Ich stehe vor folgendem Problem: Ich benötige einen Arbitrary FG um Ansteuersignale zu optimieren. Der Frequenzbereich liegt zwischen 500Hz und 40kHz. Gemessen wird mit HMO 2022 und 3524. Da ich mit den HMOs ein vorhandenes Signal auf USB abspeichern kann möchte ich dieses dann modifizieren und mit einem Arbit wieder einspeisen. Naheliegend wäre die Anschaffung eines Hameg HMF, damit sollte das wohl gehen. Die Frage, die sich mir jedoch stellt ist, ob der HMF nötig ist. Gibt es Geräte anderer Hersteller, mit denen ich das auch machen kann? Mir fehlen da die Erfahrung mit Arbitrary-Geräten und die Marktübersicht. Gruß Andreas
Im Prinzip geht das mit jedem Arbi, bei dem Du an die Werte direkt rankommst.
Hallo erst einmal, Andreas schrieb: > Da ich mit den HMOs ein vorhandenes Signal auf USB abspeichern kann > möchte ich dieses dann modifizieren und mit einem Arbit wieder > einspeisen. jo, mache ich derzeit auch häufiger mit dem HMO2524 und dem HMF2525. Modifiziere mit MATLAB oder Excel und speichere es zur Signalgenerierung in den HMF. Ich besitze ferner einen Rigol DG1022 und auf der Arbeit einen Agilent 33220A, die sich ähnlich sind. Andreas schrieb: > Die Frage, die sich mir jedoch stellt ist, ob der > HMF nötig ist. Gibt es Geräte anderer Hersteller, mit denen ich das auch > machen kann? Mir fehlen da die Erfahrung mit Arbitrary-Geräten und die > Marktübersicht. Generell brauchst du keinen HMF für diese Zwecke. Das HMO speichert die Daten ja im reinen CSV-Format, womit du diese schon mit Excel leicht einlesen kannst. Solltest zu diesem Zweck in der Systemsteuerung unter den regionalen Einstellungen nur das Trennzeichen schon einmal nach Hameg einstellen, dann in Excel das Dezimalzeichen ändern, schon bekommst du die HMO-Daten korrekt in zwei Spalten für Index und Abtastwert angezeigt. Der HMF kennt dieses Format genau so, so dass du neben der Verwendung von z.B. Excel ein über das HMO eingelesenes Signal auch direkt per Stick über die Import-Funktion in den HMF einlesen kannst. Macht man, wenn man das Signal nicht manipulieren möchte. Bei anderen Generatoren ist das im Prinzip auch nicht anders, nur das zum Beispiel Agilent wie auch Rigol dem CSV-File noch weitere Steuerdaten für Frequenz, Anzahl der Abtastwerte usw. mitgeben, deren genaue Bedeutung du erst einmal kennen musst, damit du ein korrekt formatiertes CSV-File an den Generator senden kannst, sonst klappt das nicht. Und Rigol hält sich da etwas kurz mit dem Datenformat. Während der HMF den HMExplorer nutzt, wo du einfach die CSV-Daten importieren kannst, die du dann so per Buttonklick an den HMF sendest, oder sie einfach wieder auf einen Stick speicherst und dann in den HMF importierst, musst du bei Agilent oder Rigol erst einmal die Möglichkeit schaffen, das CSV über PC oder Stick zu importieren. Einfacher gesagt als getan. Beim Agilent wie auch Rigol kommunizieren die Geräte u.a. über VISA, die man in Excel per Makro steuern kann. Agilent liefert beim 33220A eine Tabelle mit Makro, wo man die Spalte einfach mit den eigenen Daten füllt, und sie dann per Buttonklick aus Excel heraus an den Generator senden kann. Das klappt sehr gut. Beim Rigol DG1022 habe ich lange gesucht, denn die liefern direkt erst einmal keine Excel-Tabelle mit, die ein Senden wie beim Agilent ermöglicht. Die Rigol eigene Software Ultrawave lässt sich nicht so leicht dazu bewegen, ein CSV-File zu importieren und die Daten dann über diese an den Generator zu senden. Schaut man sich ein Signal im CSV-Format an, dass mit Ultrawave generiert wurde, sind da einige Steuerdaten am Ende, deren Bedeutung ich bis dato nicht vollständig entziffert habe. Wäre das der Fall, dann könnte man es von Hand leicht anpassen. Weiterhin könntest du dir deine eigene App in C++ / C# proggen, was aber nicht jedermanns Sache ist, aus welchen Gründen auch immer, ich will, dass sowas von Haus aus geht. Vorgestern bin ich aber auf ein Makro für den DG1022 von Rigol USA gestossen, dass zwar nur mit Excel 2007 funktioniert, dafür aber genau das gleiche macht wie das von Agilent. Man kann dort also die Spalte mit den eigenen Daten füllen und so an den DG1022 senden. Nachteil: ohne selbst Hand anzulegen kann man die Frequenz und andere Parameter nicht per Spalte direkt einstellen, da