Ich mal einen neuen Thread auf. Heute habe ich festgestellt, daß doch ein ganz leises permanentes Brummen gibt. Wenn am Verstärker kein Signalkabel angeschlossen ist, jetzt habe ich einen 5.6K direkt am Eingang gegen GND, dann ist wirklich toten Stille.Höre also am LS nichts. Schliesse ich am Verstärkereingang das Vebindunkskabel zum PGA an drann brummt es ganz leise. Der PGA selber am Ausgang ist auch toten Stil. Das Kabel ist einseitig geschirrmt , liegt direkt an Netzteilmasse. Das Verstärkermodul GND mit dem Netzteil GND mit ca 15 cm 1,5 Quadrat verbunden Wo soll ich am besten suchen ? Es muss also irgendwo was mit Masseproblem sein....aber wo ? Wenn ich das Signalkabel von Aussen anfasse ändert sich nichts. PS: Wenn die Sonne scheint ist es schwierig den Oszi zu knipsen, aber hoffe kann man was erkennen..Das obere Signal direkt am LS gemessen das untere ist am Eingang,
Mit der Textbeschreibung kann man dir nicht helfen. Man kann hier nur wiederholen, was ständig geschrieben wird: Mach einen Plan, wo draus hervorgeht, WAS du WIE mit welchen Leitungen angeschlossen hast. Nur so lässt sich der Fehler überhaupt finden. Fehler-finden ist nicht NUR Glück, sondern hat auch was mit gezielter Fehlersuche zu tun. PS: Warum machst du denn jetzt noch einen Thread auf?
> Wo soll ich am besten suchen ?
Falsche Massebezugspunktführung.
Vermutlich Versorgungsstrom und Massebzug auf derselben Leitung.
Oder (magnetische?) Einkopplung.
Mann Thoimas, was glaubst du, warum professionelle Firmen ganze
Entwicklungslabors haben ?
Ok, es gibt immer weniger professionelle Audiotechnik, meist billige
Brüllwürfel auf China, die brummen auch.
MaWin schrieb: > Vermutlich Versorgungsstrom und Massebzug auf derselben Leitung. Ich glaube nicht "vermutlich" sondern so...und ich vermute schon wo das Problem liegt... Habe das Blockschaltbild noch erweitert bzw berichtigt.
Du mußt separate Masseleitungen zu dem "Input Selektor" ziehen. Auf der Schirmung der Signaladern darf kein Strom fließen, weil dadurch natürlich wieder eine (Stör-)spannung in die Signalader induziert wird. Die Schirmung darf daher nur einseitig an Masse liegen. MfG Paul
Habe mal ein Bild gemacht. So die Erklärung : Unten im Bild ist der Gleichrichter für die Amps. Auf der rechte Seite sind die Ausgänge ( Gelb und Grün Schwarz ist GND ) Einmal geht es ein Kabel zum Amp Modul GND Links in der Mitte schwarzes Kabel rote Kabelschuh Vom Netzteil geht auch ein Kabel, Schwarz auf meine Masseblock.Genau in der Mitte vom Bild, die Grüne waagerechte Phönix Klemmleiste. Pin 18. In der Klemmleiste sind auch alle GND von der anderen Spannungsversorgungen zusammengeführt. Die Senkrechte Phönixleiste Pin 1 bis 10 sind Die Spannungsversorgungen für die andere Module. Ziemlich Rechts im Bild ist der Eingangsselektor mit der Relais.Die etwas dickere blauen Kabel sind die Signalleitungen, die jetzt nicht angeschlosses sind. Der Eingang vom Verstärker ( kleine gelbe Aderendhülse ) geht rechts rüber zum Zusatzmodul. Hier ganz wichtig zu erwähnen : Der PGA sitzt links unten , unterhalb der grüne Platine. Wenn ich den Eingang vom der Endstufe direkt mit dem Ausgang vom PGA verbinde, dann brummt es ganz leise, genaus so wie jetzt verdrahtet ist. Die Endstufe selber brummt nicht, wenn ich das Signalkabel wegnehme. Am Ausgang vom PGA direket kann ich keine Störungen mit dem Oszi erkennen. Also wie MaWin gesagt hat irgendwo ist irgendwas mit der Masse noch ein Problem. Der Schirm vom Signalleitung geht dirket auf die waagerechte Phönix Klemmleiste. Ich habe die Schaltung ein wenig auseinander gruppft aber im Grunde genommen hat sich nichts verändert.Weder mehr oder weniger brummen. Das gleichrichtermodul hat aber nur 3 GND Ausgänge. 2 für die Endstufen und eins geht also auf die Klemmleiste. So habt Ihr noch einen Tipp ? Danke im Voraus !
