Von meinem Lieferant habe ich dieses Board als Empfehlung bekommen , geliefert http://www.ebay.de/itm/2-Channel-Speaker-Protection-Stereo-With-LED-DIY-Kit-Board-D-1-/250975407757 Leider bekomme ich die Pläne erst am Montag oder so. Wie funzt dieses Teil überhaupt ? Die Versorgung ist klar. Es gibt jeweils ein Input und ein Output also Stereo. Hier schliesst man die LS Ausgänge an. When input DC>+-0.6V will cut IN OUT...wie misst die Schaltung die DC Spannung ?
Thomas schrob:
>Leider bekomme ich die Pläne erst am Montag oder so.
Dann bekommst Du auch erst am Montag eine Antwort darauf, wie das
funktioniert.
;-)
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Dann bekommst Du auch erst am Montag eine Antwort darauf, wie das > funktioniert. smile.....Schade..bin doch niegierig ...
Wie einfach durch ? Es ist nur ein Relais was die Verbindung Amp Out - LS kappt...Im Beispiel Plan steht an den Kontakten Amp Out - Kontakt - Kontakt - Ls
Für die Feststellung, ob die DC am Verstärkerausgang >0,6V beträgt, muss die Schutzschaltung also am Verstärkerausgang (je Kanal) und der Lautsprecher selbst, am Schutzschaltungsausgang angeklemmt werden! Das Relais trennt mittels zweier Kontaktpaare dann im Fehlerfall den LSP jedes Kanals vom Verstärkerausgang ab.
Also doch wie ich gezeichnet habe.... Im Schema nur ein Kanal gezeichnet
Die Handelsüblichen Transistorverstärker haben das doch serienmässig eingebaut. Merkt man an den "Klick" vom Relais im Verstärker kurz nach dem Einschalten. Bei Verstärkern mit Ausgangsübertrager braucht man es eh nicht. LG
D a r i u s M. schrieb: > Die Handelsüblichen Transistorverstärker haben das doch serienmässig > eingebaut. Merkt man an den "Klick" vom Relais im Verstärker kurz nach > dem Einschalten. Das was Du meinst, ist die Einschaltverzögerung, damit's dabei kein Knacken gibt. Kann natürlich je nach Verstärkertyp mit einem Schutz der Lautsprecher vor Gleichspannung verbunden sein. Letzteres ist das, um was es hier geht, da das gekaufte China-Verstärkermodul DC-gekoppelt ist, siehe Schaltplan hier: http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120898459378&clk_rvr_id=347073240073 Möglicherweise hast Du auch noch nicht bemerkt, dass der überwiegende Teil des "Bastelns" seitens des TO darin besteht Fremdprodukte zusammenzukaufen und miteinander zu verwurschteln. In diesem Zusammenhang müsste sich "handelsüblich" also auf China-Kram beziehen und da ist natürlich alles möglich. Thomas der Bastler schrieb: > Also doch wie ich gezeichnet habe.... Nö. > Thomas der Bastler schrieb: > Angeschlossen wird denn so ? Im verlinkten Modul gibt's nix, was sich "Input" nennt. Selbst wenn Dir die Module nicht vorliegen würden, so hättest Du Dich bereits aufgrund der Bilder des Schutzmoduls laut Link fragen müssen, wo jetzt der Draht für 'Input' hinkommen soll, wenn's dafür keinerlei Anschluss gibt. LOL
MWS schrieb: > D a r i u s M. schrieb: > >> Die Handelsüblichen Transistorverstärker haben das doch serienmässig > >> eingebaut. Merkt man an den "Klick" vom Relais im Verstärker kurz nach > >> dem Einschalten. > > > > Das was Du meinst, ist die Einschaltverzögerung, damit's dabei kein > > Knacken gibt. Kann natürlich je nach Verstärkertyp mit einem Schutz der > > Lautsprecher vor Gleichspannung verbunden sein. Bei Industriegeräten habe ich das noch nie anders erlebt. Letzteres ist das, um > > was es hier geht, da das gekaufte China-Verstärkermodul DC-gekoppelt > > ist, Bis auf die wenigen Ausnahmen aus der Anfangszeit der Transistorverstärker (die hatten eine Betriebsspannung gegen Masse und dafür einen Koppelelko am Ausgang.) ist das Stand der Technik. siehe Schaltplan hier: > > http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&i... > Das Übel ist, dass die weißen Hochlastwiderstände im Havariefall vor der Sicherung durchbrennen. Dann kann man tatsächlich eine Betriebsspannung auf dem Ausgang bekommen. Aber dagegen kann man ja etwas tun ... Ein Relaiskontakt in der Lautsprecherleitung ist nicht gut. Da gibt es unglaubliche Fehler durch. > > Möglicherweise hast Du auch noch nicht bemerkt, dass der überwiegende > > Teil des "Bastelns" seitens des TO darin besteht Fremdprodukte > > zusammenzukaufen und miteinander zu verwurschteln. > Hatte ich nicht bemerkt. Was bedeutet die Abkürzung TO ? > > In diesem Zusammenhang müsste sich "handelsüblich" also auf China-Kram > > beziehen und da ist natürlich alles möglich. Anderswo auch.
D a r i u s M. schrieb: > Bei Industriegeräten habe ich das noch nie anders erlebt. Der TE erhebt nicht unbedingt Anspruch darauf, mit Industriegeräten Vergleichbares zusammenstecken zu wollen. Er will nur sein Wohnzimmer verstärken. > Bis auf die wenigen Ausnahmen aus der Anfangszeit der > Transistorverstärker (die hatten eine Betriebsspannung gegen Masse und > dafür einen Koppelelko am Ausgang.) ist das Stand der Technik. Das war in Bezug auf die von Dir angesprochene Einschaltverzögerung gesagt. In der Beschreibung zum Link ist lediglich von Gleichspannungsschutz die Rede. Vielleicht erfüllt die Schaltung auch die Funktion einer Einschaltverzögerung, zu lesen ist davon nichts. > Ein Relaiskontakt in der Lautsprecherleitung ist nicht gut. Da gibt es > unglaubliche Fehler durch. Vermag ich nicht zu beurteilen. Bei 'nem Sony DB840, den ich kürzlich repariert hatte, ist's so dass die Relais die Verbindung Endstufe --> Lautsprecher schalten. > Was bedeutet die Abkürzung TO ? Hatte die anglizistische Variante erwischt, "topic opener", hier natürlich TE.
D a r i u s M. schrieb: > Ein Relaiskontakt in der Lautsprecherleitung ist nicht gut. Da gibt es > unglaubliche Fehler durch. Kannst du das näher erläutern? Bislang galten Relaiskontakte als die ultimative Lösung gegen Störungen im Frequenzgang, Koppeln usw.
