Hallo zusammen, ich habe schon viel als Gast hier gelesen, aber nun komme ich nicht mehr weiter und hoffe nun hier Hilfe zu bekommen. Mein Problem ist, ich benötige für ein Kameranachführung ein sehr langsamen, aber genau, drehenden Motor. Ich möchte Sterne fotografieren und das über Stunden! D.h. die „Abtriebswelle“ soll (muss) in 23,9344696 Stunden eine Umdrehung gemacht haben. Der Versuch mit 50Hz Synchronmotoren (1 U/min, alter Radiowecker) benötigt dann ein „etwas“ aufwendiges Getriebe (1: 1436,068183). Ich bekomme solch ein krummes Getriebe nicht hin, mit einer „normalen“ Untersetzung passen dann die 50Hz nicht mehr. Die 50Hz zu ändern (auf z.B. 48,265Hz)ist auch nicht so ohne. So dachte ich das ein Schrittmotor die Lösung sei. Nur, ich kann zwar löten, fertige „hex-files“ brennen und etwas Rechnen, aber ein Programm schreiben das auch läuft...da bin ich noch weit von weg. Die Nachführung ist so in der Art schon gebaut worden, nur ich wollte andere Motoren und Getriebe haben. So müsste das Programm angepasst werden. Könnte hier jemand sich das evtl. einmal anschauen und mir helfen? Die Vorlage ist diese hier: http://downloads.deusm.com/designnews/10428-Gadget_Freak_Case_160_Chase_the_Stars_with_a_Camera_build_instructions.pdf Mein Schrittmotor sollte dann 200 Schritte haben (1,2°) und das 1. Getriebe 1:49, das Schneckenrad bleibt bei 1:120. Wie müsste das Programm für den Atmega / Pic aussehen damit die Drehzahl passt. Es gibt auch eine xls (ist im zip drin) in dem die Werte berechnet werden. Die Ansteuerung soll auch über den ULN2803 gehen. Gruß und vielen Dank schon einmal Andreas
Man braucht keinen Microcontroller, um eine konstante Ferquenz zu erzeugen, und damit kein fertiges HEX File oder einen programmierlehrkurs, es reicht ein einfacher Taktgeber-IC, und wenn man es genau haben will ein quarzstabiler. ABER: Ein Schrittmotor erzeugt Vibrationen, und die will man in so einer Nachführung auf keinen Fall haben. Ähnlich dem 50Hz Synchronmotor (dem man problemlos 48,265Hz vorsetzen könnte bei der kleinen Leistung die er benötigt) sollte man auch Schrittmotor mit Sinus & Consinussignalen ansteuern damit sie laufruhig werden, man nennt das Mikroschritt. Handlesübliche Microschritt-ICs sind TB6560 oder PBL3717. Bei 64 Schritten pro Vollschritt und einer Untersetzung von 1:10000 müsste der Schrittmotor-IC mit 177.2923674Hz angesprochen werden, ein CD4060 also einen 2.904758MHz Quartz bekommen. Das sind wenige Bauteile, Schaltplan nach Datenblatt, lediglich die FRequenz ist auf diese Art durch denQuaruz den man z.B: bei Andyfunk.de kauft fest vorgeben. Ebenso einfach wäre es, einen 50Hz Synchronmotor zu bedienen, einfach einen Audioverstärker an einen CD-Player hängen, falls der Synchronmotor mehr Spannung benötigt einen kleinen Netztrafo umgekehrt anhängen, und dort eine CD mit 48,265Hz Sinuston endlos abspielen. Einen uC muss niemand programmieren.
