Hi Leute, bin nur seit knapp 5 Monaten Ingenieur und fahre noch die alte Karre aus der Studienzeit (Uralter Audi). Da ich mir nach Ender der Probezeit evtl. was neues gönnen will wollte ich euch fragen, was eure ersten Autos nach Studienende waren. Alte Karren weitergefahren, Jahres- oder Gebrauchtwagen oder vlt. sogar Neuwagen finanziert. Über Erfahrungen würde ich mich freuen.
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Jedenfalls keinen Neuwagen da der Wertverlust zu groß ist, den Fehler mache ich nie wieder. Mit nem Jahreswagen bist du auch gut dabei. Hängt auch davon ab wie viel du tägl. Fahren musst. Ingo
Natürlich muss da mindestens ein fünfer in der Garage stehen. Am besten noch eine Nummer höher motorisiert als das Auto vom Vorgesetzten :-)
Porsche Boxster Nicht so teuer, schnell, recht schick und perfekt um die Zukünftige abzuschleppen.
Horst schrieb: > Porsche Boxster > > Nicht so teuer, schnell, recht schick und perfekt um die Zukünftige > abzuschleppen. Schon - hat nur grad ordentlich Lieferzeit! ;)
Horst schrieb: > Nicht so teuer, schnell, recht schick und perfekt um die Zukünftige > abzuschleppen. Etwas über meinem Budget. :D.
hamburger jung schrieb: > (Uralter Audi). Ist das Auto "am Ende"? Oder kannst du es nur nicht mehr sehen?
hamburger jung schrieb: > Horst schrieb: >> Nicht so teuer, schnell, recht schick und perfekt um die Zukünftige >> abzuschleppen. > > Etwas über meinem Budget. :D. Wo liegt denn das Budget? (Einen gebrauchten 987 würde man auch für knapp über 20k bekommen)
voodoofrei schrieb: > Ist das Auto "am Ende"? Oder kannst du es nur nicht mehr sehen? Ist nicht "am Ende" aber total abgeranzt (Rost etc.) und ich fahr ihn nun auch schon 4 Jahre. Dachte ich könnt mir evtl. was neueres gönne, bin aber noch net sicher.
voodoofrei schrieb: >> Etwas über meinem Budget. :D. Ich kauf mir sicher keinen Porsche, bei nem Gehalt von 45k. :D Für nen Jareswagen müsste ich nen kleinen Kredit aufnehme, deshalb tendiere ich zu bischen älteren Gebrauchtwagen. Wie war das bei euch? Habt ihr eure ersten Autos bar bezahkt oder finanziert?
Horst schrieb: > Porsche Boxster > > Nicht so teuer, schnell, recht schick und perfekt um die Zukünftige > abzuschleppen. mit so einem midlifecrysis auto? ^^ naja dann kann das aber auch nicht eine tolle frau sein ... spaß beiseite! Vernünftig ist natürlich ein gebrauchter,(neuwage innerhalb des ersten jahres 1/3 weniger wert.. nach 3 jahren in etwa die hälfte..). such dir einen vw passat 2007-2010 bekommt man um 13k sehr spritsparend und sieht zu dem auch noch nett aus! audi würde ich nicht raten da die Modellwechsel so schnell sind das dein audi bald wieder alt ist. wieviel willst du eigentlich ausgeben, bzw. was strebst du so an? kombi? limosine, coupé? preislicher rahmen? motorisierung?? mfg
hamburger jung schrieb: > Wie war das bei euch? Habt ihr eure ersten Autos bar bezahkt oder > finanziert? Bar - Finanzierung lohnt sich nur bei gewerblicher Nutzung. Wo liegt denn nun das Budget? Was hast du für eine Kilometerleistung?
ein gebrauchter Boxter ist auch nicht so teuer. Ab 20 tsd gehts da los für brauchbare, für 25 - 30 k bekommt man schon sehr gute Gebrauchte Boxter in super Zustand. Ein etwas besser ausgestatteter neuer Golf kostet ebenfalls soviel. Allerdings wohne ich in einer Großstadt sehr zentral und brauche daher kein Auto. Finde ich persönlich Geldverschwendung, bei den Spritpreisen. Wenn vllt mal ein Auto, dann was günstiges, zweckmässiges. Ein Geheimtipp : Mercedes 190 D. Braucht nur 6 Liter Diesel und der hält ewig. 1 Mio sind bei guter Pflege sehr oft erreicht worden z.B. bei Taxis. Danach sagt ggf. der deutsche TÜV nein und die Wägen fahren in Afrika nochmal 500 - 1000 tsd km weiter. Kostet tut der auch nicht viel. Nachteil : Opa Image
Ich fahre im Jahr vlt. 9000 km, bräuchte aber etwas mit dem man auch schleppen und viel transportieren kann und vlt. auch mal in den Wald. Habe ca. 8k angespart fürs Auto plus was ich noch fürs alte bekomme (vlt 500 euro :D), Rest wollte ich evtl. finanzieren, ma schauen. Freunde ham mir den Dacia Duster empfohle, aber eine innere Ahnung rät mir davon ab. Poloklasse fällt wege Platzmangel weg...
ganer schrieb: > Vernünftig ist natürlich ein gebrauchter,(neuwage innerhalb des ersten > jahres 1/3 weniger wert.. nach 3 jahren in etwa die hälfte..). Der enorme Preisverfall im ersten Jahr kommt vom Rabatt auf den Listenpreis, der beim Jahreswagen mit eingepreist ist (Nur verrückte und Finanzämter zahlen Listenpreise). Prinzipiell kann man je nach Modell einen jährlichen Wertverlust von 10-15% einrechnen.
voodoofrei schrieb: > Der enorme Preisverfall im ersten Jahr kommt vom Rabatt auf den > Listenpreis, der beim Jahreswagen mit eingepreist ist (Nur verrückte und > Finanzämter zahlen Listenpreise). > > Prinzipiell kann man je nach Modell einen jährlichen Wertverlust von > 10-15% einrechnen. würde ich nicht unbedingt meinen, hab 2011 meinen bj 2008er passat comfortline um 12800€ gekauft.. neupreis 30k? vielleicht wäre ein gebrauchter volvo xc90 was für dich? groß geräumig, geländetauglich allerdings sprit naja 8liter.. bei 160ps
den Volvo find ich Klasse. Ist aber etwas teuer und so viel Leistng brachts eigentlich uahc net.
hamburger jung schrieb: > Freunde ham mir den Dacia Duster empfohle, aber eine innere Ahnung rät > mir davon ab. Poloklasse fällt wege Platzmangel weg... > > > > Beitrag melden Bearbeiten Löschen Der Dacia ist der einzige, der bei dem Budget als Neuwagen in Frage kommt. Der Polo ist mittlerweile recht groß geworden, aber wenn Platz ein Thema ist, fällt der trotzdem raus. => Skoda Oktavia oder Golf Variant solltest du dir mal als gebrauchten ansehen. Peugeot 206 SW oder Skoda Fabia als Kombi sind etwas kleiner.
> und ich fahr ihn > nun auch schon 4 Jahre. Das ist natürlich eine sehr lange Zeit.
> Ein > Geheimtipp : Mercedes 190 D. Braucht nur 6 Liter Diesel und der hält > ewig. 1 Mio sind bei guter Pflege sehr oft erreicht worden z.B. bei > Taxis. Der ist aber nur für Zwerge brauchbar. Da kann ich nicht vernünftig drin sitzen. Gleiches gilt für: > Der Polo ist mittlerweile recht groß geworden, Da frage ich mich für wen.
füllen Sie dieses Feld aus schrieb: > Das ist natürlich eine sehr lange Zeit. Ich sagte doch, dass ich nicht definitiv sicher bin, ob ich einen Neuen fahren will. 4 Jahre sind natürlich nicht lange, aber das Auto ist halt ne Schrottschüssel und dementsprechend ists auch kein Vergüngen ihn zu fahren. Warum müssen hier im Forum eigentlich immer alle versuchen alle andern klein zu machen!?
Skoda Octavia und Yeti fänd ich ganz nett. Aber eben auch nur mit Kredit zu bezahle, was eigentlich nicht meine erste Wahl wäre.
ganer schrieb: > voodoofrei schrieb: >> Der enorme Preisverfall im ersten Jahr kommt vom Rabatt auf den >> Listenpreis, der beim Jahreswagen mit eingepreist ist (Nur verrückte und >> Finanzämter zahlen Listenpreise). >> >> Prinzipiell kann man je nach Modell einen jährlichen Wertverlust von >> 10-15% einrechnen. > > würde ich nicht unbedingt meinen, hab 2011 meinen bj 2008er passat > comfortline um 12800€ gekauft.. neupreis 30k? Passt doch etwa - Passat comfortline geht aktuell bei 27k los - mit 20% Rabatt und 15% p.a. kommt man fast auf den Preis. Zudem ist der Preisverfall beim Passat recht hoch - die Erstzulassungen sind mit 90% Gewerblich (Vertreterschaukel) und nach 3 Jahren werden die gerne aus dem Leasing zurückgegeben. Noch "schlimmer" sieht es bei der Oberen Mittelklasse aus: Nach 3 Jahren unter 40% des Listenpreises sind nicht ungewöhnlich!
füllen Sie dieses Feld aus schrieb: >> Der Polo ist mittlerweile recht groß geworden, > > Da frage ich mich für wen. Zum Urmodell ist er um fast einen halben Meter gewachsen und hat mittlerweile die Abmessungen eines Golf II.
