weis einer wie Lotpaste kommerziell hergestellt wird? Abschleifen erscheint mir albern weil Zinn dafür zu weich ist
huegene schrieb: > mir albern weil Zinn dafür zu weich ist Wenn man es stark abkühlt kann man es auch schleifen oder mahlen.
Alexander F. schrieb: > Ich schätze mal durch zerstäuben der flüssigen Schmelze. schätze ich auch. mirkroskopaufnehmen auf google zeigen das in der paste kugeln sind, und die lassen sich nicht durch schleifen (spanen) erzeugen. auch interressant :) http://de.wikipedia.org/wiki/Schrotkugelturm
Nur so ein Gedankenblitz: Ultraschallzerstäuber und flüssiges Zinn??? Bitte nich hauen ;-)
Ihr könnt das Raten lassen, hier ein Dokument wo es beschrieben wird und zwar auf Seite 8: http://www.siebtronic.at/files/540230001260351316/Allgemeine_Information_von_der_Koki_Lotpaste.pdf
Was willst Du damit sagen? Geht nicht? Nächste Idee: molekulare Küche, Zinn schockfrosten (N) und ab in die Kaffemühle... Wenn das ibäh Zinnpulver nicht so teuer wäre, hätte ich auch schon mal einen Versuch gewagt. Zinnpulver + Klecks Löthonig = Lotpaste ohne Ablaufdatum.
pegel schrieb: > Zinnpulver + Klecks Löthonig = Lotpaste ohne Ablaufdatum. Zinnpulver allein wird nicht gehen. Das geht nur mit einer Legierung aus mehreren Metallen. Selber Herstellen ist zu auswendig. Schon mal Fittingpaste versucht?
Michael S. schrieb: > Schon mal Fittingpaste versucht? Ja. Für die Flächenverzinnung, aber na ja... Interessant wäre die Haltbarkeit der Paste. Mein Löthonig ist ca. 3 Jahre alt und funktioniert immer noch. Man kann natürlich für jeden Bastelanfall eine Paste aus China kommen lassen. Wenn den Chinesen irgend wann alle deutschen Firmen gehören werden auch die Lieferzeiten kürzer ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.