Hallo Gemeinde, so langsam konkretisieren sich meine Pläne für ein "ländliches" Eigenheim :) Als Boni habe ich etwa genug Geld zusammen gekratzt um eine ~6 bis 8kW Solaranlage mir auf das noch nicht vorhandene Dach zu packen. Mein in die Planung einbezogener Elektriker ist nun leider etwas überfordert, denn ich möchte eine Insellösung für Strom realisiert haben. Die Solaranlage liefert mit ca. 400Vdc. Diese (so stell ich mir das vor) werden auf ein LeFePo4 Pack (etwa 125Zellen à 3,2V/40Ah = 16kWh) zwischengespeichert. Sollten Sie 90% bis "voll" sein, so will ich den Überschuss der Solaranlage verkaufen, sind sie leer und nichts kommt von der Solaranlage, will ich meinen "Momentanverbrauch" aus dem Netzt entnehmen (ohne die Akkus zu laden!) Jetzt habe ich aber irgendwie das Problem, das ich keine 400V Komponenten wie Laderegler, 400Vdc -> 230Vac Wechselrichter,... finde. Da nicht nur mein Elektriker sondern auch ich jetzt leicht überfordert bin, suche ich gute Wissensquellen (WWW/Buch/Büro/Diensleister) das mir dieses näher verklickert. Vielen Dank Schaffe-schaffe-Häuslebauer :)
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Verschoben durch Admin
wieso sowas??? wenn du strom verkaufen willst mußt du eh an öffentliche netz wieso dann speichern (sinlose kosten verschleiß und verluste). einfach ganz normal laufen lassen und gut is. so bekommst du ja auch noch förderung für den eigenverbrauch + den verkauften strom. vorteil dein "akku" ist das öffentliche netz das zumintest nicht "leer" und normalerweise nicht defekt sein kann. viel spaß. p.s. solar wechselrichter mit bis ca 1kv dc sind standart sven
Häuslebauer schrieb: > denn ich möchte eine Insellösung für Strom realisiert > haben. > > Sollten Sie 90% bis "voll" sein, so will ich den > Überschuss der Solaranlage verkaufen, sind sie leer und nichts kommt von > der Solaranlage, will ich meinen "Momentanverbrauch" aus dem Netzt > entnehmen Wenn doch ein Netz da ist, was soll dann der Unfug mit den Akkus? Das macht das Ganze unnötig teuer. Und bei teuer würde ich gleich vom vierfachen Preis eines normalen Solarwechselrichters sprechen. Vom Preis der Akku genz zu schweigen. Das Netz ist Dein "Akku" Wenn Du genau so viel el. Leistung erzeugst, wie Du verbrauchst, wird auch keine Leistung aus dem Netz entnommen. Hast Du Überschuss wird automatisch ins Netz gespeist, und bei nicht genügender Solarleistung wird Leistung aus dem Netz entnommen. Also genau was Du auch machen willst, aber viel günstiger. Axel
typische antworten für dieses Forum. Man geht einfach mal immer davon aus, das der TO blöd ist. Die Möglichkeit, das er einen guten Grund hat weiteres gar nicht in Betracht gezogen und natürlich die frage nicht beantwortet... Vielleicht weil er UNABHÄNGIG sein? Warum auch immer? weil er den Crash fürchtet und nicht vom System anhängig sein weil? Oder weil er einfach nur in einer der ecken des Landes wohnt, die vorletzten Winter tagelang keinen Strom hatten, weil die Leitungen mit dem nicht klar kamen? Ich habe mal einem Vortrag vom Chef einer Firma gehört, die solche Anlagen baut, genau so, wie Du sie haben willst. Leider habe ich den Kontakt nur in der Arbeit, da schau ich gerne am Montag nach.