> Habe ca. 8k angespart fürs Auto plus was ich noch fürs > alte bekomme (vlt 500 euro :D), Na ja, dann weiste ja, was du dir leisten kannst. So um die 5000 EUR, bleibt nur ein Gebrauchter, Restgeld ist für Reparaturen und Urlaub. > Rest wollte ich evtl. finanzieren Bloss nicht. Es macht besonders viel Spass, die Raten zu zahlen, nach dem du den Wagen schon längst gegen den Baum gesetzt hast. Ein Neuwagen kostet pro Jahr ca. 10% Wertverlust, ein über 10 Jahre altes Auto darf also bis 10% des preises eines vergleichbaren Neuwagens an Reparaturkosten verschlingen und ist immer noch preiswerter (keine Kasko-Versicherung nötig, Ersatzteile günstiger, auch Neuwagen haben Reparaturen...) Für 5000 EUR bekommt man schon viele Gebrauchte, nun musst du entscheiden, was du nützlich findest. Anhängerkupplung, 4 Sitzplätze, Durchladefähigkeit bis 3 Meter, unter 10kg/PS, kine exorbitante Steuern und Versicheurngsbeiträge wären meine Anforderungen. Achte auf teure Reparaturen, manche Autos erfordern zum (regelmässigen) Wechsel des Zahnriemens den Motorausbau. Wer vernünftig kauft, ein Auto das er selber reparieren kann, der kommt mit unter 30ct/gefahrenem km aus.
hamburger jung schrieb: > Skoda Octavia und Yeti fänd ich ganz nett. Aber eben auch nur mit Kredit > zu bezahle, was eigentlich nicht meine erste Wahl wäre. Hier musst du dich eben im Gebrauchtmarkt umsehen - oder noch etwas Sparen. Ein drei Jahre altes Auto kostet deutlich weniger und frisst einem nicht die Haare vom Kopf.
MaWin schrieb: >> Rest wollte ich evtl. finanzieren > > Bloss nicht. > Es macht besonders viel Spass, die Raten zu zahlen, > nach dem du den Wagen schon längst gegen den Baum gesetzt hast. Dafür gibts die Vollkaskoversicherung. Aber Barzahlung kommt bei privat wie gesagt deutlich billiger als Finanzierung.
Ganz klare Empfehlung: ein (fast) vollausgestatteter VW Golf als Neuwagen, am besten als 2.0l TDI mit 170 PS (Sondermodell GTD). Da hast Du sehr lange was von, und der Wertverfall ist dann auch nicht mehr so wichtig. Bei wenig Kilometerleistung tut's alternativ auch der GTI.
> Achte auf teure Reparaturen, manche Autos erfordern zum > (regelmässigen) Wechsel des Zahnriemens den Motorausbau. Welche Autos sind das und wie oft muss der Zahnriemen gewechselt werden? > Wer vernünftig kauft, ein Auto das er selber reparieren > kann, der kommt mit unter 30ct/gefahrenem km aus. Welche sind da empfehlenswert? Klar je neuer, desto schlechter in dieser Beziehung. Aber gibts noch weitere Tipps?
nur so nebenbei: der 996 boxster is doch mal total hässlich...wenn dann 997 und der geht nich unter 25k. dafür nen boxster? naja. lieber auf nen richtigen 911er sparen ^^
Frank Meier schrieb: > nur so nebenbei: der 996 boxster is doch mal total hässlich...wenn dann > 997 und der geht nich unter 25k. dafür nen boxster? naja. lieber auf nen > richtigen 911er sparen ^^ Tipp nebenbei: 996 und 997 sind 11er Modellreihen und keine Boxster! ;)
> Da hast > Du sehr lange was von, und der Wertverfall ist dann auch nicht mehr so > wichtig. Der Wertverfall wird allgemein überbewertet. Vernünftige Leute fahren ihr Auto ja gewöhnlich so lange bis der TÜV nicht mehr mitspielt. Da ist die Karre dann sowieso fast nur noch Schrottwert.
was ich auch empfehlen kann ist ein Ford focus kombi, sehr billig zu bekommen und spritsparend und robust.. mein sohn hat sich einen gekauft.. top auto! anonsten gebrauchten skoda oktavia oder vw passat, golf oder ford focus sind allesamt spritsparend und in der anschaffung nicht sehr teuer und meiner meinung recht schöne autos (nicht protzig) gute nacht!
??? schrieb: > Der Wertverfall wird allgemein überbewertet. Vernünftige Leute fahren > ihr Auto ja gewöhnlich so lange bis der TÜV nicht mehr mitspielt. Da > ist die Karre dann sowieso fast nur noch Schrottwert. Dann ist der Wertverfall eben vollständig - aber für die Betrachtung des vorzeitigen Verkaufs kann man als Faustregel pro Jahr etwa 10-15% des investierten Geldes abschreiben (der 911er soll ja angeblich unter 10% liegen, ab einem gewissen Alter soll es sogar Wertzuwachs geben).
KT schrieb: > Ganz klare Empfehlung: ein (fast) vollausgestatteter VW Golf als > Neuwagen, am besten als 2.0l TDI mit 170 PS (Sondermodell GTD). Da hast > Du sehr lange was von, und der Wertverfall ist dann auch nicht mehr so > wichtig. Bei wenig Kilometerleistung tut's alternativ auch der GTI. Na Danke. Bedingt durch einen (wohl in einem Moment der Unzurechnungsfähigkeit) meinerseits getätigten Kauf eines Produktes aus dem Hause VW hatte ich ausgiebig Gelegenheit, bundesweit nicht nur die Reparaturannahmeschalter dieses Konzernes kennenzulernen, sondern auch freundschaftliche Beziehungen zu einigen Abschleppunternehmern aufzubauen. Es ist unfassbar, was innerhalb von 4 Jahren an einem Neuwagen alles kaputtgehen kann! Glücklicherweise wurden einige Instandsetzung im Rahmen der Gewährleistung und späterhin "auf Kulanz" ausgeführt. Dennoch kann ich persönlich nur jedem Abraten, Fahrzeuge eines Unternehmens zu kaufen, dessen "ausgereiftes Volumenmodell" Passat mit "langlebigem Dieselaggregat" innerhalb von 4 Jahren und 160.000 km trotz regelmäßiger Inspektion und zurückhaltender Fahrweise 2mal mit Motorschaden liegenbleibt! MfG Guenther
Der Marktführer kann sich eben Patzer erlauben. Ein "kleiner" Hersteller wäre da schnell weg vom Fenster. Ist im Prinzip genauso wie bei Microsoft.
Wie wärs mit nem gebrauchten BMW, Mercedes, Audi? z.B nen BMW E46. Evtl als 330i Cabrio ~12000€ gibts schon verdammt leckere. http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=214964315 Nur so als Beispiel, gibt noch schönere.
voodoofrei schrieb: > Tipp nebenbei: 996 und 997 sind 11er Modellreihen und keine Boxster! ;) ah ok das wusste ich nicht. naja die scheinwerfer sind bei boxster als auch beim 911er gleich hässlich ^^
Ja, die "Spiegeleier" beim 996 bzw. 986 (Boxster) sind nicht so gelungen - für den 996 wurden sie zuletzt mit komplett weißen Scheinwerferglas ausgeliefert, eine Tränensackoptik ist dennoch geblieben.
...kannte in den USA nen Prof. an der Uni. Der Typ fuhr prinzipiell nur Autos die weniger als 200 Dollar gekostet haben. DAS hat dann Klasse.
hamburger jung schrieb: > Ich fahre im Jahr vlt. 9000 km, Na, das fahre ich mit dem Fahrrad. Nach Studium weiterhin mit Fahrad zur ersten Arbeitsstelle: Die Kollegen: "Na, wenn der erstmal richtig Gehalt bekommt, wird er sich schon ein Auto kaufen..." Nach Gehaltseingang weiterhin Fahrrad gefahren. Die Kollegen: "Na, im Winter wird der sich schon ein Auto kaufen". Im WInter war ich mit dem Fahrrad meistens VOR den Kollegen im Buero, besonders bei Schnee und Eis. Dann waren die Kollegen ruhig. Fuer das gesparte Geld leihst Du Dir immer dann einen Bully, wenn Du was zu transportieren hast oder einen Cayenne, wenns in den Wald geht ;-) Irgendwann mal einen Mitsubishi - Bus gekauft (nach jahren, wegen Arbeitsstellenwechsel und Kindern) den gefahren bis er auseinanderfiel und dann nach Jordanien verkauft. Gruss Michael
Wenn du Abwechslung brauchst: kauf dir einen Neuen. Wenn du cool sein willst, fahre deinen Wagen durch die Waschanlage. Die Frau, die du damit abschleppst, willst du dein Leben nicht mehr hergeben.