Hier mal eines von vielen Beispielen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-220-3350.html klebende oder nicht schliessende Kontakte sind ja zu banal. ;-) LG
D a r i u s M. schrieb: > klebende oder nicht schliessende Kontakte sind ja zu banal. ;-) Ein Relais ist auch nur ein ganz normales Bauteil, das defekt gehen kann. Deswegen ist das kein Grund keine Relais mehr zu verbauen. Beim beschriebenen Defekt des Sony war's ein 10 Ohm Vorwiderstand, der den Spannungsregler für den DSP thermisch entlastete, sprich einen Teil der zugeführten Spannung verheizt hat. Dieser Widerstand hatte ohne jegliches erkennbares äußeres Zeichen beschlossen, beliebig hochohmig zu werden. Jetzt würde es genausoviel Sinn machen, Widerstände aufgrund unglaublicher Probleme in Zukunft wegzulassen.
Kauf dir richtige Relais, dann "verschmutzen" auch keine Kontakte mehr. So einen Blödsinn muß ich mir hier also auch noch antun. Aber warum schreibe ich aus was. Ich Idiot.
D a r i u s M. schrieb: > Hier mal eines von vielen Beispielen: da gehts aber um ein kaputtes relais. der TO schreibt doch selbst, dass es nur einen von zwei kanälen erwischt hat. und nachdem ein neues relais eingebaut wurde, passt wieder alles. wo ist jetzt das kategorische argument gegen relais?
Abdul K. (ehydra) schrieb: D a r i u s M. schrieb: >> Ein Relaiskontakt in der Lautsprecherleitung ist nicht gut. Da gibt es >> unglaubliche Fehler durch. > Kannst du das näher erläutern? Bislang galten Relaiskontakte als die > ultimative Lösung gegen Störungen im Frequenzgang, Koppeln usw. > Kauf dir richtige Relais, dann "verschmutzen" auch keine Kontakte mehr. > So einen Blödsinn muß ich mir hier also auch noch antun. Aber warum > schreibe ich aus was. Ich Idiot. Abdul denk an deinen Blutdruck. :) Zumal auch teure Labornetzteile gerne Relais im Ausgang haben. Alles völlig normal.
Proxxon schrieb: > Abdul denk an deinen Blutdruck. :) > Der ist bestens. Meine Frau prüft ihr Blutdruckmeßgerät immer mit mir. > Zumal auch teure Labornetzteile gerne Relais im Ausgang haben. Alles > völlig normal. Naja, die sind ja auch billiger als vergoldeter Highend.
Abdul K. (ehydra) schrieb:
> Naja, die sind ja auch billiger als vergoldeter Highend.
Würde dort aber schneller auffallen. Denn in der Regel ist dort wo ein
proper Netzteil vorhanden ist auch ein DSO in der Nähe. Da braucht es
keine "Ohrproben" wie im Beispiel mit dem defekten Relais.
Abdul K. schrieb: > Kauf dir richtige Relais, dann "verschmutzen" auch keine Kontakte mehr. > > So einen Blödsinn muß ich mir hier also auch noch antun. Aber warum > > schreibe ich aus was. Ich Idiot. Hallo "Idiot", solche Effekte treten durch Oxidation auf.
bloß keine benachrichtigung schrieb: > da gehts aber um ein kaputtes relais. Ach wirklich? Und daraus folgerst Du: Wenn die Firmen nur Teile einbauen würden die in Ordnung sind halten die Geräte ewig? Oder was jetzt? So naiv?
Proxxon schrieb: > Zumal auch teure Labornetzteile gerne Relais im Ausgang haben. Alles > > völlig normal. Was ist das denn für eine Begründung? Völlig andere Anwendung. Sehe da keinen Zusammenhang zum Relaiskontakt in einer Lautsprecher-Leitung.
MWS schrieb: > Ein Relais ist auch nur ein ganz normales Bauteil, das defekt gehen > > kann. Deswegen ist das kein Grund keine Relais mehr zu verbauen. > Deswegen ist das kein Grund Relais unnötig zu verbauen. > > Beim beschriebenen Defekt des Sony war's ein 10 Ohm Vorwiderstand, der > > den Spannungsregler für den DSP thermisch entlastete, sprich einen Teil > > der zugeführten Spannung verheizt hat. Vielleicht hat er eine weitere Aufgabe, die Du nicht erkennst? Z.B. begrenzt er den Strom, wenn der Regler "durchlegiert". > Dieser Widerstand hatte ohne > > jegliches erkennbares äußeres Zeichen beschlossen, beliebig hochohmig zu > > werden. > Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. > > Jetzt würde es genausoviel Sinn machen, Widerstände aufgrund > > unglaublicher Probleme in Zukunft wegzulassen. Polemik.
D a r i u s M. schrieb: > Ach wirklich? Und daraus folgerst Du: Wenn die Firmen nur Teile einbauen > würden die in Ordnung sind halten die Geräte ewig? Oder was jetzt? So > naiv? Nö, nicht naiv, sondern logisch gedacht. Ich erklär's Dir gerne, denn scheinbar hast Du ja bereits Probleme meine Folgerung richtig wahrzunehmen, also nochmal: Relais = normales Bauteil = kann kaputt gehen. Widerstand = normales Bauteil = kann kaputt gehen. Da Beides kaputtgehen kann: Relais <> unglaubliche Probleme D a r i u s M. schrieb: > Vielleicht hat er eine weitere Aufgabe, die Du nicht erkennst? Da spricht der Fachmann. > Z.B. begrenzt er den Strom, wenn der Regler "durchlegiert". Jetzt wird's Zeit die Diskussion mit Dir zu beenden, nachdem Du so lebhaft belegst, dass Dir eigentlich jegliche Ahnung zum Thema fehlt. Du hast schon gelesen, was ich oben schrieb, also von wegen "DSP, Widerstand 10 Ohm" und so ? Spannung vor dem Widerstand ist 10,8V. Wenn also der Regler kurzschließt, was glaubst Du würde mit einem daran angeschlossenen 3,3V DSP passieren ? Stellt sich dann nach dem Widerstand am DSP eine mittlere Spannung von 6,6V ein und der DSP arbeitet doppelt so schnell ? LOL >> Dieser Widerstand hatte ohne >> >> jegliches erkennbares äußeres Zeichen beschlossen, beliebig hochohmig zu >> >> werden. >> > Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. Hmmm, erklär' doch mal den Unterschied zwischen: "ohne jegliches erkennbares äußeres Zeichen" und: "Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen" Ich kann Dir gerne ein Bild des R's anhängen, damit Dir die Bedeutung von "ohne erkennbares Zeichen" klar wird. > Polemik. Naja, wenn Du das so siehst... Aber selbst wenn's so wär, so wäre das dem Inhalt Deines Posts nur angemessen, denn das "böse Relais" ist halt nicht so böse und ein verlinkter Thread reicht nicht um einen vermeintlichen Beweis anzutreten. Also ich würd' vorschlagen, Du spielst mit jemand Anderem.
