Servus zusammen, ich fange gerader erst mit dem Thema Mikrocontroller an, also bitte nicht schlagen, wenn ich mich unglücklich ausdrücke, oder dergleichen. Zu meinem Vorhaben: Ich möchte eine Holzskulptur durch eine LED-Beleuchtung etwas "aufpeppen". Die 7 Kanäle sollen wir folgt aufgeteilt sein: 1x Weiß 2x Rot 2x Grun 2x Blau Die farbigen Kanäle sollen zufällig dimmen und der Weiße Kanal über Taster, Poti, ... dimmbar sein. Als Mikrocontroller werde ich wohl den Atmega8 nehmen und das Dimmen über Soft-PWM (versuchen zu) realisieren. Die Programmierung traue ich mir durchaus zu, da ich beruflich mit C++ zu tun habe. Mein Problem ist die Ansteuerung der LEDs. Mein Plan soweit: Ich schalte 7 Pins als Ausgänge und an jedem hängt ein MOSFET, der die Spannung von der KSQ an die LEDs freigibt, oder sperrt. Als KSQ kommt mir der LM317 in den Sinn. Jetzt ist es bei einer KSQ ja nur sinnvoll, die LEDs in Reihe zu schalten. D.h. bei ca. 24V DC könnte ich an einen LM317 7 LEDs anschließen. Bei 250 LEDs bräuchte ich somit 36 LM317. Was mir etwas zu viel ist. Habe ich einfach nur einen Denkfehler, oder kann man es irgendwie mit weniger KSQn realisieren?
Du könntest einen DC/DC Wandler aufbauen, die sind für Große Ströme geeignet. Oder einfach die Leds Multiplexen, dass jede nur ganz kurz Leuchtet, und man das nicht sieht, dadurch brauchst du ein vielfaches weniger Strom.
kremsy schrieb: > dadurch brauchst du ein vielfaches weniger Strom. Wenn Du als nächstes ein Perpetuummobile erfindest, lass es mich wissen. Die LEDs leuchten dann zwar kürzer, müssen für die selbe Helligkeit aber mit mehr Strom betrieben werden. Clemens W. schrieb: > Bei 250 LEDs bräuchte ich somit 36 LM317 Warum reicht nicht ein einfacher Vorwiderstand je Strang? Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Warum reicht nicht ein einfacher Vorwiderstand je Strang? In der Tat gute Frage... Ich sollte vielleicht schlafen gehen.
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