Hallo. Seit ner Weile fahre ich einen schwarzen 2011 Hyundai Sonata LE 2.0 Turbo. http://www.youtube.com/watch?v=4smUWQbVjLY Der Sonata konkurriert im Segment der großen Mittelklasse-Limousinen (Amer. large mid-size sedan) gegen den Honda Accord und den Toyota Camry und gilt generell als besser und preiswerter. Das Auto ist ein echter Traum, innen wie außen schön designed, unglaublich geräumig und leistungsstark. Von 0-60mph (0-100km/h) brauche ich 6,4s und von 60-120mph (100-200km/h) ist Dank Turbolader und 204kW der Punk los (siehe Video!). Die gesamte Triebwerkspalette wurde im Hyundai-Kia-Technologiezentrum in Deutschland entwickelt. http://www.youtube.com/watch?v=ooSDIqx5Dk8 http://www.youtube.com/watch?v=fljzFLsSOVw Die Höchstgeschwindigkeit von 153mph (245km/h) konnte und wollte ich noch nicht testen, denn das ist mir zu gefährlich. Wenn man von den Cops angehalten wird, kommt man glaube ich ab 100mph in den meisten Bundesstaaten direkt in den Knast. O_O Der Spritverbrauch ist für amerikanische Verhältnisse sehr gut. Ich quetsche mittels defensiver Fahrweise im Alltag reichlich 26mpg (miles per gallon, 26mpg = 9L/100km) heraus. Auf dem Highway sagt die Zapfsäule bei typisch deutscher Fahrweise 30mpg (knapp 8L/100km) und bei vernünftiger Fahrweise ca. 36mpg. Das Fahrverhalten des Sonata ist deutsch. Wunderbare, direkte Lenkung, stabil in Kurven, widrigem Wetter und bei moderaten Autobahngeschwindigkeiten (120mph). Die Ausstattung ist exzellent, höchstens Bi-Xenon-Scheinwerfer könnten die Koreaner gegen Aufpreis anbieten. Doch sind Gasentladungslampen in den Staaten absolut unüblich. Sieht man da ein Auto entgegenkommen oder im Rückspiegel, weiß man sofort, Aha, das ist definitiv entweder Audi, Mercedes oder Bayrischer Mistwagen. Der Listenpreis (MSRP) lautete damals 28,900$ für die 2.0T Limited Edition (beste Ausstattungslinie). Ich verhandelte und zahlte am Ende 26,500$, inklusive kleiner Extras. Ein konkurrenzfähig ausgestatteter VW Passat führt in den Staaten einen Listenpreis von mehr als 34,000$ und in Deutschland von mehr als 41,000€. Des weiteren rate ich von Autos der Firmen VW, BMW, Audi und Mercedes ab. Diese scheinen erst bei teuren Luxusmodellen Qualität zu liefern. Keine Ahnung wie die alle Jahre wieder in Deutschland die besten Bewertungen in den Fachzeitschriften schaffen -- hier erscheint jedes Jahr für jeden Bundesstaat der sogenannte "Consumer Report", ein Buch, das verläßliche und genaueste statistische Daten über Unmengen von Produkten enthält, u.a. Autos. Die deutschen Modelle, abgesehen von Audi, wo es nicht ganz so extrem zu sein scheint, erweisen sich als absolute Qualitätskatastrophe. Gegen Toyota, Honda und Hyundai, den besten und zuverlässigten Marken erzielen sie bestenfalls durchschnittliche Wertungen. Die Qualitätsunterschiede kann ich mittels nicht repräsentativer Stichprobe bestätigen. ;-) Alle in der Firma, die deutsche Autos fahren, haben die Hitschen ständig in der Werkstatt, ständig. Vor allem VW und Bayrischer Mistwagen. Ich habe im ersten Jahr einen uralten Honda Civic gekauft, der 130,000 Meilen (!) auf dem Tacho hatte und der ist gelaufen wie ne 1, bevor er im Winter 2010/2011 an einem Baum verstarb. ;-) :-( :-( In Deutschland bin ich in Punkto Autokauf befangen und würde unter der Voraussetzung eines Ingenieurgehaltes lokalpatriotisch ein sächsisches Auto empfehlen. Denn der altbekannte Spruch heißt seit 100 Jahren: Das Maß für alle Dinge, ist'n Auto mit vier Ringe! :-) _
hamburger jung schrieb: > Da ich mir nach Ender der Probezeit evtl. was neues gönnen will wollte > > ich euch fragen, was eure ersten Autos nach Studienende waren. > > Alte Karren weitergefahren, Jahres- oder Gebrauchtwagen oder vlt. sogar > > Neuwagen finanziert. Hab den Golf Turbo-Diesel bis zum Umfall (1,5 jahre nach Berufsstart geendet als Totalschaden) weitergefahren. Danach Golf 60 PS als Pendlerauto (Gekauft mit Firmen-Großkundenrabatt drauf) und mit km-Ersatz durch/für die Firma genutzt. Also Auto ist für mich nur ein Transportmittel, damit hat das auch keinen Statuswert. Tip von mir wg. "Was kann ich mir leisten an Auto?" Vorweg, Auto ist für jeden notwendig der zur Arbeit pendelt und wo kein ÖVP vorhanden ist und/oder die Entfernung mehr als 5 km zur Arbeitsstelle beträgt! Wer kein Vermögen hat, sollte sich ein "Auto" zulegen das nur den Netto-Monatseinkommen bzw. max. Bruttoeinkommen entspricht! Hat einer Vermögen, so sollte er nach folgender Formel den Preis seines neuen "Schlittens" ermitteln: Preis = 10% des Nettovermögens. Oder Preis = Nettovermögenszuwachs im Jahr. P.S Manches im Leben kann man sehr einfach geregelt bekommen!
voodoofrei schrieb: > Ein drei Jahre altes Auto kostet deutlich weniger und frisst einem nicht > > die Haare vom Kopf.Beitrag melden Bearbeiten Löschen Ich setz noch was drauf: Ab "ü 10 Jahre", da sind die Karren alle im Preis "on the bottom". Da hat man in kaufm. Sinne nur mehr die variablen Kosten zu tragen. Kaufen tut man allerdings die Volumenmodelle, bei denen kann man sich dann die teuren Ersatzteile vom Autoverwerter holen kann (Motor, Getriebe, etc. Preisbeispiel: gebrauchtes Getreibe VW-Golf beim Autoverwerter für 450€ statt 1800€ als Austauschteil von VW) und die Marke bei der man die Autowerkstatt vor Ort hat. Die sind da dann auch bereit das Teil einzubauen.
voodoofrei schrieb: > mittlerweile die Abmessungen eines Golf II. Stimmt, aber im Inneren hat er ein weitaus besseres Platzangebot!
guenther schrieb: > Es ist unfassbar, was innerhalb von 4 Jahren an einem Neuwagen alles > > kaputtgehen kann! Glücklicherweise wurden einige Instandsetzung im > > Rahmen der Gewährleistung und späterhin "auf Kulanz" ausgeführt. Hab sowas aus dem "Reich von Ferdi" auch für andere Marken gehört. Da scheint mir jede Kiste aus dem "Reich von VW" mit 10 Jahren auf dem Buckel noch an Zuverlässigkeit ausgestattet zu sein wie die ollen W123 vom Daimler (ok, die Karossiequalität hat VW ned wie Mercedes Benz, wobei die auch in den Jahren von 1985 bis jetzt auch nicht mehr ist wie sie mal war).
spar noch 1,5 jahre und hol dir die neue mercedes-benz a-klasse (mit amg sportpaket) im herbst 2013 als jahreswagen:-) schickes ding...
hamburger jung schrieb: > bräuchte aber etwas mit dem man auch > schleppen und viel transportieren kann und vlt. auch mal in den Wald. Landrover Defender (3.5to Anhängelast) oder Freelander (darf 2to ziehen). Die bekommt man schon zwischen 5 und 10k und damit bleibt man auch nicht im Wald liegen. Ersatzteile empfehle ich aber im Ausland zu kaufen, hier in D wird man ein Vermögen dafür sonst los.
voodoofrei schrieb: > Prinzipiell kann man je nach Modell einen jährlichen Wertverlust von > 10-15% einrechnen. Also der Preisverfall ist schon extrem. Ich habe mir nach dem Studium auch einen "neuen" Wagen gegönnt. War ein Jahreswagen - EZ 04/11, gekauft 02/12. Neupreis €47000, gekauft für €23000. Also 50% günstiger nach einem Jahr - hatte knapp 23000km auf der Uhr - ist natürlich recht viel für ein Jahr. War vorher halt der Firmenwagen eines Mitarbeiters des Autoherstellers.
ich hab noch ne alte A-Klasse in der Langversion. Beim letzten IKEA-Einkauf um dem ein oder anderen Umzug hat sich dieses Fahrzeug als sehr nützlich erwiesen. Jedoch sind die anfallen und mängelbedingten Reparaturen nicht gerade preiswert: gebrochene Federn, defekte Handbremsen / Bremsen etc. Auch der Spritverbrauch ist nicht umwerfend, aber wenn da ich eh nicht viel fahren muss, fast egal. Ist jetzt 9 Jahre alt - knapp über 60k gelaufen. Hält wahrscheinlich noch eine Weile, zumindest noch den nächsten Arbeitplatzwechsel.
Michael K-punkt schrieb: > ...kannte in den USA nen Prof. an der Uni. > > Der Typ fuhr prinzipiell nur Autos die weniger als 200 Dollar gekostet > haben. > > DAS hat dann Klasse. So einen Chef hatte ich mal. Abteilungsleiter von ungefähr 70 Mitarbeitern, fuhr einen ausgemusterten Post-Käfer, an dem das Posthorn an der Tür dann einfach nur mit einem Pinsel und Lack überstrichen wurde. Er sah auch etwas alternativ aus, aber Klasse Chef. In diesem Falle gab es gar keine Chance, als Mitarbeiter in der Fahrzeugwahl den Chef zu unterbieten. Es sei denn, man fährt Drahtesel. ;-)
Ist ja unglaublich wie hier in einem Atemzug von einem Dacia, VW und Porsche geschrieben wird. Weiss nicht wie ihr die Äpfel mit Birnen vergleichen wollt aber naja. Man sollte halt schon wissen was man ungefähr will, entweder will man Qualität, dafür muss man dann etwas Geld ausgeben oder man kauft sich eben einen Dacia. Ob es Sinn macht ein Auto, das älter als 3 Jahre ist zu kaufen, wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich schätze ein schickes, komfortables und spritziges Auto fahre bis Studienende noch einen 5er Golf GT mit 140 PS und danach höchstwahrscheinlich einen Golf R20 (wenn nichts aussergewöhnliches dazwischenkommt) Aber das kommt halt, wie auch schon erwähnt, darauf an was für einen Stellenwert und Nutzen ein Auto für einen persönlich hat. Nachdem es so aussieht, dass du das für dich selber nicht weisst, empfehle ich dir bei deinem aktuellen Auto zu bleiben :) In diesem Sinne!