Paul Baumann schrieb: > Du mußt separate Masseleitungen zu dem "Input Selektor" ziehen. Auf der > Schirmung der Signaladern darf kein Strom fließen, weil dadurch > natürlich > wieder eine (Stör-)spannung in die Signalader induziert wird. > Die Schirmung darf daher nur einseitig an Masse liegen. > > MfG Paul Acha...Was bringt ein separates Kabel welches die Masse der Imput Selektor mit der Masse der PGA verbindet ? ( das ist jetzt der Schirm ) und den Schirm lege ich auf welche Masse ? Okay Separate Masseleitung , ich habe den Schirm genommen. Einmal , wenn ich es richtig im Kopf habe, habe mal gelesen das es gehen sollte. Der Imputselektor hat folgende Ausgänge und der PGA folfegnede Eingänge Imput Selektor Verbindung PGA Links --------------- Kabel--------------- Links PGA input Links GND -----------Schirm ---------------Links GND Input Rechts---------------Kabel----------------Rechts PGA Input Rechts GND-----------Schirm --------------Rechts GND Input Die beiden Ausgangs GND gehen dann zur Masse
Thomas schrob: >Okay Separate Masseleitung , ich habe den Schirm genommen. Einmal , wenn >ich es richtig im Kopf habe, habe mal gelesen das es gehen sollte. Wozu schreibe ich hier? Entnervt Paul
War nur eine Frage wegen Verständnis..wollte niemanden nerven !! Ausserdem ist mir nicht ganz klar auf welche Massepunkt lege ich den Schirm ?
MaWin schrieb: >> Wo soll ich am besten suchen ? > > Falsche Massebezugspunktführung. Entweder so oder B R U M M S C H L E I F E !!!!!!!! http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife
100Hz Brummen kommt vom Netzteil (Stromversorgungsführung), 50 Hz Brummen ist ein NF Signalproblem.
siggi schrieb: > MaWin schrieb: >>> Wo soll ich am besten suchen ? >> >> Falsche Massebezugspunktführung. > > Entweder so oder > > B R U M M S C H L E I F E !!!!!!!! Brummschleife ist eines der möglichen Symptome einer falschen Massebezugspunktführung. Aber bei dem Durcheinander des Aufbaus blickt man ja wirklich nicht mehr durch ;-)
Hmm... Habe folgendes mal getestet : Die 2 GND Ausgänge vom Imputselektor habe mit 0,5 mm2 direkt mit dem Eingangs GNDs des PGA verbunden. Die 2 GND Ausgänge vom PGA direkt mit dem GND des Ampnetzteil GND verbunden. Der Lautsprecher am Amp Ausgang und Ampnetzteil GND ein ganz leises brummen höre ich immernoch wenn der Ausgang des PGA mit dem Eingang des Verstärker verbunden wird. Der Schirm von diesem Kabel ist auch mit dem GND verbunden ( ohne Schirm brummt genauso wie mit ) Ohne Signalkabel gibt es keinen brummen, als die Endstufe ist OK. Es ist ganz leise, man muss wirklich gut zuhören.