MWS schrieb: > Jetzt wird's Zeit die Diskussion mit Dir zu beenden, nachdem Du so > > lebhaft belegst, dass Dir eigentlich jegliche Ahnung zum Thema fehlt. > Trotz Deiner Unhöflichkeit bekommst Du Hilfe. > > Du hast schon gelesen, was ich oben schrieb, also von wegen "DSP, > > Widerstand 10 Ohm" und so ? Spannung vor dem Widerstand ist 10,8V. > Gut so. > > Wenn also der Regler kurzschließt, was glaubst Du würde mit einem daran > > angeschlossenen 3,3V DSP passieren ? Stellt sich dann nach dem > > Widerstand am DSP eine mittlere Spannung von 6,6V ein und der DSP > > arbeitet doppelt so schnell ? LOL OVLO. Wenn Du Glück hast, überlebt er das sogar. Dank Schutzwiderstand wird er nicht das Board ankokeln oder vielleicht noch mehr. Bis zur Unkenntlichkeit abgefackelte oder explodierte IC's werden so vermieden.
MWS schrieb: >> Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. > > > > Hmmm, erklär' doch mal den Unterschied zwischen: > > > > "ohne jegliches erkennbares äußeres Zeichen" > > > > und: > > > > "Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen" > Sicherungswiderständen sieht man das selten an. > > Ich kann Dir gerne ein Bild des R's anhängen, damit Dir die Bedeutung > > von "ohne erkennbares Zeichen" klar wird. > Ja, mach mal. > Naja, wenn Du das so siehst... Aber selbst wenn's so wär, so wäre das > > dem Inhalt Deines Posts nur angemessen, denn das "böse Relais" ist halt > > nicht so böse und ein verlinkter Thread reicht nicht um einen > > vermeintlichen Beweis anzutreten. > Google sieht das anders. Ich habe häufig Verstärker mit defekten Lautsprecherrelais zur Reparatur. > > Also ich würd' vorschlagen, Du spielst mit jemand Anderem. Ich halte es da mit Jesus ...
D a r i u s M. schrieb: > Ja, mach mal. Bitte. DB kenn' ich, der nachfolgende Regler war ok, also nix mit Überstrom. > Ich halte es da mit Jesus ... Vielleicht wir der Herr Dich erleuchten.
http://ebmule.de/archive/index.php/thread-851.html LOL Hifi-Portal > Informationen > Hinweise und Bekanntmachungen > Feedback! > Schreibsperre für Darius
MWS schrieb: >> Ja, mach mal. > > > > Bitte. > > > > DB kenn' ich, der nachfolgende Regler war ok, also nix mit Überstrom. Das ist ein Sicherungswiderstand. http://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/145356.jpg Ist wohl zu heiß geworden und dann hochohmig.
D a r i u s M. schrieb: > Das ist ein Sicherungswiderstand. MWS schrieb: > DB kenn' ich > Ist wohl zu heiß geworden und dann hochohmig. Ich tipp' auf Ermüdung. Das ist mein eigener Verstärker, es gab keine besondere Belastung, kein Mangel an Luftzufuhr, kein weiteres Bauteil ging dabei defekt. Das Ding spielte ohne Grund beim erneuten Einschalten einfach tot. D a r i u s M. schrieb: > Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. Und, an welchem äußeren Zeichen erkennst Du jetzt, dass der Widerstand defekt ist ? :D
MWS schrieb: >> Ist wohl zu heiß geworden und dann hochohmig. > > > > Ich tipp' auf Ermüdung. Das ist mein eigener Verstärker, es gab keine > > besondere Belastung, kein Mangel an Luftzufuhr, kein weiteres Bauteil > > ging dabei defekt. Das Ding spielte ohne Grund beim erneuten Einschalten > > einfach tot. > Aufgrund dieser Symptomatik hätte ich noch den Elko am Eingang des Spannungsreglers erneuert. > > D a r i u s M. schrieb: > >> Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. > > > > Und, an welchem äußeren Zeichen erkennst Du jetzt, dass der Widerstand > > defekt ist ? :D Z.B. dadurch, dass er im Betrieb nicht warm wird, (obwohl die volle Spannung an ihm Liegt.) Aber ich denke diese Antwort wolltest Du gar nicht lesen. Sei es drum. Ich meine im damp-Forum hatte mal jemand einen Ersatz für Lautsprecherrelais aus PWR-MOSFETs gebaut. War nicht schlecht die Idee. Mal rumgoogeln.
Und so ein "PWR-MOSFET" erzeugt dann auf jeden Fall weniger Verzerrungen als ein entsprechendes Relais? Komische Logik.
D a r i u s M. schrieb: > Z.B. dadurch, dass er im Betrieb nicht warm wird, (obwohl die volle > Spannung an ihm Liegt.) Aber ich denke diese Antwort wolltest Du gar > nicht lesen. Der Punkt der mangelnden Wärmeentwicklung war das erste Indiz bei der Fehlersuche, aber das hat Widerstand und Regler betroffen. Ohne Messung war der Widerstand nicht als der Schuldige festzustellen, und das war meine Aussage: es gab kein äußeres Zeichen, das auf den Defekt des Widerstandes hinwies.
Hätte Darius schlauerweise etwas rumgesucht, hätte er gelesen das ich bei der Telekom zu Zeiten der Relaistechnik gelernt habe. Wir haben noch das Putzen mit lederbeschlagenem Holzstäbchen und justieren mit der Meßuhr gelernt. So eine Vermittlungsstelle bestand auch zehntausenden von Relais und manche von den klapperten hunderte Mal pro Stunde. Und ich versichere dir: Die alllerallerallermeisten Verbindungen zu falschen Anschlüssen kamen schlicht von der Falschwahl des Benutzers. Da gab es ganze Automaten die einen kleinen Mikrocrontroller entsprechen, nur aus Relais. z.B. den sogenannten automatischen Prüfplatz, der nachts die Telefone abklapperte und auf Einhaltung der Specs untersuchte. Und dann muß ich mir deinen Schwachsinn anhören! Wie gesagt, benutze einfach geeignete Relais und betreibe sie auch in geeigneter Weise. Das Ganze erinnert mich an die Mär von der höheren Zuverlässigkeit mechanischer Systeme gegenüber Elektronik. Wenn man den billigsten MOSFET kauft und den dann mit einem 5-fach überhöhten Sicherheitsabstand einer Mechanik vergleicht, kein Wunder wenn die Karre dann liegenbleibt.
Abdul K. schrieb: > Und dann muß ich mir deinen Schwachsinn anhören! Wie gesagt, benutze > einfach geeignete Relais und betreibe sie auch in geeigneter Weise. Ich empfehle: Beitrag "Wie funzt diese Protection ?" und f. Danach kann man lächelnd über solche Leute wegsehen.
MWS schrieb: > Ohne Messung war der Widerstand nicht als der Schuldige festzustellen, > > und das war meine Aussage: es gab kein äußeres Zeichen, das auf den > > Defekt des Widerstandes hinwies. Mehr als draufschreiben kannst Du nicht erwarten. Sicherungen muß man halt prüfen. Hatte ich auch geschrieben. (Ich hoffe mal Du hast einen entsprechenden Sicherungswiderstand eingebaut.)