MaWin schrieb: > Ein Schrittmotor erzeugt Vibrationen, und die will man in so einer > Nachführung auf keinen Fall haben. So schlimm ist das mit den Vibrationen nicht. Eine ordentliche Montierung vorausgesetzt (die ist sowieso Pflicht) sind Schrittmotoren durchaus üblich. > Einen uC muss niemand programmieren. Jain. Der Appetit kommt mit dem Essen. Die Frequenz ist nämlich nicht in allen Fällen konstant. Um dem Mond nachzuführen muss der Motor langsamer drehen. Für die Sonne braucht man wieder andere Gschwindigkeiten und wenn es dann um Nachführung von Kometen geht (und einem 2.ten Motor in der Deklination), ist es mit einer Fixfrequenz sowieso vorbei. Und dann kommt natürlich irgendwann der Wunsch nach Encodern und automatischen Positionieren. Dazu noch schneller Vorlauf, Rechts/Links Lauf, mitlaufende Koordinatenanzeige, Korrektur vom Aufstellungsfehler, ... Irgendwann ist es dann mit einem µC einfach am Einfachsten.
ANDREAS EXELER schrieb: > benötigt dann ein „etwas“ aufwendiges Getriebe (1: 1436,068183). Opa hätte in diesem Fall ein paar Seilscheiben berechnet und gedreht. Auch der angesteuerte Schrittmotor Deiner Träume wird etwas elektrischen "Schlupf" haben bei Belastung. Damit wird diese Baustelle wohl etwas größer als geplant bei höherer Genauigkeit. Meine simpelste Idee wäre Labornetzteil, Gleichstromantrieb und Gewindestange. Auge z.B. zu http://www.pollin.de/shop/p/OTk3OTg4/Motoren/DC_Getriebemotoren.html
Nabend, ANDREAS EXELER schrieb: > Ich möchte Sterne fotografieren und das über Stunden! denke an den "periodische Fehler" von Schneckengetrieben. MfG
ANDREAS EXELER schrieb: > Ich bekomme solch ein krummes Getriebe nicht hin, mit einer „normalen“ > Untersetzung passen dann die 50Hz nicht mehr. Die 50Hz zu ändern (auf > z.B. 48,265Hz)ist auch nicht so ohne. Eine passende Frequenz läßt sich bestens per DDS und PWM erzeugen (L293 und ein kleiner µC).
oszi40 schrieb: > Auch der angesteuerte Schrittmotor Deiner Träume wird etwas elektrischen > "Schlupf" haben bei Belastung. Belastung versucht man tunlichst durch Gegengewichte zu vermeiden. Wo soll beim Schrittmotor Schlupf herkommen, solange der keine Schritte verliert. Ein paar gedrehte Seilscheiben mit der Genauigkeit möchte ich erstmal sehen. Da ist das mit dem Schlupf viel kritischer.
Hi
>Belastung versucht man tunlichst durch Gegengewichte zu vermeiden.
Eine größere Masse ist eine zusätzliche Belastung.
MfG Spess
Karl Heinz Buchegger schrieb: > So schlimm ist das mit den Vibrationen nicht. Eine ordentliche > Montierung vorausgesetzt (die ist sowieso Pflicht) sind Schrittmotoren > durchaus üblich. Und Mikroschrittbetrieb auch ...
spess53 schrieb: > Hi > >>Belastung versucht man tunlichst durch Gegengewichte zu vermeiden. > > Eine größere Masse ist eine zusätzliche Belastung. Für die Montierung: Ja Für den Motor: nicht wirklich Bei einer Gesamtübersetzung von 1:10000 muss der Motor bei 1kg bewegter Masse ja so gut wie nichts arbeiten um die 'in Schwung' zu bringen. Die Gewichtskräfte werden von der Montierung getragen, der Motor muss nur das Trägheitsmoment überwinden. @ANDREAS Das Programm selbst ist nicht das Problem. Was hast du denn hardwaremässig schon fertig?
