Hallo Leute, habe folgendes Problem, ich hab eine Schaltung für die 24V eingangspannung vorgesehen sind, allerdings habe ich da einen 7805 für µC und co. danach geschalten, dieser wird natürlich sehr sehr heiß (trotz Kühlblech). Jetzt suche ich nach einer Günstigen und sillvoleren Methode von 24 auf 5V zu kommen. Habe gerade einen UC3842 gefunden, kann man mit dem eine Günstige und sinnvolle Schaltung aufbauen um von 24 auf 5v zu kommen. PS. hab jede Menge elektronikschrott zu verfügung (großteils alte Röhrenferseher). Wenn ihr Ideen habt wäre ich euch sehr dankbar.
Also genau weiß ich es nicht, aber grob gerechnet: 12 Leds x 15mA Displaytech162 150mA Atmega32?? 50mA?? STM32 Discovery 50mA?? Sagen wir ma 500mA. Am liebsten wär mir ne Lösung mit teilen die ich ausm Schrott zusammenbaun kann, da bin ich auch zb auf den UC3842 gestoßen, aber nicht wirklich ne schaltung dafür gefunden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du im Schrott einen Speichertrafo findest, der für einen 24V auf 5V Flyback Converter passt, ist m.E. nicht allzu hoch. Insbesondere weil das nicht draufsteht. Bliebe noch, einen dafür passenden Kern zu finden und neu zu wickeln. Auch hier ist aber das Problem, einen dafür geeigneten Kern im Schrott zu erkennen. Nicht alles was nach Spule aussieht taugt dafür.
Das Displytech162 ist einLCD? Das braucht dann auch keine 150mA, sondern vielleicht 10mA
Eingangsspannung ist eignetlich nur 20-22V. Ja ist ein LCD. Die LEDs hängen alle einzeln an den µCs. Beim Display steht im Datenblatt: Supply current for back light IF VF=4.2V --- 130 220 mA Was zwar nicht möglich ist, aber wär Interessant was das bedeutet. Habe gerade in Serie ne 8,2V Zenerdiode geschalten, weiß aber nicht weiviel die aushält, ist etwas warm, dafür ist der LM7805 um einiges kühler.
eben,das Backlight laeuft auch mit 10mA,ausser man will auch noch eine Halle mit ausleuchten
Sagen wir mal: LEDs 150mA, Atmega + Cortex 50mA, Display 50mA im schlimmsten fall also sagen wir ma 250mA.
Und fuer ein paar Led braucht man 16MHz? Eher mit Stromspaarmodi laufenlassen und mit weit weniger als 1mA auskommen
Hab noch vergessen dass noch 2 Max232 dranhängen. Dürfte aber net allzuviel brauchen oder?
Ergibt also linear eine Verlustleistung von unter 5W. Da scheint mir ein Kühlkörper/Blech für den Anfang passender, es sei denn das kommt aus Batterie.
Was ich noch nicht erwähnt habe ist dass ca 4 I2C LM76 Temperatursensoren und 3 Analoge sensoren KTY Temperatur sensoren draufhängen.
Derzeit liegt am Backlight 0,57V, und es hat die Optimale Leuchstärke, strom muss ich erst ausrechnen.
Kann man eigentlich auch paar Z Dioden parallelhängen, dass nicht soviel Strom fließt, die hänge ich einfach in Serie mit dem 7805.
Habe gerade den Eingangsstrom gemessen, der liegt ohne die Leds und Temperatursensoren auf 80mA.
bastler schrieb: > Kann man eigentlich auch paar Z Dioden parallelhängen, dass nicht soviel > Strom fließt, die hänge ich einfach in Serie mit dem 7805. Nur mit jeweils einem Widerstand in Serie, an dem bei maximalem Strom beispielsweise 1V abfallen, oder mehr.
Aber eine Zenerdiode kann man schon alleine in Serie zum Spannungsregler hängen oder? Also funktionieren tut es (nur wie lange?).
Wie lange das gut geht hängt vom Typ ab. Z-Dioden jenseits von 1,3W sind heute eher selten. Verbreitet sind 0,5W und 1,3W. Heiss werden darf die aber schon. 100°C ist da nicht unbedingt ein Problem. Wobei die dann über die Anschlüsse gekühlt wird.