ist noch eine Macke drin. Man muss ins Makro gehen und dort von Hand die Werte ändern. Leider kann man Frequenz, Amplitude usw. auch nicht am Generator ändern, wenn man über das Makro den Generator anspricht, denn der bleibt so lange im Remote-Betrieb, bis man ihn abschaltet. Aus irgendeinem Grund beendet das Makro die Kommunikation am Ende der Übertragung nicht korrekt und "hält" den Generator fest. Denke, wenn man mal durchgeblickt hat und ein wenig VBA kann, dann sollte es schnell möglich sein, sich das Makro anzupassen und auf andere Excel-Versionen portieren können. Alles in allem geht's derzeit bei mir mit dem HMF am leichtesten, zumal er von Haus aus bis zu 256kPts pro Kurve und einen Gesamtspeicher von 4MB besitzt. Der Nachteil ist seine noch immer nicht ausgereifte Firmware. Zwar hat Hameg letztes Jahr eine grundlegend neue Firmware herausgebracht, so dass er stabil läuft und nicht mehr abstürzt, Bugs sind aber noch einige drin. Mit denen kann man zwar arbeiten, so dass alle Funktionen des HMF möglich sind und auch funktionieren, wirklich saubere Firmware sieht aber anders aus. Dies solltest du also wissen, falls du einen HMF in Erwägung ziehst. Schlecht ist er nicht, für den Preis hätte ich aber gerne eine bessere Firmware. Bei anderen Generatoren als den genannten drei Geräten mag es ähnlich sein, aber alleine der Import per CSV reicht nicht aus, wenn man Signale nicht mit den mitgelieferten Applikationen modifizieren kann/möchte. Dann muss die Möglichkeit schon da sein, die CSV-Daten auch irgendwie zum Generator zu bekommen, was beim Rigol DG1022 nicht so einfach war, da die paar Steuerdaten im CSV-File nicht dokumentiert sind. Gruß Gunb
@Gunb Danke für Deine ausführliche Antwort. Wenn ich den Kern richtig erfasst habe, dann kann ich jeden beliebigen Arbit nehmen wobei der HMF mir das Leben nicht unnötig erschwert. Bei meiner momentanen Problemstellung habe ich keine Zeit, mich unnötig lange mit dem Arbit auseinanderzusetzen. Ergo fälle ich eine "Komfort-Entscheidung" und ordere den HMF. Danke noch mal für Deine Mühe, mir dass so detailliert rüberzubringen. Gruß Andreas
Andreas schrieb: > @Gunb > > Danke für Deine ausführliche Antwort. Wenn ich den Kern richtig erfasst > habe, dann kann ich jeden beliebigen Arbit nehmen wobei der HMF mir das > Leben nicht unnötig erschwert. > Bei meiner momentanen Problemstellung habe ich keine Zeit, mich unnötig > lange mit dem Arbit auseinanderzusetzen. Ergo fälle ich eine > "Komfort-Entscheidung" und ordere den HMF. > > Danke noch mal für Deine Mühe, mir dass so detailliert rüberzubringen. > > Gruß > Andreas Hallo Andreas, vielleicht testest du den HMF erst einmal, bevor du ihn bezahlst. Die Kiste hat schon einige Macken in der Firmware. Nicht, dass du dich am Ende ärgerst. Gruß Gunb
Den Tip mit dem vorher testen kann ich nur unterstützen. Das Teil hat nicht nur Firmware Macken. Stand Ende 2011 hatte die Serie z.B. das Feature beim ausschalten einen Spike in Höhe einiger Volt am Ausgang zu erzeugen. Laut Hameg Support sei das nicht per SW zu beseitigen. Seither ist Hameg bei uns in der Fa. wieder ein No Go. Gruß Udo
Habe inzwischen den HMF 2525 bei Bürklin geordert und rechne spätestens Übermorgen mit der Lieferung (auf Rechnung). Der Lieferant sollte einen ausreichenden Durchsatz an solchen Geräten haben, sodass ich hoffentlich kein Gerät mit überholter Hardware erhalte. Software kann man updaten. Habt Ihr ein paar der aktuellen Fehler, damit ich gezielt überprüfen kann, was ich in Händen halte? Und ist der aktuelle Release-Stand auf der Hameg Seite (Version 2.13 vom 20.3.2012) wirklich der aktuelle? Ich frage, weil ich die Nummer mit halboffiziellen Updates beim HMO 3524 schon hinter mir habe. Stichwort Update für Kunden, die gemerkt haben, dass das Ding nicht funktioniert ;-) Obwohl ich sagen muss, dass der Support schnell und sauber reagiert hat. Bin insgesamt ein zufriedener Hameg-User. Gruß Andreas
Hab den HMF2525 auch vor einem Monat hier gehabt. Kann rmf nur zustimmen. Gerät ging postwendend an den Distri zurück. Als Alternative habe ich den Rigol DG3061A im Austausch geordert und bin damit zufrieden. Eine Frechheit, die Geräte vor der Vermarktung nicht zu testen, aber dass kennen wir ja schon, dass der Kunde die Endprüfung macht.
