Hallo, der DSL-Anschluss einer Bekannten hat eine meiner Ansicht nach sehr schlechte Bandbreite. Folgende Situation : - ISDN-Anschluss, der DSL-Splitter befindet sich im Keller. - Da der Router (zur Zeit ein Standard DSL-WLAN-Router, ich glaube Gigaset von Siemens) später auch per WLAN im Garten empfangen werden soll, wurde eine CAT7-Leitung vom Keller durch bestehende Kabelkanäle in den ersten Stock verlegt, an beiden Kabelenden befinden sich Dosen mit RJ45-Buchsen. Die 8 Adern sind 1:1 (nicht gekreuzt) an den Buchsen angeschlossen. - Der DSL-Splitter im Keller ist mit einem kurzen Netzwerkkabel (ca. 20 cm) mit der dortigen RJ45-Dose verbunden. - Im ersten Stock ist der ADSL-Eingang des Routers mit der dortigen RJ45-Buchse verbunden. - Die ADSL-LED am Router leuchtet nach ca. einer Minute, ein ADSL-Signal ist also vorhanden. - Der Router ist mit einem der 4 LAN-Anschlüsse mit dem Rechner verbunden, er lässt sich anpingen und auch konfigurieren. - Der Internetzugang funktioniert, ist aber sehr langsam. > Könnte es sein, dass das DSL-Signal durch die CAT7-Leitung zwischen Splitter im Keller und Router im ersten Stock so stark gedämpft wird, dass es zu der schlechten Bandbreite kommt ? > oder ist der Router mit dem DSL-Signal (ich glaube ein 6000-er) überfordert ? > Wäre es sinnvoll, den Router im Keller probeweise direkt an den Splitter anzuschliessen und über die CAT7-Leitung zwischen Keller und erstem Stock das LAN-Signal zu übertragen (allerdings wäre das wegen der Abschwächung des WLAN-Signals durch den Kellerstandort keine dauerhafte Lösung.) Würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen.
interrupt schrieb: > Würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen. ich würde mir erstmal die verbindungsdaten im Router ansehen, dort steht doch drin mit welcher Bandbreite er Synchronisiert ist.
interrupt schrieb: > Könnte es sein, dass das DSL-Signal durch die CAT7-Leitung > zwischen Splitter im Keller und Router im ersten Stock so > stark gedämpft wird, dass es zu der schlechten > Bandbreite kommt ? Unwahrscheinlich. Überleg' mal, wie die Verkabelung vor dem Splitter aussieht, das ist eine einfache Telephondoppelader von mehreren hundert Metern bis mehreren Kilometern Länge. Ob Du danach ein paar Meter völlig überkandidelter Cat7-Leitung dranhängst, dürfte überhaupt keine Auswirkung haben. Du kannst es natürlich ausprobieren, in dem Du zu Testzwecken den Router in den Keller packst und dort eine Geschwindigkeitsmessung durchführst.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Unwahrscheinlich. Überleg' mal, wie die Verkabelung vor dem Splitter > aussieht, das ist eine einfache Telephondoppelader von mehreren hundert > Metern bis mehreren Kilometern Länge. Ob Du danach ein paar Meter völlig > überkandidelter Cat7-Leitung dranhängst, dürfte überhaupt keine > Auswirkung haben. Würde ich nicht blind darauf wetten. Der Splitter ist ein einfacher passiver Filter ohne Verstärker. Die kapazitive Last zwischen Splitter und Modem könnte vielleicht eine Rolle spielen, weil sie die Charakteristik des Filters in Empfangsrichtung beeinflusst.
interrupt schrieb: > - Da der Router (zur Zeit ein Standard DSL-WLAN-Router, ich glaube > Gigaset von Siemens) später auch per WLAN im Garten empfangen werden > soll, wurde eine CAT7-Leitung vom Keller durch bestehende Kabelkanäle in > den ersten Stock verlegt, an beiden Kabelenden befinden sich Dosen mit > RJ45-Buchsen. Die 8 Adern sind 1:1 (nicht gekreuzt) an den Buchsen > angeschlossen. Wurde die Verlegung und der Anschluss der Dosen ans Kabel von einer Fachfirma oder einem Heimwerker gemacht? Sprich: Wurde auf die Paarigkeit geachtet, d.h. dass das nicht 8 Einzeladern, sondern 4 Ader Paare sind? Adern 1-2, 3-6, 4-5, 7-8 müssen miteinander verdrillte und abgeschirmte Aderpaare sein. fchk
Frank K. schrieb: > Wurde die Verlegung und der Anschluss der Dosen ans Kabel von einer > Fachfirma oder einem Heimwerker gemacht? Sprich: Wurde auf die > Paarigkeit geachtet, d.h. dass das nicht 8 Einzeladern, sondern 4 Ader > Paare sind? Adern 1-2, 3-6, 4-5, 7-8 müssen miteinander verdrillte und > abgeschirmte Aderpaare sein. Das Kabel hat vier Aderpaare, die verdrillt und geschirmt sind und auch in der richtigen Anordung an die RJ45-Buchsen angeschlossen sind.
Hallo ich würde erst mal tatsächlich den Router direkt an den Splitter anschließen und schauen ob die geschwindigkeit steigt. Was ist denn "sehr langsam" ? Wenn du mit einen 20Mbit Zugang verwöhnt bist, deine Bekannte aber ein Anschluss mit "bis zu 768 KBit" hat kann es sehr gut sein das halt einfach nicht mehr geht (vom Provider freigeschaltet wird). Habe hier z.b. über normales DSL 368kBit (noch). Wenn der nähste Anschlusspunkt "weit" entfernt liegt geht die Geschwindigkeit leider sehr schnell runter. mfg Bastler
leider übersehen : 6000er Leitung - sollste also auch im schlechtesten Fall 3 MBit bringen. (Wer genau liest ist im Vorteil...) trotzdem : wünsche dir viel Erfolg.
Bastler schrieb: > Was ist denn "sehr langsam" ? "Langsam" heisst zu Beginn eines Downloads 20 kB / sek, dann fallend auf ca. 5 kB / sek :-) Ich werde morgen nochmal nachsehen, ob es sich ev. nur um ein allgemeines übergeordnetes Netzproblem gehandelt hat und ggf. dann den Router direkt am Splitter anschliessen und das Ergebnis hier posten.
Ach ja, ich überlege, mir zwei Termierungsendstücke für die beiden Ende des Übertragungskabels im Haus zu batseln : Das eine Endstück mit einem RJ45-Stecker, bei dem die Litzenpaare 1-2, 3-6, 4-5, 7-8 zusammengelötet sind, und das andere mit getrennten Litzen, an dem ich dann den Durchgangswiderstand durch die jeweiligen Litzenpaare und die Kapazität messe. Was wären typische Werte für die Kapazität der Adernpaare ?
Bastler schrieb: > leider übersehen : 6000er Leitung Da wäre aber noch die Frage, ob es wirklich die Leitung ist, die 6000 kbit schafft, oder es nur ein 6000er Vertrag ist. Wenn man den Vertrag hat, heißt das noch lange nicht, daß die Leitung es auch hergibt. > - sollste also auch im schlechtesten Fall 3 MBit bringen. Teilweise bekommt man gar keinen Vertrag < 6000 mehr - auch dann, wenn die Leitung nur 384 kbit schafft.
Weiterer Test: Splitter ans andere Ende des Cat7-Kabels hängen, Router direkt an Splitter anschließen. Wenn etwaige Telephonie-Geräte am Splitter hängen, können diese über ein Aderpaar des Cat7-Kabels auch wieder mit dem Splitter verbunden werden. Um eine realistische Einschätzung der verfügbaren DSL-Geschwindigkeit zu bekommen, sollten mehrere "DSL-Speedtest"-Seiten verwendet werden und jeweils zu verschiedenen Tageszeiten mehrfach aufgerufen werden. Erst durch Mittelung der Ergebnisse lassen sich halbwegs brauchbare Werte ermitteln. Einfacher wäre ein Router, der die DSL-Statistiken des Modems rausrückt. Fritzboxen machen das recht anschaulich.
Messungen am CAT7-Kabel ergeben diese Daten : Der Ohmsche Widerstand der jeweils an einem Ende zusamengeklemmten Aderpaare ist ca. 3 Ohm, die Leitungen sind also ok. Die Kapazität zwischen den beiden Adern eines Paares beträgt jeweils ca. 0,7 nF, was wohl auch in Ordnung ist. Ich habe jetzt den Router (Gigaset 553) als Verursacher des Problems in Verdacht. Er zeigt für den DSL-Anschluss Werte von ca. 6000 für den Doownload und 600 für den Upload an, diese werden jedoch in keinster Weise erreicht, ausserdem ist heute die Verbindung häufig komplett abgebrochen. Ich werde morgen mal ersatzweise einen alten Router anschliessen, den ich hier noch rumliegen habe.
interrupt schrieb: > diese werden jedoch in keinster Weise erreicht Mit mehreren DSL-Geschwindigkeitstestern untersucht? Downloads von irgendwelchen Servern (z.B. Sharehoster) müssen nicht ansatzweise die Geschwindigkeit Deines DSL-Anschlusses erreichen. Das tun nur Downloads von wirklich schnellen Servern, wie z.B. die, auf denen MS die Servicepacks für Windows lagert, oder die, auf denen Adobe die Testversionen ihrer Programme lagert. Diese Downloads können tatsächlich eine DSL-Leitung ausreizen, aber ansonsten ist von der allgemeinen Downloadgeschwindigkeit überhaupt kein Rückschluss auf die tatsächlich mögliche Rate möglich.
mach doch einfach mal ein tracert auf Heise.de und schau dir die
Laufzeiten an, oder nimm ein DSL-Modem mit einsehbarem Menü über die
grafische Verteilung des DSL-Spektrums und schau mal nach CRC-
HEC-Fehlern in der Statisktick,
Dämpfungs- und SNR-Werte wären auch noch Anhaltspunkte zur
Fehlerlokalisation,
Speedtests macht man eigentlich mit dafür eingerichteten Seiten
wie-ist-meine-ip.de
oder dein Browser / PC hat vllt. ein kleines Problem, und es liegt gar
nicht am Anschluß Modem Router?
kannst ja auch mal versuchen den NTBA während der Tests abzustecken, ob
sich dann etwas bessert oder verändert,
Telefonieren wird das DSL-Signal bei ISDN ja wohl nicht behindern,
ein defekter Splitter kann auch seine Wirkungen zeigen, wenn lauffend
die Synchronstaion wegläuft, dann merkt man das aber auch am ISDN-Signal
> Gesprächsabbrüche NTBA-Lampe geht aus > DSL-Training beginnt nach
Synchverlust,
bei langen Leitungen und langsamen Anschlüssen ist das ein Zeichen auf
falsche Porteinstellungen, aber bisher wissen wir ja noch nichts
interrupt schrieb: > Hallo, > > der DSL-Anschluss einer Bekannten hat eine meiner Ansicht nach sehr > schlechte Bandbreite. > Was wäre jetzt der Unterschied zwischen Datenübertragungsrate und Bandbreite?