Habe gerade eine andere Idee. Das Netzteil mit dem is das ganze Betreibe hat 16V / 1A output, rauskommen tun aber 22V, das passt weil ich will ein 24V relais schalten. Aber ich hätte noch ein Netzteil da 12V / 0,5A, welches etwa 16V ausgangsspannung hat, und das würde geradenoch reichen das das Relais schaltet, wenn diese Spannung so hoch bleiben würde, wäre das eine Option?
Wenn du vor dem Einschalten vom Relais alles ausschaltest, was leuchtet und daher viel Strom braucht, dann mag das gehen. Dein Risiko ist nämlich, dass es bei Festbeleuchtung und bloss 210-220V statt 230V keine 16V mehr sind. Der Haltestrom vom Relais dürfte dabei kein Problem sein.
:( Ich glaub ich hab mir grad das Backlight geschossen, zuviel Spannung und finster...
Wie hast du es denn versorgt? Der Klassiker ist ein Widerstand, aber manche Leute werden kreativ und versuchen es anders.
Poti mit 47,5 Ohm widerstand in serie Poti zuweit aufgedreht finster :(((((. Man ich könnte die Welt umbringen jetzt...
Dann mach es doch diskret Stepdown geht auch ohne L Einfach die 24 V mit einem Mulltivibrator mit ca 10KHz zerhacken und über das Tastverhältnis die Ausgangsspannung regeln das geht sogar ganz ohne Trafo oder Optokopler da eine galvanische Trennung nicht von Nöten ist. Wichtig ist die flanken schö Steil zu machen damit dietransistoren nicht so ins schwirtzen kommen und zügig schalten können. Namaste
Verstehs nicht ganz wenn ich am Poti messe habe ich entweder 5V oder 0V, dazwischen nicht viel unterschied zu 5V. Poti is ein 4,7k Poti.
Winfried J. schrieb: > Einfach die 24 V mit einem Mulltivibrator mit ca 10KHz zerhacken und > über das Tastverhältnis die Ausgangsspannung regeln das geht sogar ganz > ohne Trafo oder Optokopler da eine galvanische Trennung nicht von Nöten > ist. Der berühmte spulenlose Step-Down, der immer wieder mal im Forum aufkreuzt??? Die Eingangsspannung ist wie beschrieben ein 16V Netzteil mit Leerlaufspannung 22V. Für einen Step-Down ohne Regelung ist das keine gute Voraussetzung.
bastler schrieb: > Verstehs nicht ganz wenn ich am Poti messe habe ich entweder 5V oder 0V, > dazwischen nicht viel unterschied zu 5V. Poti is ein 4,7k Poti. Unbedingt Poti durch Festwiderstand ersetzen. Ein 4K7 Poti hält keine zig mA aus. Jedenfalls nicht lang.
bastler schrieb: > Derzeit liegt am Backlight 0,57V, und es hat die Optimale Leuchstärke, > strom muss ich erst ausrechnen. Ich betreibe derzeit eines mit ca. 45mA an 3,3V, da ist alles gut erkennbar. Das Display ist für 5V gebaut, Nennstrom laut Datenblatt müsste also etwa 70mA sein.
Alexander F. schrieb: > Das Display ist für 5V gebaut, Seines für 4,2V, wie ihm sein Datasheet verraten hat. Direkt an 5V hält das nicht lang, da muss ein Widerstand rein.
Ich bin mir trotzdem ziemlich sicher dass die Hintergrundbeleuchtung gebraten wurde :(.
Alexander F. schrieb: > Ich betreibe derzeit eines mit ca. 45mA an 3,3V, da ist alles gut > erkennbar. > Das Display ist für 5V gebaut, Nennstrom laut Datenblatt müsste also > etwa 70mA sein. NB: Der Zusammenhang zwischen Spannung und Strom ist bei Halbleitern wie LEDs nicht linear. Aus 45mA bei 3,3V auf 70mA bei 5,0V zu schliessen ist nicht zulässig.
bastler schrieb: > Kann mir jemand auf die Schnelle einen Widerstand ausrechnen für 5V? Für 50mA: R = U/I, also (5,0V-4,2V)/50mA = 16 Ohm.
hmm, dann könnte das display ja garnicht kaüutt sein da ich in serie zum Poti schon nen 47Ohm widerstand hatte.
