Ich hätte gern, ein weg um ein Analog-Signal uber mehre Studen aufzunehmen... mit einer Bandbreite von mindestens 100kHz. Ich hab mal jemand gekannt, der ein 250kHz USB Digital-Analog-Konverter gebastelt hat, aber es war kein billiges Ein-Tag-Projekt. Gibts es ein kommerzielles Gerät der so was macht? So was wäre Ideal wenn es ein eingebauter Messverstärker hätte. Aber ich finde keine Preise dafür. Also ist is bestimmt zu teuer für Hobby-Zwecke.: http://www.ibdoll.ch/mainpage/Bmc.php?inhalt=messadapter
> Gibts es ein > kommerzielles Gerät der so was macht? Es sollte mittlerweile einige Micrcontroller geben die alles was du brauchst integriert haben. Liess dir doch mal das Datenblatt zum STM32F4-Discovery durch. Ich koennte mir vorstellen das du dann nur noch ein bisschen programmieren musst. Olaf
SNR schrieb: > Was jetzt...DAC oder ADC? ADC, entschuldingung. Hab mir zu viele HiFi-komponenten angeguckt.
Daneric schrieb: > Olaf schrieb: >> STM32F4-Discovery > > Das sieht richtig gut aus... veielen Dank! ...oder leider nicht. Den Discovery scheint maximal ein Signal auf 16kHz aufnehmen zu können.
...dann lässt du den STM32 halt einen externen ADC abfragen. Wo ist das Problem? Selbst mit einem ATMEGA644 habe ich einen ADC schon mit 200kSps aufnehmen lassen.
Aus dem Datenblatt des auf dem Discovery verbauten STM32F407VG: 3×12-bit, 2.4 MSPS A/D converters: up to 24 channels and 7.2 MSPS in triple interleaved mode
Daneric schrieb: > Den Discovery scheint maximal ein Signal auf 16kHz > aufnehmen zu können. Meinst Du jetzt vielleicht das Audio-Recorder-Beispiel? Das verwendet das boardeigene Mikrofon. Andere Baustelle. Christian
Ja klar, logo. Mikrocontroller und gut ist. Komisch nur, dass Meilhaus und National Instruments soviel Geld dafür wollen. Alles Abzocker, oder was? Zu einem vernünftigen DAQ-System gehört mehr als ein programmierter ARM. http://www.ni.com/data-acquisition/usb/d/
Christian Gudrian schrieb: > Daneric schrieb: > >> Den Discovery scheint maximal ein Signal auf 16kHz >> aufnehmen zu können. > > Meinst Du jetzt vielleicht das Audio-Recorder-Beispiel? Das verwendet > das boardeigene Mikrofon. Andere Baustelle. > > Christian Ja, ich habe angenommen, das die das Audio-Signal schneller abtasten würden, wenn es möglich wäre... weil das eher ein kleineres Projekt ist, probiere ich auch das ganze mit nidrigstem Aufwand zu machen. Also wäre ein Mikrofon-Eingang (mit Vorverstärker usw) ideal. j. c. -- Ja, aber in diesem Fall brauche ich eigentlich nur ein Eingang mit ein guten Vorverstärker vorne dran. Bis jetzt habe ich ein 24bit 96kHz Audio-Aufnahmegerät benutzt, aber 96kHz ist echt zu langsam.
Audio sind mittlerweile 192 KHz gängig und bezahlbar - im Studiobereich nimmt man wohl auch bis 384 KHz, aber da sind die Preise anders ;)
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