Ich hatte auch mal einen Brumm in einem Mischpult, in das ich einen Kopfhörer-Verstärker eingebaut habe. Das Problem war folgendes: die Masse-Leitung vom Netzteil-Elko des Pultes zum KH-Verstärker war relativ lang (ca. 30cm) und relativ dünn. Dadurch wirkte sie wie ein niederohmiger Widerstand. Man konnte den Spannungsabfall an dieser Leitung sogar mit einem mV-Meter messen. Der Brumm, der auf dieser Leitung eingefangen wurde, wurde dann vom Verstärker gleich mitverstärkt. Um den Bauaufwand gering zu halten, habe ich es so gelöst: Die dünne Masseleitung durch eine superfette Erdleitung aus dem Baumarkt ersetzt (ca.5mm^2), in die (+)-Zuleitung einen 4R7-Widerstand eingesetzt und dahinter ein dicker Elko. Danach war das Brummen (fast) verschwunden (nur noch voll aufgedreht grade hörbar). Das ist natürlich keine High-End-Lösung. Ich bin nicht ganz sicher, aber wenn ich "deine" Symptome so lese, tippe ich eher auf eine Masseschleife...
... was könnte man so schön herumsauen wenn es extrem schmalbandige Filter für 100 Hz gäbe ;)
Bauer schrieb: > n die (+)-Zuleitung einen 4R7-Widerstand eingesetzt > und dahinter ein dicker Elko. Bringt bei mir nichts.. Bauer schrieb: > tippe > ich eher auf eine Masseschleife... Ja aber wo....??? Das nächste was ich morgen mal machen will, eine kleine Zusatzplatine mit Phönixklemmen als Zentrale GND. 4 qmm2 5 cm langes Kabel vom Netzteil zur Klemmleiste Belegung : Ausgang vom PGA GND für die beiden AMPs 2 x LS Schirme. Nun ein paar Bilder . Ganz spannend finde ich, wenn keine Verbindung zwischen PGA und Endstufe ( Signal ) vorhanden ist, dann hört man nichts. verbine ich den PGA Ausgang mit dem Amp, dann höre ich das leise brummen. Siehe Bild Signal-LS-Klemme gegen Ampnetzteil GND..woher könnte es kommen ? An der GND Klemme habe ich (provisorisch) PGA Ausgang, GND Amp, LS, Schirm vom Signalkabel, sonst ist momentan nichts angschlossen. Keine Zusatzmodule anderes Netzteil, usw...
franz b schrieb: > lies bitte mal den artikel hier über oszi Das ist das "sauberste Bild " was ich hinbekommen habe...((((
Thomas der Bastler schrieb: > franz b schrieb: >> lies bitte mal den artikel hier über oszi > > Das ist das "sauberste Bild " was ich hinbekommen habe...(((( weil die messweiße falsch ist
Dann sag mir mal bitte was ? Time/Div ? Eingang ist auf AC Oszi GND auf Amp GND franz b schrieb: > weil die messweiße falsch ist hilft mir so nicht weiter....(((
Ich blicke ja den aktuellen Stand nicht ganz, aber für mich ist das im zweiten Blockschaltbild relativ offensichtlich... Ich glaube, dass du dir mit den "10cm, 1.5qmm" nichts gutes tust, das verteilt die rumeiernde Masse vom AMP-NT nur munter weiter. Wirf die weg und verbinde GND DICK vom AMP-Sternpunkt zum Vorverstärker (>1.5qmm). Das eingezeichnete GND vom AMP zum Zusatz-NT muss auch weg. Der Schirm des Audiosignal kann dann prinzipiell auch beidseitig sein, wenn die dicke GND-Verbindung vorhanden ist. D.h. der Kleinsignalteil (Vorverstärker, VV-NT) darf nur über die eine GND-Leitung zum AMP verbunden sein. Wenn die AMP-Masse lokal wackelt, tut das dann identisch die VV-Masse, da kein Strom über die Verbindungsleitung fliesst. Damit bleibt das Bezugspotential fürs Signal immer gleich. Allerdings muss man das mit der einen GND-Verbindung dann auch immer durchziehen, wird manchmal etwas lästig. Nur so am Rande: Hättest du Verstärkermodule mit Hybridschaltungen oder ICs (TDA72*, LM18*), könnte man deren Eingang mit 2 Widerständen auf einen echten Differenzeingang umbauen. Damit gibt es nicht mehr Signal und GND, sondern Signal+ und Signal-. Egal wie GND gerade liegt, deren Differenz bleibt immer gleich, das verhindert wirkungsvoll jegliches Brummen über solche Masseschleifen, die man manchmal auch gar nicht vermeiden kann. Macht die Verkabelung deutlich einfacher. BTDT und versteh nicht, warum das sonst keiner macht...