Zur Fehlersuche habe ich den GigasetSX553-Router an meinem eigenen 2000-er DSL-Anschluss getestet (funktionierte einwandfrei) und bei der Gelegenheit gleich die aktuellste Firmware (V1.30) installiert (sollte angeblich für ADSL2 und bis zu 16000-er DSL-Anschlüsse geeignet sein) Mit der neuen Firmware ist die integrierte Bedienoberfläche wesentlich besser und detaillierter. An dem problematischen 6000-er DSL Anschluss besteht das Problem mit der extrem schlechten Datenübertragungsrate und den Verbindungsabbrüchen allerdings weiter, obwohl die DSL-Bandbreite (Download 6000, Upload 600) korrekt angezeigt wird. Für den Abstand zwischen Signal und Rauschen zeigt der Router für den DSL-Upload 14db, für den Download aber nur 0 oder 1db. Die Störungsstelle der Telekom meinte beim Anruf zunächst, mit dem Anschluss sei alles in Ordnung, fragte aber auf meinen Hinweis bzgl. des geringen Abstands zwischen Rauschen und Signalpegel aber intern nochmal nach und leitete dann eine erweiterte Prüfung ein. Heute abend bekam ich von der Telekom einen Anruf, dass sich der geringe Abstand von 0 bis 1db zwischen Signal und Rauschen bei zwei zeitlich versetzten Messungen bestätigt hätte und dass sich die Technik bei mir morgen wieder melden würde. Wie schätzt ihr einen Signnal-Rauschabstand von 0 oder 1 db für den DSL-Downloadpegel ein ?
interrupt schrieb: > Wie schätzt ihr einen Signnal-Rauschabstand von 0 oder 1 db für den > DSL-Downloadpegel ein ? Ziemlich mies. 0 dB bedeutet ja, daß das Rauschen gleich stark ist, wie das Signal.
interrupt schrieb: > Wie schätzt ihr einen Signnal-Rauschabstand von 0 oder 1 db für den > DSL-Downloadpegel ein ? Dein DSL-Anschluss dürfte damit keine Minute lang stabil laufen... 6 dB sind Minimum.
Der Techniker kommt am Samstag. Er hat als eine Lösung schon vorab ins Gespräch gebracht, die Bandbreite von 6000 auf 3000 zu reduzieren. Dabei ist der betreffende Anschluss weniger als 500 Meter vom nächsten Knotenpunkt entfernt.
Habe gerade eine SMS von der Telekom erhalten. Sie können den zugesagten Termin nicht einhalten, und kommen jetzt voraussichtlich am 13.6. zwischen 12 und 20 Uhr. Verdammte Telekom, das ist jetzt schon der zweite geplatzte Termin innerhalb einer Woche und der genannte Zeitraum von 8 Stunden ist eine Frechheit.
500 mtr. Leitungslänge und dann auf 3MBit herabsetzen u. bisher nur 6 MBit? Entweder hast du dich ganz gewaltig geirrt (was ist eigentlich bei dir der nächste Knotenpunkt?), oder man veräppelt dich bei der Telekom. Zwei Termine schon geplatz, und immer noch Kunde bei denen? Ent-Störungszusage sind 24 Std. Entstörfrist laut AGB und LV, vllt. liegt es aber nur am Kunden, den man nicht mehr ernst nimmt. Die Auslagerung der Technik dort hat halt nicht nur kostenmäßig seinen Preis. Hoch lebe die hoch gelobte Kundenzufriedenheit. Es gibt da eine Stelle in Bonn, die man vllt. mal einschalten sollte, nicht nur in dem Extremfall. Leider geht es anders wohl nicht mehr mit der Firma.
Ahnungsloser schrieb: > Zwei Termine schon geplatz, und immer noch Kunde bei denen? Was ist die Alternative? Ich hatte bisher keine Probleme mit dem T-Service. Liegt aber sicher auch daran, das ich ihn seit Jahren nicht gebraucht hab. ;) Die 384 kbit/s laufen halt stabil... > Die Auslagerung der Technik dort hat halt nicht nur kostenmäßig seinen > Preis. Welche Auslagerung?
Reinhard, ist dir nicht bekannt, dass die T eine nicht mehr interne >
externe nicht ganz "Fremdfirma" in ihrem Technik-Bereich AD+Service
einsetzt, die DT-TS Deutsche T - Techn. Service GmbH?
Gehört nicht mehr direkt zur T, und arbeitet wie eine fremd beauftragte
Firma > Schema F, da alles nach Pauschalen von der T dort abgegolten
wird!
Bsp. gefällig? Wohl lieber Nicht!
Sobald Menschen in die technischen Prozesse eingreifen, geht es dort
tlws. drunter und drüber > nicht nur Fremdfirmen (tlws. Amateure).
Die Technik wenn sie einmal richtig eingerichtet ist und läuft, läuft
dann halt, solange der Strom auch dafür da ist.
Wehe der Strom ist mal weg, weswegen auch immer, schon geht das Drama
von vorn los.
DSL-Ausfall > Störungsmeldung vom Kd. an HL > Ticketerstellung durch HL
> Ticketlöschung ohne Rückinfo im Portal, egal ob Fehler beseitigt und
alles geht, oder ob der Mensch am System einfach nur das Ticket löschen
wollte oder mußte.
Vor ein paar Wochen bei uns (Speckgürtel) geht das DSL einfach nicht
mehr, um Mittags herum, OD-DSLAM steht aber noch in ca. 280 mtr.
Entfernung.
Später erfahren, bei Bauarbeiten in der Hpt.Straße Stromleitung
beschädigt, ich bekomme nichts online gelöst > da out, also Nachbarn
versucht u. dann Service-HL angerufen, nach ein paar Sätzen kam dann die
Erkenntnis > Massenstörung.
Da wußte ich noch Nichts vom Stromausfall, weil bei uns ja noch alles
lief, in der Nebenstraße, strom- und telefoniemäßig.
Abends ging es dann wieder.
Muß man da extra anrufen wenn was kaputt geht, oder der Strom mal weg
war? Telenieren ging seltsamerweise noch, dafür gabs wohl eine USV, fürn
DSLAM wohl nicht? Grundfunktion und Versorgungsauftrag erfüllt, Basta!
Danke.
Alternative machen es nicht besser, nur sitzen die zentral irgendwo in
D, u. haben weniger Kosten u. damit bessere Preise.
Aber reiß mal so eine Blechkiste MFG18 mitten in einer Großstadt ohne
vorher freizuschalten die Tür mit Schlüssel auf, keine 10 min. steht der
Sicherheitsdienst hinter dir u. verpaßt dir eine saftige Rechnung.
Dafür gibts Meldesysteme, damit keiner den DSLAM aus der Kiste klaut?
Komische Logik.
Zu dem extremen Fall hier, wieso bekommt man eigentl. eine SMS als
Absage, eine persönl. Meldung würde wahrscheinl. eskalieren am Telefon.
Oder wird dort noch wegen des Fehlers geknobelt u. ein Systemingenieur
für das Problem gesucht, weil es die Normalkräfte nicht gebacken
bekommen?
@ TE interrupt, in welche Gegend spielt sich das eigentl. wieder mal so
ab?
Fernab von jeglicher Zivilisation auf Land, oder doch eher im
Citybereich?
Der Fehler liegt hoffentlich nicht bei dir:
Test am APL mit neuem Splitter und T-DSL-Modem (Speedport) schon
versucht? Innenleitungsfehler kann teuer werden.
Ahnungsloser schrieb: > Reinhard, ist dir nicht bekannt, dass die T eine nicht mehr interne > > externe nicht ganz "Fremdfirma" in ihrem Technik-Bereich AD+Service > einsetzt, die DT-TS Deutsche T - Techn. Service GmbH? > Gehört nicht mehr direkt zur T, und arbeitet wie eine fremd beauftragte > Firma > Schema F, da alles nach Pauschalen von der T dort abgegolten > wird! > Bsp. gefällig? Gerne. Abgesehen davon hat der Technische Service aber noch ziemlich wenig mit der verbauten Technik zu tun. Das müsste dann DT Netzproduktion (was für ein Name...) GmbH sein. > Sobald Menschen in die technischen Prozesse eingreifen, geht es dort > tlws. drunter und drüber Deshalb sollten die ja auch nicht unbedingt eingreifen ;) Auch wenn sich "automatisch" sicher ab und an etwas verkniesknaddelt. > nicht nur Fremdfirmen (tlws. Amateure). Gebe ich dir Recht. > Die Technik wenn sie einmal richtig eingerichtet ist und läuft, läuft > dann halt, solange der Strom auch dafür da ist. Was sollte sie auch anderes tun? > Wehe der Strom ist mal weg, weswegen auch immer, schon geht das Drama > von vorn los. Dafür sind die Netzknoten ja auch mindestens batteriegepuffert. > DSL-Ausfall > Störungsmeldung vom Kd. an HL > Ticketerstellung durch HL >> Ticketlöschung ohne Rückinfo im Portal, egal ob Fehler beseitigt und > alles geht, oder ob der Mensch am System einfach nur das Ticket löschen > wollte oder mußte. Was ist HL? Hotline? Klingt so aber erstmal "lustig". > Telenieren ging seltsamerweise noch, dafür gabs wohl eine USV, fürn > DSLAM wohl nicht? Telefonie kommt aus dem Netzknoten, der wie oben gesagt, besser abgesichert ist. Und zudem ziemlich oft woanders steht als dein Outdoor-DSLAM. Ich hab bisher noch keine Outdoor-DSLAMs gesehen, die irgendwie gegen Stromausfall geschützt waren. Abgesehen davon hättest du ziemlich sicher auch ohne Anruf abends Internet gehabt, wenn ein DSLAM einfach so weg ist fällt das auch der Telekom auf... > Grundfunktion und Versorgungsauftrag erfüllt, Basta! > Danke. Eher höhere Gewalt. Auch ein Netzknoten kann mal "abschmieren". Wenn z.B. ein Bagger mal einige Glasfaserkabel dahin zertrennt. Kam alles schon vor. > Alternative machen es nicht besser, nur sitzen die zentral irgendwo in > D, u. haben weniger Kosten u. damit bessere Preise. ? > Aber reiß mal so eine Blechkiste MFG18 mitten in einer Großstadt ohne > vorher freizuschalten die Tür mit Schlüssel auf, keine 10 min. steht der > Sicherheitsdienst hinter dir u. verpaßt dir eine saftige Rechnung. Hab ich bisher noch nicht erlebt. Aber ich arbeite i.d.R. auch in einem eher frühen Stadium an den Kisten :) > Dafür gibts Meldesysteme, damit keiner den DSLAM aus der Kiste klaut? > Komische Logik. Warum? > Zu dem extremen Fall hier, wieso bekommt man eigentl. eine SMS als > Absage, eine persönl. Meldung würde wahrscheinl. eskalieren am Telefon. > Oder wird dort noch wegen des Fehlers geknobelt u. ein Systemingenieur > für das Problem gesucht, weil es die Normalkräfte nicht gebacken > bekommen? Könnte sein, aber sicher steckt auch wirtschaftliches Denken dahinter. Wieso Zeit von einem Servicetechniker/Ingenieur investieren, wenns eine billige SMS genauso tut? > Der Fehler liegt hoffentlich nicht bei dir: > Test am APL mit neuem Splitter und T-DSL-Modem (Speedport) schon > versucht? Innenleitungsfehler kann teuer werden. Bis 1. Telefondose ist doch noch Telekom-Sache, oder? Zumindest, falls kein offensichtliches Fremdverschulden vorliegt.