Dipl.- Gott schrieb: > Voraussetzung eines Ingenieurgehaltes lokalpatriotisch ein sächsisches > Auto empfehlen. Trabant?
Mario W. schrieb: > Man sollte halt schon wissen was man ungefähr will, entweder will man > Qualität, dafür muss man dann etwas Geld ausgeben oder man kauft sich > eben einen Dacia. > Ob es Sinn macht ein Auto, das älter als 3 Jahre ist zu kaufen, wage ich > zu bezweifeln. Du widersprichst dir selbst. Wenn du dein Auto nach 3 - 4 Jahren verkaufst, dann brauchst du gar nicht auf Qualität zu achten. Aber du bist ein richtig guter Kunde. Markenfixiert, immer brav alle 4 Jahre einen Neuwagen, einmal Golf immer Golf, so kann Volkswagen seinen Gewinn bestimmt noch maximieren :-) Sorry, aber wenn man sich den Automarkt mal anschaut, entweder man nimmt einen 8 - 10 Jährigen für wenig Geld und lebt mit den Reparaturen die halt kommen oder wenn man Juppie Autos (A3, A4, "urban SUVs") will, oder obere Mittelklasse nimmt man einen Leasing Rückläufer ca. 3 Jahre alt mit unter 100.000 km für 40 bis max. 50% des Neupreises. Mit Neuwagen ist das wie mit Baum planzen, Haus bauen und Marathon laufen, kann man einmal im Leben machen aber dann braucht mans nicht mehr.
lso wenn du auf VW-Technik stehts und nicht viel ausgeben willst kauf nen Skoda, da ist die ausgereifte Technik vom VW-Konzern der letzten Generation verbaut und alle Mucken ausgetrieben, was man bei den neuesten VW-Audi-Modelle nicht hat. Der Audichef hat ja mal gemault dass Skoda zu viel Absatz macht und den neuen VW-Modellen konkurrenz. VW-Audi selbst sind viel zu teuer, null Kulanz, da haste nur Ärger. Meine halbe Verwandtschaft arbeitet bei VW/Audi, von denen fährt schon lange keiner mehr privat nen Konzernwagen. Ansonsten kauf dir eine neue Wegwerfbüchse für unter 10k€ wie Twingo, Fiat Panda, Hyundai,... wenn es nix grosses sein soll. Die gibts immer wieder im Sonderangebot, zu 0% Finanzierung. Nach drei Jahren oder kurz vor 50000km holst du dir nen neuen. Meine Nachbarin hat nen Dacia Duster, der Karren ist ok, kostet keine 10k und ist nicht so klein wie die sonstigen Kleinwagen, da geht auch mal ne Leiter oder der Ikeaeinkauf rein und sieht gar nicht mal so übel aus. Gebraucht würde ich nur beim Händler kaufen, da ist dann auch Garantie drauf und bist vor groben Überraschungen sicher.
Mario W. schrieb: > Aber das kommt halt, wie auch schon erwähnt, darauf an was für einen > Stellenwert und Nutzen ein Auto für einen persönlich hat. > Nachdem es so aussieht, dass du das für dich selber nicht weisst, > empfehle ich dir bei deinem aktuellen Auto zu bleiben :) Das würde ich auch so unterschreiben. Man muß doch wenigstens ungefähr wissen, welche Ansprüche man selber hat und daran eine Vorauswahl treffen. > Ob es Sinn macht ein Auto, das älter als 3 Jahre ist zu kaufen, wage ich > zu bezweifeln. Das kann durchaus Sinn machen. Auch ein 10 Jahre altes Auto muß nicht zwangsläufig verschlissen oder technisch veraltet sein. Kommt immer drauf an, wer es gefahren hat und wie es gepflegt wurde. Mein 4er Golf ist jetzt genau 10 Jahre alt und ich vermisse nichts daran, was mir ein neueres Auto bieten würde. Außer planmäßigen Verschleißreparaturen mußte ich bisher nur das Flexrohr und die Batterie ersetzen. Weiterhin gab es ein Problem mit dem Komfortsteuergerät: Beitrag "Tips für Reparatur von VW Komfortsteuergerät?" Dieses Jahr habe ich beim Stande von 150Tkm die Querlenker, Traggelenke, Stabilager und Stoßdämpfer gewechselt. Dank günstiger Ersatzteilpreise und Eigenleistung in der Hobbywerkstatt kostete das weniger als 500€. Und nein, keine Billigware, die Stoßdämpfer sind bspw. Sachs Advantage. Gekauft habe ich die Kiste vor 4 Jahren mit 37Tkm auf der Uhr für 8.500€ bei JV-Automobile: http://www.jv-automobile.de/website/index.php Ich habe es nicht bereut, der Wagen war faktisch im Neuzustand. Alles zusammen gerechnet, also Anschaffungspreis und Reparaturen, hat mich das Auto bisher nicht mehr gekostet, als ein neuer, einfach ausgestatteter Golf in drei Jahren schon allein an Wertverlust hat.
hamburger jung schrieb: > Da ich mir nach Ender der Probezeit evtl. was neues gönnen will Kauf dir'n Rennrad. Kann man richtig Geld investieren. ;-) Habe letztens eins in der Hand gehabt, 6,8 kg Eigenmasse. :)
UR-Schmitt schrieb: > Du widersprichst dir selbst. Wo bitte widerspreche ich mir denn? Wo habe ich gesagt, dass ich mein Auto nach 3 - 4 Jahren VERkaufe? Und wieso sollte man (egal wie lange man etwas hat) auf Qualität verzichten? Ich glaube eher du hast es nicht so ganz verstanden :) Icke ®. schrieb: > Das kann durchaus Sinn machen. Auch ein 10 Jahre altes Auto muß nicht > zwangsläufig verschlissen oder technisch veraltet sein. Kommt immer > drauf an, wer es gefahren hat und wie es gepflegt wurde. Mein 4er Golf > ist jetzt genau 10 Jahre alt und ich vermisse nichts daran Habe auch noch ein Golf 3 Version 2 Cabrio (4er Front, neues BJ) ist auch um die 10 Jahre alt und es fallen einfach immer mehr Reparaturkosten an, die natürlich ganz normal sind. Ausserdem vermisse ich schon einigen technischen Schnick-Schnack wie Einparkhilfe, ESP, Airbags / Sicherheit, ISO-Fix, vom Fahrwerk / Fahrverhalten will ich gar nicht reden... Aber hauptsächlich meine ich damit den Wertverlust. Wie schon erwähnt wurde beträgt der Wertverlust nach 1 Jahr ca. 50%, der Verlust zwischen 3 und 7 Jahren dagegen ist deutlich kleiner. Ich gebe also lieber unwesentlich mehr Geld aus, habe dafür aber ein deutlich neueres Auto. Und ich spreche hier auch nicht von Fahrzeugen wie Dacia etc.
Jörg Wunsch schrieb: > Kauf dir'n Rennrad. Kann man richtig Geld investieren. ;-) Habe > letztens eins in der Hand gehabt, 6,8 kg Eigenmasse. :) Der Hamburger Jung sollte aber noch etwas zusätzliches Geld investieren in ordentliche Gepäckträger (z.B. solche http://lh4.ggpht.com/-xuRda5_SVsQ/TRaXM5BeChI/AAAAAAAAAYM/UPaTDiLDKfM/s1152/BiBo-O%205499%20%23%20Postfahrrad%20Postlogo%20bei%20HAKA_1.jpg ) und fette MTB-Reifen ;-) hamburger jung schrieb: > […] bräuchte aber etwas mit dem man auch schleppen und viel > transportieren kann und vlt. auch mal in den Wald.
Mario W. schrieb: > Ausserdem vermisse ich schon einigen technischen Schnick-Schnack wie > Einparkhilfe, ESP, Airbags / Sicherheit, ISO-Fix, vom Fahrwerk / > Fahrverhalten will ich gar nicht reden... Airbags sind seit Mitte der 90er Standard, ESP haben die meisten nach 2000 gebauten Autos ebenfalls. Einparken krieg ich selbst hin. Fahrwerk (und mit ihm das Fahrverhalten) leidet nach einer gewissen Laufleistung durch verschlissene Lager und Dämpfer. Nach Austausch der betroffenen Teile (s.o.) wieder tadellos wie am ersten Tag. > Ich gebe also lieber unwesentlich mehr Geld aus, habe dafür aber ein > deutlich neueres Auto. Das junge Alter ist nicht zwangsläufig ein Garant für Zuverlässigkeit oder geringere Reparaturanfälligkeit. Tendenziell neigen die jüngsten Baureihen durch grenzwertig hochgezüchtete Technik und ein Übermaß an verbauter Elektronik eher zu mehr und kostenintensiveren Ausfällen. Daß mittlerweile >40% aller Defekte in der Elektronik zu suchen sind, spricht wohl eine deutliche Sprache. Oder nimm die Steuerkettenproblematik, die im VW-Konzern grassiert. Ich möchte kein Auto jüngeren Jahrgangs kaufen, das mehr als 50Tkm weg hat...