Hallo zusammen, danke für die Tipps und Anregungen. Ich bin mir jetzt nicht sicher was "Einfacher" ist mit oder ohne µC? Hier ein paar Erklärungen was ich "genau" vor habe. Zur Montierung: Der "Kasten" (die PDF aus dem link bitte mal ganz durchlesen) ist die Montierung, es wird nur noch ein Stativ benötigt. Die Auflösung am Himmel sind bei einem 50mm Objektiv ca. 20" (Bogensekunden), da sollten Vibrationen nicht stören. Der Schneckenfehler sollte bei 50-150mm Brennweite noch nicht so schlimm sein.( Mein Teleskop hat 3000mm und da ist der natürlich da) Da das Schneckenrad 120 Zähne hat, würde der periodischer Schneckenfehler ca. 12 min. betragen, da könnte ich zwischen liegen was die Belichtung angeht. Ok, die "Stunden" Belichtung sind etwas hoch.. sorry. Ich werde (da ich eine ungekühlte EOS 500D habe) mehrere 5-10 min. Belichtungen machen (plus die gleiche Zeit noch mal als Dunkelbild), so das in Summe schon schnell ein bis zwei Std. gesamt zusammen kommen. Die Steuerung sollte dann doch aber schon so genau sein, das ich nicht neu Ausrichten muss (in den zwei Std.) Die Hardware ist "auf den Papier" fertig. Die Getriebebox und der Stepper werden 200 Steps und 1:49 haben. Das Schneckenrad 1:120, so wie in der xls. Da selbst bei Vollschritt ich ein "Fehler" von ca. 1" haben sollte, ist es noch unter den 2" die hier in Deutschland schon das normale Seeing beträgt. PS: Was ist Kraft angeht: Vixen baut so ein Ding in einem Digicam Gehäuse... http://www.vixenoptics.com/mounts/polarie.html Gruß Andreas
Hi, @ Chris: nein noch nicht...gleich mal ansehen. Achja, es sollte schon "Mobil" sein. (CD Player und Verstärker und so wollte ich nicht mit ins Feld nehmen) ;-) Andreas
Hi zusammen, nur mal so am Rande.... ich glaube das "wir" Sternegucker komische Leute sind...evtl sind wir ja pragmatisch?! Wenn ich ein Maschinenbauer frage, nach einem Zubehörteil für mein Teleskop, bekomme ich ein Teil was nicht mehr ins Auto passt und 300Kg wiegt und bei einem Elektroniker bekomme ich etwas, das 12 Ampere. braucht! Mein 12 Zoll LX200 wiegt ohne Stativ fast 40Kg und wird von Mabuchi FC-280 (die sitzen auch in einer Modelleisenbahn H0 Lok) angetrieben, mit Plastikgetriebe bis zur Schnecke, bei einer Stromaufnahme von ca. 100mA. Siehe Bilder: http://www.amication.de/Bernhards_Comet_Project/LX200_Fehler.htm Es ist zwar nicht das beste, aber es läuft seit Jahren! Gruß und Danke für die zahlreichen Tipps und Anregungen! Mal sehen wie ich das jetzt alles umsetzte....
spess53 schrieb: > Eine größere Masse ist eine zusätzliche Belastung. Bei konstanter Drehzahl wird durch das Gegengewicht das erforderliche Drehmoment knapp über 0 Nm gelegt, um definierte, aber kleine Kräfte am Getriebe zu haben. Das Trägheitsmoment ist für die Nachführung kein Problem, weil der Antrieb sowieso gleichmäßig laufen soll.