Simon K. schrieb: > Und so ein "PWR-MOSFET" erzeugt dann auf jeden Fall weniger Verzerrungen > > als ein entsprechendes Relais? > > Komische Logik. Ja. Bei kleinen Spannungen entspricht sein Ausgangskennlinienfeld dem eines Widerstandes. Daher auch der Begriff Rdson. In dem Beitrag wurden zwei Gruppen parallelgeschalteter FETs in antiserie geschaltet. Damit liegt dann der Widerstand in der Größenordnung eines Kontaktes. Aber am Besten ist natürlich man benötigt beides nicht. Wie man das machen kann hatte ich ja oben schon erklärt. ;-)
D a r i u s M. schrieb: > Simon K. schrieb: >> Und so ein "PWR-MOSFET" erzeugt dann auf jeden Fall weniger Verzerrungen >> >> als ein entsprechendes Relais? >> >> Komische Logik. > > Ja. Bei kleinen Spannungen entspricht sein Ausgangskennlinienfeld dem > eines Widerstandes. Und bei einem Relais?
Abdul K. schrieb: > Hätte Darius schlauerweise etwas rumgesucht, hätte er gelesen das ich > > bei der Telekom zu Zeiten der Relaistechnik gelernt habe. Also kennst Du keine Lautsprecherrelais und die Anforderungen an diese. > Wir haben noch > > das Putzen mit lederbeschlagenem Holzstäbchen Ja. Auch Lautsprecherrelais sind pflegebedürftig. Sonnst kommen die besagten Defekte. Sind die Kontakte nicht zugänglich, muss man das defekte Relais gegen ein neues wechseln. Das gehört zu meinem Beruf. > und justieren mit der > > Meßuhr gelernt. So eine Vermittlungsstelle bestand auch zehntausenden > > von Relais und manche von den klapperten hunderte Mal pro Stunde. Solche Anforderungen an die Mechanik gibt es hier nicht. Schaltet etwa so häufig wie der Betriebsschalter. > Und > > ich versichere dir: Die alllerallerallermeisten Verbindungen zu falschen > > Anschlüssen kamen schlicht von der Falschwahl des Benutzers. Da gab es > > ganze Automaten die einen kleinen Mikrocrontroller entsprechen, nur aus > > Relais. z.B. den sogenannten automatischen Prüfplatz, der nachts die > > Telefone abklapperte und auf Einhaltung der Specs untersuchte. > Völlig OT für das Thema Lautsprecherrelais > > Und dann muß ich mir deinen Schwachsinn anhören! Ich lese Deine Texte inclusive Deiner Nettigkeiten und OTs. > Wie gesagt, benutze > > einfach geeignete Relais und betreibe sie auch in geeigneter Weise. Ein Quecksilberrelais? ;-)
Wenn ich mir so den Lebenslauf von Abdul K. ansehe, kommt man sich mit seinem Kenntnissstand irgendwie dann doch klein vor :) Den allergrößten Respekt vor solchen Menschen!
Ein Kfz-Relais, wenns nicht gerade ne 200V Endstufe ist. Ich muß aber dazu sagen, daß ich immer für russisch bin.
D a r i u s M. schrieb: > MWS schrieb: >> Ohne Messung war der Widerstand nicht als der Schuldige festzustellen, >> und das war meine Aussage: es gab kein äußeres Zeichen, das auf den >> Defekt des Widerstandes hinwies. > > Mehr als draufschreiben kannst Du nicht erwarten. Hmm, was willst Du damit sagen ? Dass auf dem Bauteil drauf steht, dass es kaputt ist ? Dann kauf' ich beim nächsten Mal gleich noch ein paar IRF840K dazu. Die sind dann gleich ab Werk *K*aputt und man geht nicht mehr selbst das Risiko ein, die Dinger zu rösten. Wenn Du dagegen sagen willst, das Bauteil wär' als Sicherungswiderstand ein verdächtiger Kandidat, ja mag sein. Wir sprachen aber über "erkennen" und da erkennst Du genauso wenig wie ich. Aber lassen wir das, Du würdest gern recht behalten und mir ist's nicht wichtig dass ich Recht hab'. ;D
D a r i u s M. schrieb: > MWS schrieb: >> Ein Relais ist auch nur ein ganz normales Bauteil, das defekt gehen >> kann. Deswegen ist das kein Grund keine Relais mehr zu verbauen. > Deswegen ist das kein Grund Relais unnötig zu verbauen. >> Beim beschriebenen Defekt des Sony war's ein 10 Ohm Vorwiderstand, der >> den Spannungsregler für den DSP thermisch entlastete, sprich einen Teil >> der zugeführten Spannung verheizt hat. > Vielleicht hat er eine weitere Aufgabe, die Du nicht erkennst? > Z.B. begrenzt er den Strom, wenn der Regler "durchlegiert". >> Dieser Widerstand hatte ohne >> jegliches erkennbares äußeres Zeichen beschlossen, beliebig hochohmig zu >> werden. > Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. >> Jetzt würde es genausoviel Sinn machen, Widerstände aufgrund >> unglaublicher Probleme in Zukunft wegzulassen. > Polemik. Also wenn ich mit dem heutigen Wissen Deinen Text und meine Antworten lese, stellt sich das so dar: Du sprichst von einem "ganz normalen" Widerstand und vergleichst den mit einem Relais, dazu spare ich mir jegliche Wertung. Tatsächlich handelt es sich um einen sehr speziellen Sicherungswiderstand. Oh Oh Dieser hat tatsächlich eine weitere Aufgabe, die Du nicht erkannt hast. Kann man ja im Bild deutlich lesen. (Ich hoffe mal Du hast jetzt einen entsprechenden Sicherungswiderstand eingebaut!!!)
Abdul K. schrieb: > Ein Kfz-Relais, wenns nicht gerade ne 200V Endstufe ist. Bezüglich Lichtbogenbildung würde ich mir da schon bei kleineren Spannungen Sorgen machen. Diese Relais sind für Ströme im Ampere Bereich, nicht für mA-Größenordungen konstruiert. Um mal in Deinem Arbeitsbreich zu bleiben: Ich habe mal die Amtsleitung zwischen zwei NTBAs mit einem Oktal-Leistungsrelais umgeschaltet. Das Relais war neu und in Ordnung. Nach einigen Wochen kroch das Internet und im ISDN-Telefon war ein Knacken zu hören, manchmal setzte auch aus. Das war ein unglaublicher Effekt dessen Ursache ich zuletzt im Relais vermutet hatte! Die Kontakte dieser Leistungs-Relais müssen richtig Strom führen, damit sich halbleitende Schichten zerstören können. > Ich muß aber > > dazu sagen, daß ich immer für russisch bin. ???
Ich dachte du redest von richtigen Endstufen, nicht Spielzeug. Wenn ich das richtig mitbekam, reparierst du diese Geräte. Dann hast du eh keine große Auswahl. Nein, ich weiß nicht das bestimmte Relaistypen eine bestimmte elektrische Umgebung brauchen. Ich bin halt doof und du schlau. Bei mir funzen Relais einfach so wie sie sollen. Kann mich nur an einen einzigen Fall eines Meder-Relais erinnern. Meine technische Anfrage bekam nie ne Antwort. So gibts eben bei mir keine Meder-Relais mehr. Die Fehlerursache habe ich dann selbst gefunden. Naja, das Design war eh nicht von mir. Das ganze Gerät war grottig. Übrigens ein professionelles RAID-System. Eingesetzt da wo du deine Daten im Internet eventuell hinterlegst. Toll, oder. "Russisch" meint Dinge für andere Sachen benutzen als vorgesehen, Schrottverwertung vor Neukauf.