Hier nochmal das wichtigste : > Das nächste was ich morgen mal machen will, eine > kleine Zusatzplatine mit Phönixklemmen als Zentrale GND. 4 qmm2 5 cm > langes Kabel vom Netzteil zur Klemmleiste > > Belegung : > Ausgang vom PGA > GND für die beiden AMPs > 2 x LS > Schirme. > An der GND Klemme habe ich (provisorisch) PGA Ausgang, GND Amp, LS, > Schirm vom Signalkabel, sonst ist momentan nichts angschlossen. Keine > Zusatzmodule anderes Netzteil, usw...
Georg A. schrieb: > Ich glaube, dass du dir mit den "10cm, 1.5qmm" nichts gutes tust, das > verteilt die rumeiernde Masse vom AMP-NT nur munter weiter. Wirf die weg > und verbinde GND DICK vom AMP-Sternpunkt zum Vorverstärker (>1.5qmm). Nur so am Rande, ob die Leitung der Übeltäter ist, kannst du ganz leicht feststellen, indem du eine wesentlich dickere Leitung parallel anschließt.
Guten Morgen erstmal... Jungs sagt mir bitte ob meine Gedanken soweit bezüglich des Brummen bzw. meine geplante Vorgehensweise OK ist. GND Anschlüsse direkt am Gleichrichter gibts is nur 3 ( Kabelschuh Klemmen ) Als erstes dachte ich an eine fette 6 Polige Phönixklemme zu nehmen welche über eine 2,5 oder 4 mm2 etwas 5 cm lang mit der GND vom Netzteil verbunden ist. Die andere evtl. bessere und Platzsparende Variante wäre eine lange Zylinderschraube nehmen, welche isoliert in die Bodenplatte befestigt wird. An dieser Schrabue werden die 2.5 qmm2 GND Leitungen mit Sicherungsscheiben befestigt. GND vom Netzteil 2 LS Leitungen 2 AMP GND So meine Genadnke zum PGA : Die GND Leitung vom Imputselector geht jetzt direkt zum PGA. Der GND Anschluss vom PGA geht direkt zum Netzteil GND. Ich habe mal heute morgen überlegt, ich werde eine GND Leitung vom Imputselector direkt zu dieser Schraube GND führen sowie eine Leitung vom PGA auch zu dieser Schraube. Habe gestern gemessen, bzw geschaut die GND Anschlüsse GND Links GND Rechts vom Imputselector und PGA sind die gleichen, also reicht im Prinzip eine Leitung zur GND Schraube. Ich gehe mal davon aus, das die Endstufe OK ist, weil ohne angeschlossene Signalleitung am Eingang ist das Ding ganz ruhig. Am Eingang habe jetzt einen 4K7 gegen GND gelötet, ist wirklich eine super Sache. Das Netzteil hat genügend uF..Ich glaube nicht, daß eine AC Messung an +48 und -48V gegen GND etwas aussagen würde. Am PGA Ausgang ist nichts aussergewöhnliches zu sehen. Ich gehe auch davon aus daß dieses Teil auch sauber in sich arbeitet. Oder habt Ihr noch irgendwelche brauchbaren Ideen ? Danke im Voraus... Never give up !!
> ob meine Gedanken soweit bezüglich des Brummen
Solange du nicht verstehst, dass der Name "GND" eine scheinbare Konstanz
über deine ganze Schaltung vortäuscht, die nicht vorhanden ist, kannst
du schrauben, was du willst.
Es gibt kein "GND", es gibt keine 0V. Es gibt immer nur
Potentialdifferenzen von einem Punkt zum anderen.
