. Ist aber weitverbreitet. Eben keine Fachleute. Ex und hopp. Wilhelm Ferkes schrieb: >> Abdul K. schrieb: >>> Styropor geht gar nicht bei ICs! >> >> Doch, bipolar ist das kein Problem. > > Wenn das IC mit allen Pins in der Metallfolie steckt, auch nicht. Ahja! Wilhelm Ferkes schrieb: > ... Hauptsache immer ne passende Geschichte parat ;-)
Simon K. schrieb: > Hauptsache immer ne passende Geschichte parat ;-) Danke für diesen besonders sachlichen aufschlußreichen Kommentar.
Ist doch offensichtlich, dass ihr gegenteiliger Meinung seid.
So ist das eben. Wenn man länger dabei ist, hat man auch viele Geschichten. Das war schon damals am Lagerfeuer so. Die die mit grauen Haaren noch lebten, hatten offensichtlich was richtig gemacht. Die anderen waren dann schon weg (Der Mensch ist nur für 35 Jahre ausgelegt) Diese Styropor-Alu Platten gibts sogar als Verpackugsware zu kaufen. Ich hatte auch schon (jetzt nicht auf Reichelt bezogen) Bauelemente in Alufolie eingewickelt bekommen. Bei digkey ist das Angebot riesig und das ganze Handling auf dem Stand der Zeit. Reichelt benutze ich nur für die alten Trümmer aus TV-Zeiten. Die haben da einen riesigen greisen Warenbestand teils dann auch richtig günstig wenn man die richtige Typennummer kennt. Neue Ware scheint sich dagegen so aufzuteilen: - gängige vielgeforderte Sachen von Markenherstellern - gängige Standardware durch billigere 'kompatible' aus Fernost ersetzt - oder totaler Ramsch (u.a. Kondis) ansonsten eine Verschiebung von Bauelementen zu PC-Komponenten und weißer Ware. Und dann kenne ich noch Direkt- pakete aus USA mit zwei ICs drin, die doppelt und dreifach vakuumverschweißt sind und mit einen Stapel Papierunterlagen ankommen. So als Gegensatz.
Macht ihr jetzt nicht ein bißchen viel Wind um ESD? Ihr messt dem viel zu viel Bedeutung bei. Und Mos-Teile sind auch nicht besonders gefährdet. Die meisten (auser gewisse HF-Teile) haben idR. extra Schutzschaltungen drin, so daß die schon wie normale bipolare Teile handhabbar sind. Ich kann mich bis jetzt auch nur an ein einziges defektes Bauteil (7805) von R erinnern, was ich aber kaum auf ESD zurückführen kann (hatte einfach nur mit 5V-Amplidute am Ausgang "gerauscht" - also vermutlich lose innere gerade-so-Verbindung irgendwo). Der TO solle mal erklären, was ein "Leistungsverstärker IC HEPA-11 gehäuse" ist, und wie er sich da bei der Reparatur seines Objekts angestellt hat.
Abdul K. schrieb: > Neue Ware scheint sich > dagegen so aufzuteilen: > - gängige vielgeforderte Sachen von Markenherstellern > - gängige Standardware durch billigere 'kompatible' aus Fernost ersetzt > - oder totaler Ramsch (u.a. Kondis) Nee, ganz so simpel ist das Schema nicht. Interessanterweise bekommt man beispielsweise einen ATmega128RFA1 zu kaufen, ein Bauteil im QFN64-Gehäuse (gibt's nur in diesem), also eher bastlerunfreundlich. Klar bekommste das von Digikey billiger, aber nur, wenn du so viele bestellst, dass du bei "versandkostenfrei" rauskommst. Jens G. schrieb: > Der TO solle mal erklären, was ein "Leistungsverstärker IC HEPA-11 > gehäuse" ist Hatte ich ihn schon viel weiter oben gefragt, aber ich glaube, der liest hier schon lange nicht mehr mit. Vermutlich hat er den Umzug seines Threads aus einem Forum, in das er nicht hingehörte, hierher verpasst und/oder sowieso keine Lust, sich anzumelden, um hier weiter schreiben zu können.
HEPA ist ein Begriff der einen HF Leistungsverstärker bezeichnet. Vielleicht meint er damit auch einen Audio-Power OpAmp. 11 steht vermutlich für ein Gehäuse mit 11 Pins, also SIL11 oder TO220-artig mit 11 Pins staggered oder so.
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