Icke ®. schrieb: > Airbags sind seit Mitte der 90er Standard, ESP haben die meisten nach > 2000 gebauten Autos ebenfalls. Einparken krieg ich selbst hin. Fahrwerk > (und mit ihm das Fahrverhalten) leidet nach einer gewissen Laufleistung > durch verschlissene Lager und Dämpfer. Nach Austausch der betroffenen > Teile (s.o.) wieder tadellos wie am ersten Tag. Gibt einen kleinen Unterschied zwischen 2 (4) und 12 Airbags und ich bezweifle dass dein Golf 12 hat, wenn doch gz. ESP hat mein genanntes Golf Cabriolet nicht! Das Fahrwerk meiner beiden Fahrzeuge im Vergleich ist wie auf einem Schiff und auf Schienen, mit jeweils neuen Teilen. Das Fahrverhalten hat sich einfach geändert. Einparkhilfe ist wie gesagt ein netter Schnick-Schnack den ich nicht missen will möchte, auch wenn man ihn zu 98% nicht braucht. Ich wäre froh wenn andere Verkehrsteilnehmer eine Einparkhilfe hätten, denn dann müsste ich keine Dellen & Kratzer entfernen. Das Fahrzeug hat eine Werksgarantie, (die du nach 10 Jahren nicht mehr hast) da bringe ich mein Fahrzeug in die Werkstatt bekomme einen Leihwagen und es wird repariert, die Rechnung in Höhe von 0€ kommt hinterher. Weiss also nicht was daran ein Problem sein soll. Ich spreche aus Erfahrung und sage nicht, dass das IMMER so ist und bei jedem. Ich habe wie bereits gesagt den Vergleich zwischen beiden Fahrzeugen und kann sagen, dass die Unterhaltskosten des älteren Fahrzeugs bei MIR höher sind und der Komfort geringer ist.
Mario W. schrieb: > Gibt einen kleinen Unterschied zwischen 2 (4) und 12 Airbags ... > ..., denn dann > müsste ich keine Dellen & Kratzer entfernen. Hmm. Naja. Kein weiterer Kommentar.
Mario W. schrieb: > Gibt einen kleinen Unterschied zwischen 2 (4) und 12 Airbags und ich > bezweifle dass dein Golf 12 hat Vier. > ESP hat mein genanntes Golf Cabriolet nicht! Basiert ja auch noch auf dem 3er. > Das Fahrwerk meiner beiden Fahrzeuge im Vergleich ist wie auf einem > Schiff und auf Schienen, mit jeweils neuen Teilen. Das Fahrverhalten hat > sich einfach geändert. Ich messe ein Fahrwerk u.a. daran, wie schnell ich Kurven durchfahren kann. Im direkten Vergleich mit meinem alten 3er schneidet der 4er dabei trotz vergleichbarer Bereifung einen Tick schlechter ab. Allerdings kann man das sowieso nicht unmittelbar vergleichen, weil das Fahrverhalten sehr stark von der Abstimmung abhängt. Bereits andere Dämpfer oder etwas härtere Federn können deutliche Unterschiede bewirken. > Das Fahrzeug hat eine Werksgarantie, (die du nach 10 Jahren nicht mehr > hast) da bringe ich mein Fahrzeug in die Werkstatt bekomme einen > Leihwagen und es wird repariert, die Rechnung in Höhe von 0€ kommt > hinterher. Mit der Garantie ist das so eine Sache. VW gewährt 2 Jahre mit Option auf Verlängerung, eingeschränkt bzgl. der Laufleistung. Wenn du Pech hast, bekommst du nicht mal innerhalb der ersten zwei Jahre den Schaden voll ersetzt, ab gewissen km-Ständen sowieso nur noch anteilig. Siehe u.a. hier: http://www.im-auto.de/forum/t-889.html Ein Kunde von mir hat derzeit das Problem mit der Steuerkette bei seinem Polo (Geräuschentwicklung). Obwohl dies ein bekannter Serienfehler ist, will die VW-Werkstatt vorerst nicht reparieren. Er solle weiter beobachten und erneut vorsprechen, wenn es schlimmer wird. Wahrscheinlich muß der Motor erst hochgehen. > Ich spreche aus Erfahrung und sage nicht, dass das IMMER so ist und bei > jedem. Mag sein. Kommt auch drauf an, ob man ein Montagsauto erwischt oder eines, was ewig fährt. Mein derzeitiger wurde anscheinend mit Liebe gefertigt und hält bestimmt nochmal so lange durch.
Ich weiß gar nicht was ihr habt, ich komm mit meinem Leo in jede Parklücke rein und nen Airbag braucht der auch nicht. Da geht schlimmstenfalls die Schaufel kaputt wenn mir mal wieder jemand reinbrettert. http://3.bp.blogspot.com/_V7Ehj7eG65Q/TIOlVsqv0QI/AAAAAAAACDU/IMJTMIj6ZV4/s1600/Leo2A4.jpg Und von der Stauproblematik hab ich auch noch nix mitbekommen...nur scheint mir die Straße etwas holpriger als sonst wenn im Radio auf meiner Strecke mal wieder Stau angekündigt worden ist. :D
Michael Köhler schrieb: > Ich weiß gar nicht was ihr habt, ich komm mit meinem Leo in jede > Parklücke rein und nen Airbag braucht der auch nicht. Wenn du damit zur falschen Zeit am falschen Ort bist, könnte es aber passieren, dass dir jemand ziemlich heiße Luft reinpustet. ;-)
hamburger jung schrieb: > Hi Leute, > bin nur seit knapp 5 Monaten Ingenieur und ... musst andere Leute fragen, was du für ein Auto kaufen sollst? Manche Menschen haben offensichtlich ein so sorgenfreies Leben, dass sie sich künstlich Sorgen schaffen. Und dann liest man hier noch Tipps man solle sich einen Porsche kaufen, um Tussis abzuschleppen. Naja, wer einen kurzen PIEP hat kauft sich eben eine Verlängerung. Oder wer sonst nichts zu bieten hat kauft sich halt deutsch-typische Statussymbole. Jeder wie er es braucht.
Thomas1 schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: >> Voraussetzung eines Ingenieurgehaltes lokalpatriotisch ein sächsisches >> Auto empfehlen. >> >> Das Maß für alle Dinge, ist'n Auto mit vier Ringe! > > Trabant? :-D Seit wann hatte der Trabant die vier Ringe? ;-) Dennoch, Du wirst lachen, ich spielte tatsächlich eine Weile mit dem Gedanken, einen Trabant zu importieren. In bezug auf den amerikanischen Verkehrsfluß ist der Trabbi ein gutes Auto. Geringer Verbauch, schafft alle speed limits, genügende Beschleunigung und komfortable Sitze. Ich vermisse die Krückstockschaltung. ;-) Das große Problem würden die Reparatur sein, wenn der Trabbi kaputtgehen sollte. Daher habe ich mir lieber den Sonata geholt. :-) Über den Trabant im Übrigen: http://www.youtube.com/watch?v=Us5Tvm0wh48 .
Als Außerirdischer hätte man überhaupt kein Problem, das passende Auto zu er-tauschen statt zu kaufen.... http://www.youtube.com/watch?v=0GG96xCG-Gk MfG Paul
Icke ®. schrieb: > Ich messe ein Fahrwerk u.a. daran, wie schnell ich Kurven durchfahren > kann. Im direkten Vergleich mit meinem alten 3er schneidet der 4er dabei > trotz vergleichbarer Bereifung einen Tick schlechter ab. Wenn man mit Auto A mit 120 km/h eine durchfahren kann und mit Auto B nur mit 100 km/h die selbe Kurve bekommt ist das für mich durchaus ein Vergleich mit dem ich was anfangen kann. Wenn nicht, dann kannst du nicht viel miteinander vergleichen ;) Und wenn ich Fahrwerk, Federn, Dämpfer etc. tausche ist das 1. nicht kostenlos und 2. nicht mehr das ursprüngliche Auto. Wenn du einen 1er Golf umbaust bekommst du den genauso sportlich hin wie einen R32 ;) Hatte nie Probleme mit den VW-Werkstätten und Reparaturen. Wurde alles anstandslos in Ordnung gebracht. Ich sag ja das mag unterschiedlich sein, aber wie du selber auch siehst kannst du ein Auto erwischen was Montags produziert wurde und dann bringt dir alles nichts, egal ob es Neu ist oder 10 Jahre alt, denn dann hast Du den Ärger und darfst dich drum kümmern. Nur wenn dein Auto 10 Jahre alt ist bezahlst du selber und wenn es Neu ist hast du Garantie :) Schönen Abend.
Dipl.- Gott schrieb: > Seit wann hatte der Trabant die vier Ringe? ;-) Horch hatte ja schließlich in Zwickau angefangen ...