Ok dann wars das wohl, hatte den Widerstand auf der falschen seite des Potis :(.
Yeah es geht noch, hab grad ma nen 33 Ohm widerstand zur sicherheit eingelötet, is aber viel zu dunkel, werd dann nen 22 Ohm reinhaun. Man bin ich glücklich. Bezügl Spannung, ich werd jetz für beide Boards getrennt 7805 mit kleinem kühlblech nehmen und mit dem 12V netzteil versorgen.
Versteh das ganze nicht ganz, grad 22Ohm widerstand drangemacht, spannung gemessen sind 4,6V? Backgroudbeleuchtung leuchtet aber nur sehr schwach -> also doch kaputt?
Denk dran, dass der Widerstand auch was zu tun kriegt. Wenn du irgendwann bei 100mA ankommst, dann sind das 0,8W, was für die üblichen bedrahteten Kleinwiderstände mit oft nur 1/4W viel zu viel ist. Gleiche Widerstände parallel oder seriell ist dann angesagt, wenn die keine dicken findest.
Such welche bei Reichelt und schau dort nach, ggf. ins Datasheet. Dürfte auch davon abhängen, wieviel Kupferfläche die Anschlüsse umgibt.
Hab jetzt nen 22W riesen leistungswiderstand eingelötet, leuchtet immer noch net Heller... hab langsam kein bock mehr :D.
Also bei 22Ohm widerstand nimmts 18mA auf, und bei 11Ohm nimmts 22mA auf, Hintergrund beleuchtung leuchtet sehr schwach, und am Display liegen 4,6V an, also ist das Display wohl tod oder?
bastler schrieb: > Das Display nimmt nur 18mA auf. Ich habe meines gerade nachgemessen, mit dem verlöteten Vorwiderstand (100 Ohm) verbraucht die Beleuchtung tatsächlich nur ca. 20mA bei 5V.
Aber bei mir leuchtet es nur mehr sehr finster, bedeutet dass das Display ist Kaputt?
Ganz kurz ohne Widerstand Probiert, leuchtet genausohell und nur 18mA... man nur wegen einmal Poti zuweit aufdrehn das Display kaputt :( dabei war es brandneu...
Hi >Ganz kurz ohne Widerstand Probiert, leuchtet genausohell und nur 18mA... >man nur wegen einmal Poti zuweit aufdrehn das Display kaputt :( dabei >war es brandneu... Es gab mal einen Film mit James Dean: 'Denn sie wissen nicht ... '. Man sollte es aber wissen. MfG Spess
spess53 schrieb: > Es gab mal einen Film mit James Dean: 'Denn sie wissen nicht ... '. Nun aergere ihn nicht auch noch.
warum nimmst du denn nicht so einen 5 EUR USB Zigarettenanzünder-Ladeadapter? Die können 500 mA liefern, und die meisten haben mittlerweile 12V= ... 24V= als Eingangsspannung
Hi
>Nun aergere ihn nicht auch noch.
Die Leidensgeschichte des LCDs geht mir mehr zu Herzen.
MfG Spess
bastler schrieb: > Ganz kurz ohne Widerstand Probiert, leuchtet genausohell und nur 18mA... > man nur wegen einmal Poti zuweit aufdrehn das Display kaputt :( dabei > war es brandneu... Dann repariers doch.
Ich versteh nicht warum es noch etwas leuchtet, oder besteht diese Beleuchtung aus mehreren Leds die Parallelgeschalten sind oder so??
bastler schrieb: > Wo soll man bitte sone Hintergrundbeleuchtung herbekommen?? Das sind ganz normale LEDs.
bastler schrieb: > Ich versteh nicht warum es noch etwas leuchtet, oder besteht diese > Beleuchtung aus mehreren Leds die Parallelgeschalten sind oder so?? Wenn man LEDs mit zuviel Strom betreibt gehen die nicht schlagartig kaputt sondern werden dunkler. Bei LEDs gibt man als Lebensdauer die Zeit an wo die Helligkeit auf die Haelfte nachlaesst. Und diese Zeitspanne hast du gerade dramatisch verkuerzt,
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