Andreas schrieb: > Der Lieferant sollte einen > ausreichenden Durchsatz an solchen Geräten haben, sodass ich hoffentlich > kein Gerät mit überholter Hardware erhalte. HAt damit nichts zu tun. Aktuelle Hardware habe ich auch, meiner wurde dreimal von Hameg getauscht. Andreas schrieb: > Software kann man updaten. Sehr schön, wenn's denn auch oft genug passiert, die meisten bekannten Bugs dann auch gefixed sind. In den letzten 2 Jahren zig Bugs an Hameg gemailt, wurde alle bestätigt. Die wenigsten sind bis dato entfernt worden. Andreas schrieb: > Habt Ihr ein paar der aktuellen Fehler, damit ich gezielt überprüfen > kann, was ich in Händen halte? Keine Lust, die hier alle zu nennen, habe noch am WE 2 gesendet, die heute bestätigt worden sind. Das Gerät hat mich schon genug ZEit gekostet, wirst du merken, wenn du es studierst. Man kann wie o.g. damit arbeiten, aber das WIE macht die Musik. Andreas schrieb: > Und ist der aktuelle Release-Stand auf > der Hameg Seite (Version 2.13 vom 20.3.2012) wirklich der aktuelle? Ja. Da wurde ein Bug bzgl. arbiträren Signalen gefixed. Andreas schrieb: > Ich > frage, weil ich die Nummer mit halboffiziellen Updates beim HMO 3524 > schon hinter mir habe. Stichwort Update für Kunden, die gemerkt haben, > dass das Ding nicht funktioniert ;-) Toll, habe ich auch. Und? Im Moment prüfen die Entwickler, ob mein Scope ein Einzelfall ist oder es sich um einen Bug in der bei mir schon geflashten noch nicht veröffentlichten Firmware ist. Wenn ich's wieder einsenden darf, dann wäre es das 4.Mal seit ich es 2010 erworben habe, den Austausch gegen ein Neues inklusive. Also langsam reicht's mir. Andreas schrieb: > Bin insgesamt ein zufriedener Hameg-User. Die alten Geräte: ja. Das HMO: bröckelt - eigentlich ein tolles Scope, aber die derzeitige Firmware.... der HMF - eigentlich ein guter Generator, aber die Firmware... Kommt eben darauf an, wofür man es braucht. Und wieviel Geduld man hat.
@Andreas Ich muß meine Aussage insoweit korrigieren das die Probleme hier Ende 2010 und nicht 2011 existierten. Problembeispiele: 1. Spike beim Ausschalten (siehe Bild) - Speicherscope an Arb Ausgang anschließen - Irgendein Signal am Arb ausgeben. - Ausgang auf Off stellen - Gerät ausschalten 2. Offseteinbruch bei Amplitudenwechsel - Speicherscope an Arb Ausgang anschließen - Arb auf 100Hz Sinus; 10mV AC; 1V DC Offset einstellen - Amplitude auf 200mV einstellen (mit ext. Busbefehl) -> Im Augenblick des Wechsels geht der Ausgang auf 0V DC zurück (siehe Bild) (Hoffentlich klappt das mit dem Bildanhang) Gruß Udo
@rmf: Hallo, deine beiden Fälle habe ich kontrolliert, so wie du sie beschrieben hast. Ich konnte beide Fälle nicht reproduzieren. zu 1.: Schaltet ohne Spike am Ausgang ab. zu 2.: Auch dieses Problem scheint beseitigt. Es ist eher so, dass der erste Sinus mit der kleinen Amplitude aufhört, dann ein kurzer Zeitraum der reine Offset erscheint, danach setzt der größere Sinus erst verkrüppelt, dann konstant ein. Jedenfalls bleibt der Offset permanent erhalten, ohne nach 0V zu ziehen. 2010 war noch die alte buggy Firmware, die ist im Sommer 2011 durch eine Neutentwicklung ersetzt worden. Mit Letzterer kann man eigentlich gut arbeiten. Meine o.g. Fehler beziehen sich eher auf Modulation, Sweep und ähnliches, sowie die etwas regellose Anordnung des Cursor im Display im Zusammenhang mit dem Drehregler. Auch springt er reproduzierbar an bestimmten Bereichsgrenzen. Je nach Menü muss man die Tasten mehrfach drücken, damit's passt. Es sind noch ein paar andere Bugs drin, aber die Firmware ist dennoch zum Arbeiten geeignet. Die nächste Firmware wird wohl einige Bugs wieder beseitigen. Zum Arbeiten mit Arbiträrsignalen gerade mit dem HMO und Excel/Matlab o.ä. ist der HMF sehr gut zu gebrauchen, denn er tastet hoch ab, hat einen großen Speicher und wie oben schon beschrieben, bekommt man ohne großes Ergänzen von Steuerdaten für den Generator wie beim DG1022 sehr leicht die Signaldaten im CSV hochgeladen. Mache ich derzeit für eine große Messreiche eines proprietären Datenformats massenweise.