@Werner genau... und die Drehzahl bei 1U/Tag liegt. Gruß Andreas
ANDREAS EXELER schrieb: > Hi zusammen, > nur mal so am Rande.... > ich glaube das "wir" Sternegucker komische Leute sind...evtl sind wir ja > pragmatisch?! Glaub ich nicht. Ich glaub eher, dass viele hier nicht wissen, bzw. ausprobiert haben, wie sich eine ausbalanzierte Montierung verhält. > Mein 12 Zoll LX200 <Neid friss> > Mal sehen wie ich das jetzt alles umsetzte.... Am Anfang hattest du gesagt, dass du die Hardware bzw. die Schrittmotoransteuerung hinkriegst. Steht das noch? AVR-Grundschaltung findest du zb hier [[http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Selbstbau]] Ist nicht viel: µC + die 100nF Kondensatoren + Quarz + ISP-Anschluss Für den Schrittmotortreiber findet sich auch vieles im Web. Wenn der ULN deinen Motor treiben kann, ist das auch ok. Ich würd an deiner Stelle erst mal mit einem Steckbrett oder Lochrasteraufbau operieren ehe du eine geäzte Platine machst. Erstes Zwischenziel: Den µC in Betrieb nehmen und eine LED zum blinken bringen. (Beim Programm helf ich dir, ist Ehrensache unter Sterndl-Süchtigen)
Hallo Karl Heinz! Also die "Hardware" zusammen bauen und löten ist nicht das Problem, nur für den µC das Proggi schreiben, das habe ich noch nicht drauf! Bin mehr der Nachbauer! Wenn Schaltplan vorliegt, das Hex-file zum brennen da ist, dann klappt das fast immer. (baue fast immer auf Lochraster mit Wirewarp) "Neid friss", kenne ich auch! ;-) (gibt ja welche mit 14"er, oder ne gekühlten Kamera...) Danke für das Angebot! Ich werde mal das Tut durcharbeiten... Gruß Andreas PS: darf ich fragen wo du herkommst? Könnten ja mal zusammen Spechteln. Ich komme aus NRW, nähe Münster.
ANDREAS EXELER schrieb: > PS: darf ich fragen wo du herkommst? Könnten ja mal zusammen Spechteln. > Ich komme aus NRW, nähe Münster. Ist leider bissi weit weg für mich. Bin in Österreich zu Hause - Linz
Ok, das ist etwas weit... In der "Original-Schaltung" ist ein BS-1 von Parallax verbaut. Da ich so ein Ding nicht habe und damit es läuft noch "Zubehör" nötig ist (so zusammen ca. 50 Eur) wollte ich halt nur mit einem µC und ein paar teilen (Quarz, Kondis, uln, usw) machen. Das Progamm für den BS-1 sah "einfach" aus. ( nur das der Rest vom Proggi die Software von dem BS-1 macht) Hier das BS-1 Proggi: dirs=%11111111 abc: pins=%10101010 pause 432 pins=%10001000 pause 432 pins=%10011001 pause 432 pins=%00010001 pause 432 pins=%01010101 pause 432 pins=%01000100 pause 432 pins=%01100110 pause 432 pins=%00100010 pause 432 goto abc Bei mir sollte dann die Pause auf 179 stehen, laut xls. Gruß Andreas
ANDREAS EXELER schrieb: > In der "Original-Schaltung" ist ein BS-1 von Parallax verbaut. Ich bin mir ziemlich sicher, das er den Parallax nur genommen hat, weil er ihn hatte. Von der benötigten Rechenleistung her schafft das jeder µC der in den letzten 60 Jahren gebaut wurde. > Das Progamm für den BS-1 sah "einfach" aus. Vergiss das Programm, das ist Müll. Wie werden das mit einem AVR vernünftig aufbauen.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > µC + die 100nF Kondensatoren + Quarz + ISP-Anschluss + Ziehkondensatoren für den Quarz
Hallo, Karl Heinz Buchegger schrieb > Vergiss das Programm, das ist Müll. > Wie werden das mit einem AVR vernünftig aufbauen. Das hört sich gut an!!!!! Soll ich dir die "Daten" vom Getriebe, Schrittmotor und so zukommen lassen? Gruß Andreas
Wieder vergessen: Du hast gesagt, du könntest HEX-Files brennen. Welche Ausrüstung hast du da? Und auch wichtig: Was hast du dir als Stromversorgung vorgstellt? Hast du schon einen Schrittmotor im Auge? @STK500-Besitzer Danke. An die hatte ich nicht mehr gedacht.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Und auch wichtig: Was hast du dir als Stromversorgung vorgstellt? Hast > du schon einen Schrittmotor im Auge? Tut das nicht weh? SCNR
Bei Pollin gibt es derzeit einen Schrittmotor mit 0,9° Vollschittwinkel und Kraft...
