DOGM128 + ATmega644 3,3V

[Marcus (Gast)]

Hallo!

Ich habe einen DOGM128 und einen ATmega644 an 3,3 Volt via SPI 
Schnittstelle verbunden. Wenn ich den ATmega jetzt via ISP programmiere, 
dann bekommt das Grafikdisplay ja auch die Impulse von der MOSI und 
CKL-Leitung in einer Höhe von 5V ab. Kann ich das Display schützen, 
indem ich ganz einfach an die MOSI und CKL-Leitung Zenerdioden mit 3,6V 
dran hänge? Oder wäre das dann schon zu viel für das Display?

Bis jetzt habe ich den ATmega immer mit 5V betrieben und habe das mit 
Spannungsteiler gelöst. Da ich das Ganze aber auf Platine bringen 
möchte, wäre das natürlich nachteilhaft, da es jede Menge Platz weg 
nimmt.

Mfg marcus

[spess53 (Gast)]

Hi

>Wenn ich den ATmega jetzt via ISP programmiere,
>dann bekommt das Grafikdisplay ja auch die Impulse von der MOSI und
>CKL-Leitung in einer Höhe von 5V ab.

Meinst du, das dem ATMega die 5V besser gefallen?

Nimm einen Programmer, der auch mit 3,3V programmieren kann.

MfG Spess

[Peter D. (peda)]

Marcus schrieb:
> Wenn ich den ATmega jetzt via ISP programmiere,
> dann bekommt das Grafikdisplay ja auch die Impulse von der MOSI und
> CKL-Leitung in einer Höhe von 5V ab.

Nö.
Das AVRISP mkII mißt die Spannung an VCC und betreibt damit seine 
Pegelwandler. Es ist also egal, ob 1,8V oder 5,5V VCC.


Peter

[Marcus (Gast)]

Hallo Peter!

Das heißt, ich lasse während des Programmiervorganges die 3,3V am Board 
drauf und nehme sie nicht weg. Den VCC-Pin vom 10-Pol-Stecker lege ich 
dann an 3,3V. Sehe ich das richtig?

[Marcus (Gast)]

Ach, ich bin so blöd ^^

Ich habe schon herausgefunden, wie ich mit meinem Programmer auf 3,3V 
fahren kann. Sorry, dass ich das Forum zugespammt habe :-)

Mfg marcus