Hallo, Ich wollte mal ein paar Ideen sammeln, wie ich auf einfachste Weise eine Rechteck Wechselspannung bis ca. 200kHz (Vom XR 2206 kommend) gleichrichten und auf 5 V Pegel bringen kann. Der Sinn ist der, dass ich am AVR (Mega8) über T0 einen Counter am laufen habe der die anliegende Frequenz dann Messen und ausgeben soll... Wenn ich einen einfachen Transistor nutze um dann die Ube des AVR (5v) durchschalte dann gibt es ab ca 17kHz das Problem das das signal am Ausgang nicht mehr unter die benötigte Spannung fällt... Die Folge is das der Counter nicht mehr zählt. Interessant wäre noch zu wissen: was Passiert, wenn ich das reine Wechselspannungssignal (10Vpp, also 5V positiv und 5V negativ)an den AVR lege?? Danke schonmal für eure Mühen :) Lg Tony
Tony B. schrieb: > Ich wollte mal ein paar Ideen sammeln, wie ich auf einfachste Weise eine > Rechteck Wechselspannung bis ca. 200kHz (Vom XR 2206 kommend) > gleichrichten und auf 5 V Pegel bringen kann. 4 Dioden Aber dann hast du doch gleichspannung, da kann man keine Frequenz mehr messen. > Interessant wäre noch zu wissen: was Passiert, wenn ich das reine > Wechselspannungssignal (10Vpp, also 5V positiv und 5V negativ)an den AVR > lege?? wenn noch ein ausrechend großer widerstand verabaut ist, sollte nicht passieren.
Tony B. schrieb: > Interessant wäre noch zu wissen: was Passiert, wenn ich das reine > Wechselspannungssignal (10Vpp, also 5V positiv und 5V negativ)an den AVR > lege?? Mit einem schützenden Vorwiderstand könnte das schon klappen, da die internen Schutzdioden des AVR den Wert auf zulässigen Werte klemmen. Die 'offizielle' Lösung könnte ein simpler Schmitt-Trigger a la 74HC14 sein, der mit 5 Volt gespeist wird. Auch hier einen schützenden Vorwiderstand (2k2 - 10k) und sollte gehen. Der Schmitt-Trigger gibt dir steile Flanken am Ausgang, das könnte für ein T0 Signal vorteilhaft sein.
Tony B. schrieb: > Wenn ich einen einfachen Transistor nutze um dann die Ube des AVR (5v) > durchschalte dann gibt es ab ca 17kHz das Problem das das signal am > Ausgang nicht mehr unter die benötigte Spannung fällt... Die Folge is > das der Counter nicht mehr zählt. Nimm dafuer einen Komparator. LM311 ist dein Freund. Da kannst du die Triggerschwelle einstellen.
> Wenn ich einen einfachen Transistor nutze um dann die Ube des AVR (5v) > durchschalte dann gibt es ab ca 17kHz das Problem das das signal am > Ausgang nicht mehr unter die benötigte Spannung fällt... Die Folge is > das der Counter nicht mehr zählt. Was für einen Kollektor-PullUp Widerstand hast Du ?
Wow, danke erstmal für die schnellen und Uahlreichen Antworten! :) Zum PullUp.. ich hab da testweise erstmal obligatorisch 10kOhm ran gehängt ^^ Ich denke wenn ich s richtig machen will muss ich wohl auf den Schmitt zurück greifen bzw. auf den LM. :) Achja und "gleichrichten" war unglücklich ausgedrückt.. Ich meinte natürlich die Positive Halbwelle isolieren ;) Danke euch erstmal für die Schnelle Hilfe! ;) Ich melde mich nochmal... Lg Tony
Wie wärs mit einer Spannungsbegrenzung aus Zener + Vorwiderstand vor dem Pin des uC
Hi >Der Sinn ist der, dass ich am AVR (Mega8) über T0 einen Counter am >laufen habe der die anliegende Frequenz dann Messen und ausgeben soll... Wozu gleichrichten. wenn du die Frequenz haben willst? Das Rechtecksignal des XR2206 kommt vom SYNCO-Ausgang, ein Open-Kollektor-Ausgang. Kann also nur positiven Pegel haben. Je nach Spannung am Kollektor-Widerstand ist nur eine Pegelanpassung notwendig. MfG Spess
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