Abdul K. schrieb: > Ich dachte du redest von richtigen Endstufen ... Wenn für Dich richtig = hohe Leistung bedeutet, scheidet Dein KFZ-Relais aus. (Spannungsfestigkeit, Lichtbogenbildung.) Nun Abdul? > Nein, ich weiß nicht das bestimmte Relaistypen eine bestimmte > elektrische Umgebung brauchen. Aber sicher das.
D a r i u s M. schrieb: > Du sprichst von einem "ganz normalen" Widerstand und vergleichst den mit > einem Relais, dazu spare ich mir jegliche Wertung. Du kannst gern auf meine Argumentation eingehen, Du kannst sie sogar zerpflücken wenn es Dir möglich ist, aber wie wär's denn, wenn Du nicht rumreden und ausweichen würdest, sondern erstmal dazu Stellung nehmen würdest: MWS schrieb: > Wir sprachen aber über "erkennen" und da erkennst Du genauso wenig wie ich. Tatsache ist, Du hättest diesen Widerstand als Fehler vermuten, aber nicht erkennen können. Und darum ging's ja. Also stellt sich das, was Du sagst als unhaltbar heraus. Statt es zuzugeben, wirfst Du lieber ein paar Nebelkerzen um davon abzulenken. D a r i u s M. schrieb: > Dieser hat tatsächlich eine weitere Aufgabe, Ja, hat er. Nur wusstest Du die ja scheinbar nicht. Denn das hier war's nicht: D a r i u s M. schrieb: > Z.B. begrenzt er den Strom, wenn der Regler "durchlegiert". Wenn der Regler kurzschließt, dann würde der DSP auch mit einem so begrenzten Strom sterben. So wie ich hier lese, ist das Instandsetzen von Audiotechnik scheinbar die Arbeit mit der Du Deinen Lebensunterhalt verdienst. Dann solltest Du das aus Erfahrung besser wissen. Aber bevor ich jetzt wieder alles Mögliche von Dir höre, beantworte doch zuerst mal die Frage, um die's hier vorrangig ging: D a r i u s M. schrieb: > Ohne für Dich erkennbares äußeres Zeichen. Welches äußere, für mich nicht erkennbare Zeichen glaubst Du an dem Widerstand laut obigem Original-Bild zu erkennen, aus dem Du schließen kannst, dass er defekt ist ? Und nein, die fehlende Wärmentwicklung ist's nicht, denn das ist kein Erkennungsmerkmal für den Defekt speziell dieses Widerstands. Der wäre nämlich auch nicht warm geworden, wenn: - der Regler defekt und hochohmig gewesen wäre - der DSP hochohmig gewesen wäre - eine Unterbrechung / kalte Lötstelle vorhanden gewesen wäre Also, Du Spezialist, was für ein Zeichen war's denn nun ? Du kannst aber auch gern zugeben, dass Du nur 'ne dicke Lippe gerissen hast, denn das trifft's am Besten. LOL
MWS schrieb: > Und nein, die fehlende Wärmentwicklung ist's nicht, denn das ist kein > Erkennungsmerkmal für den Defekt speziell dieses Widerstands. Hast Du inzwischen die Temperaturangabe auf dem Widerstand entdeckt? > Der wäre > nämlich auch nicht warm geworden, wenn: > - der Regler defekt und hochohmig gewesen wäre > - der DSP hochohmig gewesen wäre > - eine Unterbrechung / kalte Lötstelle vorhanden gewesen wäre > Also, Du Spezialist, was für ein Zeichen war's denn nun ? > Du kannst aber auch gern zugeben, dass Du nur 'ne dicke Lippe gerissen > hast, denn das trifft's am Besten. LOL In den drei Fällen hätte der Sicherungswiderstand nicht unterbrochen. Ich hatte Dir geschrieben, dass Du den Elko mitwechseln sollst! Durchgebrannte Sicherungswiderstände erkennt man durch alleiniges Hinsehen selten. Hatte ich Dir auch schon geschrieben trotsdem fragst Du danach.
D a r i u s M. schrieb: > Hast Du inzwischen die Temperaturangabe auf dem Widerstand entdeckt? Äh, ja, schon lange. Ich hab' das DB (Datenblatt) vorliegen, schrieb ich doch bereits einige Posts früher. Aber nochmal, denn vielleicht bist Du ja des Deutschen nicht so mächtig: Du kannst aus dem Aufdruck den Fehler nicht erkennen, denn erkennen bedeutet wahrnehmen, bewusst werden. Würde Dir dieser Widerstand als loses Bauteil vorliegen, so wärst Du nicht in der Lage zu erkennen, ob der nun ok oder defekt ist. Das könntest Du höchstens daraus schließen, wenn er verfärbt oder verkohlt wäre. Aufgrund des Aufdrucks allein kannst Du im Zusammenhang mit einem Defekt nur vermuten dass er der, oder ein Verursacher des Fehlers ist, weiter kannst Du nichts. Und das hab' ich zu Anfangs geschrieben "... hatte ohne jegliches erkennbares äußeres Zeichen beschlossen ..." und genauso isses. Zeig' mir halt mal dieses äußere Zeichen - das kannst Du nicht. Aber rumschlaumeiern kannst Du und das nicht nur bei mir. Das könnte doch im einen oder anderen Fall dafür sorgen, dass sich die Leuts Deinen Senf nicht mehr antun wollen. Und ich glaub nicht, dass ich Dir noch begreiflich machen kann, dass Du falsch liegst. Andererseits kann mir das aber auch wurscht sein.
MWS schrieb: > Äh, ja, schon lange. Ich hab' das DB (Datenblatt) vorliegen, schrieb ich > > doch bereits einige Posts früher. Das hast Du erst geschrieben als Du das Bild gezeigt hast. Das "Äh, ja, schon lange" gibt mir zu denken. Eigentlich hätte Dein Text dann anders formuliert sein müssen, gelle? ;-) > Das könntest Du höchstens daraus schließen, wenn er verfärbt oder > > verkohlt wäre. Das wäre bei einem normalen Widerstand auch so passiert. Vielleicht wäre sogar noch mehr verkohlt. Mich hast Du jedenfalls ganz nett verkohlt! Ist aber kein Grund Usern in Foren nicht zu helfen oder um Hilfe zu bitten. Insofern Ziel verfehlt lieber Gast! Bis demnächt mal wieder.