Mario W. schrieb: > Ob es Sinn macht ein Auto, das älter als 3 Jahre ist zu kaufen, wage ich > zu bezweifeln. Generell würde ich das nicht unterschreiben, denn: Meinen Fiesta, den ich vor 6 Jahren neu kaufte, und jetzt knapp über 40.000km runter hat, würde ich als Außenstehender sofort kaufen. Wenn er mir abgenommen würde, und ich wieder Ersatz kaufen müßte. Der Fiesta 1.6 TDCI wurde im Prospekt als Langstreckenfahrzeug Vertreterfahrzeug günstige Alternative zu Passat & Co. angepriesen, weil dieser Diesel spritzig und sparsam ist. Die 40.000km scheinen für die Maschine (Peugeot, in Dieseln schon lange eben solche Meister wie Daimler Benz) an sich auch ein Klacks zu sein, und fahren tut er für mich ausreichend komfortabel. In der Werbung war die Rede davon, daß er sich besonders bei Jahresfahrleistungen über 20.000km lohne. Hohe km-Leistungen scheinen also gar kein besonderes Thema zu sein. Der Focus hat die gleiche Maschine mit 20 PS mehr auch, und wenn die da keine großen Probleme macht? OK, er hatte einmal ein defektes ABS-Steuergerät, was mich 1200€ kostete. Vielleicht nur eine Leiterbahn oder ein Transistor, es gibt hier noch einen alten Thread dazu. Jedenfalls konnte ich das nicht mehr selbst beheben. Aber das kann auch neu oder direkt nach der Garantie passieren. Jedenfalls kenne ich den Wagen von neu an, und außer dem einen Patzer hatte er auch nichts. Meine vorletzten beiden Fahrzeuge fuhr ich von der Neuanschaffung bis zum Schrott. Auch wenn der Wert neu schnell sinkt: Ich wollte mal was neues haben, das hat auch was für sich. Nach 3 Jahren spätestens die Kasko abgemeldet, eher defensiver Fahrer, versicherungsmäßig kostet das nach über 30 Jahren Schadensfreiheit nichts mehr. Aber sonst, weiß man nie, wie einer mit seinem Wagen um ging. Skeptisch bin ich in so einem Fall grundsätzlich, und würde einen guten Gebrauchten erst mal zum Gutachter fahren, auch wenn das um die 200-300€ kosten kann. Der bekommt über den Zustand mehr heraus, als man selbst. Im TV zeigten sie mal so einen Test, wobei der Wagen wirklich wie neu aufgepeppt war. Es stellte sich dann bei Lackstärkemessungen heraus, daß es aufgepeppter Schrott aus einem Totalschaden war, keine einzige Stelle am Wagen war ungespachtelt. Und gelaufen hatte er nach detaillierten Verschleißüberprüfungen (Bremsen, Lager, Motordichtungen, etc.) auch garantiert 100.000km mehr, als ausgewiesen. Noch mal zu meinem Ex-Chef mit dem alten Post-Käfer: Diese Autos wurden auch massenhaft nach der Ausmusterung versteigert. Ja, richtig, versteigert. Sie wurden aber immer noch von der betriebseigenen Werkstatt in einen fahrfähigen einwandfreien Zustand versetzt, mit TÜV-Plakette. Das ist beim Käfer auch nie ein aufwändiges oder teueres Problem gewesen, der Betrieb war ja überwiegend nur auf Käfer und Bully spezialisiert. Da hatte man dann für um die 200DM ein Auto. Oft bekamen Autos unmittelbar vor der Ausmusterung noch einen neuen Motor und ein neues Getriebe, und dann stellte man fest, daß in der Betriebskostenrechnung die Ausmusterungsgrenze erreicht war. So bekam ein Kollege mal einen komplett überholten Bully für 1000DM. Außenstehende betriebsfremde Leute kannten diese Ausmustermodalitäten nicht, und rechneten nicht damit, daß an manchen Fahrzeugen alles ausgetauscht wurde. ;-) Andi $nachname schrieb: > Und dann liest man hier noch Tipps man solle sich einen Porsche kaufen, > um Tussis abzuschleppen. Naja, wer einen kurzen PIEP hat kauft sich > eben eine Verlängerung. Oder wer sonst nichts zu bieten hat kauft sich > halt deutsch-typische Statussymbole. Jeder wie er es braucht. Heheee. Da ist bestimmt was dran. Der Engländer sagt: My Home is my Castle. Der Deutsche sagt: My Home is my Blechcastle. ;-) Ein ehemals mir bekannter Starfighter-Pilot hatte privat nur einen uralten Fiat 500 aus den 1960-ern, fast 20 Jahre alt. Dem war das Auto sowas von wurscht, der Mann war dem echt überlegen. Vielleicht, weil er ein anderes Spielzeug hatte. Mein Onkel bei der Bahn hatte als Lokführer auch gut 30 Jahre gar kein Auto. Später in der Frühpension mit Mitte 50 begann er mal, aus Langeweile Fahrzeuge (Japaner) vom Meereshafen (Hamburg, Bremerhaven, etc.) zum Autohaus zu überführen, und bekam dann erst etwas Spaß am Auto. Mit der Bahn hin, mit dem Überführungsfahrzeug zurück. Damals gab es auch für Bahnpensionäre noch reichlich Freifahrscheine, das traf sich gut mit seinem Hobby. Davon profitierte auch das Autohaus, welches die Hinfahrten nicht zahlen mußte. Der Onkel hatte sonst mehr Spaß an den großen Monsterfahrzeugen, so wie der Pilot. Die Bahn war sein Leben, mit allem drum und dran... Mein Monsterfahrzeug aus schierem Eisen ist das Fahrrad, und ich war auch mit Uno und Fiesta zufrieden. Sie trafen meine persönlichen Prioritäten: Sparsam, unterhaltungsarm, und zuverlässig. Das war nicht immer so: In jungen Jahren, wo man so gar nicht an Alterssicherung und Besitzerwerb denkt, verpulverte ich auch mal das ganze Einkommen in Autos. Einmal im Leben braucht man was rasantes, Auto und Frau, das legt sich dann wieder. Die Prollerei ist für mich nichts mehr. Für junge Leute, Sturm- und Drangzeit, OK. Hatte ich ja auch. ;-) Heute stelle ich sogar Überlegungen an, ob ein Taxi oder Leihwagen im Bedarfsfalle günstiger wären als ein Autobesitz. An meinem Ort sah ich vor ein paar Tagen noch einen schönen neuen Kompaktwagen, der eine Car-Sharing-Reklame an den Seiten hatte. Das ist also nicht ausgegestorben, sah es erstmals vor 25 Jahren.
> Wenn man mit Auto A mit 120 km/h eine durchfahren kann > und mit Auto B nur mit 100 km/h die selbe Kurve bekommt Woher weisst du denn das ? Ist Auto B nun Schrott weil du aus der Kurve geflogen bist ? Oder hattest du nur Angst, bei Auto B auch 120 zu fahren ? Die allermeisten Menschen wissen überhaupt nicht, wo die Grenzen ihres Autos sind, weil sie sie nicht überschritten haben. Das beginnt bei den Abmessungen, wer prüft schon ob das Auto so knapp am Gegenverkehr oder parkenden Rand vorbeikommt, bis er an denen entlangschrammt, geht über Kurventempo, auch im Elchtest, und hört nicht auf bei der Maximalgeschwindigkeit auf geschlossener Schneedecke. Denn niemand riskiert gern sein Auto und Leben. Und derjenige, der die Grenzen überschritten hat, der braucht danach ein anderes Auto... Klar, lustig ist es, wenn du durch eine Kurve fährst, und hinter dir fliegt der Jungspund im aufgebrezelten Wagen aus der Kurve der dir immer knapp auf der Stoßstange sass weil er sich das so leicht vorstellte und sich so überlegen fühlte. Andererseits muss man sich dann wieder um die Verletzen kümmern und kommt zu spät.
Jörg Wunsch schrieb: > Wenn du damit zur falschen Zeit am falschen Ort bist, könnte es > aber passieren, dass dir jemand ziemlich heiße Luft reinpustet. ;-) Das kann dir mit nem Porsche aber auch passieren :D Mario W. schrieb: > Wenn man mit Auto A mit 120 km/h eine durchfahren kann und mit Auto B > nur mit 100 km/h die selbe Kurve bekommt ist das für mich durchaus ein > Vergleich mit dem ich was anfangen kann. Ist Auto A oder B dadurch besser für dich oder was sagt dir so ein Vergleich? Also für mich muss ein Auto angenehm zu sitzen sein, die Fahrwerke sind heute alle mehr als ausreichend für die Straße. OK, bei manchen Autofahrer merk man schon was: Die sind auf der Suche nach der Rennstrecke. Motorradfahrer gibts ähnlich schwarze Schafe. Dem TE kann man hier nur empfehlen: Such dir ein Auto aus, das dir gefällt. Was dir gefällt weis allerdings nur einer: Du selbst. Wilhelm Ferkes schrieb: > Mario W. schrieb: > >> Ob es Sinn macht ein Auto, das älter als 3 Jahre ist zu kaufen, wage ich >> zu bezweifeln. > > Generell würde ich das nicht unterschreiben, denn: Mein aktuelles Auto war beim Kauf 10 Jahre alt und fährt immer noch sehr zuverlässig. Es kommt u.a. auch ein bisschen auf die Pflege des Fahrzeugs an.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Meinen Fiesta, den ich vor 6 Jahren neu kaufte Das ist doch genau der Punkt. Du hast ihn NEU gekauft und nicht gebraucht. Somit sind das 2 völlig verschiedene paar Schuhe. Denn DU hast ihn von Anfang an gepflegt und weisst wie du damit umgegangen bist, wenn du merkst, dass das Auto super ist kannst du es 20 Jahre fahren. Solltest du aber mit dem Wagen auch von Anfang an Probleme haben wirst du ihn wahrscheinlich vor Ablauf der Garantie verkaufen um nicht 20 Jahren auf den anfallenden Reparaturkosten sitzen zu bleiben. Würde ich zumindest so machen. Kaufst du ein Fahrzeug gebraucht, selbst mit deinem Gutachtertest, kann es trotzdem sein, dass du alle paar Monate irgendwelche Probleme hast. Garantie hast du dann keine mehr. Michael Köhler schrieb: > Ist Auto A oder B dadurch besser für dich oder was sagt dir so ein > Vergleich? Wie oben geschrieben sagt mir das, dass das Fahrwerk von dem einen besser ist als das vom anderen. Und das für mich ein aussagekräftiger Vergleich ist. Michael Bertrandt schrieb: > Ist Auto B nun Schrott weil du aus der Kurve geflogen bist ? > > Oder hattest du nur Angst, bei Auto B auch 120 zu fahren ? Wer redet denn von Schrott? Ich kann nichts von Schrott lesen, bleibt doch mal bei dem was hier jemand schreibt und erfindet nicht irgendeinen Mist hinzu. Wenn ich mit Auto B die Kurve NICHT MEHR BEKOMME, sprich ich bin aus der Kurve geflogen, dann hatte ich wohl keine Angst?! Und ich will damit auch überhaupt nicht sagen, dass jemand so einen Test durchführen soll bevor er ein (neues) Auto kauft, das war eine rein fiktive Annahme von mir.
