Hallo, mein Weltempfänger kann erst Frequenzen > 150Khz empfangen. Deshalb würde ich gerne als kleine Nebenbaustelle einen Konverter mit NE602 aufbauen, um auch den Bereich unterhalb von 150kHz empfangen zu können (auch zu Messzwecken). Der Weltempfänger hat für HF im KW-Bereich einen Ri von einigen kOhm. Außerdem führt er auf der Signalleitung +5V Gleichstrom. Damit soll der NE602 betrieben werden. Konzept: Antenne -> TP-Filter(fo=150kHz) -> NE602 -> Weltempfänger(20,0-20,15MHz) A | Quarz- oszillator (20MHz) Als TP-Filter wollte ich ein 5 Elemente Chebyshev verwenden. Möglicherweise ist das bei der hohen LO-Frequenz jedoch stark überdimensioniert!? ... Kommentare und Ideen sind jetzt schon Willkommen! Schaltbild folgt...
Guckst du hier: http://www.dl8uf.de/doku.php?id=selbstbau:vlf-1201:index oder hier: http://people.zeelandnet.nl/wgeeraert/pdf/NE612UK__converter.pdf oder hier: http://www.noding.com/la8ak/L1.htm oder hier: http://www.cliftonlaboratories.com/jackson_harbor_press_vlf_converter.htm oder du googlest selber nach "VLF Converter" Fred
Sowas mit einem S042P habe ich auch. Er setzt auf das 10m-Amateurband um. Der Deutschlandfunk auf 153 kHz ist ziemlich "laut", sodass der SSB-Demodulator ihn gleichzeitig AM-demoduliert, da er anscheinend schon übersteuert ist. DCF77 geht natürlich auch.
In der CD-DL 8/2001 hat DJ2EY ein schmales Bandpassfilter für das 136kHz Amateurband veröffentlicht. Es sind vier Parallelschwingkreise nach GND, Die Induktivitäten vier gleiche Schalenkerne mit 760 µH vom Typ Siemens N48 AL=315nH, 18mm * 11mm "mit schwarzer Abgleichschraube". Wicklung 48 Windungen HF-Litze 30*0,05mm. Die erreichte Spulengüte soll über 500 liegen. Die Kreis-Kondensatoren: die mittleren beiden nominell je 1722pF (1n5 parallel 220p), die äußeren 738pF (470+270pF) Koppelkondensatoren: Mitte 27p, daneben je 33p und an Ein- und Ausgang jeweils 680+330p Ein/Ausgangsimpedanz 50 Ohm Der Deutschlandfunk ist bereits um 60 dB unterdrückt.
Danke für eure Antworten! Für den Empfang von 0 bis 150kHz kommt für mich in der Hauptsache nur eine unabgestimmte Langdrahtantenne in Frage (l ~ 8m). Von da her müsste der Antenneneingang relativ hochohmig sein (für Messzwecke kann man ihn ja trotzdem niederohmig abschließen, wenn nötig). Außerdem wäre ein HF-Regler (Poti) hinter der Antenne sinnvoll, um Bombasten wie den Deutschlandfunk auf 153kHz abschwächen und damit unter die "Cutoff-Grenze" des Filters bringen zu können. Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > In der CD-DL 8/2001 hat DJ2EY ein schmales Bandpassfilter für das 136kHz > Amateurband veröffentlicht. > [...] > Ein/Ausgangsimpedanz 50 Ohm > Der Deutschlandfunk ist bereits um 60 dB unterdrückt. Ok, aber mit einem TP ist es etwas anderes, so wie ich das verstehe. Kann man ein Chebyshev-Filter auch relativ hochohmig abschließen? Könnte man für die beiden Spulen 455-kHz-ZF-Filterspulen verwenden? Der NE602 besitzt für tiefe Frequenzen anscheinend keinen genau definierten/bzw. "schwankenden" Eingangswiderstand (habe ich irgendwo gelesen). Wie wird man dem gerecht?