Der AMP verstärkt das zwischen Signal-IN und seinem Sternpunkt, nennen
wir ihn GND-AMP. GND-AMP hat im Leerlauf gegenüber GND-AMPNT schon mal
ein Brummen (Ripplestrom der Elkos auf dem AMP), in Betrieb können da
einige 100mV Unterschied sein. Was hat also GND-AMPNT mit GND-AMP zu
tun? Richtig: NIX. Und deswegen dürfen Audiosignale mit GND-AMPNT auch
nichts zu tun haben.
Georg, jetzt hast mich durcheinanader gebracht. Georg A. schrieb: > Es gibt kein "GND", es gibt keine 0V. Es gibt immer nur > Potentialdifferenzen von einem Punkt zum anderen. Das ist richtig, der Bezugspunkt wenn man z.B Spannungen misst. gut. Also am Netzteil GND kommt die Endstufe und die LS dran. Sollte ich dann 2 Bezugspunkte haben ?..Also die NV Signale ? Verstehe ich jetzt irgendwie nicht... Könntest vielleicht einen Blockschaltbild als Erklärung malen ?
Hallo! Weit oben wurde schon mal die B R U M M S C H L E I F E angesprochen. Die hat was mit magnetischer Einstreuung zu tun. Die galvanischen Störungen durch die Spannungsabfälle auf den Masseleitungen haben damit erst mal nichts zu tun. Wenn ich sehe, daß auf Deinem Bild unten links eine Baugruppe mit abgeschirmten Leitungen (Du nennst sie wohl PGA) direkt neben den Wechselspannungsleitungen vom Trafo liegt, kräuseln sich mir die Fußnägel! Auf diesen Leitungen zum Gleichrichter fließen hohe Impulsladeströme. Üblicherweise werden solche Leitungen minndestens verdrillt, und möglichst weit weg von Signalleitungen verlegt. Dicke Masseleitungen verschlimmern dann manchmal die Störungen noch, denn die Kurzschlussströme in der Brummschleife werden höher.
Route_66 schrieb: > Wenn ich sehe, daß auf Deinem Bild unten links eine Baugruppe mit > abgeschirmten Leitungen (Du nennst sie wohl PGA) direkt neben den > Wechselspannungsleitungen vom Trafo liegt, kräuseln sich mir die > Fußnägel! Tja ist wirklich wahr, habe auch schon überlegt , dass es Suboptimal ist. Zum Test habe ich eine Aluplatte zwischen PGA und Gleichrichterplatine geschoben, und die PLatte auf Amp-GND gelegt, hats sich am brimmen nichts geändert. Baubedingt wäre möglich die Platine zu drehen aber dann habe ich die Ausgangsspannungen auf der Seite. und nun wie weiter Jungs ?
Route_66 schrieb: > Weit oben wurde schon mal die B R U M M S C H L E I F E angesprochen. Er hat die Brummschleife doch schon eingezeichnet und sieht sie nicht!!!
Es wurde dies gemeint : http://de.wikipedia.org/wiki/Funktionserdung http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife Dietmar schrieb: > Er hat die Brummschleife doch schon eingezeichnet und sieht sie nicht!!! Dietmar schrieb: > Er hat die Brummschleife doch schon eingezeichnet und sieht sie nicht!!! Sehe ichleider nicht, bzw. weiss ich nicht wie ich weiter machen soll, deshalb meine Fragen Könntet Ihr mir einen richtigen Vorschlag geben, wie ich es machen soll, bei diesem Aufbau ?
Smile danke schön...aber heute ist es nicht mehr gültig... hatte schon oben beschrieben Um den Fehler besser zu lokalisieren, wurde alles "drumherum" abgeklemmt. Belegung GND Punkt - am AmpNetzteil: Ausgang vom PGA GND für die beiden AMPs 2 x LS Schirm Signalleitung PGA Endstufe, einseitig mehr nicht. brummt trotzdem ganz gangz leise
nochmal ganz wichtig, vielleicht hat jemand einen entscheidenden Tipp. Die Endstufe brummt NUR dann wenn der Ausgang vom PGA mit dem Eingang von der Endstufe verbunden wird. Die Endstufe ohne Kabel brummt nicht, am PGA Ausgang ist auch ruhe. Ist egal ob der Schirm anf GND ist oder nicht..vom brummen her.