Mario W. schrieb: > Wenn ich mit Auto B die Kurve NICHT MEHR BEKOMME Lenkrad am Anschlag? ;-) Grundsätzlich gelten für alle Fahrzeuge erstmal die gleichen physikalischen Grundlagen. Sicher, bei unebener Fahrbahn oder dergleichen kommen dann Fahrwerkseigenschaften dazu, die jenseits der einfachen Physik (wirkende Kraft mal Haftreibungsbeiwert) gehen, aber du schriebst was von 100 und 120 km/h, also kann man wohl eher von einer ebenen Fahrbahn à la Autobahn ausgehen.
Mario W. schrieb: > Nur wenn dein Auto 10 Jahre alt ist bezahlst du selber und wenn es Neu > ist hast du Garantie :) Das ist richtig. Nur kostet der neue von vornherein ein Vielfaches. Es ging ja ursprünglich um die Frage, ob es Sinn macht, ein +3 Jahre altes Auto zu kaufen. Und es kann Sinn machen, muß aber nicht. Genügend Sachverstand und auch etwas Glück braucht es natürlich beim Gebrauchtwagenkauf. Michael Bertrandt schrieb: > Die allermeisten Menschen wissen überhaupt nicht, wo die > Grenzen ihres Autos sind, weil sie sie nicht überschritten > haben. Das kann man gefahrlos in den diversen Fahrsicherheitstrainings tun. Kann ich nur jedem empfehlen, auch gestandenen Fahrern. Die Kunst besteht darin, das Auto in den Grenzbereich hinein zu fahren, diesen aber nicht zu überschreiten. Im Trockenen ist das keine große Sache, im Nassen nicht einfach und auf Schnee/Eis sehr schwierig.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ein ehemals mir bekannter Starfighter-Pilot hatte privat nur einen > uralten Fiat 500 aus den 1960-ern, fast 20 Jahre alt. Dem war das Auto > sowas von wurscht, der Mann war dem echt überlegen. Der wird sich wohl gedacht haben, wozu ein teures Auto, wenn ich sowieso nie weiß, ob ich es nach dem nächsten Einsatz noch brauche...
Icke ®. schrieb: > Die Kunst besteht darin, das Auto in den Grenzbereich hinein zu fahren, > diesen aber nicht zu überschreiten. Warum sollte man sein Auto bis in die Grenzen treten?
D. I. schrieb: > Warum sollte man sein Auto bis in die Grenzen treten? Weil das ab und zu Spaß macht?
Jörg Wunsch schrieb: > Mario W. schrieb: >> Wenn ich mit Auto B die Kurve NICHT MEHR BEKOMME > > Lenkrad am Anschlag? ;-) Ne, Minutenschlaf ;-) Icke ®. schrieb: > Mario W. schrieb: > >> Nur wenn dein Auto 10 Jahre alt ist bezahlst du selber und wenn es Neu >> ist hast du Garantie :) > > Das ist richtig. Nur kostet der neue von vornherein ein Vielfaches. Es > ging ja ursprünglich um die Frage, ob es Sinn macht, ein +3 Jahre altes > Auto zu kaufen. +3 Jahre oder +10 jahre macht in diesem Fall keinen Unterschied, Garantie ist in beiden Fällen keine mehr da (es sei denn der Vorgänger hat die Garantieverlängerung in Anspruch genommen). Und Macken am Auto können unabhängig vom Alter immer auftreten :)
Mario W. schrieb: > Und Macken am Auto können unabhängig vom Alter immer auftreten :) Klar. Es macht aber einen Unterschied, ob ich für 10k einen guten Gebrauchten kaufe und vielleicht nochmal 5k an Reparaturen selbst bezahle oder für 25k einen neuen, wo die Garantie greift.
Icke ®. schrieb: > Mario W. schrieb: > >> Und Macken am Auto können unabhängig vom Alter immer auftreten :) > > Klar. Es macht aber einen Unterschied, ob ich für 10k einen guten > Gebrauchten kaufe und vielleicht nochmal 5k an Reparaturen selbst > bezahle oder für 25k einen neuen, wo die Garantie greift. Wären dann aber auch 694 EUR pro Garantiemonat. Beim Autokauf ist es wie mit den Frauen: reine Glückssache ;)
Wenn wir als Grundlage deine 3 Jahre Garantie für ein Neufahrzeug nehmen. Nach diesen 3 Jahren ist das Neufahrzeug Garantietechnisch auf der gleichen Ebne wie der "Gebrauchte". wenn du 25k€ für nen Neuwagen ausgibst sind es 25.000,00 / 36 = 694 € pro Monat ;) Hingegen bei einem Gebrauchtwagen: 15.000,00 / 36 = 416,00 EUR 10k€ mehr sind für 3 Jahre "sicherheit" mal ne Ansage ;)
OK, verstanden. Wenn bei dem Gebrauchten nicht gerade der Motor aufgibt, halten sich die Kostenrisiken in Grenzen. Verschleißteile werden sowieso nicht ersetzt und sonst geht eigentlich nicht viel kaputt, was unbezahlbar wäre. Man sollte sich aber voher über typische Serienmängel informieren und betroffene Modelle bzw. Jahrgänge nicht kaufen bzw. nur dann, wenn der Mangel bereits behoben wurde.
Kauf dir einen schönen Oldtimer von Opel. Die Fahrzeuge der 50er und 60er gibt es noch günstig zu kaufen und die Ersatzteillage ist noch gut und preiswert. Außerdem sind sie zuverlässig und gut selbst zu reparieren.Mit so einem Fahrzeug ist man immer "gut gekleidet" ohne als Aufschneider oder Bettler zu gelten. Informiere dich auf jeden Fall vor dem Kauf bei einem Opel Club über die Schwachstellen des gewünschten Modell. Meine Empfehlung: Rekord P2.
Falls ich mein Studium wirklich schaffe und danach auch wirklich Arbeit finde, dann würde ich mir irgendwann nen DMC Delorean kaufen. Macht zwar nicht wirklich viel Sinn, aber die Karre ist einfach nur hammer. Zwar etwas wenig Leistung, aber das lässt sich sicher ändern. http://www.youtube.com/watch?v=8hdFqthCp78
Mario W. schrieb: > Solltest du aber mit dem Wagen auch von Anfang an Probleme haben wirst > du ihn wahrscheinlich vor Ablauf der Garantie verkaufen um nicht 20 > Jahren auf den anfallenden Reparaturkosten sitzen zu bleiben. > Würde ich zumindest so machen. Eine teuere Reparatur ABS-Steuergerät für 1200€ hatte ich schon. Aber es wird heute auch gesagt, daß es nicht mehr wie vor 50 Jahren typische Montagsautos gibt, wie bei den Bandarbeitern damals, die vom Wochenende durchgefeiert und schlaff eben mal Montagsautos produzierten. Der Montag kam nicht von ungefähr.
Basti Benassi schrieb: > Wenn wir als Grundlage deine 3 Jahre Garantie für ein Neufahrzeug > nehmen. > > Nach diesen 3 Jahren ist das Neufahrzeug Garantietechnisch auf der > gleichen Ebne wie der "Gebrauchte". > > wenn du 25k€ für nen Neuwagen ausgibst sind es 25.000,00 / 36 = 694 € > pro Monat ;) > > Hingegen bei einem Gebrauchtwagen: > > 15.000,00 / 36 = 416,00 EUR > > 10k€ mehr sind für 3 Jahre "sicherheit" mal ne Ansage ;) Nun kann man aber gegen verhältnismäßig (zum Kaufpreis) Aufpreis oft Garantieverlängerungen dazu kaufen und/oder auch Serviceverträge. Klar muss man das immer im Einzelfall durchrechnen. Dabei gibts auch noch Hersteller (Kia z.b.) die gleich mal 7 Jahre Garantie geben.
Ja du kannst dir auch nach 3 Jahren noch nochmal 2 Jahre "dazukaufen" für 500€ oder zu Kia gehen und gleich 7 Jahre bekommen. Basti Benassi schrieb: > Nach diesen 3 Jahren ist das Neufahrzeug Garantietechnisch auf der > gleichen Ebne wie der "Gebrauchte". Die Rechnung ist so ein kleines bisschen zu einfach gehalten ;) Immerhin haben die 2 Fahrzeuge am Ende noch eine Differenz im Restwert. Hab mir den Turbolader nach 20k KM zerblasen --> Garantie. Hätte mich sonst auch 1-2k € gekostet. Dann muss nur noch bissl was mit durch den Motor fliegen und viel spass damit. Und ja das kann passieren, bei nem bekannten hat sich auch der Turbo verabschiedet, was mit in den Motor geflogen --> ca. 10.000 € Schaden. Hoffe das zählt zu den Ausnahmen. Aber wie schon gesagt wurde, leg dir lieber ein Fahrrad zu :)
Mich wundert es, dass hier noch nicht ein Seat Leon genannt wurde. Basiert auf solider VW-Technik, ist aber preiswerter als Golf. Gibts da etwa irgendwelche gravierenden negativen Punkte, die ich bisher übersehen habe?