KLS schrieb: > Für den Empfang von 0 bis 150kHz kommt für mich in der Hauptsache nur > eine unabgestimmte Langdrahtantenne in Frage (l ~ 8m). Für diesen Frequenzbereich ist das eher eine Kurzdrahtantenne. KLS schrieb: > Von da her müsste der Antenneneingang relativ hochohmig sein (für > Messzwecke kann man ihn ja trotzdem niederohmig abschließen, wenn > nötig). Dann solltest du eine einfache aber großsignalfeste Aktivantenne, zum Beispiel eine Miniwhip, in Erwägung ziehen: http://www.radiopassioni.it/pdf/pa0rdt-Mini-Whip.PDF Noch besser ist in deinem Falle allerdings eine abgestimmte aktive Rahmenantenne. Die löst dann auch die Großsignalfestigkeitsprobleme und du sparst dir den Tiefpass. KLS schrieb: > Kann man ein Chebyshev-Filter auch relativ hochohmig abschließen? > Könnte man für die beiden Spulen 455-kHz-ZF-Filterspulen verwenden? Du kannst ein Filter so berechnen, dass es transformiert, also unterschiedliche Impedanzen an den Ports hat. Deine Frage nach der Verwendbarkeit von 455 kHz Spulen zeigt mir allerdings, dass du dich in dieser Materie noch nicht gut auskennst. Da rate ich dir doch dazu, dich an einen bewährten Bauvorschlag zu halten, wie sie u.a. in den Links weiter oben zu finden sind. Viele Anregungen und fundierte Grundlagen zum Thema VLF Empfang findest du hier: http://www.vlf.it/index.htm
Fred "M" schrieb: > Für diesen Frequenzbereich ist das eher eine Kurzdrahtantenne. Das ist schon richtig! In der allgemeinen Ausdrucksweise ist es aber eher ein Langdraht ;-) > Dann solltest du eine einfache aber großsignalfeste Aktivantenne, zum > Beispiel eine Miniwhip, in Erwägung ziehen: > http://www.radiopassioni.it/pdf/pa0rdt-Mini-Whip.PDF Interessanter Link! Mit (Draht-) Aktivantennen ist es allerdings immer so eine Sache in der Stadt (wegen Störverstärkung e-Feld)! Was bewirkt der 1M-Widerstand von Drain/+Ub zum Gate-Spannungsteiler bei der Schaltung? > Noch besser ist in deinem Falle allerdings eine abgestimmte aktive > Rahmenantenne. Die löst dann auch die Großsignalfestigkeitsprobleme und > du sparst dir den Tiefpass. Ab 160m habe ich eine 165cm-Loop. In Kombi mit einem entsprechenden Empfänger ist es eine gute Sache. Eine Loop von 0 bis 150kHz kommt mir allerdings leicht illusorisch vor... Hast du eine VLF-Loop? Wenn ja, welchen f-Bereich überstreicht sie? Dass die Loop den Tiefpass spart, glaube ich nicht, dafür ist sie einfach nicht steil genug. > Du kannst ein Filter so berechnen, dass es transformiert, also > unterschiedliche Impedanzen an den Ports hat. Das heißt in der Praxis? > Deine Frage nach der > Verwendbarkeit von 455 kHz Spulen zeigt mir allerdings, dass du dich in > dieser Materie noch nicht gut auskennst. Eine Antwort ist das allerdings nicht! W. Geeraert http://people.zeelandnet.nl/wgeeraert/pdf/NE612UK__converter.pdf verwendet drei 30µH-Spulen im Filter, meine 455kHz-Spulen können (ohne C) von 33 bis 62µH eingestellt werden (nach leichtem Abwickeln überstreicht man locker den Bereich von 30µ. Vielleicht kann man auch das Filter einfach umrechnen und kommt dann mit dem gegebenen Bereich aus).
KLS schrieb: > W. Geeraert > http://people.zeelandnet.nl/wgeeraert/pdf/NE612UK_... > verwendet drei 30µH-Spulen im Filter, meine 455kHz-Spulen können (ohne > C) von 33 bis 62µH eingestellt werden (nach leichtem Abwickeln > überstreicht man locker den Bereich von 30µ. Vielleicht kann man auch > das Filter einfach umrechnen und kommt dann mit dem gegebenen Bereich > aus). Wobei sein Filter ja den MW-Bereich "abfiltern" soll. Ich will den TP so konstruieren, dass die fo schon bei ca. 150KHz liegt... Wenn ich beide Spulen eines Filters in Serie schalte, sind I-Werte von 276µH bis 159µH möglich.