D a r i u s M. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Ich dachte du redest von richtigen Endstufen ... > > Wenn für Dich richtig = hohe Leistung bedeutet, scheidet Dein KFZ-Relais > aus. (Spannungsfestigkeit, Lichtbogenbildung.) > > Nun Abdul? 1. Muß ich erst überlegen, wozu da überhaupt ein Relais gut sein soll. Die Musiker kriegen eh alles klein. Ein humaner Schutz sollte reichen, darüberhinaus sollen sie zahlen für Mißbrauch. 2. Vermutlich soll das Relais die Endstufe von der Box trennen, wenn ein zu hoher Strom fließt. Warum dann nicht die Endstufe runterregeln? Vielleicht keine MOSFETs drinnen, denn die können kurzzeitig auch mal den 10x Strom aushalten. 3. Wenn ich denn unter Volllast das Relais öffne, dann laß doch die Energie nicht als Lichtbogen verpuffen. Widerstand zu den Kontakten parallel. Energie dumpt von den Lautsprechern in den Widerstand. Wo ist das Problem? 4. Wenn ich was entwickle, wird es ausführlich getestet. Ein ungeeignetes Relais fliegt da umgehend raus. 5. Bliebe natürlich noch die aufwändige Alternativkonstruktion eines Halbleiterrelais. Das entspräche aber nicht der Fragestellung des Threads. 6. Würde ich gegen Pumpen beim Ein/Aus die Endstufe als Brücke auslegen. 7. Habe ich jetzt noch was vergessen? Personen- und externer Sachschutz vielleicht: Schmelzsicherung rein. (Ich baue keine Verstärker in deinem Sinne) > >> Nein, ich weiß nicht das bestimmte Relaistypen eine bestimmte >> elektrische Umgebung brauchen. > > Aber sicher das. Naja, dann brauch ich nicht mehr schreiben. Bislang hast du keinerlei Abhandlung über das korrekte Relais abgegeben. Deine Argumentation folgt immer: Ja aber. Was du willst, ist also klar erkennbar.
Abdul K. schrieb: > 3. Wenn ich denn unter Volllast das Relais öffne, dann laß doch die > > Energie nicht als Lichtbogen verpuffen. Widerstand zu den Kontakten > > parallel. Energie dumpt von den Lautsprechern in den Widerstand. Wo ist > > das Problem? Damit löst Du das Problem nicht.
Abdul K. schrieb: > Naja, dann brauch ich nicht mehr schreiben. Bislang hast du keinerlei > Abhandlung über das korrekte Relais abgegeben. Das Quecksilberrelais wäre zumindest elektrisch (!) kompromisslos anwendbar. > Deine Argumentation folgt immer: Ja aber. Du argumentiertest bisher für das Lautsprecherrelais und ich dagegen. Dazu ist ein Diskussionsforum da. > > Was du willst, ist also klar erkennbar. Dich dazu bringen eine Lösung ohne Relais zu finden. Einige Deiner Punkte gehen ja nun schon in die m.E. richtige Richtung. :-)
D a r i u s M. schrieb: >> doch bereits einige Posts früher. > > Das hast Du erst geschrieben als Du das Bild gezeigt hast. Einige Post früher als das Post in dem ich schrieb: "einige Posts früher." Solltest mal Deinen Echtzeitwelt-Filter einstellen lassen, da gibt's Hilfe dafür. Du interpretierst alles Mögliche, anstatt es so zu verstehen wie's geschrieben wurde. D a r i u s M. schrieb: >> Das könntest Du höchstens daraus schließen, wenn er verfärbt oder >> verkohlt wäre. > Das wäre bei einem normalen Widerstand auch so passiert. Aus dem Kontext gerissen und doch nicht verstanden. D a r i u s M. schrieb: > Ist aber kein Grund Usern in Foren nicht zu helfen oder um Hilfe zu > bitten. Insofern Ziel verfehlt lieber Gast! Bis demnächt mal wieder. Welche Hilfe ? Hast Du irgendwem geholfen ? Mir nicht, ich hab' Dich um nichts gebeten und mein Kram lief bevor Du Dich hier eingebracht hast. Mein Ziel - welches denn ? Festzustellen dass Deine Relais-These ein rechter Käse ist, zum Zweck Dich ein wenig wichtig zu machen ? So wichtig war mir das nicht. Außerdem kann sich doch jeder hier seinen Teil über Dich denken. Mir ist nicht aufgefallen, dass Du irgendjemand damit beeindruckt hättest. Lies Dir doch jetzt mal diesen Thread nochmal durch, siehst Du hier also hier nur eine einzelne Person, die sich von Dir geholfen gefühlt hat ? Von was redest Du also ?
D a r i u s M. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> 3. Wenn ich denn unter Volllast das Relais öffne, dann laß doch die >> >> Energie nicht als Lichtbogen verpuffen. Widerstand zu den Kontakten >> >> parallel. Energie dumpt von den Lautsprechern in den Widerstand. Wo ist >> >> das Problem? > > Damit löst Du das Problem nicht. Welches Problem? Muß man dir alles aus der Nase ziehen?
D a r i u s M. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Naja, dann brauch ich nicht mehr schreiben. Bislang hast du keinerlei >> Abhandlung über das korrekte Relais abgegeben. > > Das Quecksilberrelais wäre zumindest elektrisch (!) kompromisslos > anwendbar. > >> Deine Argumentation folgt immer: Ja aber. > > Du argumentiertest bisher für das Lautsprecherrelais und ich dagegen. > Dazu ist ein Diskussionsforum da. Ich erwarte einen fragenden Nichtfachmann. Ansonsten hättest du nicht gefragt, oder? Daher präsentiere ich die einfachste Lösung. > >> >> Was du willst, ist also klar erkennbar. > > Dich dazu bringen eine Lösung ohne Relais zu finden. Einige Deiner > Punkte gehen ja nun schon in die m.E. richtige Richtung. :-) Halbleiterrelais, PTC - beides in seinen diversen Ausarbeitungen und Technologien. Viel mehr gibt es nicht an passiven Möglichkeiten. Ich brauche keine Lösung. Wie gesagt, ich baue keine Verstärker in deinem Sinne. Deine Fragestellung ist irrwitzig, denn du legst keinen Forderungskatalog vor. Du sprichst hier mit einem Entwickler .
>Und dann muß ich mir deinen Schwachsinn anhören! Wie gesagt, benutze >einfach geeignete Relais und betreibe sie auch in geeigneter Weise. Aus meiner aufregenden Reparierpraxis (uah gähn...) kann ich berichten, daß früher Profi-Endstufen in der Tat Relais am Ausgang zwischen Endstufe und Lautsprecher hatten. Diese sind sehr sehr oft ausgefallen. Ich kann micht nicht erinnern, wieviele ich von diesen Relais ausgewechselt habe. Der Defekt entsteht hauptsächlich durch Sulfid- und Oxidschichten, wenn das Relais nicht luftdicht ist, oder wenn das Relais schalten muß, während am Ausgang der Endstufe Signal ansteht (Lichtbogen, etc.). Heutezutage findet man kaum noch Relais am Ausgang. Ich habe zufällig gerade eine QSC RMX2450 (2 x 650W an 4R) hier: -> Kein Relais am Ausgang. Stattdessen ein kleiner Sicherungsautomat in der Netzleitung des Trafos und eine hochbelastbare Endstufe, die den Kurzschluß aushält bis der Sicherungsautomat anspringt. Ein defektes Relais hört sich so an: Kleine Signale werden blockiert und erst größere Signale werden durchgelassen. Im Übergangsbereich nerviges Gekratze. Wenn man einmal ein solch defektes Relais gehört hat, "hört" man es immer wieder, auch wenn es wohl garnicht kaputt ist, also wahrscheinlich nur Einbildung...