Wenn Platz gefragt ist dann werfe ich den Fiat Doblo ein. Ein Kollege fährt so ein Ding seit ein paar Jahren. Keinerlei Probleme und das Ding hat echt Platz ohne ende. Er hat mir beim Umzug geholfen, ich gefühlte 2 Wochen Kartons gepackt und das Teil war gerade mal halb voll. Klar, das Interiör ist "sachlich" und mit dem Ding schleppt man Weiber nur ab wenn die eine Panne haben und man eine Abschleppstange dabei hat, aber wenn man da eine Waschmaschine einläft fährt man danach trotzdem entspannt bei Ikea vor und läd noch was ein. :-) Bei der Optik vor dem aktuellen braucht man aber ein gefestigtes Ego, da wird er schonmal gefragt ob ihm das Aut wirklich gefällt. :-) Wenn ich nicht zig Kombis, Vans (alles mit Anhängerkupplung) in der Familie hätte würde ich als Zweitwagen so ein Ding anschaffen. Jetzt suche ich mir gerade was schickes kleines.
Bernd T. schrieb: > Wenn ich nicht zig Kombis, Vans (alles mit Anhängerkupplung) in der > Familie hätte würde ich als Zweitwagen so ein Ding anschaffen. Jetzt > suche ich mir gerade was schickes kleines. Evtl. ein Bobby Car? :-)) (duck und weg)
Wenn es ein gebrauchtes Auto sein soll: 1. sich für ein Modell entscheiden 2. mindestens 20 solcher Modelle ansehen, damit du einen Blick für das Wesentliche bekommst. 3. Neuwagen: Mit meinem Golf IV, neu gekauft, war ich in den ersten Jahren mehrmals in der Garantie-Werkstatt, NACH der Garantiezeit kam dann noch so ein Steuergerät dazu, irgendwas mit 600 Euro. 4. Gebrauchtwagen: nen richtigen Reinfall hatte ich noch nicht. Gut, Verschleißreparaturen kommen vor, auch mal ein Anlasser bei km 160t. Oder ein neuer Kabelbaum an der Heckklappe. Aber so ist das Leben. Wie drankommen? siehe Punkt 1ff.
1) gebrauchten Mercedes Sprinter 2) Trabant P601L (Neuwagen ist schwer, kenne keine Händler der VEB Sachsenring) in dieser Reihenfolge (denn die Trabiteile passen in den Sprinter) Frauen die darauf nicht stehen sollte man in Ruhe lassen.
Michael K-punkt schrieb: > 3. Neuwagen: Mit meinem Golf IV, neu gekauft, war ich in den ersten > Jahren mehrmals in der Garantie-Werkstatt, NACH der Garantiezeit kam > dann noch so ein Steuergerät dazu, irgendwas mit 600 Euro. VW ist relativ weit hinten in einigen Tests im Punkt Reparaturen während Langzeittests.
Peter Pfanne schrieb: > (denn die Trabiteile passen in den Sprinter) Passt da nicht sogar ein ganzer Trabi rein? :) Vermutlich aber nur hochkant ...
Jörg Wunsch schrieb: > Passt da nicht sogar ein ganzer Trabi rein? :) Na locker. > Vermutlich aber nur hochkant ... Allerdings: http://www.n-tv.de/panorama/Auto-hochkant-im-Transporter-article3570911.html
Ich bin zwar noch Student, möchte aber mal den Renault Laguna als Coupe empfehlen. Tolles Auto, bin sehr zufrieden. Als Student habe ich natürlich auch nicht so die hohen Ansprüche (brauch kein Familienauto oder Kombi). Ist auch sehr günstig als gebrauchter (für mich der entscheidende Kaufgrund). Also wer von Renault nur Clio und Co kennt wird überrascht sein, was die Franzosen für Autos bauen können :-)
Nach dem Studium ist erst mal Spass und Freiheit angesagt. Daher empfehle ich den Toyota GT-86. Bin das Teil vor ein paar Wochen probegefahren und muss sagen, ist echt geil zu fahren, speziell auf kurvigen Strecken. Ich bin leider kein guter Fahrer, aber rein vom Fahrzeug her ist er fast Go-Kart-mässig zu fahren und sogar durch die Kurven driften soll mit ein wenig Übung gehen. Da es sich um einen Toyota handelt, sind die Kosten sehr vorhersehbar. In der Basisversion ist schon alles drin was man braucht, Reparaturen werden wohl, wie bei Japanern üblich, wenn überhaupt, keine grossen anfallen, es lassen sich dank Doppel-DIN Schacht normale Navis und Autoradios einbauen, der Benzinverbrauch hält sich in Grenzen, wenn sich die Nadel nicht dauernd im roten Bereich bewegt... Guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_GT_86 Und hier: http://de.toyota.ch/cars/new_cars/gt86/index.tmex
Johnny B. schrieb: > der Benzinverbrauch hält sich in Grenzen, wenn sich > die Nadel nicht dauernd im roten Bereich bewegt... Kraft kommt von Kraftstoff. Man kauft sich nicht so ein sportliches Auto, um damit Öko-Rallye zu fahren. Wenn man die Werksangaben zum Verbrauch auf realistische Werte hochrechnet, geht unter 10 Liter nichts. Bei den aktuellen Spritpreisen zumindest an der Kasse kein Spaß. Vernünftige Reifen kosten pro Stück weit über 100€, Preise für Verschleiß- und Ersatzteile liegen Import-typisch ebenfalls weit über deutschem Niveau. Zweifellos eine coole Karre, vor allem wegen des Heckantriebs. Aber doch eher was für den stabilisierten Geldbeutel.
Johnny B. schrieb: > Nach dem Studium ist erst mal Spass und Freiheit angesagt. Ich würde für den Otto-Normalstudienabgänger, der froh ist nen Job zu haben, erst mal empfehlen, nicht gleich einen auf dicke Hose zu machen. Man hat Probezeit, muss vielleicht umziehen und sich nen Hausstand einrichten. Urlaub sollte man auch nicht vernachlässigen. Da sich mit ner Midlife-Crisis-Karre in finanzielle Abenteuer zu stürzen könnte sich als Schuß nach hinten erweisen.
Je nachdem, wie hoch dein Gespartes ist, kannst Du es natürlich auch bar bezahlen. Ich selbst habe mein erstes Auto finanziert, war ein Gebrauchter. Ich denke, dass reicht für den Anfang, nen Neuwagen kannst Du Dir ja immer noch zulegen, wenn Du etwas gesettled bist ;)
Michael K-punkt schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Nach dem Studium ist erst mal Spass und Freiheit angesagt. > > Ich würde für den Otto-Normalstudienabgänger, der froh ist nen Job zu > haben, erst mal empfehlen, nicht gleich einen auf dicke Hose zu machen. Man muss auch mal was wagen und nicht immer diesem typisch deutschen Vollkaskodenken folgen, nur 100% sichere Dinge zu tun. > Man hat Probezeit, muss vielleicht umziehen und sich nen Hausstand > einrichten. Urlaub sollte man auch nicht vernachlässigen. In den Urlaub kann man doch mit dem geilen Auto hinfahren! > Da sich mit ner Midlife-Crisis-Karre in finanzielle Abenteuer zu stürzen > könnte sich als Schuß nach hinten erweisen. Man sollte auf die Kacke hauen so lang es geht, wenige Jahre nach Studienabschluss wird die Schnecke nämlich mit "Schatz, ich bin schwanger, wir brauchen einen Kombi oder Familien-Van!" jegliches Gaudiauto verbieten. Im Übrigen spricht nichts dagegen sich eine gebrauchte Midlife-Crisis-Karre zu kaufen und so viel Geld zu sparen.
Andi $nachname schrieb: > Man sollte auf die Kacke hauen so lang es geht, wenige Jahre nach > Studienabschluss wird die Schnecke nämlich mit "Schatz, ich bin > schwanger, wir brauchen einen Kombi oder Familien-Van!" jegliches > Gaudiauto verbieten. Na das sollte doch aber für Dich kein Problem sein: Andi $nachname schrieb: > Warum > akzeptieren die Männer sowas? Die Männer sollten ihre Frauen mal ein > bisschen erziehen und ihnen Grenzen zeigen! oder? :)
J.-u. G. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Man sollte auf die Kacke hauen so lang es geht, wenige Jahre nach >> Studienabschluss wird die Schnecke nämlich mit "Schatz, ich bin >> schwanger, wir brauchen einen Kombi oder Familien-Van!" jegliches >> Gaudiauto verbieten. > > Na das sollte doch aber für Dich kein Problem sein: Isch abe gar gein Au-do! Fahrt lieber ÖPNV, da lernt man mehr Frauen kennen als in der eigenen Protzkarre.
Andi $nachname schrieb: > Fahrt lieber ÖPNV, da lernt man mehr Frauen kennen als in der eigenen > Protzkarre. Fahrkarten bitte.
Peter Pfanne schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Fahrt lieber ÖPNV, da lernt man mehr Frauen kennen als in der eigenen >> Protzkarre. > > Fahrkarten bitte. Wenn man eine eigene Karre hat muss man auch regelmäßig Versicherung, Steuern udn Sprit "kaufen", ebenso muss man im ÖPNV Fahrkarten kaufen. Mit dem Unterschied, dass ich am Fahrscheinautomat auch wieder Frauen kennenlernen kann, was euch beim Erhalt des Steuerbescheids für die Genitalverlängerung kaum gelingen wird.
Andi $nachname schrieb: > ebenso muss man im ÖPNV Fahrkarten kaufen. Werd Student! Und die einzigen Frauen die mich sprunghaft im Nahverkehr ansprechen sind eben die die meinen ... ihr wisst schon sehen wollen. (Studiausweis)
Peter Pfanne schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> ebenso muss man im ÖPNV Fahrkarten kaufen. > > Werd Student! Nicht jede Hochschule hat Semestertickets, weshalb mich der Studentenstatus nicht zwangsläufig davor schützt, Fahrscheine kaufen zu müssen.
Na dann werde Student an einer Hochschule mit Semesterticket :-p Aber es spricht ja auch nichts gegen Fahrscheine kaufen. Fahrtkosten gehören halt zum Lebensunterhalt ...
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