Autsch! noch einmal und ich schaue dich nicht mehr an... :-)) Ich hab nen TOP2009 Brenner hier http://www.ebay.de/itm/TOP2009-USB-Universal-Programmiergerat-EPROM-MCU-PIC-/220775588507?pt=Bauteile&hash=item336740229b#ht_17536wt_1115 Die Monti sollte mit 12Volt laufen, 12 Volt für den Stepper und dann noch 5 Volt für die Logik. (über KfZ oder Steckernetzteil) Der "Pollin-Stepper" ist etwas heftig. (Strom und Größe, dachte mehr an was "kleines") Hatte mir diesen auch angesehen: http://www.pollin.de/shop/dt/MzE1OTg2OTk-/Motoren/Schrittmotoren/Getriebe_Schrittmotor_NMB_MAT_PG35L_048_USC0.html hab den aber verworfen, da er nur Bipolar ist, und mit ULN ja Unipolar sein sollte, oder??? Ich schwanke noch zwischen ST2818M1006 mit Getriebe GPLL 22-90 von http://de.nanotec.com/schrittmotor_st2818.html mit http://de.nanotec.com/planetengetriebe_lowcost.html Getriebe. oder ein 7,5° von http://www.auf-vertrieb.business.t-online.de/3_Rotierend_Schritt.htm mit dann etwas größerem (Übersetzung) UGA-Getriebe http://www.auf-vertrieb.business.t-online.de/2_Getriebe.htm da habe ich aber noch keine Preise von. Gruß Andreas
oder ist eine L297/L293 für die programierung einfacher? Dann ist Uni- oder Bi-polar ja egal. Gruß Andreas
Hi >oder ist eine L297/L293 für die programierung einfacher? >Dann ist Uni- oder Bi-polar ja egal. Warum diese museumsreifen ICs? Ein L6208 macht das gleiche in einem IC. MfG Spess
spess53 schrieb: > Warum diese museumsreifen ICs? Ein L6208 macht das gleiche in einem IC. Mikroschrittbetrieb für mehr Laufruhe ist dann allerdings nicht angesagt. Mit einem A3967 oder einem A3979 hätte man das mit drin.
Hi >Mikroschrittbetrieb für mehr Laufruhe ist dann allerdings nicht >angesagt. Das ist mir durchaus bewusst. Es ging mir mehr um die identische Ansteuerung. >Mit einem A3967 oder einem A3979 hätte man das mit drin. Sind aber nicht mehr ganz so einfach zu verarbeiten. Andererseits sind fertige Boards recht erschwinglich: http://www.watterott.com/de/Schnittstellen/Motorsteuerungen/Schrittmotor MfG Spess
spess53 schrieb
> Warum diese museumsreifen ICs? Ein L6208 macht das gleiche in einem IC.
liegt vielleicht daran das die, als ich mit Elektronik schon ein paar
Jahre unterwegs war, total "IN" waren. ( Oh man bin ich alt) ;-)
Gruß
ein alter Andreas
Hi >liegt vielleicht daran das die, als ich mit Elektronik schon ein paar >Jahre unterwegs war, total "IN" waren. ( Oh man bin ich alt) ;-) Wohl wahr. Die stehen schon in dem Schrittmotorbuch, das mir meine Mutter damals aus dem 'Westen' mit gebracht hatte. MfG Spess
Jaja, damals... braucht noch jemand ein paar Zeitschriften? ich hätte da noch die "Elrad" aus den 70igern. :-) Andreas PS: ich sag jetzt nicht, das ich noch Röhrenradios kenne
Hallo Spess! >>Mit einem A3967 oder einem A3979 hätte man das mit drin. > > Sind aber nicht mehr ganz so einfach zu verarbeiten. Andererseits sind > fertige Boards recht erschwinglich: > > http://www.watterott.com/de/Schnittstellen/Motorsteuerungen/Schrittmotor Die Boards werden aus den Treibern aber nicht annähernd den maximal möglichen Strom rausholen, weil die Kühlung mangelhaft ist. Ein bisschen mehr Kühlfläche als ein nichtmal Briefmarken großes Platinenstück muss man den ICs schon gönnen... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
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