Na dann sprichst du doch genau das was ich sagte: MOSFETs und fertig. Wie sahen denn die defekten Kontakte aus? Laß mich raten: Verkohlt bzw. nicht mehr da. Seltenst fällt auch mal ein kompletter Arm im Relais ab. Die schnellsten Relais schaffen übrigens so ca. 10KHz Schaltfrequenz und immerhin das an einer belasteten Telefonleitung. Also 60V die meiste Zeit. Danach hat Siemens die Relaisentwicklung praktisch aufgegeben. Mir dünkt, Darius hat ein Problem mit Quecksilber??
>Na dann sprichst du doch genau das was ich sagte: MOSFETs und fertig. Genau, MOSFETs satt! >Wie sahen denn die defekten Kontakte aus? Laß mich raten: Verkohlt bzw. >nicht mehr da. Die sehen oft eigentlich völlig in Ordnung aus, vielleicht ein bißchen stumpf, wie man es von Oxid- bzw. Sulfidschichten kennt. Da ist nur ein Hauch von dem drauf, was da nicht hingehört...
>Wäre die Frage, was sich dann auf den Kontakten eingefunden hat.
Patinaaaaaahh...
Hallo Kai noch ein unglaublicher Fehler. Fehlerbeschreibung des Kunden: Ein Kanal verzerrt unabhängig von der Lautstärke. Lastwiderstand und Tongenerator dran und das Oszilloskop zeigt nur eine Halbwelle. Last abgeklemmt, einwandfreier Sinus. Ursache: Lautsprecherrelais. Kontakte gereinigt und ok. Wie gesagt: Klebende oder nicht schließende Kontakte sind banal.
>Lastwiderstand und Tongenerator dran und das Oszilloskop zeigt nur eine >Halbwelle. >Last abgeklemmt, einwandfreier Sinus. Ja genau, die Geschichte ist auch noch lastabhängig. >Ursache: Lautsprecherrelais. >Kontakte gereinigt und ok. Das mit dem Kontakte reinigen hat bei mir nie richtig geklappt. Ich habe dann immer gleich die Relais gewechselt. Ich erinnere mich noch, daß die Relais teilweise von erbärmlicher Qualität waren. Kein Wunder, daß sie so schnell den Geist aufgegeben haben.
Ich denke auch, daß das einfach ein Qualitätsproblem ist. Momentan tippe ich auf niedergeschlagenen Weichmacher aus nahem Billigplaste. Das gast ständig aus und verteilt sich dann überall. Um nochmal auf die Telekom zurückzukommen: Patina sah ich nie. So ein Relais war aber auch teuer. Wenn ich mich recht entsinne, DM50 im EK für ein Flachrelais 48. Es gab natürlich auch ne ganze Reihe anderer Typen. Das hier war die letzte Bauform: http://de.wikipedia.org/wiki/ESK-Relais Oder die Abart als Multiplexer für Leitungen. Pro Impuls (Der ist 100ms lang) vom Telefon 10 Schritte! (also 10ms pro Schritt): http://de.wikipedia.org/wiki/EMD-Wähler (Schaut euch das geile Video an. Da werden Erinnerungen wach. Rechts der Anzugmagnet hat obendrauf einen Dämpfungwiderstand, um die Spulenenergie aufzunehmen. Noch ein Detail: Die Schleifer in der Mitte werden nicht hinterhergezogen, sondern schieben nach vorne weg, damit sich Schmutz nicht festsetzen kann) Wählst du die 0 (die der 9 folgt und nicht als erste Ziffer steht), waren es also ca 100 Schritte. Die 10 ergibt sich aus der Leitungssuche nach einer freien Leitung in dieser Gasse. Da waren immer 10 parallele Abgänge zur nächsten Zifferverarbeitung. Das so am Rande. Für jede Anwendung gab es spezielle Kontaktmaterialien. Eine Wissenschaft für sich. siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Flachrelais#Kontakte Was ich sagen will: Die großen Relaishersteller ansurfen und alles lesen. Funkenlöschung einbauen, Überstromschutz in Form einer Sicherung - sonst verbiegen sich die Halter. Und schlicht nicht das billigste wählen. Dann hält das Relais 100 Jahre. In einem Verstärker ist das ja total unterbeschäftigt.
Abdul K. schrieb: > Dann hält das Relais 100 Jahre. In einem Verstärker ist das ja total > > unterbeschäftigt. Das sehe ich ganz anders. Ein Quecksilberrelais könnte den extremen Anforderungen die an ein Lautsprecherrelais gestellt zumindest elektrisch werden gerecht werden. Das Restrisiko verbietet aber ihren Einsatz dort. Deine hochgelobten Telefonrelais genügen nicht den Anforderungen. Das vom Themenstarter im Link gezeigte Relais kann zumindest leicht gereinigt werden. (Die durchsichtige Kappe kann man dazu abnehmen.) Servicefreundlich. :-) OT: Dein Beitrag vom 31.05.12 19:51 > Ich erwarte einen fragenden Nichtfachmann. ... Ja, es gibt viele Foren in denen der Betreiber auch dafür sorgt. > Deine Fragestellung ist irrwitzig, denn du legst keinen > Forderungskatalog vor. Du sprichst hier mit einem Entwickler. Ich liebe solche vor Arroganz nur so triefenden Beiträge, hi hi.
@Simon, Abdul warum füttert Ihr den Troll eigentlich so lange ??? Nutzt mal den obigen Link ins HiFi Forum.
Stephan Henning schrieb: > warum füttert Ihr den Troll eigentlich so lange ??? frag ich mich auch... der typ autet sich in mehreren foren als unterbeschäftigter volltrottel. > Nutzt mal den obigen Link ins HiFi Forum. http://ebmule.de/archive/index.php/thread-851.html Hifi-Portal > Informationen > Hinweise und Bekanntmachungen > Feedback! > Schreibsperre für Darius und danach setzt das lachen ein =)
bloß keine benachrichtigung schrieb: > und danach setzt das lachen ein =) Ja, Beitrag #128 http://ebmule.de/showthread.php?tid=851&pid=26452#pid26452 ROTFL PS: Wer ist Simon hier im Thread?
Simon K. schrieb: >> Simon K. schrieb: > >>> Und so ein "PWR-MOSFET" erzeugt dann auf jeden Fall weniger Verzerrungen > >>> > >>> als ein entsprechendes Relais? > >>> > >>> Komische Logik. > >> > >> Ja. Bei kleinen Spannungen entspricht sein Ausgangskennlinienfeld dem > >> eines Widerstandes. > > Und bei einem Relais? Entschuldigung, Deine Frage hatte ich glatt übersehen. Die von Kai und mir gebrachten Effekte. Die Oxidation (Patinaaaaaahh...) erzeugt unerwünschte Halbleitende-Eigenschaften. Man bekommt dann keine Widerstandsgerade durch den Ursprung.
