Hallo, erstmal: Wenn ich hier was falsch mache, einfach sagen. Ich möchte in die uC-Welt einsteigen und mir einen ATmega168 kaufen. Ich habe mir dazu einige Tutorials (z.B. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial) durchgelesen. Als Programmer wollte ich einen meiner zwei Arduinos, mit den ich schon einiges gemacht habe, benutzen (hat man dadurch eigtl. evtl. weniger Möglichkeiten, soll ich mir einen 'richtigen' Programmer kaufen?). Ich habe es geschafft ein Programme mittels AVRDUDE über Arduino 1 als Programmer auf Arduino 2 zu übertragen. Da aber auf dem Arduion-Board schon weitere Bauteile vorhanden sind, weiß ich nicht, ob das auch ohne Zusatzbauteile so möglich ist (also der ATmega168). Meine eigtl. Fragen: 1.) Ist der Arduino als Programmer geeignet? 2.) Brauche ich Zusatzbauteile, wie einen Quarz oder geht es auch ohne? 3.) Ist Frage 2.) Abhängig vom verwendeten uC? Bitte um Hilfe. Danke im voraus cheeseburgerohnekaese
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Ich möchte in die uC-Welt einsteigen und mir einen ATmega168 kaufen. cheeseburgerohnekaese schrieb: > Als Programmer wollte ich einen meiner zwei Arduinos, mit den ich schon > einiges gemacht habe irgendwie paradox.
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Ich möchte in die uC-Welt einsteigen und mir einen ATmega168 kaufen. Ich > habe mir dazu einige Tutorials (z.B. > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial) durchgelesen. Gute Wahl, der ATmega168 ist einiges moderner als der im Tutorial immer wieder zitierte ATmega8. Ich meine, von dem ATmega168 gibt es inzwischen aber auch einen neueren A-Typ, den würde ich dann nehmen. Oder ATmega88A bzw. ATmega328, je nach Speicherplatzbedarf. Das C-Tutorial ist ok, es schadet aber auch nichts, das sehr gute Assembler-Tutorial durchzuarbeiten, da lernst du die Ecken und Kanten des Mikrocontrollers besser kennen - meiner Meinung nach. > Meine eigtl. Fragen: > 1.) Ist der Arduino als Programmer geeignet? Soweit ich weiß, ja. Du musst dir nur einen ISP-Adapter zusammenlöten, das ist aber relativ einfach. > 2.) Brauche ich Zusatzbauteile, wie einen Quarz oder geht es auch ohne? Es geht generell ohne Quarz. Außer du brauchst eine verlässliche Zeitbasis für dein Mikrocontroller-Programm (z.B. serielle Datenübertragung, Uhr-Funktion usw.). > 3.) Ist Frage 2.) Abhängig vom verwendeten uC? Alle gängigen Atmel-AVR laufen auch ohne Quarz, der ATmega168A tut es auf alle Fälle.
Hallo, danke für deine/ihre (Markus W.) schnelle Antwort; war sehr hilfreich. Noch eine Frage. Sind die uC standartmäßig mit einem Bootloader vorprogrammiert? Denn das bekomm ich noch nicht so hin. Danke cheeseburgerohnekaese
Nein leer. deswegen solltest du dir einen isp programmer basteln kaufen. alleine mit arduino lässt sich der neue µC nocht programmieren. Oder du besorgst dir einen mit vorgeflashten bootloader und bleibst beim Arduino
flip schrieb: > Nein leer. deswegen solltest du dir einen isp programmer basteln kaufen. > alleine mit arduino lässt sich der neue µC nocht programmieren. Oder du > besorgst dir einen mit vorgeflashten bootloader und bleibst beim Arduino Hier reichen meine Arduino-Erfahrungen nicht aus. Ich hätte gedacht, dass man mit einem Arduino einen AVR auch irgendwie direkt programmieren kann. - Aber da soll ein Arduino-Kenner antworten. Aber egal wie, den ATmega328 gibt es von einigen Anbietern auch fertig mit bereits geflashtem Bootloader.
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Geht folgendes zum Brennen des Booloaders? > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-ISP-Stick Ja, sicher. Wenns nur ums Brennen des Bootloaders geht, tuts auch ein Billig-Programmer, z.B. USBasp nach fischl.de-Standard, den du überall für ein paar Euro bekommst.