Ich glaube nicht, dass es eine magnetische Einstrahlung ist, nicht auf der kleinen Fläche... Aber im Post von 14:30 ist IMO immer noch alles maximal falsch. Das AMP-NT als Sternpunkt der GND-Verschaltung zu nehmen, verursacht genau die Probleme. Das GND da ist alles Mögliche, aber kein GND. Selbst der Anschluss der Lautsprecher-Masse am NT ist Unsinn.
Hallo Georg, Georg A. schrieb: > Das > AMP-NT als Sternpunkt der GND-Verschaltung zu nehmen, verursacht genau > die Probleme. Das GND da ist alles Mögliche, aber kein GND. Selbst der > Anschluss der Lautsprecher-Masse am NT ist Unsinn langsam habe ich die Vermutung , das es so ist wie Du beschrieben hast. In meinem alten Thread Beitrag "Projekt : Mein Wohnzimmerverstärker" hat OldPapa ein Bild gezeichnet wie es sein sollte. Beitrag Autor: Old Papa (old-papa) Datum: 16.04.2012 18:10 Meinst Du als Lösung folgendes : Eine Klemmleiste mit folgenden Anschlüssen PGA GND LS GND Amp GND dann von hier eine Leitung zum Netzteil GND ?
GND-AMPNT---GND-AMP----GND-LS | | GND-NT2-----GND-PGA | | GND-IN Mit Stereo und nur einem AMP-NT und einem PGA wirds etwas lästiger, da solltest die zwei GND-AMPs mit dem dicksten Kabel verbinden, dass du finden kannst und das auf kürzestem Weg.
Danke Georg, die 2 GND Amps miteinander direkt verbinden, kürzeste weg ca 30 cm weil die Module links und rechts im Gehäuse sitzen. Dann von hier zum Netzteil GND wie die beiden LS auch dran sind..Momentan habe ich aber nur eine Endstufe dran. dann GND vom Imput und PGA zusammen und mit einem Kabel zum anderen GND Punkt. werde ich mal testen. Habe versucht über google "audio verstärker verkabelung" was brauchbares zu finden..leider noch nichts, so eine Art Tutorial mit Schema.
>hat OldPapa ein Bild gezeichnet wie es sein sollte.
Ja, schön mit Masseschleife durch die Klinkenbuchse. Na schönen Dank.
Kann das Brummen noch daher kommen, eigentlich nicht, das ich einen 5,6K direkt am Engang nach GND gelötet habe ?
ICH HABS..ICH HABS..ICH HABS..ICH HABS.. Die Verdrahtungsplan, nach OldPapa war irgendwie, oder sagen wir so in meinem Fall nicht der HIT ! Nach dem Plan vom Georg A ist extrem ruhig geworden, mann muss wirklich im LS sitzen um etwas zu hören..bin sehr zufrieden. Nun ich ich es noch sauber verdrahten..uhh..ich weiss aber jetzt, hoffe ich , wie es geht und es dabei bleibt, wenn ich die 2 Amp dranbauen bzw. wenn NT2 dazu kommt, für die andere Module, ich habe einen Ansatz. Ich denke das wichtigste war, daß der LS direkt am Amp ausgang dran ist und nicht am Netzteil GND wo ich sauber "sternförmig" angeklemmt habe. An diesem Punkt war wirklich alles dran. Amp GND LS NT GND PGA GND Schirme NT2 GND
> Nach dem Plan vom Georg A ist extrem ruhig geworden, mann muss > wirklich im LS sitzen um etwas zu hören..bin sehr zufrieden Na also. Und damit du langsam vom Basteln zum Entwickeln übergehen kannst, überlegst du dir am Besten nochmal, warum genau das jetzt besser ist und welche Konsequenzen das für den Anschluss der anderen Module hat ;)
Stichwort: Bezugspunkte... Ich würde gerne noch sinnvolle Messungen vornehmen um wirklich zu sehen wo was ist...Tipps ? Aber unter dem Strich muss ich sagen es gab wirklich genügend Ansätze die wirklich falsch waren oder ??????? Es kann jetzt auch durchaus sein, daß diese der Grund war warum alle meine STK Module geflogen sind. Es gab soviele Vorschläge das ich Sternförmige GND Führung machen soll, sie OldPapa Bild..Es kann aber sein, das es zwar grundsätzlich richtig ist aber nicht in meinem Fall Gemeinsame GND ist das Netzteil GND, jedes Element was GND hat gerade dranklemmen...hmmmmmm
Das Bild von OldPapa muss nicht zwangsläufig falsch gewesen sein. Es ist nur unfassbar schwierig deine Probleme per "Fernwartung" zu lösen. Du hast sicher noch ein paar dicke Klopse in deinem Aufbau drin, die dir nicht auffallen und die uns nicht auffallen, weil die unter dem ganzen Drahtverhau versteckt sind und die auch nicht in deinen Plänen enthalten sind. Es sind oft nur Kleinigkeiten. Eben solche Kleinigkeiten, die jemand mit etwas mehr Erfahrung aus Reflex schon zu vermeiden weiß.