Reinhard , ist dir OPAL ein Begriff? Nix Netzknoten mit CuDa ab VST > erst ONU im KVz93 und jetzt daneben MFG18. Da kommt die Telefonie auch nicht vom Amt rüber, aber ein wenig scheinst du dich auszkennen? Und du willst ernsthaft da bei Störungen welche von PTI > Technik Netze ranlassen ? Die haben doch gar keine eigenen Leute mehr, gut umgelagert vom Service dorthin, aber der ehemalige Service (jetzt DTTS) muß doch erstmal das Problem vor Ort lokalisieren, und dann an die nächste Instanz weiterleiten, Beamtenabläufe wie früher, mit USV habe ich ja schon versucht zu erklären, in der zentralen OVST vllt. so möglich, ein MFG18 hat im Fuß wie davor die ONUs ein Satz Akkus, ganz sicher, denn der VNB wird da keine USV dazu spendieren, aber da waren ja vor Jahren noch die alternativen Anbieter die Nachteulen, wenn der Saft vom E-Werk wech war, alles schon noch 2006 so erlebt in Berlin VST 495, nicht aufm Dorfkaff, da verirren die sich auch weniger hin, Das mit dem Eingreifen und Menschen läßt sich nunmal nicht ändern, bei Störungen sowieso nicht, was mancher mit den Händen richtet, reißt er mit dem Ars.. wieder woanders ein, so war das gemeint, und die Technik unterliegt ja auch einem Verschleiß oder Einfluß von außen, ohne menschl. Eingriffe wird da Nichts, die eine Abteilung NP macht was am Netz (Kabel/Technik), und die andere TS bekommt dann die Störungen - jetzt macht es hoffentl. kling? Wenn ein Netzknoten abschmiert dann sicher nicht aus höherer Gewalt, da sind immer kleine unfähige Menschen im Spiel, in FFM gibt es Firmen die gegen sowas gleich mal an zwei verschiedenen VST angebunden sind, warum wohl u. zu welchen Kosten? Beim elektr. Strom gibts ja auch so viele Möglichkeiten und SDSL das gleiche Thema, kostet aber dann etwas Aufpreis monatl. und dauernd, HL war als HotLine gemeint, richtig . ohne Abkürzungen vertrödelt man ja sonst so viel Text u. Zeit, Deine weise Voraussicht mit dem Hinweis abends geht wieder alles > DSL, glaubst du an den Klapperstorch? Weißt du wie Prozesse bei der T anlaufen, und wann jemand da was tut? Wofür haben die wohl die HL, mit Verlaub nicht nur zur Kd.unterhaltung wg. falscher RE oder Umzüge / Tarifwechsel, oder allgem. Beschwerden. Für letzteres kannste die ja eigentl. auch vergessen, da reicht auch eine SMS aus, so man das Teil am Mann u. Empfang hat, aber schön und Versprechen einhalten ist was anderes, Anrufen u. Absagen tun ja nun nicht unbedingt die Techniker, sondern die Dispos. Zur Zuständigkeit wg. Gewährleistung u. Entstörung, schwierige Frage: EFH oder MFH, deshalb meine Frage. EFH bis APL, wenn niemand aufm Grundstk. herumgebaggert oder gegraben hat, oberirdisch wird es ja wohl nicht laufen, aber im MFH könntest du Recht behalten, bis in die Whng., wenn kein unfähiger HW da an der Leitung rumgebastelt oder andersweitig gepfuscht hat. Die Telefoner/Fernmelder greift es ja immer am Arsch, denn deren Leitungen, ob Tel./ Klingel oder TV sind ja erst nach Abziehen aller anderen Gewerke testbar !? wenn einer eine Stromleitung kappt, merkt das jeder sofort! Da kann man den Übeltäter dann noch sofort fassen, weil dabei. Aber interrupt kann wohl momentan auch nicht mehr mitlesen, wenn Online down?
Ich lese schon noch mit, mein eigener Internetzugang funktioniert ja. Das Problem besteht beim Anschluss einer Bekannten, die Frau ist Rentnerin und technisch damit allein überfordert. Wir reden von einem Mittelzentrum mit 10.000 Einwohnern, die Telekom-Zentrale liegt in der Ortsmitte und der betroffene Anschluss ist weniger als 500 m Luftlinie entfernt. Ich werde morgen vormittag mal bei der Telekom anrufen und wegen der AGB und dem miesen Service reklamieren.
1. Wie passen Cat7 und RJ45 zusammen? (Lassen wir die Rentnerin mal außen vor) 2. Ich hab nen Switch mit Kabelmessmöglichkeit. Da ist es mir schon untergekommen, dass ich zwar in dem einen Zimmer Internet hatte, aber der Switch (netgear ca. 50 Euro) dann festgestellt hat, dass was am Kabel ist. Eines der 8 Leitungen war wohl nicht angeschlossen. Von daher wäre es schon gut, z. B. mit nem Laptop der Sache nachzugehen und möglichst früh zu messen und zwar per LAN und den WLAN erst mal auszuschalten. Könnten es auch Kontaktprobleme bei der Telefonleitung sein?
Ahnungsloser schrieb: > Reinhard , ist dir OPAL ein Begriff? > Nix Netzknoten mit CuDa ab VST > erst ONU im KVz93 und jetzt daneben > MFG18. Das kenne ich noch nicht. Wenn OPAL dann kenne ich das nur direkt im Gebäude. Oder Breitband-OPAL. > Da kommt die Telefonie auch nicht vom Amt rüber, aber ein wenig scheinst > du dich auszkennen? Ein wenig :) > Und du willst ernsthaft da bei Störungen welche von PTI > Technik Netze > ranlassen ? > Die haben doch gar keine eigenen Leute mehr, gut umgelagert vom Service > dorthin, aber der ehemalige Service (jetzt DTTS) muß doch erstmal das > Problem vor Ort lokalisieren, und dann an die nächste Instanz > weiterleiten, Beamtenabläufe wie früher. Wenn dein Gegenüber an einer Hotline/Werkstatt/sonstwo bei einem Problem nicht weiterweiß holt er sich doch auch erstmal Rat. > > mit USV habe ich ja schon versucht zu erklären, in der zentralen OVST > vllt. so möglich, ein MFG18 hat im Fuß wie davor die ONUs ein Satz > Akkus, ganz sicher, Bei den MFGs, die ich gesehen habe, ganz sicher nicht. > denn der VNB wird da keine USV dazu spendieren, ? > Das mit dem Eingreifen und Menschen läßt sich nunmal nicht ändern, bei > Störungen sowieso nicht, was mancher mit den Händen richtet, reißt er > mit dem Ars.. wieder woanders ein, so war das gemeint, > und die Technik unterliegt ja auch einem Verschleiß oder Einfluß von > außen, ohne menschl. Eingriffe wird da Nichts, > die eine Abteilung NP macht was am Netz (Kabel/Technik), und die andere > TS bekommt dann die Störungen - jetzt macht es hoffentl. kling? Ja, das passiert. Gerade, wenn man eben ein MFG einbindet. > Wenn ein Netzknoten abschmiert dann sicher nicht aus höherer Gewalt, da > sind immer kleine unfähige Menschen im Spiel, In einer gewissen Art und Weise ja, man könnte es auch "Unfall" nennen. Kann eben passieren. > in FFM gibt es Firmen die gegen sowas gleich mal an zwei verschiedenen > VST angebunden sind, warum wohl u. zu welchen Kosten? Gibt es nicht nur in FFM. Die Kosten kann ich dir nicht sagen. > Beim elektr. Strom gibts ja auch so viele Möglichkeiten und SDSL das > gleiche Thema, kostet aber dann etwas Aufpreis monatl. und dauernd, Wenn SDSL überall gehen würde wärs ja ne super Lösung. I > Deine weise Voraussicht mit dem Hinweis abends geht wieder alles > DSL, > glaubst du an den Klapperstorch? Wenns am Stromausfall liegt sollte es so sein. Das weiß man natürlich nicht, wenn plötzlich kein Sync mehr da ist.
Ich habe heute nochmal bei der Telekom "Service"- Hotline angerufen, die Mitarbeiter dort sind wirklich die reinsten Spassvögel. Hier die "Ergebnisse": - Angeblich gilt die 24-Stunden Entstörungszusage laut AGB nur dann, wenn der Kunde auzdrücklich darauf hinweist, dass dies so gewünscht ist. - Wenn beim ersten Gespräch vom Kunden nicht selbst darauf hingewiesen wird, dann entfällt diese Regelung anschliessend angeblich dauerhaft (z.B. ist es jetzt laut Auskunft der Hotline zu spät, das zu verlangen) - Für den auf morgen verschobenen Servicetermin ist eine genauere Eingrenzung als "12-20 Uhr" nicht möglich, bei einer Änderung würde sich der Termin automatisch auf mindestens Freitag verschieben. Es ist ja nicht mein Anschluss, sonst hätte ich schon längst gekündigt, aber mit alten Leuten glauben sie scheinbar, sich so was leisten zu können. Auf den Servicetermin morgen bin ich gespannt, das kann interessant werden. (wenn es überhaupt dazu kommt, worauf ich jetzt wirklich nicht mehr wetten würde.)
Kommt drauf an, was beim Vertrag mitunterschrieben wurde. Und ob das dann auch vor Gericht haltbar ist. Sie wissen ganz genau, daß man vermutlich nicht klagen wird. Wer will schon wochenlang ohne Internet sein? Selbst wenn einer klagt und sie verlieren sollten, es ist betriebswirtschaftlich längst rentabel durch das Verhalten anderer Kunden abgedeckt. Was zählt ist die Bilanz! Bei den anderen Anbietern wird man generell auch nicht glücklicher.
Hatte auch mal bandbreitenprobleme. Hat sich geklaert, als ich das kabel angesehen habe, das vom ersten Stock nach draussen ging. Das war an die leitung drangestueckelt, die draehte waren nur zusammengedreht, und mit schrumpfschlauch isoliert. Einer hat gefehlt. Daher waren die der witterung ausgesetzt und korrodiert. Wenn sich die aussentemperatur aenderte verlor ich die verbindung ganz, sonst war es langsam. Die adern ein bisschen blankgekrazt und etwas Loetzinn drauf. Danach isses wieder gegangen.
In meinem Fall kommt die Leitung unterirdisch ins Haus, der NTBA ist nur einen halben Meter von der Aussenwand im Keller entfernt und der Splitter ist auch direkt dort angeschlossen. Den DSL-Router habe ich jetzt direkt an den Splitter angesteckt, die Leitung im Haus ist erst mal nicht in Verwendung. Trotzdem ist der Signal-Rauschabstand für den DSL-Download immer noch 0 db. Wenn nicht der Splitter kaputt ist, dürfte der Fehler draussen im Kabel liegen. Telefonieren (ISDN) funktioniert.
Schon mal den DSL router gewechselt? Die gehen gerne durch ueberspannung kaputt. Besonders jetzt im Sommer. Passierte mir auch schon oefters.
asdf schrieb: > Schon mal den DSL router gewechselt? Die gehen gerne durch ueberspannung > kaputt. Besonders jetzt im Sommer. Passierte mir auch schon oefters. Der Router funktioniert an meinem eigenen DSL-Anschluss einwandfrei.