Hallo zusammen. @ KLS Wieviel Baustellen hast du rennen...? Zum Tiefpassfilter: Zieh dir das mal runter und rein: http://tonnesoftware.com/elsie.html Dann spielst du (nicht nur!) ein bißchen damit. Rechne Filter bis es dir zum Hals rauskommt! Du bekommst dann ein Gefühl dafür, was theoretisch machbar, sinnvoll, nicht realisierbar oder Quatsch ist. Man beachte besonders die praktisch realisierbare Spulengüte. Ohne diese sind alle Berechnungen nur Schall und Rauch. Ich weiß ja mittlerweile, daß du ein Fan von LT-Spice bist. Alle Simulation taugt nichts, solange du die Sache nicht selber auf einer Platine zum Laufen gebracht und vermessen hast. Ein Schaltungsanalyseprogramm bringt m. E. da mehr. Z. B. RFSim99 http://electroschematics.com/835/rfsim99-download/ Ob Butterworth, Tschebyscheff, Cauer, unterschiedliche Impedanzen - größer oder kleiner - stellt sich dann ganz schnell heraus. Ob deine 30uH Teile gehen, siehst du auch sofort. Nur aus dem Bauch: Ein 7Mhz Tiefpass braucht ca. 1uH. (Erfahrungs- und Berechnungswert) 7MHz/500kHz = 14 Also skaliert: 14uH? Vielleicht sind deine 30uH ja schon zu groß? Als Beispiel habe ich dir mal 2 PDFs angehangen. Habe so etwas schon mal realisiert. Ein 'Ultraspherical Filter' aus: Wes Hayword u. a. 'Experimental Methods in RF Design' Alles Lamentieren - ja aber... usw. - erübrigt sich. Und wenn du dann soweit bist, kommen die Fragen: Welche Spulen auf welchem Kern... Welche Kondensatoren, oh sind die groß ... Wie bau ich das am Besten auf... Wenn du das Filter dann klar hast, hau einen Mixer dahinter und mische es dahin, wo du es haben möchtest. Ich empfehle 28Mhz, da ist am meisten Ruhe. Auch die Spiegelfrequenz wird da wohl kaum stören. Da ist nix. 73 Wilhelm PS: Bitte! keine Kommentare wie z. B. LTSpice u.a. kann das auch; ich weiss das. Ich möchte eine Analyse auf der Frequenzebene und nicht mit Krampf auf der Zeitebene; deswegen habe ich mich für ein Schaltungsanalyseprogramm entschieden. Ich kann kein SPICE aber wenn ich noch mal was lernen möchte: das möchte ich können. Der nächste Urlaub wird es vielleicht bringen.
KLS schrieb: > Was bewirkt der 1M-Widerstand von Drain/+Ub zum Gate-Spannungsteiler bei > der Schaltung? Schau doch genau hin. Es ist ein 1:1 Spannungsteiler zwischen UB und GND, der über einen 1MOhm Widerstand auf das Gate verbunden ist. KLS schrieb: > Eine Loop von 0 bis 150kHz kommt mir allerdings leicht illusorisch > vor... Mir auch. Von 0 kHz hat auch bis jetzt niemand gesprochen. Aber 10 kHz sind kein Problem, wenn der Abschlusswiderstand der Schleife klein ist. KLS schrieb: > Hast du eine VLF-Loop? Wenn ja, welchen f-Bereich überstreicht sie? Ja, ich habe eine Breitbandloop von 1m Durchmesser. Sie arbeitet auf einen symmetrischen Verstärker mit 2 Ohm Eingangswiderstand. Wenn du dir die Theorie von "Small Loops" aneignest, kannst du dir selber abschätzen, wie weit sie runtergeht. Den Link habe ich dir bereits gegeben. KLS schrieb: > Dass die Loop den Tiefpass spart, glaube ich nicht, dafür ist sie > einfach nicht steil genug. Es geht hier auch nicht um Glaubensfragen, sondern um Physik. Und eine mit einem variablen C als Kreis abgestimmte Schleife ist bei entsprechender Güte ausreichend schmal. Auch das kannst du dir mit einfacher Schwingkreistheorie nachrechnen. > Du kannst ein Filter so berechnen, dass es transformiert, also > unterschiedliche Impedanzen an den Ports hat. KLS schrieb: > Das heißt in der Praxis? Das heißt, dass es auf manche deiner Fragen eben keine einfachen Antworten gibt. Manchmal reicht halt nicht nur Praxis und man muss sich schon etwas in die Theorie und die Funktion von Filtern einarbeiten. Wilhelm hat dir vorstehend ja reichlich Anregung hierzu gegeben. Du hast uns ja bislang auch in keiner Weise erklärt, um welche Impedanzen es sich handelt. Wir wissen auch nicht, welche Impedanz du als Eingangsimpedanz haben willst und welche Eingangsimpedanz dein "Weltempfänger" hat, und wie dieser Eingangswiederstand beschaffen ist. Ohne diese Daten kann man auch kein Filter entwerfen. Wenn du wissen willst, wie man das Thema VLF Konverter richtig angeht, dann lies mal diesen aktuellen Thread in einem anderen Forum: http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=7553&pageNo=1