>Ich denke auch, daß das einfach ein Qualitätsproblem ist. Momentan tippe >ich auf niedergeschlagenen Weichmacher aus nahem Billigplaste. Das gast >ständig aus und verteilt sich dann überall. Das kann natürlich auch sein. Bin jetzt kein Patinaexperte. Ich habe jetzt mal in meiner Asservatenkammer gewühlt und habe ein Relais gefunden, das ich mal vor ewig langer Zeit getauscht habe. Ich weiß aber nicht mehr für welchen Verstärker das war. Es ist ein Schrack RP8210120: http://de.rs-online.com/web/p/monostabile-relais/0376149/?searchTerm=376-149&relevancy-data=636F3D3126696E3D4931384E525353746F636B4E756D6265724D504E266C753D656E266D6D3D6D61746368616C6C26706D3D5E5C647B337D5B5C732D2F255C2E5D5C647B332C347D2426706F3D313426736E3D592673743D52535F53544F434B5F4E554D424552267573743D3337362D3134392677633D4E4F4E4526 In einer hochwertigen Endstufe habe ich mal ein S4 Relais von SDS gesehen, für jeden Kanal eines: http://www.datasheetarchive.com/RELAY%20SDS%20S4-datasheet.html# Das wurde regulär nur geschaltet, wenn die Endstufe am Eingang gemutet war, sodaß keine Spannungen am Ausgang der Endstufe anstehen konnten.
Kai Klaas schrieb: > Das wurde regulär nur geschaltet, wenn die Endstufe am Eingang gemutet > > war, sodaß keine Spannungen am Ausgang der Endstufe anstehen konnten. Das Relais soll dann trennen wenn DC auf dem Ausgang steht. Siehe Startbeitrag. Also muss das Relais unter Spannung und Strom trennen können. Wenn es das nicht kann, funzt das Teil nicht. Ich kann auf dem Foto nicht erkennen ob das Relais die 50VDC bei 8_Ohm Lautsprecherimpedanz problemlos trennen kann. Anbei nochmal die Links vom Themenstarter damit Ihr nicht lange wühlen müsst: http://www.ebay.de/itm/2-Channel-Speaker-Protection-Stereo-With-LED-DIY-Kit-Board-D-1-/250975407757 http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120898459378&clk_rvr_id=347073240073
>> Das wurde regulär nur geschaltet, wenn die Endstufe am Eingang gemutet >> >> war, sodaß keine Spannungen am Ausgang der Endstufe anstehen konnten. >Das Relais soll dann trennen wenn DC auf dem Ausgang steht. Siehe >Startbeitrag. Ja, schon klar, deswegen habe ich ja "regulär" geschrieben. Es soll regulär, also beim normalen Ein- und Ausschalten des Verstärkers, spannungslos schalten, damit das Relais möglichst lange hält. Aber es muß im Fehlerfall, wenn ein Endstufentransistor durchlegiert ist, natürlich zuverlässig eine, unter Umständen hohe, DC-Spannung trennen können. Im Fehlerfall würde man dann das Relais mitaustauschen.
Ich sehe das so wie Kai. Was ist falsch dran? Und nochmal: Definiere genau was du brauchst!! Die genannte Relaistechnik im Fernmeldebereich war nur ein Anwendungsbeispiel, was halbwegs öffentlich dokumentiert zu finden ist. Nie habe ich gesagt, du sollst ein Flachrelais 48 einsetzen.
laßt bitte den Troll D A R I U S einfach nur Troll sein !!! Wer nicht in der Lage ist ein Relais zu dimensoinieren sollte nicht mit Abhandlungen über RdsOn eines MOSFET VS Überganswidersatnd eines Relais gefüttert werden. Thomas der Bastler hatte eine einfach Frage gestellt. Was ist Dank des Trolls draus geworden ???
D a r i u s M. schrieb: > Kai Klaas schrieb: >> Das wurde regulär nur geschaltet, wenn die Endstufe am Eingang gemutet >> >> war, sodaß keine Spannungen am Ausgang der Endstufe anstehen konnten. > > Das Relais soll dann trennen wenn DC auf dem Ausgang steht. Siehe > Startbeitrag. > Also muss das Relais unter Spannung und Strom trennen können. Wenn es > das nicht kann, funzt das Teil nicht. Ich kann auf dem Foto nicht > erkennen ob das Relais die 50VDC bei 8_Ohm Lautsprecherimpedanz > problemlos trennen kann. > Dann sollte das genannte Kfz-Relais keine schlechte Lösung sein. Die halten typischerweise 30Vdc aus (Forderung für LKW 24V) und die Hochlastversion, die auch gerne in Camper verwendet wird, macht 30A. Und wäre sogar steckbar und bezahlbar. Ein Relais was 50-60Vdc kann, entspricht in etwa 250Vac. Wegen dem nicht selbstlöschenden Lichtbogen bei Gleichstrom. Also viel Aufregung mal wieder um nichts.
das kann man so machen. allerdings führen viele wege nach rohm ... ach ja ich habe d3 noch nen 10k widerstand parallel gelegt. das verringert die erholzeit. mfg
Abdul K. schrieb: > ...ob das Relais die 50VDC bei 8_Ohm Lautsprecherimpedanz > > problemlos trennen kann. >> Dann sollte das genannte Kfz-Relais keine schlechte Lösung sein. Die >> halten typischerweise 30Vdc aus Soso.
>Thomas der Bastler hatte eine einfach Frage gestellt. > >Was ist Dank des Trolls draus geworden ??? Eine interessante Diskussion... >Dann sollte das genannte Kfz-Relais keine schlechte Lösung sein. Ein KFZ-Relais hat oft AG/SnO2 Kontaktmaterial. Das ist bei hohen Einschaltströmen optimal, also für kapazitive Lasten und Lampen, etc. Für den Audiobereich muß ein Relais aber auch sehr kleine Ströme schalten können, also deutlich unter 10mA. Das mag Ag/SnO2 aber eher nicht. Noch schlimmer ist Ag/CdO, wie es in Netztrelais zum Einsatz kommt. Vor diesem Kontaktwerkstoffe kann ich nur warnen. Für Audiozwecke ist es völlig ungeeignet. Von den gebräuchlichen Kontaktwerkstoffen sind eigentlich nur AgNi-Legierungen für Lautsprecherrelais zu empfehlen. Diese sulfidieren auch wesentlich weniger als rein Ag. Aber auch AgNi hat gewisse Schwierigkeiten mit Schwach- und Trockenlasten. Deswegen wäre eine Goldauflage von 2...10µ wünschenswert (keine Hauchvergoldung von 0,1...0,2µ). Damit die aber nicht sofort abgebrannt wird, darf ein solches Relais nur spannungslos geschaltet werden, also in Verbindung mit einer gemuteten Endstufe. Falls ein solches Relais im Fehlerfall doch mal eine hohe DC-Spannung trennen mußte, sollte es ausgetauscht werden.
Wunderbar erklärt Kai. Respekt! (Das hätte ich so nicht darlegen können.) Danke.
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