Hallo, nach dem mich einige auf die Idee gebracht haben, habe ich einen Stick für den ATMega32U4 (nicht Xmega) entwickelt und für zusätzliche Hardware gibts dazu noch ein Basisboard. Der Vorteil des ATMega32U4 ist, dass er einen eingebauten USB Controller hat und man ihn ganz einfach per USB-Bootloader beschreiben kann, also das perfekte Einsteigermodell. Das Basisboard bietet dann veil Freiraum, mit SD-Karte, Ethernet, LCD, RS232 und RS485 und einigen LEDs und Schaltern. Außerdem ist das Basisbaord mit dem ATxMegaStick kompatibel (Beitrag "ATxMega Stick") Wenn genug Interessenten zusammenkommen, kann die Platinen oder als Bausatz anbieten: Basisboard: Platine = 5€ ; Bausatz = 30€ u4-Stick : Platine = 2,5€; Bausatz = 15€ Als Paket : Platinen= 7€ ; Bausätze= 40€ ; Bausatz mit ATxMegaStick = 50€ Wenn Interesse besteht könnt ihr euch einfach melden (im Forum, per PN oder Mail: timhot [@] gmx.de) Gerne könnt ihr auch noch Ideen einbringen oder euch melden wenn das Laoyut fehler hat... Gruß Tim
-Im ersten Schaltplan hast du keine Bauteilangaben gemacht. Da kann man so ziemlich nichts prüfen ob es richtig ist. Baseboardschaltplan und Baseboard sind anscheinend nicht konsistent wenn man nur den Schaltplan anklickt. Weitere Blätter findet man nur wenn man die Schaltung sich in PDF oder über Google "anzeigen" lässt. -Anscheinend sind deine LEDs 1+2 in der zweiten Schaltung falsch gepolt oder da sollte die Masse an die Kathoden angeschlossen sein und nicht an +5V. Bei S2 kann man nicht erkennen ob da nicht ein Pullup-Widerstand fehlt. Was mich am Board stört sind die Vias in Controllernähe die ja sehr eng liegen, teilweise zu eng und bei einer Dreiergruppe links-oben unterhalb des µC sieht das nach Kurzschluss aus, zumindest in dieser Darstellung. Ansonsten macht das Projekt einen guten Eindruck. Zum verkaufen ist das hier sicher das richtige Forum aber für das Korrekturlesen wäre das Platinenforum geeigneter.
Nettes Projekt! Soweit ich mich erinnere, ist die Besonderheit des ATmega32u4, dass man dafür kein Quarz braucht, weil USB (low speed) auch mit dem internen Oszillator funktioniert. Vielleicht lassen sich dadurch noch Bauteile einsparen.
Hallo, hier nochmal die Dateien mit Werten und richtigen LEDs. Und ja der Vorteil ist der Betrieb ohne Quarz. Aber ich denke viele wollen auch USB HighSpeed nutzen. Sonst kann man den Quarz ja unbestückt lassen Gruß Tim
Guten Abend, interessante Sache! Sind die Leds usw. an einem bestimmten Pin/Port oder frei konfigurierbar? Gruß Flo
Die LEDs sind auf Buchenleisten dann rausgeführt und dann kann man mit Jump-Wires die LEDs mit den I/Os verbinden
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