@KLS Zu deinen Fragen bezüglich der Tauglichkeit von Loop Antennen für VLF. Anschauliches Beispiel für die Performance einer abgestimmten Schmalband-Loopantenne http://www.youtube.com/watch?v=mGrc5pVN9pM Zum Thema Theorie und Praxis von unabgestimmten Breitbandloops dieser Link: http://www.lz1aq.signacor.com/docs/wsml/wideband-active-sm-loop-antenna.htm dort findest du auch ein LTSpice Modell des Ersatzschaltbildes einer Schleife. Und noch mehr fundierte Theorie und praktische Informationen über Breitband Loops: http://www.lz1aq.signacor.com/docs/fa-eng/Weak_signals-mag_loop_engl.htm
Hallo, Danke für eure umfangreichen Antworten und die Links! Habe mittlerweile eine Testschaltung mit NE602 aufgebaut. Als LO ein Quarzoszillator zunächst mit 8MHz. Die 8m-Drahtantenne habe ich über einen 100n-C direkt an den Eingang des ICs geklemmt (also erst mal ohne Filter). Dabei stellt sich raus, dass die eingebaute Ferritantenne des Weltempfängers im LW und MW-Bereich wesentlich empfindlicher ist als die genannte Drahtantenne (dabei macht es keinen bemerkbaren Unterschied, ob die Drahtantenne direkt am externen Antenneneingang des Empfängers angeschlosen wird oder ob der Konverter benutzt wird). Deutschlandfunk auf 153kHz kann mit Ferritantenne bestens empfangen werden, mit der Drahtantenne geht der Sender gnadenlos unter. Deutschlandradio auf 177 kHz kann dagegen mit Drahtantenne bestens empfangen werden (auch mit Konverter auf 8177kHz). Mein erstes Fazit lautet: die Drahtantenne ist vermutlich viel zu hochohmig für den Konverter. Somit ist die Frage nach einem extrem steilen Tiefpass für fo = 150kHz erst mal nach "hinten" gerutscht. Eine Loopantenne für den Bereich < 150kHz werde ich wohl nicht aufbauen. In der Hauptsache geht es mir darum, für Messzwecke auch Frequenzen unter 150kHz "hörbar" zu machen (sozusagen der Weltempfänger als erweitertes AM-Stethoskop). Ein Reinhören in diesen Frequenzbreich mittels (Lang-) Drahtantenne wäre trotzdem hin und wieder interessant. Das wirft, wie Fred "M" schon gesagt hat, die Frage nach dem Eingangswiderstand des Konverters erneut auf. Wahrscheinlich setze ich einen FET als Antennen-Impedanzwandler vor den Eingang (Gate-R = 1M), dann ein TP-Filter mit Hilfe von Wilhelms Tipps entworfen und dann der Konverter wie beschrieben. Übrigens konnte (logischerweise) mit dem Aufbau auch ein "Spiegelfrequenzsender" aus dem 16m-Rundfunkband aufgenommen werden. Wenn der LO später höher schwingt, wird das wohl nicht mehr gehen :-) Ach ja: Fred "M" schrieb: > KLS schrieb: >> Was bewirkt der 1M-Widerstand von Drain/+Ub zum Gate-Spannungsteiler bei >> der Schaltung? > Schau doch genau hin. Es ist ein 1:1 Spannungsteiler zwischen UB und > GND, der über einen 1MOhm Widerstand auf das Gate verbunden ist. Gibt dir das nicht zu denken? Warum sollte bei einem N-Kanal-jFET die halbe Betriebsspannung (wohlgemerkt positiv!) aufs Gate geführt werden? Ich glaube eher nicht, dass der relativ kleine Rs hier trotzdem für negative Spannungsverhältnisse zwischen G und S sorgt, müsste es mal simulieren!?
dir ist der zusammen hang zwischen Wellenlänge, Lichtgeschwindigkeit, Frequenz und Antennengröße aber schon bewusst?
KLS schrieb: > Mein erstes Fazit lautet: die Drahtantenne ist vermutlich viel zu > hochohmig für den Konverter Auch hier verweise ich auf die erhellende Wirkung einer Beschäftigung mit der grundlegenden Theorie eines Antennenstrahlers. Eine Antenne, die sehr kurz ist gegenüber der Wellenlänge kann im Ersatzschaltbild als die Serienschaltung einer Quelle und eines kleinen ohmschen Widerstandes (ca. 1...3 OHm) mit einem kleinen Kondensator (einige pF) gesehen werden. Zu niedrigeren Frequenzen hin stellt dieser Kondensator damit einen immer größer werdenden kapazitiven Widerstand dar. (pdf) Daraus folgt, das die Antenne einen sehr hochohmigen Eingangsverstärker bei gleichzeitg sehr kleiner Eingangskapazität braucht. Darum findet man bei derartigen Aktivantennen immer einen FET Impedanzwandler gefolgt von einer Treiberstufe für 50 Ohm Das Simulieren der Whip kannst du dir sparen. Ich habe schon diverse davon gebaut. Und habe daraufhindie MiniWhip für meine Zwecke verbessert. Anstatt des Source Widerstandes einen weiteren FET zur Linearisierung und eine Gegentaktendstufe zur Verbesserung der Großsignalfesigkeit. Diese Antenne ( 80cm Stab ) spielt hervorragend. Fängt aber - wie jede E-Feld Antenne jeden Dreck aus dem Störnebel der Umgebung auf. Daher bevorzuge ich eine magnetische Loop. (LTSpice Sim)
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