Telekom-Techniker war da, das Problem besteht weiter :-( - Um 14 Uhr ein Anruf, sie hätten bei der Vermittlungsstelle "interne Verbindungsabbrüche" gefunden und beseitigt, jetzt sollte alles wieder funktionieren, man müsse ja nun nicht mehr vorbeikommen ? - Ich fahre zu meiner Bekannten und teste den Internetzugang, alles wie vorher, nichts geht. - Telekom-Techniker kommt nach ausdrücklicher Aufforderung vorbei, klemmt sein kleines weisses Kästchen über Netzwerkkabel an den RJ45-Ausgang des Splitters und ruft über seinen Service-Laptop remote irgendwelche Daten ab. Angeblich ist das Signal-Rauschverhältnis für den Download 3db, das sei ein Super-Wert, Telekomseitig also alles in Ordnung (mein Router zeigt immer noch ein Signal-Rauaschverhältnis von 0 dB für den Download und 16 bis 18 dB für den Upload an) - Ich muss den Servicetechniker regelrecht dazu nötigen, einfach mal seinen Laptop an den DSL-Aschluss zu hängen und den Internetzugang konkret mit den telekomeigenen Verbindungsdaten (die des Kunden dürfen nicht verwendet werden) zu testen. Der erste Verbindungsversuch schlägt fehl, grosses Aufatmen beim zweiten Versuch, es wird die Google-Startseite angezeigt. Meiner Bitte, eine komplexere Seite zum Test der realen Verbingsgeschwindigkeit und -stabilität aufzurufen, wird abgelehnt, dies würden die Telekomrichtlinien nicht gestatten. Obwohl mein Router immer noch ein Signal-Rauschverhältnis von 0dB für den Downlaod anzeigt, beharrt der Techniker darauf, dass telekomseitig alles in Ordnung sei. Mir bleibt jetzt nichts anderes übrig, als einen anderen Router zu besorgen und damit den Internetzugang nochmals zu testen, obwohl der jetzt verwendete Router an meinem eigenen DSL-Anschluss einwandfrei funktioniert hat, an dem Problemzugang plausible technische Daten (Upload 6xx, Download 6xxx) anzeigt und ich mir ziemlich sicher bin, dass es in Wirklichkeit am DSL-Signal liegt.
Du wohnst doch sicher im selben Ort, an deinem Anschluß an der selben VST ist alles i.O.? Tiefbauarbeiten, Blitzeinschläge o.ä. sind in der Nähe sind nicht gewesen? Wenn die schon so lange rumdrucksen um jemanden zu schicken, sieht irgenwdwie merkwürdig aus. Bzgl. der Märchen Telekomrichtlinien, war das ein echter Techniker der T oder Fremd-AN? Den Splitter hat er wohl nicht mal gewechselt, oder hatte der keinen Ersatz dabei? Der hätte doch mal die Seite Telekom.de aufmachen können, die ist schön systemlastig gestaltet. Mach mal einen tracert zu heise.de und schau dir die einzelnen Zeiten ms und Abschnitte an, kann man ja mal hier posten. Eine FritzBox ist zwar auch kein Meßgerät, aber da kann man in 5. Stufen von max. Performance auf max. Sicherheit ändern, und sich dann die Werte anschauen. Ändern sich bei mir zwar nicht großartig, aber bei dir wäre das eine Aussage ob sich überhaupt was tut. Was hast du eigentlich konkret für DSL-Modems/Router schon an dem Problemanschluß getestet? Hoffentlich keine uralt-Geräte! Schau dir bitte mal die Seite http://dmt.mhilfe.de/ an , da sind eine Anzahl von Geräten und dem eigentlichen DMT-Tool um online etwas zu untersuchen.
interrupt schrieb: > Angeblich ist das Signal-Rauschverhältnis für den > Download 3db, das sei ein Super-Wert, Ich persönlich finde alles unter 6dB schlecht.
Einen Siemens Gigaset SX553 mit der Firmware 1.30, der soll angeblich für ADSL2 und bis zu einem 16000-er DSL-Anschluss geeignet sein.
Stellt sich die Frage was hier als S/N bezeichnet wird. Meine FritzBox sagt: in Empfangsrichtung: Signal/Rauschtoleranz 26dB Leitungsdämpfung 47dB in Senderichtung: Signal/Rauschtoleranz 31dB Leitungsdämpfung 27dB Ich weiß nicht, wieso die Leitungsdämpfung nicht beides Mal gleich ist. Da müßte der nominelle Pegel ja 20dB unterschiedlich sein. Vielleicht liegts daran, weil in Empfangsrichtung die höheren Frequenzen mit höherer Dämpfung durchs Kabel benutzt werden. Nach der Nachrichtentheorie wäre bei einem S/N von 0dB keinerlei Informationsübertragung mehr möglich! Weiters scheint die Box nur in Empfangsrichtung das S/N selbst messen zu können und es für die Senderichtung von der Vermittlungsstelle zurückgemeldet zu bekommen. Für 2Bit Modulation benutzt sie das Fenster 30dB bis 35dB. Drüber dann mehr Bits. Das so als Info. Besorg dir ein möglichst altes Siemens-Modem. Das sollen die besten sein, wenn die Leitung schlecht ist.
SNR = Signal-to-Noise-Ratio > SignalRauschAbstand , in der FB 7170 neuerdings als Störabstandsmarge in dB, an einem 16MBit ADSL2 mit ca 320 mtr. Ltngslänge demzufolge fast keine Dämpfung (Leitungs-) Down/Up jeweils nur 2 dB liegt der Wert bei 11 dB im Down- und 15 dB im Up-Load, was ich als vertauscht empfinde, die Leitungsdämpfung kann theoretisch im Up- wie DownLoad nicht gleich sein, weil sie mit steigender Frequenz zunimmt, Up-Load ist Senderichtung im f-Bereich bis .... siehe wiki Der Upstreambereich liegt bei Annex B zwischen 138 kHz und 276 kHz, der Downstreambereich zwischen 276 kHz und 1,1 MHz (bei ADSL2+ 2,2 MHz). @ Abdul , da zeigt deine Box wohl etwas anderes an, mit den SNR-Werten das wäre ja Spitze, und noch viel mehr möglich, oder hast du ein Koaxkabel zu dir als Tel.Leitung? ich erlaube mir mal etwas einzufügen weil das doch etwas irritiert mit den ganzen Zahlenwerten SNR und Signal/Rauschtoleranz http://www.tecchannel.de/netzwerk/wan/432881/adsl2_der_schnelle_dsl_nachfolger/index3.html Beschränkungen des herkömmlichen DSL Herkömmliches ADSL (U-R2/1TR112) kann mit 15Bit, 4000 Hz Schrittakt und 190 Trägern theoretisch bis zu 11,4 Mbit pro Sekunde im Downstream übertragen. In der Praxis beschränkt die für die Fehlerkorrektur zuständige Reed-Solomon-Codierung die Rate auf maximal acht Mbit/Sekunde. Diese sind jedoch nur unter idealen Bedingungen (störungsfreie kurze Übertragungswege) zu erreichen. Marktgängig sind Anschlüsse bis sechs Mbit/Sekunde, deren maximale Entfernung von der Vermittlungsstelle 1.45 km beträgt. Diese Längenangaben resultieren aus einer statischen Datenbasis, welche den dynamischen Zustand der betrachteten Kupferdoppelader allerdings nur unzureichend abbildet. Dämpfung berechnen Als Richtwert lässt sich nutzen, dass ein km Kupferdoppelader mit einem Querschnitt von 0.4 mm² ein Signal bei der Frequenz von 300 kHz um 14 dB dämpft. Dickere Drähte dämpfen weniger, dünne mehr. Kennt man die Querschnitte und Längen der Leitungen zum Kunden, kann man demnach die Signaldämpfung bei 300 kHz berechnen. Unberücksichtigt bleibt hier die stärkere Dämpfung höherer Frequenzen. So kann es vorkommen, dass eine eigentlich als gut qualifizierte Anschlussleitung dennoch zu einem fehleranfälligen Anschluss („chronic“ line) mit geringer Signal-Rausch-Toleranz (SNR-Margin) führt. Das SNR-Margin hat die Funktion eines Sicherheitsabstandes und ist der eigentlich entscheidende Faktor: Eine Leitung ist gegebenenfalls nicht deshalb schlecht, weil sie eine starke Dämpfung aufweist, sondern weil das Signal vom Rauschen schlecht unterscheidbar ist. Die Signal-Rausch-Toleranz gibt an, um wie viel dB das SNR abnehmen kann, bevor die Fehlerrate auf über 10^-7 ansteigt. Der übliche minimal akzeptierte Wert liegt bei 6dB, bei so genannten „light“-Anschlüssen beträgt er 3dB. Darunter ist kein hinreichend verlässlicher Betrieb mehr möglich.
Korrektur SNR = Signal-to-Noise-Ratio > SignalRauschAbstand , in der FB 7170 neuerdings als Störabstandsmarge in dB, an einem 16MBit ADSL2*+* mit ca 320
Wieso, meinige Box zeigt zumindest zum tecchannel-Artikel passende Werte an. Sie wird mit 1MBit betrieben und soll 6MBit liefern können. Das mit dem Koaxkabel ist natürlich ne super Idee. An beiden Enden bräuchte man noch Symmetrierübertrager. Eventuell sind die defakto schon da. Hm, ne geht so nicht. Impedanz noch anpassen, also doch extra Übertrager. Beim S/N muß man auch noch aufpassen. Da gibts zwei gängige Definitionen: 1. = S/N 2. = S/(S+N) Je nach Pegel also Unterschiede von gewaltig bis uninteressant. Deswegen schreibe ich auch explizit S/N und nicht SN - was man genauso oft schreiblich findet. Immerhin scheinen sich die Hersteller auf die Basisbandbreite zu beziehen.
Der Telekom-"Service" ist einfach unterirdisch : - Der Technkikerbesuch am Mittwoch hat nichts gebracht, er hat die Verbindungsprobleme auf den Router geschoben. - Am Donnerstag vormittag teste ich den Anschluss mit einem aktuellen Fritz-Router. Der zeigt zwar erst mal einen besseren Signal-Rauschabstand (3 bis 4 dB), hat aber trotzdem ständig Verbindungsabbrüche, man kommt nur bei ca. jedem dritten Versuch überhaupt z.B. auf die Google-Startseite, bevor die Verbindung dann wieder weg ist. - Einmal gelingt ein DSL-Speedtest, der ergibt ca. 450 kBit/sek beim Download und ca. 600 kBit/sek für den Upload (bei einem 6000-er DSL-Anschluss) - Also wieder bei der Telekom angerufen, es wird ein Servicetermin für den gleichen Tag zwischen 14-18 Uhr vereinbart und zugesagt. - Bis kurz vor 18 Uhr tut sich nichts, ich rufe an und erfahre, dass der Termin nicht eingehalten werden kann. Es wird ein neuer Termin für Freitag, 15.6. zwischen 11 und 13 Uhr zugesagt. - Am Freitag ist bis 13 Uhr kein Techniker aufgetaucht, dann rufe ich jeweils im Abstand von ca. 20 Minuten dier "Service"-Nummer an. Die Hotline-Mitarbeiter können in keinem Fall die interne Disposition erreichen und wissen deshalb nicht, warum der Techniker nicht auftaucht bzw. ob er überhaupt noch kommt. - Um 14:30 bekomme ich eine SMS mit der Meldung "Telekom:Sehr geehrter Kunde, leider können wir den zugesagten Termin nicht einhalten. Wir planen die Ausführung Ihrer beauftragten Arbeiten am 18.06.2012 zwischen 08-16 Uhr. Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht. Für Rückfragen wenden Sie sich an die kostenlose Service-Rufnummer 08003301000. Stichwort Störung Ihre Telekom Deutschland". Allein der Zeitraum für den Termin von sage und schreibe 8 Stunden ist eine absolute Zumutung ! Kann man sich eigentlich irgendwo über diesen Wahnsinn beschweren und besteht die Möglichkeit, Schadenersatz für die verschwendete Wartezeit zu verlangen ?
interrupt schrieb: > bevor die Verbindung dann > wieder weg ist. Welche Verbindung? Internet? DSL Syncronisation? Geht Ping auf eine IP? Schonmal mit anderem Rechner probiert? LAN oder WLAN? Was sagt das Log der Fritzbox? interrupt schrieb: > Kann man sich eigentlich irgendwo über diesen Wahnsinn beschweren Versuchen kann man alles.