Ich kann leider auch kein Buch empfehlen, aber mein Nachbar hat sich solch eine Anlage ("Insellösung mit Pufferakku") in sein Mehrfamilienhaus installieren lassen. Er ist mit seinem Wunsch einfach zu einer der zahlreichen Solartechnikfirmen gegangen, und die haben das alles geplant und realisiert. Während der Planung wurde auch festgestellt, dass die Dachfläche seines Mehrfamilienhauses zu klein ist. Seine Lösung bestand aus dem Bau von zusätzlichen Carports für seine Mieter. Jetzt gibts auf seinem ehemals grünen (Wiese und Hecke) Grundstück nur noch Kopfsteinpflaster und Carports, sogar die Hecke ist einen "schicken" Stahlzaun gewichen. Zumidest spart er jetzt den Strom für den Rasenmäher... Klaus
Otto meier schrieb: > typische antworten für dieses Forum. Man geht einfach mal immer davon > aus, das der TO blöd ist. Die Möglichkeit, das er einen guten Grund hat > weiteres gar nicht in Betracht gezogen und natürlich die frage nicht > beantwortet... Wenn er den Grund für sich behält, muss er es aushalten, dass er vernünftige Alternativen genannt bekommt. Für eine Insellösung bei vorhandenem Netz fällt mir nur schwer ein Grund ein.
da deine Phantasie da scheinbar begrenzt ist, hab ich dir ja mal direkt zwei Gründe genannt. Und da es dafür fertige Lösungen zu kaufen gibt(wie ich ja schon deutlich gemacht habe) scheint es immerhin genug potentielle Kunden zu geben. Aber vermutlich sind die einfach alle dämlich... ;-)
Okay, hier nun meine Gründe: - Ich will den Strom hauptsächlich selber Nutzen! - Marodes Netz (sehr (!!!) ländlich) nicht unbedingt für Einspeisung nutzbar (so der Energieversorger) - Netztausfälle kommen öfter vor (letztes Jahr alleine 11x für 8h++) und ja, solche Ecken gibt es in D noch! - Auch soll ein (400Vdc taugliches) 100%ig elektrisches Fahrzeug geladen werden können (zwar nicht von Akku, aber ein Grund für ein 400Vdc Kreis) Wuerth Solar hat zwar solche Systeme (HEMS systeme) aber die sind mit Bleiakkus ausgestattet und haben nicht den Leistungsumfang, den ich mir wünsche, bzw sind dabei auch noch recht teuer!
Häuslebauer schrieb: > Okay, hier nun meine Gründe: > > - Ich will den Strom hauptsächlich selber Nutzen! > - Marodes Netz (sehr (!!!) ländlich) nicht unbedingt für Einspeisung > nutzbar (so der Energieversorger) > - Netztausfälle kommen öfter vor (letztes Jahr alleine 11x für 8h++) und > ja, solche Ecken gibt es in D noch! > - Auch soll ein (400Vdc taugliches) 100%ig elektrisches Fahrzeug geladen > werden können (zwar nicht von Akku, aber ein Grund für ein 400Vdc Kreis) > > Wuerth Solar hat zwar solche Systeme (HEMS systeme) aber die sind mit > Bleiakkus ausgestattet und haben nicht den Leistungsumfang, den ich mir > wünsche, bzw sind dabei auch noch recht teuer! nur mal so am rande... 400VDC LIPoFE4 ist im bereich elektrische fahrzeugtechnik eingeordnet..für hobby-solar gibt es sowas nicht. ist aber egal, alles was du brauchst ist ein 400V DCDC wandler und ein entsprechender LiPoFe4 akku. die dcddc wandler kann man sich zB bei SMA bauen lassen. 15kw inkl. entwicklung < 200k €. der akku inkl- load balancer und bmi/bms ist standardware und kostet um die 36k bei der kapazität (2€/wh)