Simon : Kann wirklich alles möglich sein, habe jetzt im letzten Step alles wieder demontiert, klar ist viel Zeug drin.. Georg : Du hast gechrieben : Georg A. schrieb: > da > solltest die zwei GND-AMPs mit dem dicksten Kabel verbinden, dass du > finden kannst und das auf kürzestem Weg. (ca 30 cm ) Nun es liese sich bestimmt machen..aber klar werde ich mal testen, was der Unterschied ist , wenn ich von jeder Endstufe jeweils ein Kabel zum Bezugspunkt führe, so wären die Leitungen wesentlich kürzer. als Dein Vorschlag : LS am AMP GND direkt - Leitung zum Amp NT GND GND-AMPNT---GND-AMP----GND-LS also im Stereo betrieb : AMP1 GND - LS1 GND -----Leitung------- LS2 GND - Amp GND2-----AMPNT GND also wie ein Strang/Kabel
Ein Schaltplan ist nur ein Schaltplan und zeigt nicht deinen realen Aufbau mit welchen du dir die Störungen richtig einfängst. "Current Source/Mirror Current Source" als Spannungsquelle, "Low Noise Input Low Dissortion Input Stage" werfen eigentlich nur noch mehr Frage auf.. .
Thomas der Bastler schrieb: > Was sagen die Profis zum Schaltplan ? Ich bezeichen mich nicht als Profi, da ich nicht mit Verstärkerdesign mein Geld verdiene. Aber, lieber Thomas: 1.Schau dir mal Vollverstärker und deren Struktur an. Es hat seine Gründe warum da nicht so ein Drahtverhau drin ist, sondern alles schön säuberlich getrennt ist. Du solltest unbedingt ein wenig mehr Plan bei den Bausteinen haben und die Aufteilung nochmal überdenken. 2. Ein Plexigehäuse schirmt nun mal nicht ab, die 'Profis' umzingeln deswegen die Elektronik mit Metall. Das schirmt nicht nur ab, sondern liefert auch eine niederohmige Masse rund ums Gerät. Damit lösen sich die meisten Brummschleifenprobleme in kleine Wölkchen auf. Bei einem Plexigehäuse ist die Struktur um so wichtiger, du hast ja gesehen, was eine im Prinzip simple Masseleitung bewirken kann.
Hallo Matthias: Tja drahtverhau ist durch die viele Experimente entstanden ist ja auch keine Entschuldigung..smile.... Klaro ich werde, was noch mit überschaubaren Aufwand machen lässt noch ändern. Klar das Gehäuse des Verstärkers wird nicht aus Design Acryl gefertigt sondern lasse aus Elox-Alu lasern Wegen Schaltplan : Leider bekomme ich keine Detailpläne wegen "Copyright"..aber so ist erstmal auch OK. trotzdem bin ich soweit zufrieden, weil das ist hier meine allererste Audio Projekt ist und werde wirklich bis zum Ende durchziehen. Es ist Hobby und mache nur aus Spaß an der Freude..
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