Die Internetverbindung bricht immer wieder ab, bzw. man hat gar keinen Inernetzugriff (Standard-Starseite ist Google). Am Router blinkt dann auch die DSL-LED immer wieder, d.h. die DSL-Verbbindung wird ständig neu synchronisiert. Während der Verbindngsabbrüche ist auch kein tracert möglich, weil der Name (z.B. www.google.de) nicht aufgelöst werden kann. Der Router selbst kann vom über Netzwerkkabel (LAN) angeschlossenen Rechner jederzeit einwandfrei erreicht werden (sowhl mit ping als auch über die Serviceschnittstelle mit einem Browser). Und der Router hängt direkt unten im Keller am Splitter, um Fehler im Hausnetz auszuschliessen.
Wie wichtig ist das dir eigentlich persönlich? Denn da gibt es mehrere Möglichkeiten, die wiederum mehr oder weniger stressig oder kostspielig sind. Zum einen würde ich mal versuchen zu klären, ob für deine Bekannte schon ein ! Ticket > Störungsmeldung im System steht, oder wieder gelöscht wurde. Aus dem dortigen Sachverhalt kann man dann weiter entscheiden, entweder in Bonn die Beschwerdehotline und/oder die Rechnungsstelle per Fax / Mail über die Rückbuchung der nicht erbrachten Leistungen schon mal in Kenntnis setzen. Beim Geld hört auch dort bekanntlich die Freundschaft auf. Die Nachfragen an der allgemein. Service-Hotline kannste ja nun aus eigener Erfahrung heraus vergessen. Der richtige Weg wäre gewesen, sofort bei Terminverzug in Bonn 0228-1810 eine Klärung des Sachverhaltes direkt am Telefon zu verlangen, und nicht abwimmeln lassen, dass man nur persönlich selbst mit dem Kunden sprechen würde. Letztes Mittel wäre die Telekom in Verzug zu setzen, mit Fristsetzung zu einem Termin laut AGB > Entstörfristeinhaltung, und da morgen ja Samstag, und damit Werktag ist, gleich bis morgen 10:00 Uhr die Frist. Sollten die nicht das Problem, wie lange läuft das eigentlich schon? gelöst bekommen, eine regionale Fachfirma damit beauftragen, weil die Telekom dazu wohl nicht in der Lage ist. Wirklich machen können die zwar auch Nichts, aber vor Ort die Lage korrekt prüfen und eine fachlich haltbare Auskunft geben. Dass deren Kosten sich dann natürlich diese bei der Telekom bitteschön über eine Abtretung dieser dort holen solle, müßte man natürlich vorher klären. Hat auf dem Weg hier auch schon mehrfach funktioniert, und ist dann wohl der letzt mögliche bei solchem Theater.
Ahnungsloser schrieb: > und nicht > abwimmeln lassen, dass man nur persönlich selbst mit dem Kunden sprechen > würde. Was ich aber durchaus verständlich finde, sonst könnte ja jeder kommen. > Letztes Mittel wäre die Telekom in Verzug zu setzen, mit Fristsetzung zu > einem Termin laut AGB > Entstörfristeinhaltung, und da morgen ja > Samstag, und damit Werktag ist, gleich bis morgen 10:00 Uhr die Frist. Ich bezweifele, das eine derart kurze Frist wirksam wäre. > Sollten die nicht das Problem, wie lange läuft das eigentlich schon? > gelöst bekommen, eine regionale Fachfirma damit beauftragen, weil die > Telekom dazu wohl nicht in der Lage ist. Was kann die Fachfirma machen? Router tauschen, evtl. neue Verkablung im Haus legen. Alles andere ist Telekom-Gebiet. > Wirklich machen können die zwar auch Nichts, aber vor Ort die Lage > korrekt prüfen und eine fachlich haltbare Auskunft geben. Ich würde eher sagen eine zweite Meinung.
Hast du dir die Eingangsproblematik überhaupt mal vor Augen geführt, und
die bis jetzt schon mitgeteilten Mißgeschicke / Täuschungsversuche
vernommen?
Da wird mit fadenscheinigen Argumenten hantiert, die Kunden für unmündig
versucht zu verkaufen, aber warum nur?
Es geht um den Anschluß einer Frau, nicht einer telekombewanderten
Technikerin.
Jeder der davon Ahnung und Durchsetzungsvermögen hat, schafft nicht mal
die Leute dort auf die richtige Linie zu bringen, warum wohl nur?
Die für dich zu kurze Frist läuft aber schon seit dem 3.6.2012 mit
Auslösung einer Störung, heute ist der 15. zum 16.6.2012, ganze 13 Tage
sollten eigentlich locker reichen.
Man muß halt irgendwo mal einen Schlußstrich ziehen, oder ist dir
entgangen wieviele Vertröstungen und Verschiebungen es bisher gab?
Mach das mal am Zahltag > Rechnungstermin, den Betrag um 13 Tage später
zu überweisen!
Die Fachfirma weiß um was es geht > fachlicher / technischer Seits, oder
sollte es zumindest wissen.
Anschluß mit richtiger Meßtechnik prüfen und Ergebnisse sichern /
dokumentieren.
Den gesamten Aufbau des Kunden anschauen, aber nur wenn der DSL-Anschluß
korrekt laufen sollte.
Dann wird es aber für den verursachenden Kunden teuer, weil selbst
verschuldet.
Die bisher dort angetretenen "Techniker", so dem Lesen also Hörensagen
nach, hatten anderes im Sinn, als eine Störung zu erkennen, geschweige
denn zu beseitigen.
Von neutraler Seite, also Fachfirma, so sich diese überhaupt finden
läßt, kann man eine ordentliche und fachlich korrekte
Situationseinschätzung erwarten, ohne daß die jemanden decken müßten.
Beim Geschäftskundenservice wird es ja genauso gehandhabt, von der
Hotline kommt immer der selbe Versuch: Leitung wird gemessen, ist lt.
denen i.O. also muß der Fehler beim Kunden seiner Technik liegen, fertig
> Störung abgelehnt oder beseitigt.
Geschäftskunde kann aber Schadenersatz und Ausfall geltend machen, was
Privat-Kd. i.d.R. nicht kann, u. deshalb darf man den zappeln lassen
über 15 Tage?
Oder war die Störung schon vor dem 3.6.2012 vorhanden, nur hat der TE
noch nicht gleich hier gefragt?
Daß die fremd beauftrage, und sicherheitshalber der Telekom so
angekündigte Maßnahme, nicht kostenlos für alle Beteiligten abläuft,
oder ablaufen kann/wird, daraus sollten die entsprechenden
Verantwortlichen ganz schnell die richtigen Entscheidungen treffen.
Doch ohne Zeitzwang oder Fristsetzung kann man ja eine Frau schön lange
hinhalten.
Für was sind die Tarife der Telekom die höchsten peismäßig, und die
AGB´s schriftlich fixiert?
Wer sich weder technisch noch rechtlich gut auskennt, den kann man viel
erzählen, und immer wieder erfolgreich abwimmeln.
Wenn die dort beim Service, Innen- wie Außendienst, keine passenden
Leute haben, wird das wohl auch irgendwelche Gründe dafür geben.
Dann kann man als veralberter Kunde aber auch ganz schnell über einen
Wechsel zum anderen Anbieter nachdenken, und muß nicht mal ein
schlechtes Gewissen dabei bekommen.
Mit einer so teuren zweiten Meinung will aber der Betroffene und der TE
nicht übers Wochenende sein Gemüt beruhigen, sondern dass sich etwas in
positive Richtung tut.
Die vom Schema her selben Fälle hatten wir hier auch vor einer ganzen
Zeit im vorigen Jahr.
Ohne Übertragung der Kunden auf Fremdkräfte wäre das auch über mehr als
10 Tage herumprobiert wurden.
Erklärung dafür gefällig?
Ahnungsloser schrieb: > Die für dich zu kurze Frist läuft aber schon seit dem 3.6.2012 mit > Auslösung einer Störung, heute ist der 15. zum 16.6.2012, ganze 13 Tage > sollten eigentlich locker reichen. Zum entstören ja, aber eine Frist von heute auf morgen find ich, ungeachtet des ewigen Vorgeplänkels, trotzdem nicht super. > Man muß halt irgendwo mal einen Schlußstrich ziehen, oder ist dir > entgangen wieviele Vertröstungen und Verschiebungen es bisher gab? Stimme ich dir zu, nur wie gesagt halt nicht von heute auf morgen. > Mach das mal am Zahltag > Rechnungstermin, den Betrag um 13 Tage später > zu überweisen! Das funktioniert wenigstens ;) > Die Fachfirma weiß um was es geht > fachlicher / technischer Seits, oder > sollte es zumindest wissen. > Anschluß mit richtiger Meßtechnik prüfen und Ergebnisse sichern / > dokumentieren. Und wenn der Anschluss beim Kunden nicht funktioniert/kein ordentlicher Pegel ankommt ist es Sache der Telekom. Schlimmstenfalls sagt die halt "DSL geht nicht mehr" und schwupps bist du draußen aus dem Internet. > Die bisher dort angetretenen "Techniker", so dem Lesen also Hörensagen > nach, hatten anderes im Sinn, als eine Störung zu erkennen, geschweige > denn zu beseitigen. Das kann schon sein. Kommt halt auf den/die Techniker an. > Geschäftskunde kann aber Schadenersatz und Ausfall geltend machen, was > Privat-Kd. i.d.R. nicht kann, u. deshalb darf man den zappeln lassen > über 15 Tage? Können tut man vieles... > Wer sich weder technisch noch rechtlich gut auskennt, den kann man viel > erzählen, und immer wieder erfolgreich abwimmeln. > Wenn die dort beim Service, Innen- wie Außendienst, keine passenden > Leute haben, wird das wohl auch irgendwelche Gründe dafür geben. Es gab inzwischen einige Möglichkeiten für goldene Handschläge ;) > Dann kann man als veralberter Kunde aber auch ganz schnell über einen > Wechsel zum anderen Anbieter nachdenken, und muß nicht mal ein > schlechtes Gewissen dabei bekommen. Nutzt aber nichts, weil es die selbe Grütze ist und im Störungsfall eben nun noch alles über deinen neuen Anbieter läuft. Schlimmstenfalls weißen sich dann eben neuer Anbieter und Telekom (Leitungsanbieter) gegenseitig die Schuld zu. > Die vom Schema her selben Fälle hatten wir hier auch vor einer ganzen > Zeit im vorigen Jahr. > Ohne Übertragung der Kunden auf Fremdkräfte wäre das auch über mehr als > 10 Tage herumprobiert wurden. Wie meinst du Übertragung der Kunden auf Fremdkräfte? > Erklärung dafür gefällig? Sprich dich ruhig aus.
Neuer Servicetermin : Montag, 18.6.2012 zwischen 10 und 13 Uhr Man wird sehen ...
Ahnungsloser schrieb: > Wie wichtig ist das dir eigentlich persönlich? Mittlerweie ziemlich wichtig :-) Ich habe der alten Dame (letztes Jahr 80 geworden) zur Nutzung des Internets geraten, ohne zu ahnen, wie das ausartet und fühle mich jetzt schon etwas in der Pflicht. Allein kommen solche Leute bei dem Telekom-"Service" ja total unter die Räder. Ziemlich kurios : Einer Freundien meiner Bekannten (86 Jahre alt) ist etwas ganz ähnliches passiert : Die brauchte einen Internet-Anschluss, um mit ihrem Sohn in Südmaerika per VoIP günstig telefonieren zu können. Bei der musten sie dann den Betonboden im Keller aufbrechen, um die Leitung auszutauschen, weil DSL auch nicht funktioniert hat. Da könnten ältere Leute schon ein regelrechtes Telekom-Trauma bekommen.