Kurze Rückmeldung: Habe den HMF 2525 inzwischen erhalten und auch schon ausgibig getestet und mein Projekt damit bearbeitet. Fehler konnte ich noch keine finden, auch nicht die hier angegebenen. Werde da auch keine Energie reinstecken. Für mich zählt, dass dieses Wekzeug für meine Belange einwandfrei funktioniert. Von der Bedienbarkeit bin ich insgesamt begeistert. Sie ist weitestgehend intuitiv und darum sehe ich Hameg mal diesen Witz von Bedienungsanleitung nach. Die ist genauso traurig wie die der HMO Oszilloskope. Nur mit dem Lieferanten (s.o.) muss ich noch mal reden. Das ist kein orginalverpacktes Neugerät. Die Software fehlt sogar. Gruß Andreas
Andreas schrieb: > Habe den HMF 2525 inzwischen erhalten und auch schon ausgibig getestet > und mein Projekt damit bearbeitet. 1.) Du kannst ihn in dieser kurzen Zeit nicht ausgiebig getestet haben. 2.) Alle meine Bugreports der letzten 2 Jahre sind von Hameg bestätigt worden - also ist er nicht bugfrei. Mehr sage ich erst einmal nicht dazu ....
Andreas schrieb: > Bin ja schon still...sorry ;-) Hallo, also mundtot wollte ich dich nicht machen, und deine Begeisterung kann ich ja auch irgendwo nachvollziehen. Auf der anderen Seite hast du ja so manches beim HMF in den letzten zwei Jahren nicht mitbekommen, denn inzwischen sind ja so einige Bugs gefixed worden. Ich arbeite beim HMF viel mit Sweep und Modulation. Hier kommt es des Öfteren beim Einschalten zu fehlenden Signalen am Ausgang, erst ein Neustart liefert dann wieder Signale. Das bei gespeicherten Arbiträrsignalen die letzten Einstellungen verlorengehen und nach dem Einschalten immer das Arbiträrsignal automatisch aktiviert wird, ist auch nicht immer so toll. Löscht man dann die Signale, kommt beim nächsten Einschalten erst einmal eine Fehlermeldung. Auch schon vorgekommen: Arbiträrsignal auf 17Hz eingestellt, dann auf Sinus geschaltet und auf 1MHz eingestellt - Display zeigte 1MHz an, Signal war aber nach wie vor ein 17Hz. Neustart notwendig. Bei Weißem Rauschen hängt es entscheidend davon ab, welche Frequenz das zuvor gewählte Signal hatte. Wenn diese z.B. im MHz-Bereich lag, dann erzeugt der HMF alles andere als White Noise, geprüft mit einem Spektrumanalyzer, schön diskrete Linien - alles andere als breitbandigs Rauschen. Erst wenn man z.B. bei einem zuvor gewählten Sinus 100kHz als Frequenz eingestellt hatte, erzeugt er nach Aktivierung des White Noise richtiges breitbandiges Rauschen. Schaut man sich Signale ab 1MHz mit steilen Flanken an, so sind diese auch nicht besonders schön, zeigen eher starke Überschwinger. Hier hätte man besser gefiltert oder einfach die Flankensteilheit etwas zurückgenommen. Zuletzt habe ich einen Bug beim Verstellen der Amplitude per Drehregler entdeckt, wo dann zwar das Display korrekt die Spannung anzeigt, der Ausgang aber statt 100mV mehr stolze 1Volt auf den Ausgang gehauen hat - na Prost Mahlzeit, wenn da ein empfindliches Bauteil dranhängt! Wie gesagt, die Sachen sind gemeldet und bestätigt. Es ist sicher erlaubt, dass neue Geräte Bugs haben, aber der HMF ist weder neu noch werden die genannten Bugs mal zügig abgearbeitet, und das ist für einen Generator mit einem Preis von ca. 1300,-€ eigentlich nicht drin. Schlecht ist der HMF sicher nicht, auch wenn die Verzerrungen im höherfrequenten Bereich sicher besser gingen, aber es muss endlich mal was in Richtung schnellerer Updates passieren.
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