Noch eine Frage: Muss ich für die unterschiedlichen ATmegas auch unterschiedliche Bootloader verwenden oder funktioniert der Arduion Uno Bootloader aus? Danke cheeseburgerohnekaese
M.E. hast du eigentlich schon alles da, vor allem, wenn du Arduino 2009 hast, die mit der gesockelten CPU. Einen nimmst du zum Programmieren des anderen. In den Arduino2009 Sockel passt der Mega8/48/88/168 und der 328 rein. Auf dem 'Programmier Arduino' lässt du den Bootloader drauf und eben die ISP Software zum Brennen des anderen. Fertig. Als Entwicklungssoftware dann z.B. AVR Studio 4 mit WinAVR oder eben Studio 6.
Ich habe den Arduino Uno SMD! Geht also nicht! Ich werde wohl einen Programmer selbst löten oder kaufen, wenn das mit dem Arduino wirklich nicht geht.
Ich hab was gefunden: http://www.pjrc.com/hub_isp/ Aber da steht das geht nur unter Linux und ich habe Windows. Hat jemand mit diesem Teil schon Erfahrung gemacht? Danke cheeseburgerohnekaese
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Ich möchte in die uC-Welt einsteigen und mir einen ATmega168 kaufen. Hallo du OhneKäse-Bürger, mein Rat: Lade dir erstmal die Dokus zu diversen uC herunter - wenn es denn Atmega sein soll, dann eben von verschiedenen ATmegas. Und dann lies dir die Dokus gut durch und überlege dir, was du so alles damit anfangen willst und ob das bei dem konkreten Typ realistisch ist. Erst danach solltest du dir die Frage stellen, welchen konkreten Typ du dir zulegen willst. Nimm lieber einen mit mehr RAM und Programmspeicher (wenn du kannst). Ich hatte beim ATmega169 schon bei kleineren Projekten mit Speichermangel zu kämpfen, das ist etwas, was ich von den PIC's her SO nicht kenne. Also lieber mehr als weniger Speicher - und wenn es nicht unbedingt ein ATmega sein soll, dann greif lieber zu einem 32 Bit uC. Die sind heutzutage auch nicht teurer als die Atmels, haben aber im Durchschnitt von allem mehr drin (höher, schneller und mehr Bässe!!). W.S.
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Ich hab was gefunden: http://www.pjrc.com/hub_isp/ Pfiffige Lösung, hab mich da auch schonmal reingearbeitet. Geht aber nicht mit allen Hubs und nicht mit allen USB-Prots. Da ist es echt einfacher, die 4 bis 15 Euro zu spendieren und einen USBasp anzuschaffen. > Aber da steht das geht nur unter Linux und ich habe Windows. Das ist doch kein Problem, hier kostenlos: http://www.ubuntu.com/download/desktop Kann man auch neben Windows installieren, wenn man nicht gleich umsteigen will. :-)
Das mit Linux hab ich schon mal versucht, neben Windows zu installieren. Das hat nur Probleme gemacht und habs dann gelassen. Ist folgender für den Anfang gut: http://www.fundf.net/usbasp/ Markus W. schrieb: > z.B. USBasp nach fischl.de-Standard, den du überall > für ein paar Euro bekommst WO? cheeseburgerohnekaese
Lohnt es sich paar Euro mehr auszugeben, um das http://www.fundf.net/usbasp/ zu nehmen, oder reicht auch eins von Ebay http://www.ebay.de/itm/Programmer-AVR-USB-USBasp-Programmierung-/190688148398?
W.S. schrieb: > Erst danach solltest du dir die Frage stellen, welchen konkreten Typ du > dir zulegen willst. Nimm lieber einen mit mehr RAM und Programmspeicher > (wenn du kannst). Ich hatte beim ATmega169 schon bei kleineren Projekten > mit Speichermangel zu kämpfen, das ist etwas, was ich von den PIC's her > SO nicht kenne. Also lieber mehr als weniger Speicher - und wenn es > nicht unbedingt ein ATmega sein soll, dann greif lieber zu einem 32 Bit > uC. Die sind heutzutage auch nicht teurer als die Atmels, haben aber im > Durchschnitt von allem mehr drin (höher, schneller und mehr Bässe!!). Genau! Mit einem PIC24 oder PIC32 hast Du fürs gleiche Geld mehr Wupp und weniger Probleme. Anfänger stolpern oft über die getrennten Daten- und Programm-Adressräume (das hast Du bei den größeren PICs nicht mehr) und die Fuses der AVRs, mit denen sich schon so mancher Neuling ausgesperrt hat. Bei den PICs kannst Du Dich nicht aussperren, egal, wie dumm Du dich anstellst. Das Gegenstück zum Arduino ist beim PIC der Pinguino (www.pinguino.cc), wenn Du so etwas haben willst. fchk
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Das mit Linux hab ich schon mal versucht, neben Windows zu installieren. > Das hat nur Probleme gemacht und habs dann gelassen. > > Ist folgender für den Anfang gut: http://www.fundf.net/usbasp/ Spare nicht am falschen Ende. Die Originaltools vom Chiphersteller haben immer die beste Softwareunterstützung und sind auch qualitativ sehr gut. Plus Du kannst damit auch größere und kleinere AVRs (Tiny10 etc und XMegas) programmieren, das können die Billigteile nicht. Das ist wie Werkzeug aus dem Baumarkt, das Dir die Schraubenköpfe vermurkst. fchk