Häuslebauer schrieb: > Wuerth Solar hat zwar solche Systeme (HEMS systeme) aber die sind mit > Bleiakkus ausgestattet und haben nicht den Leistungsumfang, den ich mir > wünsche, bzw sind dabei auch noch recht teuer! Ich konnte schon mehrere Inselanlagen besichtigen, vor allem im ländlichen Mallorca. Es handelte sich dabei immer um Bleiakkus, Einzelzellen a 2 Volt und um die 1500 AH die zu 24 oder 48 Volt zusammengeschaltet wurden. Wechselrichter waren von dem Hersteller Outback oder so ähnlich und lieferten ständig 230 Volt, waren also 24 Stunden in Betrieb. Jedenfalls haben die Anlagen einen robusten und soliden Eindruck gemacht, die Hausbewohner waren auch durch die Bank positiv eingestellt. Klar sind Bleiakkus schwer, aber für eine Festinstallation finde ich das nicht weiter schlimm. Gruß, Sascha
Also, Deine Anforderungen sind, wenn ich das richtig verstanden habe: 1) Eigenverbrauch mit Wechselrichter aus Akku decken 2) Akku mit Solarstrom laden 3) Bei Schlechtwetter: Akku mit Atomstrom aufladen 4) Bei Schönwetter: Solarstrom verkaufen, wenn Akku voll 5) Bei Überlast: Atomstrom parallel zu Solarstrom ins Inselnetz einspeisen (Was vergessen? Prioritäten falsch?) 1+2) würde ich mit einer handelsüblichen Inselsolaranlage lösen. Die kümmert sich um die Akkuladung, und stellt dir ein 230V AC Inselnetz zur Verfügung. Evtl. muss die Akkuspannung angepasst werden. 48V wurden schon genannt. 3) Akkuladegerät von der Stange... 4) Teuer: zweiten Wechselrichter kaufen. Diesmal einen zur Netzeinspeisung. Bei Akku-Voll (mit Hysterese) diesen an die Solarzellen klemmen lassen. 5) Geht meines Wissens mit den "üblichen" Insel-Wechselrichtern nicht. d.H. den richtig dimensionieren. Gasherd verwenden. Mikrowelle geht halt nicht, wenn gleichzeitig Fön und Staubsauger laufen ... Ich bin aber schon lange aus dem Gewerbe draußen, evtl. gibts inzwischen eine supertolle all-in-one Lösung dafür. Edit: Seh grad: Nr 3 hast du explizit ausgeschlossen, das macht es viel viel komplizierter... und deinen Insel-Wechselrichter mit Gleichstrom aus einem großen Netzteil betreiben willst du wohl auch nicht...
auch wenn ich alle vorgebrachten Argumente lese würde ich sagen: Standard Solaranlage und für die Netzausfälle eine kleine USV für PC und Telefon und ein Dieselgenerat in der Scheune wenn der Ausfall mal länger dauert. Alles Andere ist so teuer, dass es sich niemals rechnet. Auch wenn Du dann nicht zu dem kleinen Dorf gehörst, das nach wie vor den Römern heftigen Widerstand leistet. Axel
Hallo, ich finde es schade daß dieser Thread hier von Miessmachern "abgewürgt" wurde. Ich persönlich finde es eine tolle Idee eine Insellösung in Verbindung mit LiFePo4 und PV-Anlagen zu bauen. Auch ich beschäftige mich mit dem Gedanken was ich mit meiner PV-Anlage (9kW) nach der "Subventionsgeschichte" machen werde. Gut... bis dahin vergehen noch paar Jährchen, aber wer weiss was bis dahin noch alles passiert (politisch). Nun, da ich vor 20 Jahren Elektrotechnik/Automatisierungstechnik studiert habe aber beruflich leider sehr wenig mit der Materie zu tun habe und mich eigentlich nur Hobbymäßig damit auseinandersetze, würde ich es begrüßen, wenn dieser Thread irgendwie weitergehen würde mit interessanten Beiträgen/Links zu DIY (Selbstbau) von einer Inselanlage mit allem was dazugehört: Umrichtern, Ladeteil, Batteriemanagement (BMS), Balancern, Controller, Visualisierung auf Display usw. Da ich mich letzte Zeit mit Atmega Controllern beschäftigt habe (Beruflich und Privat, fehlt noch viel zum µC-Profi) wäre es doch nicht schlecht so einen Controller als Ausgangsbasis zu nehmen und mit PWM einen Leistungsteil anzusteuern, Strom messen, Akkuladung steuern, Akkus balancen, überwachen, visualisieren usw. Auch habe ich mir gedacht, daß ich mein Elektroauto (z.Zt. Peugeot 106 Electric) damit nachts laden könnte, weil ich tagsüber damit auf der Arbeit bin und nicht direkt mit Sonnenkraft laden kann. Gruss Peter