Ich würde mal selbst an der Leitung messen. Am besten ein DSO mit FFT. Natürlich nur, wenn du weißt was das ist. Als ehemaliger Telekomer dürfte ich diesen Tipp eigentlich gar nicht geben ;-) Pegel, Frequenzgang, Impulsstörer?? Kannst es ja mit deinem eigenen Anschluß vergleichen. Das mit dem in Verzug setzen: Dann muß man sich aber 100% sicher sein! Das wird gerne nicht mitgeteilt, bei solchen Endzeittipps! Sollte danach der Fehler als Kundenverursacht vor Gericht entschieden werden, kann es sehr teuer werden!!
Reinhard, das mit der Frist war aus der Situation heraus so aufgestellt, nicht übers Knie gebrochen. Es war halt gestern Freitag, und für den Sonntag kann man sowas ja bekanntlich nicht machen, geht ja nur werktags. Wiederum bis Montag könnte man dort ja schon mal Knobeln woran es eigentlich liegen könnte, nicht nur beim Kunden eine Show aller erster Klasse hinlegen, und sich dann von Dannen schleichen. Aber alles immer nur aus Sicht- und Erklärungsweise des TE interrupt, was wirklich dort Fakt ist, kann man ja so nicht erahnen. Wobei man immer noch nicht weiß, wo nun genau der Fehler liegen könnte. Die Frage nach den Umständen und ob beim TE interrupt an seinem Anschluß im selben Ort? alles funzt, oder an diesem betreffenden etwas geändert wurde, ja wer weiß schon wo genau der Fehler zu suchen ist? @ Abdul , an einem ISDN-DSL-Anschluß willst du was machen, ein Oszi ran und dann FFT, was soll das bringen oder bewirken. Parallel zum NTBA und Splitter + Modem das f-Spektrum betrachten, oder den Spannungsverlauf grafisch darstellen. Ein ordentlicher DSL-Tester Vierling oder Argus macht da viel präzisere Aussagen. Eine Fritzbox liefert dazu noch ein grafisches Spektrum, aus dem man eigentlich sehr viel herauslesen können sollte. Oder man stellt es hier mal ein. Der Hinweis auf das DMT-Tool mit passender Hardware war auch ein Vorschlag! Mit dem unter Verzug setzen ist ja auch das letzte Mittel wenn davor alles schief ging, so wie ich das bisher verstanden habe. Ob das vor Gericht geklärt würde, möchte ich bezweifeln. Die Kundin wird das wohl so nicht veranlassen wollen und können, und die T hat auch Besseres zu tun, als sich dort mit gestreßten Kunden einigen zu wollen oder müssen. Nur so ganz ohne Anhaltspunkte kann man ebend nur Pauschalvorschläge mit der Brechstange machen, ob die zum Wohl oder Wehe des Kunden verlaufen, muß dieser selbst entscheiden oder lenken. Schön wäre es ja am Ende mal eine wirklich echte Erklärung über die Ursache zu bekommen. Tippe mal auf einen ganz fiesen Fehler, aber nicht beim Kunden.
Ahnungsloser schrieb: > @ Abdul , an einem ISDN-DSL-Anschluß willst du was machen, ein Oszi ran > und dann FFT, was soll das bringen oder bewirken. > Parallel zum NTBA und Splitter + Modem das f-Spektrum betrachten, oder > den Spannungsverlauf grafisch darstellen. > Ein ordentlicher DSL-Tester Vierling oder Argus macht da viel präzisere > Aussagen. > Eine Fritzbox liefert dazu noch ein grafisches Spektrum, aus dem man > eigentlich sehr viel herauslesen können sollte. > Oder man stellt es hier mal ein. > Der Hinweis auf das DMT-Tool mit passender Hardware war auch ein > Vorschlag! > Ja klar, ich habe auch die ganzen Spezialgeräte hier rumliegen. War da eine Fritzbox? Ich habs nicht mitbekommen. Bei anderen Modems sieht das oft ziemlich mau aus. Vermutlich reicht ein Multimeter, weil schlicht eine Ader abgefault ist. Hätte die Telekom ordentliche Leute, würde sowas gar nicht passieren! Zu meiner Zeit brauchte ich nur wenige Minuten zum Finden praktisch jeden Fehlers in unserer Lehr-VSt. Vor der Abschlußprüfung mußte ich mir anhören: "Bub, wenn du den Schaltplan der Nebenstellenanlage nicht auswendig kennst, dann wirst du durchfallen!" lol Den Schaltplan habe ich mir kurz angeguckt und dann weiter an meinen Hobbyprojekten gearbeitet. Das Ergebnis war ne glatte Eins in Vermittlungstechnik. > Mit dem unter Verzug setzen ist ja auch das letzte Mittel wenn davor > alles schief ging, so wie ich das bisher verstanden habe. > Ob das vor Gericht geklärt würde, möchte ich bezweifeln. > Die Kundin wird das wohl so nicht veranlassen wollen und können, und die > T hat auch Besseres zu tun, als sich dort mit gestreßten Kunden einigen > zu wollen oder müssen. Solche Sachen gehen grundsätzlich vor Gericht, wenn der Kunde nicht vorher einknickt bzw. die Telekom das ganze ad akta legt! Irgendwann wird die Telekom ne Rechnung schicken und der Kunde wird dieser widersprechen. Daraufhin ist es fast automatisch ein Mahnverfahren, dem wiederum widersprochen wird. Danach ist es beim Gericht. Sonntag spielt da keine Bohne, denn sonntags ist auch Liefertag für DSL. > Nur so ganz ohne Anhaltspunkte kann man ebend nur Pauschalvorschläge mit > der Brechstange machen, ob die zum Wohl oder Wehe des Kunden verlaufen, > muß dieser selbst entscheiden oder lenken. Der Kunde ist dem völlig ausgeliefert! Dagegen ist das frühere 'Beamtentum' der Post ein schlichter Furz. > > Schön wäre es ja am Ende mal eine wirklich echte Erklärung über die > Ursache zu bekommen. Tippe mal auf einen ganz fiesen Fehler, aber nicht > beim Kunden. Und der Fehler tritt nur bei einem Kunden auf?? Erzähl bitte keine Märchen. Das Problem ist bei anderen Providern manchmal noch schlimmer. Wechseln bringt also eventuell auch nichts. Zumal die auch nur Teile der Netzstruktur der Telekom benutzen. Mal mehr, mal weniger. Undurchsichtig für den Endkunden. Was ja auch gewollt ist. Mit 80 blickt das sicher praktisch niemand mehr, zumal wenn ohne technischem Hintergrund.
So, heute war wegen der DSL-Störung wieder ein "Service"-termin zugesagt, Zeitfenster 10-13 Uhr. - Um 12:30 Uhr war noch niemand da, also bei der Servicehotline angerufen : Der Termin verschiebt sich auf 14 Uhr. - Um 14:10 Uhr kommt ein Anruf vom Techniker, er sei jetzt in der Vermittlungsstelle und habe irgendwelche Module ausgetauscht ... - DSL-Signal wird vom Router immer noch nicht erkannt bzw. synchronisiert. - Ich rufe in der Vermittlungsstelle an (die Festnetznummer ist noch vom Anruf des Technikers letzte Woche im Handy gespeichert), Techniker meint, sie müssten moch Leitungsumschaltungen versuchen, ich solle nicht warten, das könne dauern. - Bis 16 Uhr keine Information, dann rufe ich in Bonn direkt bei der Telekom an, um eine Beschwerde abzugeben. Dabei stellt sich dann heraus, dass die Techniker MORGEN zu ZWEIT ! wieder in der Vermittlungszentrale tätig sein wollen, um weitere Umschaltungen oder was auch immer vorzunehmen. Ich persönlich habe ja die letzten 100 Meter der Leitung zum Kunden oder so ähnlich im Verdacht, aber da wollen die scheinbar überhaupt nicht ran, lieber wird in der Vermittlungszentrale geschaltet was das Zeug hält. Das wurde schon letzte Woche so versucht, da bekam ich einen Anruf, man habe jetzt Verbindungsabbrüche in der Vermittlungsstelle BESEITIGT, jetzt müsse eigentlich alles in Ordnung sein und man müsse ja wohl gar nicht mehr vorbeikommen. Die in Bonn sind imemrhin etwas kooperativer als der normale Kundenservice, ich konnte immerhin die Rechnung für den erfolglosen "Servicetermin" letzte Woche stornieren (roi, toi, toi) und habe auch gleich mal angekündigt, dass ich meinen Zeitaufwand für dieses Trauerspiel der Telekom in Rechnung stellen werde.
@ Abdul K. schrieb: > War da eine Fritzbox? Ich habs nicht mitbekommen. Bei anderen Modems sieht > das oft ziemlich mau aus. Siehe mein Hinweis aufs DMT-Tool und die Seite http://dmt.mhilfe.de/ Beitrag "Re: Schlechte Bandbreite DSL;" > Vermutlich reicht ein Multimeter, weil schlicht eine Ader abgefault ist. Seltsam, sollte der ISDN neuerdings auch bloß mit einem Ast (Draht) laufen? > Hätte die Telekom ordentliche Leute, würde sowas gar nicht passieren! Zu > meiner Zeit brauchte ich nur wenige Minuten zum Finden praktisch jeden > Fehlers in unserer Lehr-VSt. Ja, aber das Netz besteht ja nicht nur aus der VST, und wenn PTI oder Technik Netze seine Finger noch mit im Spiel hat, na dann auch gute Nacht. Die Abteilungen können sich untereinander im Außendienst schon nicht riechen, was meinst du wie das erst intern abläuft! Der Hinweis auf "unter Verzug setzen" ist der einzig mögliche Weg, um überhaupt jemanden zum Handeln zu bewegen. Ist leider in allen Bereichen des Lebens so. Die T wird aber nicht den Kdn. vor Gericht ziehen, dafür besteht dort absolut kein Interesse, das geht viel einfacher > Seiler und Kollegen. > Dagegen ist das frühere 'Beamtentum' der Post ein schlichter Furz. Weil damals zu den grotesken Zeiten ging es auch bloß gegen die nervigen Kunden, und es gab noch keinen Wettbewerb. Heute ist halt alles ganz anders. > Und der Fehler tritt nur bei einem Kunden auf?? Erzähl bitte keine > Märchen. Meine Rede, aber interrupt hat wohl seinen Anschluß an einer anderen VST? Beim Wechsel zum Anbieter merkt aber die T wieder mal, wo es bei ihr selber klemmt. Die Schuldigen sind immer an der falschen Stelle in dem System. Treffen tut es dann aber immer ebenfalls die Verkehrten, ganz unten. Deswegen ist deren Motivation auch völlig im Ars.., und es tummeln sich mehr oder weniger nur noch Amateure auf dem Gebiet. Wenn man am MFG18 > OD-DSLAM beim DSL-Zuschalten abschließend nicht mal die Funktionalität seiner Arbeit als fest Angestellter der T zu prüfen nötig hat, sagt das schon alles. Da gab es hier reihenweise Nachtermine und Störungen, weil einfach Nichts funktionierte, obwohl die eigenen Leute von der T am Schalten waren. interrupt schrieb > Die in Bonn sind immerhin etwas kooperativer als der normale > Kundenservice, das wäre ja ein Ding, wenn man an der Beschwerde-HL angepöbelt werden würde, > ich konnte immerhin die Rechnung für den erfolglosen "Servicetermin" > letzte Woche stornieren (roi, toi, toi) wie paßt das jetzt zusammen, Rechnung für "Servicetermin", man wollte doch wohl nicht den Entstörungseinsatz von deiner Bekannten beglichen haben? Aber abwarten, was dann wirklich auf der nächsten Rechnung noch kommt! > und habe auch gleich mal angekündigt, dass ich meinen Zeitaufwand für > dieses Trauerspiel der Telekom in Rechnung stellen werde. Da wirst du wohl Pech haben, als Privatkunde geht das leider nicht, oder du müßtest so gut im deutschen Recht sein, daß die Anwälte bei der T blaß vor Neid würden. Obwohl solche Sachen dort nicht von Juristen bearbeitet werden, das machen ganz normale Sachbearbeiter nach Schema F, der Kunde ist für die eh nur Mittel zum Zweck > Kohle her und Klappe halten! Etwas übertrieben ausgedrückt. Die Anrufe mit Rechtfertigungen von den Leuten im AD kann aber genausogut vom Dispo im Innendienst kommen weil dem die Leute einfach fehlen, so nach der Art, man kann dem unwissenden Kunden ja viel erzählen. Er muß ja einfach glauben, das Restultat sieht man ja nun! Aber wie kommst du auf den Verdacht mit der Fehlerstelle die letzten 100 mtr. vorm Haus?