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Ok. Danke. ABer kann man diese PIC32 auch ohne Quarz, etc. betreiben? http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/61168D.pdf Seite 27 rechts unten zeigt die Minimalbeschaltung. fchk
Den USBASP kannst Du Dir erst mal sparen, der Arduino mit ISP-Sketch läßt sich nämlich ganz prima verwenden, um AVRs zu flashen. Ich habe mit ihm schon diverse Typen (ATtiny 2313, ATtiny85, ATmega168, ATmega328, ATmega644 ...) programmiert, nach meiner Erfahrung viel zuverlässiger als mit einem USBASP. Dabei ist es völlig unerheblich, ob der Arduino gesockelt ist oder nicht. Die Zielschaltung baust Du am besten auf einem Breadboard auf. Du hast also schon alles, um den ATmega168 zu programmieren. Die Bandbreite der unterstützten Typen von ATtiny13 bis Atmega644 ist für den Anfang auch mehr als ausreichend. Noch mal zu Deinen Fragen: -- 1.) Ist der Arduino als Programmer geeignet? Ja, ohne Einschränkungen. -- 2.) Brauche ich Zusatzbauteile, wie einen Quarz oder geht es auch ohne? Quarz nicht, einzig ein paar Kondensatoren. Details findest Du im Tutorial. -- 3.) Ist Frage 2.) Abhängig vom verwendeten uC? Nein, eher von der gewünschten Anwendung. Für eine Uhr oder eine schnelle serielle Schnittstelle ist ein Quarz nötig, weil der eingebaute Oszillator zu ungenau ist.
Frank K. schrieb: > Genau! Mit einem PIC24 oder PIC32 hast Du fürs gleiche Geld mehr Wupp > und weniger Probleme. Mit Verlaub, das halte ich für Unfug. PIC32 biet natürlich mehr Leistung, dafür kostet er mehrmals soviel wie z.B. der ATmega328. PIC24 ist in seiner kleinsten Ausführung von der Leistung her mit dem ATmega328 vergleichbar, kostet aber auch etwa das Gleiche. Alles in allem nehmen sich AVR und PIC preislich nichts, beide sind etwa gleich teuer oder billig. > Anfänger stolpern oft über die getrennten Daten- > und Programm-Adressräume (das hast Du bei den größeren PICs nicht mehr) Ich empfand das immer als Vorteil. So etwas ist wirklich Ansichtssache. > und die Fuses der AVRs, mit denen sich schon so mancher Neuling > ausgesperrt hat. Auch die Freiheiten, die man mit den Fuses hat, sehe ich eher als Vorteil als als Nachteil. Hat eben alles zwei Seiten. > Das Gegenstück zum Arduino ist beim PIC der Pinguino (www.pinguino.cc), > wenn Du so etwas haben willst. Das ist eine absolut akzeptable Alternative, hier stimme ich dir zu! Aber sie ist am Ende nicht besser und nicht schlechter. Meiner Beobachtung nach ist die Arduino-Gemeinde größer - das heißt natürlich nicht, dass Arduino besser ist als Pinguino, es heißt nur, dass es mehr Leute gibt, die man im Notfall mal fragen kann. Lutz
Lutz schrieb: > PIC32 biet natürlich mehr Leistung, dafür kostet er mehrmals soviel wie > z.B. der ATmega328. stimmt nicht. Gerade eben bei reichelt.de nachgeschaut: alles DIL28-Typen 32MX150F128B-ISP 5.55€ (PIC32) 24FJ16GA002-ISP 2.20€ (PIC24) ATMEGA 328P-PU 4.20€ Der Unterschied in der Rechenleistung AVR-PIC32 ist etwa Faktor 20, bei AVR-PIC24 etwa Faktor 2-3 (bei den PIC24EP noch mehr). So viel zu den mehrfachen Kosten. >> und die Fuses der AVRs, mit denen sich schon so mancher Neuling >> ausgesperrt hat. > > Auch die Freiheiten, die man mit den Fuses hat, sehe ich eher als > Vorteil als als Nachteil. Hat eben alles zwei Seiten. Bei den PICs sind das "Configuration Words" (also im Prinzip das gleiche), aber man kann sich eben niemals aussperren, weil ICSP IMMER geht. Und JEDER PIC hat ICSP und kann darüber nicht nur programmiert, sondern auch debuggt werden, egal ob groß oder klein. Einen Mega8 kannst Du nicht per Singlestep debuggen, einen 328 nur über Debugwire, und das ist eher ein Krampf. Plus: Das PICKIT3 ist für alle PICs verwendbar, von den kleinen 6-Pinnern im SOT23-6 Gehäuse bis hin zu den 80 MHz MIPS PIC32 Controllern. fchk
Danke erstmal für die schnellen Antworten. Aber eines ist noch unklar: Oliver sagte, dass der Arduino gut als Programmer nutzbar ist. Ich möchte damit aber auch auf uC Bootloader brennen können. Vorher wurde schon gesagt, es ginge nicht, aber nach der Aussage von Oliver ('1. Ist der Arduino als Programmer geeignet? Ja, ohne Einschränkungen.') sollte das möglich sein. Geht das jetzt? Danke cheeseburgerohnekaese
Mal noch ne Frage: Funktioniert folgendes: http://www.fundf.net/usbasp/ genauso wie ArduinoISP? Also dass auf dem uC das ArduinoISP-Programm drauf ist, usw.?
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Mal noch ne Frage: > Funktioniert folgendes: http://www.fundf.net/usbasp/ genauso wie > ArduinoISP? > Also dass auf dem uC das ArduinoISP-Programm drauf ist, usw.? Das hat sich erledigt. Hat ne eigene Firmware. Aber mein Frage (12.06.2012 14:07) ist noch da. Danke cheeseburgerohnekaese
cheeseburgerohnekaese schrieb: > Ist der Arduino als Programmer geeignet? Ja. http://arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoISP mfg.
Nochmals danke für alle schnellen Antworten. Ich habe jetzt noch ein bischen ausprobiert und habe es geschafft einen Bootloader mittels Arduino 1 als ISP auf Arduino 2 zu brennen. Laut Arduino Software steht da, der Bootloader sei erfolgreich installiert. Ich gehe mal davon aus, dass es auch auf den Chips ohne Zusatzhardware (wie z.B. der Arduino) mögich ist. Also danke an fast alle. Danke :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) cheeseburgerohnekaese :) :) :) :) :) :) :) :)
Ups. Was vergessen. Der Satzt geht natürlich weiter: cheeseburgerohnekaese schrieb: > Also danke an fast alle. ... Antworten :) :) :) cheeseburgerohnekaese
Frank K. schrieb: > Lutz schrieb: > >> PIC32 biet natürlich mehr Leistung, dafür kostet er mehrmals soviel wie >> z.B. der ATmega328. > > stimmt nicht. > > Gerade eben bei reichelt.de nachgeschaut: alles DIL28-Typen > 32MX150F128B-ISP 5.55€ (PIC32) > 24FJ16GA002-ISP 2.20€ (PIC24) > ATMEGA 328P-PU 4.20€ Also, ich kaufe viel bei Reichelt, aber AVRs eher nicht. Weil: Will ich DIP zum Basteln oder für Entwicklungszwecke, dann bestelle ich bei guloshop.de ( der ATMEGA 328-PU kostet da z.B. 2.00 € ). Bräuchte ich hingegen 10.000 Stück für die Fertigung, dann würde ich welche im QFN-Gehäuse nehmen und mich sowieso irgendwo im Ausland umschauen.
Hi, ich steh vom Verstehen grade irgendwie auf dem Schlauch. Du willst in die uC Welt mit Atmega168 einsteigen, hast aber 2 Arduinos zuhause?!? Ich benutze fast ausschliesslich Arduino Boards. Die CPU ist meist ein Atmega und der laesst sich einfach in C programieren, ob da nun Arduino draufsteht, oder nicht. Wenn man mal vom hoeheren Preis ab sieht, ist das Shield-Steck-Prinzip doch super. Niemand sagt, dass man Arduinos nur mit der IDE und dieser komischen Sprachverunstaltung programieren kann.
@stephan_k: Ich möchte meine Arduinos nicht für Projekte "verschwenden". Ich möchte Projekte mit nur dem Nötigsten machen. Denn ein ATmega328P z.B. kostet nur rund 2€, während ein Arduino Uno SMD rund 24€ kostet. Den Arduino benutze ich also nur zum Testen. @All: Ich weiß jetzt, was ich wissen wollte/will. Ihr braucht euch also nicht die Mühe machen zu antworten, ausser ich habe noch ne Frage. Soll ich dann eigtl. den neuen Thread machen oder hier die Frage unten rein posten? cheeseburgerohnekaese
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