Ahnungsloser schrieb: > @ Abdul K. schrieb: >> War da eine Fritzbox? Ich habs nicht mitbekommen. Bei anderen Modems sieht > das > oft ziemlich mau aus. > Siehe mein Hinweis aufs DMT-Tool und die Seite http://dmt.mhilfe.de/ > Beitrag "Re: Schlechte Bandbreite DSL;" > Ah, Software. Kannte ich noch nicht. Mit den Funktionen der ollen Fritzbox bin ich zufrieden. Ich klopfe mal auf Holz, der Wurm der Telekom klopft nicht bei mir bald an. >> Vermutlich reicht ein Multimeter, weil schlicht eine Ader abgefault ist. > Seltsam, sollte der ISDN neuerdings auch bloß mit einem Ast (Draht) > laufen? > Zumindest ist ISDN nicht so empfindlich. >> Hätte die Telekom ordentliche Leute, würde sowas gar nicht passieren! Zu >> meiner Zeit brauchte ich nur wenige Minuten zum Finden praktisch jeden >> Fehlers in unserer Lehr-VSt. > Ja, aber das Netz besteht ja nicht nur aus der VST, und wenn PTI oder > Technik Netze seine Finger noch mit im Spiel hat, na dann auch gute > Nacht. > Die Abteilungen können sich untereinander im Außendienst schon nicht > riechen, was meinst du wie das erst intern abläuft! > Ich hörte von den Problemen dort; bin aber schon lange nicht mehr im Verein. > Der Hinweis auf "unter Verzug setzen" ist der einzig mögliche Weg, um > überhaupt jemanden zum Handeln zu bewegen. > Ist leider in allen Bereichen des Lebens so. > Die T wird aber nicht den Kdn. vor Gericht ziehen, dafür besteht dort > absolut kein Interesse, das geht viel einfacher > Seiler und Kollegen. > Seiler ist auch nur ein RA. NUR der GV kann die Kohle wirklich einziehen. Hach, was habe ich schon alles erlebt. Kündigung von 1&1 nachdem ich denen kündigte, danach zweite Kündigung durch 1&1, Einstellung der Leistung durch 1&1 Monate nach der Einstellung der physikalischen Leistung. Eulenspiegel hätte seinen Spaß. Willkommen in der Oligopolie des Nichtwettbewerbs. > Aber wie kommst du auf den Verdacht mit der Fehlerstelle die letzten 100 > mtr. vorm Haus? Erfahrungswert. Mich würde es auch nicht wundern, wenn irgendwann rauskommt das es doch am Kunden lag.
Die DSL-Störung ist behoben ! Es wurde eine neue Leitung zwischen Kunde und Vermittlungsstelle geschaltet und angeklemmt (in dem Kabel waren scheinbar noch Leitungen frei) und schon hat es funktioniert - auch mit meinem zuerst verwendeten Router. (Siemens Gigaset SX553, Firmware 1.30)
interrupt schrieb: > Die DSL-Störung ist behoben ! > Es wurde eine neue Leitung zwischen Kunde und Vermittlungsstelle > geschaltet und angeklemmt Super, danke für die Rückmeldung.
Hört sich gut an :D Aber die scheinen echt Probleme mit den Kabeln zu haben, bei meiner Schwester wurde jetzt 2 mal das Kabel in der Straße getauscht weil es innerhalb weniger Monate verrottet ist... Und wir bekommen auch gerade neue Kabel in der Gemeinde (Ok aber die sind schon 10 Jahre alt und nebenbei legt Vo***** Glasfaser (frage mich nur wofür, die haben doch nur Mobilfunk...)). WIe gerne hätte ich Koaxialkabel... MfG
Fer T. schrieb: > WIe gerne hätte ich Koaxialkabel... Kabelinternet ist zwar teuer, aber funktioniert hier mit atemberaubender Geschwindigkeit und Stabilität :-)
Fer T. schrieb: > Und wir bekommen auch gerade neue Kabel in der Gemeinde (Ok aber die > sind schon 10 Jahre alt und nebenbei legt Vo***** Glasfaser (frage mich > nur wofür, die haben doch nur Mobilfunk...)). Vo* hat vor einiger Zeit Arcor aufgekauft, und DIE haben wohl das Telefonnetz-Festnetz mitgebracht.
Über den Daumen gepeilt hat der Service der T mit der, im Endeffekt, sehr primtiven Störung(sursache) viel Zeit an Personal, und damit eigenen Kosten einfach mal versenkt! Kann oder muß man ja verstehen, als ausgelagerte Abteilung muß man ja auch irgendwie "gewinnbringend wirtschaften". Die Rechnung für unfähige Probiererei oder falsche Arbeitsvorgaben zahlt ja die Muttergesellschaft = DT AG / GmbH. Aber letztendlich auch wieder jeder Kunde mit. Alles klar, da wo nur noch auf Teufel komm raus und "koste es was es wolle" gespart wird, zeigt sich der Bummerang ganz schnell. Fer T. schrieb > Aber die scheinen echt Probleme mit den Kabeln zu haben, glaube ich eher nicht, die haben arge Probleme mit den unfähigen Leuten in allen Bereichen, die alten erfahrenen Fachleute werden rausgeekelt u. die Jungspunde sind überqualifiziert > IT-SE, aber von Nichts einen Plan. > bei meiner Schwester wurde jetzt 2 mal das Kabel in der Straße getauscht > weil es innerhalb weniger Monate verrottet ist... kann ich mir so auch nicht vorstellen, entweder wieder nur rumgemurkst auf billigster Fremdvergabe und Muffe abgesoffen, oder die neuen Herren Entstörer wissen nicht was sie tun (müssen oder sollen), fehlende Fähigkeiten und Motivation, vllt. auch Zeit u. Kontakte zu älteren Hasen, interrupt schrieb > Es wurde eine neue Leitung zwischen Kunde und Vermittlungsstelle > geschaltet und angeklemmt also auf die Fehlerquelle wäre ich nach deinen ganzen Schilderungen ehrlich gesagt auch nicht gekommen, der banalste Fehler > ganz sicher Beeinflussung im Hk oder VzK hat dann wieder mal gezeigt, wo es dort überall nur hakt. Erklärbar sind die ganzen Abläufe aber im Nachhinein so nicht. Die Moral von der Geschichte, glaube keinem angeblichen Fachmann wenn er doch nur ungelernter Verkäufer ist.
Ahnungsloser schrieb: > die haben arge Probleme mit den unfähigen Leuten > in allen Bereichen, die alten erfahrenen Fachleute werden rausgeekelt u. > die Jungspunde sind überqualifiziert > IT-SE, aber von Nichts einen > Plan. Die IT-SE-Ausbildung bei der Telekom ist dabei schon arg telekomspezifisch. Also Kundenservice und Muffenbauen kann man danach ganz gut, aber Elektronik, naja. War zumindest bei mir damals so.
Da ja hier viele (ex)Telekommer sind werfe ich mal eine Frage ein. Kann mir jemand erklären wieso IP Telefonie hinter einen Multiplexer nicht funktioniert.
@ Goto , hinter einem Multiplexer (Asl-Mux/PCM) funktioniert außer Telefonie (Bandbreite und Dienste davon) und vllt. noch bei speziellen CLIP und ISDN rein gar Nichts, auch kein DSL! Damit ist die Grundlage für IP-Telefonie schon mal Gar Nicht vorhanden! Hoffe dass diese flache und kurze Erklärung reicht? Wenn nicht dann noch mal melden. @ Reinhard, das eigentliche Problem sind nicht die Leute an der untersten Basis, sondern wohl eher das ganze System darüber. Die Einsatzplanung in dem geschilderten Fall hier zeigt das wohl deutlichst. Dort ist man wohl auch so dressiert nicht eigenständig zu Denken und zu Handeln, geschweige denn über den Tellerrand zu schauen.
Ich würde mir ja wirklich mal gerne die Telekom von heute von innen ansehen. Muß sich viel verändert haben. Vielleicht sollte ich einfach mal in einer VSt reinschneien. Die haben ja meist nur einen Eingang, he he.
Goto schrieb: > Da ja hier viele (ex)Telekommer sind werfe ich mal eine Frage ein. > Kann mir jemand erklären wieso IP Telefonie hinter einen Multiplexer > nicht funktioniert. Hauptsächlich weil es grober Unfug wäre. Zumindest wenn das, was von diesem Multiplexer bei dir letztlich aufschlägt, 1-2 64bit ISDN Kanäle sind, oder eine POTS Analogtelefonleitung. Darüber hat man früher zwar auch IP übertragen, aber für sauberes VoIP ist es darin etwas eng, so das faktisch nichts parallel zum Gespräch ginge. Technisch gesehen dürfte VoIP über ISDN jedoch möglich sein, z.B. per Skype. Umgekehrt hingegen kommt das aber vor: Ein Multiplexer-Bündel über eine 10Mbit IP-WAN-Strecke zu übertragen, um alten Telefonanlagen eine 2Mbit Anlagenverbindung vorzutäuschen.
Also, die Aussage mit dem Multiplexer kam am Telefon von der T-Technik. Die ganze Geschichte in kurzen Stichpunkten: - DSL Analog Anschluss bei Bekannten in einem kleinen Dorf im Erzgebirge - 16000 verfügbar und liegt auch an (vom Störungsbild her sogar besser als meiner - Problem Nr. 1 war das er trotz richtiger Einstellungen keine Nummer mitsendete --> Anruf Störungsstelle --> Mitsenden der Nummer jetzt möglich aber keine ankommenden Nummer sichtbar (Aussage technisch nicht möglich) - Anfrage wegen IP Telefonie (dort sollte es ja funktionieren) --> Auftrag eingestellt wegen technisch nicht möglich --> Nach erneuter Nachfrage wurde mir gesagt wegen Multiplexer Mein Bekannter (und auch ich) sehen es nicht ein 60€ im Jahr (Umstellung auf ISDN) zu zahlen nur damit endlich die Nummer des Anrufenden mitgesendet wird. Meines Wissens nach wenn ein 16K Anschluss funktioniert hat das aber eigentlich nichts mit einem Multiplexer zu tun weil das IP Telefonie Signal ja von der "Vermittlung" bis zur Fritzbox in IP Paketen eingekapselt ist. Danke schon mal für eure Mühe.
Goto schrieb: > Also, die Aussage mit dem Multiplexer kam am Telefon von der T-Technik. > Die ganze Geschichte in kurzen Stichpunkten: Also ein klassischer POTS-und-DSL Anschluss und bei der Anruferkennung ist der analoge Telefonanschluss gemeint? Was immer dann mit dem althergebrachten Telefonanschluss geht oder nicht geht, mit dem DSL hat das nichts zu tun. Ob es noch irgendwo POTS-Anschlüsse giben sollte, die mit Anruferkennungen Probleme haben, weiss ich nicht, aber auf VoIP per DSL hat das keinen Einfluss. Weshalb da kein VoIP gehen sollte, obwohl Internet per DSL geht, erschliesst sich mir auch nicht. Er sollte sich mal www.sipgate.de ansehen, wenn sein Provider keine Lust hat. VoIP muss nämlich nicht vom gleichen Anbieter kommen wie das DSL.
A. K. schrieb: > Er sollte sich > mal www.sipgate.de ansehen wenn sein Provider keine Lust hat. Dann sind wir aber schon wieder bei höheren Kosten, vor allen da im T Vertrag die Telefonie Flat enthalten ist. :( Der andere Vorteil weswegen wir das gern auf IP Telefonie umstellen wollen ist, daß wir dann uns selbst etwas zufaxen können und die FB davon ein PDF per Mail sendet.
Goto schrieb: > Dann sind wir aber schon wieder bei höheren Kosten, vor allen da im T > Vertrag die Telefonie Flat enthalten ist. :( > Der andere Vorteil weswegen wir das gern auf IP Telefonie umstellen > wollen ist Also was jetzt - rin in die Kartoffeln oder aus aus den Kartoffeln? Die T-Flat dürfte sich auf die POTS-Telefonie beziehen und das ist nun einmal kein VoIP. Wenn dieser Vertrag keine VoIP-Flat vorsieht, dann wird entweder der Vertrag nicht alt, oder ihr sucht euch das VoIP separat zu separaten kosten.
Wenn der Vertrag umgestellt wird auf IP Telefonie kostet es das gleich wie vorher mit denselben Flat Merkmalen. Der Analoganschluss soll dann ja wegfallen und aller über IP Telefonie laufen. Sry hatte mich da etwas unklar ausgedrückt. ;)
Eine Umstellung von POTS-Telefonie auf VoIP-via-DSL hat totsicher nichts mit irgendwelchen Multiplexern zu tun, denn mit Abschaltung der Analogleitung sind dann weit und breit keine mehr beteiligt.
Tipps für Verhandlungen mit Providern, die zumindest bei 1&1 recht gut funktionieren (ob auch bei Big-T weiss ich nicht): Wenn die Hotline knatschig wird und partout nicht auf das Anliegen eingehen will oder mit irgendwelchem Bockmist kommt: fristgerecht kündigen. Dann kommt alsbaldigst ein Anruf, weshalb man denn und ob man nicht doch usw. Und der kommt nicht von den Hotlinern mit ihren beschränkten Möglichkeiten, sondern von einer anderen Truppe, die weit mehr Möglichkeiten und Freiheiten hat. Alternativ kann es auch helfen, wenn man mit seinem Anliegen schriftlich wird, ggf. mit Frist. Was natürlich voraussetzt, dass man mit der Vertragsumstellung nicht auf deren Kulanz angewiesen ist, sondern lediglich an mangelnder Flexibilität der bisherigen Ansprechpartner scheitert.
Also so viel technischen Blödsinn auf einem Haufen habe ich noch nicht zusammenhängend gelesen. Dass die T ihre Noch-Kunden auch nur unsachlich veralbert, oder es vllt. gar nicht wirklich weiß, was sie denen erzählen, oder ob ich hier nur etwas falsch verstanden habe? Faxen über DSL kannste ganz schnell vergessen, geht i.d.R. immer in die Hose. Dafür geht das mit ISDN oder analog prima, also wenn Faxen wichtig, niemals über DSL oder VoIP. Wenn DSL mit 16MBit und Flat dann sicher C&S Comf.5! Das mit der nicht sichtbaren Ruf-Nr. vom Anrufenden ? liegt eindeutig bei der Unfähigkeit der T., ist nur eine Einstellungssache bei der Technik. Nur kommt man da so direkt telefonisch nicht mehr hin. Aber wie sollen billigtse Hotliner so was auch wissen können, die sind ja nur zur Kd.-Unterhaltung und zum Verkauf da. Wollte man mir doch letztens Entertain über SAT auf meinen C&S Comf.5 noch mit drauf packen, nur zum Kopf schütteln. Kompetenz u. Kd.Akzeptanz unter Null, und nur laufend Käse u. Blödsinn am Telefon erzählen, und versuchen zu verkaufen. Ganz wichtig zum Abschluß: @ Goto, laß bloß die Finger von der Umstellung auf IP, bis jetzt geht deine Telefonie noch reibungslos, auch ohne DSL. Oder hast du Lust auf ein paar wilde Odysseen, was die dann eventuell nicht mehr so glatt funktionierende Telefonie angeht? @ Abdul > Ich würde mir ja wirklich mal gerne die Telekom von heute von innen > ansehen. Willst du das Elend wirklich sehen wollen?, dann nimm dir auch eine Taschenlampe und nen Putzlumpen mit, du könntest in gewisse Ängste geraten. > Muß sich viel verändert haben. Garantiert, Putzkräfte oder "Dauergäste" gibt es eigentl. dort nicht mehr, tlws. wie nach einem Krieg, alles leergefegt und verwahrlost, nur noch das Allernötigste, aber nirgends Papierkörbe oder Mülleimer. Könnte ja jemand seinen Abfall bei der Arbeit da rein schmeißen. > Vielleicht sollte ich einfach mal in einer VSt reinschneien. Die haben ja meist nur einen Eingang, he he. Ganz schlechte Idee, die Leute die du dort noch antreffen würdest haben erstens keine Zeit, und zweitens keinen Bezug mehr zu der Materie. Nur noch alles auf Krampf und Druck mit Streß und Zeitmangel, von dem was man so richtig plant und dann ausführt ganz zu schweigen. Interessiert ja niemanden mehr, siehe obiges Bsp. mit der Störung!
Ich denke, man hätte die Telekom staatlich lassen sollen, wie es bisher war. Wir hätten heute Breitband-ISDN mit 622 Mbit/s symmetrisch in jedem Haushalt Standard. Keine Störungen, Keine Probleme.
Stefan Helmert schrieb: > Ich denke, man hätte die Telekom staatlich lassen sollen, wie es bisher > war. Wir hätten heute Breitband-ISDN mit 622 Mbit/s symmetrisch in jedem > Haushalt Standard. Keine Störungen, Keine Probleme. Früher war alles besser? Auch wenn ich denke, das Infrastruktur in Privathand nicht gut geht so ist verstaatlichen meiner Meinung nach auch nicht das optimale. Siehe damals Bundespost mit ihren hohen Kosten und den (zu) vielen Beamten.
Ahnungsloser schrieb: > Faxen über DSL kannste ganz schnell vergessen, geht i.d.R. immer in die > Hose. Die Telekom konfiguriert bei Cisco VoIP Lösungen die Faxe über G.711, dem 64kbit ISDN Codec. Der auch bei VoIP via DSL üblich ist, wenn Fritz nicht lügt und die Bandbreite reicht. Worin liegt also der Unterschied?
Ahnungsloser schrieb: > Ganz wichtig zum Abschluß: @ Goto, laß bloß die Finger von der > Umstellung auf IP, bis jetzt geht deine Telefonie noch reibungslos, auch > ohne DSL. Oder hast du Lust auf ein paar wilde Odysseen, was die dann > eventuell nicht mehr so glatt funktionierende Telefonie angeht? > Das ist ein wichtiges Argument! Stell dir vor, du hast einen Notfall in der Familie und nachts läuft gerademal DSL wieder 1-2 Stunden nicht. > @ Abdul >> Ich würde mir ja wirklich mal gerne die Telekom von heute von innen >> ansehen. > Willst du das Elend wirklich sehen wollen?, dann nimm dir auch eine > Taschenlampe und nen Putzlumpen mit, du könntest in gewisse Ängste > geraten. Du machst mir langsam Sorgen. >> Muß sich viel verändert haben. > Garantiert, Putzkräfte oder "Dauergäste" gibt es eigentl. dort nicht > mehr, tlws. wie nach einem Krieg, alles leergefegt und verwahrlost, nur > noch das Allernötigste, aber nirgends Papierkörbe oder Mülleimer. > Könnte ja jemand seinen Abfall bei der Arbeit da rein schmeißen. Hm. Also so wie bei z.B. McDoof etwa. >> Vielleicht sollte ich einfach mal in einer VSt reinschneien. Die haben ja meist > nur einen Eingang, he he. > Ganz schlechte Idee, die Leute die du dort noch antreffen würdest haben > erstens keine Zeit, und zweitens keinen Bezug mehr zu der Materie. > Nur noch alles auf Krampf und Druck mit Streß und Zeitmangel, von dem > was man so richtig plant und dann ausführt ganz zu schweigen. > Interessiert ja niemanden mehr, siehe obiges Bsp. mit der Störung! Ich bin hartgesotten, daher muß ich es mir geben.
Reinhard S. schrieb: > Stefan Helmert schrieb: >> Ich denke, man hätte die Telekom staatlich lassen sollen, wie es bisher >> war. Wir hätten heute Breitband-ISDN mit 622 Mbit/s symmetrisch in jedem >> Haushalt Standard. Keine Störungen, Keine Probleme. > > Früher war alles besser? Wir werden es nie wissen. > > Auch wenn ich denke, das Infrastruktur in Privathand nicht gut geht so > ist verstaatlichen meiner Meinung nach auch nicht das optimale. Siehe > damals Bundespost mit ihren hohen Kosten und den (zu) vielen Beamten. Welche Bundespost meinst du denn? Bekannt, daß die Telekomer die Briefler subventionierten?! Das gleiche Spiel werden wir mit dem Trinkwasser erleben. In anderen Ländern ist Coca-Cola da schon viel weiter. In GB wurde nach die Bahn wieder verstaatlicht. Laut kleinerer Mitarbeiter krankt es jetzt auch wieder weniger als in Zeiten der Privaten.
Abdul K. schrieb: >> Auch wenn ich denke, das Infrastruktur in Privathand nicht gut geht so >> ist verstaatlichen meiner Meinung nach auch nicht das optimale. Siehe >> damals Bundespost mit ihren hohen Kosten und den (zu) vielen Beamten. > > Welche Bundespost meinst du denn? Bekannt, daß die Telekomer die > Briefler subventionierten?! Mir war bekannt, das die BP Telekom die Gewinne in den Staatshaushalt einspeiste. Aber waren die Briefe damals so billig? Oder hatten die Briefler einen noch höheren Verwaltungsaufwand? > Das gleiche Spiel werden wir mit dem Trinkwasser erleben. Da mach ich mir bisher keine Sorgen. > In GB wurde nach die Bahn wieder verstaatlicht. Laut kleinerer > Mitarbeiter krankt es jetzt auch wieder weniger als in Zeiten der > Privaten. Wann war das? Das Bahnsystem in GB hat nach meinem Hören-Sagen doch auch nicht die beste Qualität. Bin da aber noch nie mitgefahren.
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