Peter Ostmann schrieb: > Ich persönlich finde es eine tolle Idee eine Insellösung in Verbindung > mit LiFePo4 und PV-Anlagen zu bauen. Darum ging's ja nicht, sowas ist von der Stange oder im Selbstbau kein Problem. Der Thread-Ersteller wollte aber eine Eierlegende Wollmilchsau, die automatisch den Strom in jede erdenkliche Richtung verteilt, und einen Wechselrichter der gleichzeitig oder abwechselnd Insel-Betrieb und Netzeinspeisung kann, und dazu bei Überlast das Versorgernetz parallel zum Inselnetz schalten kann. Grad das nicht noch gefordert wird, dass überschüssiger Atomstrom in Sonnenlicht zurückgewandelt wird, und wieder in den Himmel gestrahlt werden muss. Auf die letzte Nachfrage, was er wirklich davon braucht, um das ganze auf ein praktisch realisierbares Maß zurechtzustutzen kam dann keine Reaktion mehr.
http://www.voltwerk.com/de/solarstrom-tag-nacht/speicherloesungen/vs-5-hybrid/ oder bei der Fa. Saft nachfragen. Ist leider noch etwas teuer, so ca. 2000,-€ pro kWh. Soll aber in ein paar Jahren auf ca. 500,-€ pro kWh fallen (laut Herstellerangabe). Blackbird
Selber zusammenbauen würde ich den Akku nicht. Das Monitoring, die Schutzschaltungen und die diversen Lade-, Umlade- und Entlade-Technik muß schon große Leistungen verkraften und sicher sein! Blackbird
@Blackbird:
> http://www.voltwerk.com/de/solarstrom-tag-nacht/speicherloesungen/vs-5-hybrid/
Das Teil ist ja richtig interressant. Gibts noch nicht lange, oder?
Bis auf die 10 sekunden Stromausfall beim Wechsel
Einspeisung/Inselbetrieb so ziemlich exakt was der TE braucht ;)
Und für 5KW Solarleistung ausgelegt, während der TE 6-8 KW peak wollte.
Blackbird schrieb: > http://www.voltwerk.com/de/solarstrom-tag-nacht/sp... wie sie wohl das hinbekommen: [...] Hocheffiziente Lithium-Ionen Batterien ausgelegt für eine Lebensdauer von 20 Jahren [..] andere sind froh wenn die akkus 5Jahre halten.-
Peter II schrieb: > wie sie wohl das hinbekommen: > andere sind froh wenn die akkus 5Jahre halten Vermutlich mit der Mittleren Entladungstiefe von 60%. Wenn man dem Akku den stressigen Teil (ganz voll/ ganz leer) erspart, hält er schon deutlich länger... Nokia hat das früher so gemacht, damals als Handy-Akkus noch eine Woche durchgehalten haben, und auch nach 5 Jahren Zyklenbetrieb noch ausreichend Kapazität hatten...
Peter II schrieb: > wie sie wohl das hinbekommen: > > [...] > Hocheffiziente Lithium-Ionen Batterien ausgelegt für eine Lebensdauer > von 20 Jahren Das ist ganz klar Aufgabe der Marketingabteilung! fonsana
Moin, sieh dir mal den Sunny Island von SMA an wenn 3 3,3kw geräte nimmst dann haste 400V Drehstrom bei 10kW. Gibbet auch n Schönes Programm wo dir die anlage mal eben zusammen klicken kannst ums die mal anzusehen. MfG Tec
Das ist auch das, was ich bei mir im mobilhome verwende, wenn man davon absieht, das ich keine 230/400V habe... Hioer ein paar anmerkungen: Εrnst B✶ schrieb: > Also, Deine Anforderungen sind, wenn ich das richtig verstanden habe: > > 1) Eigenverbrauch mit Wechselrichter aus Akku decken > 2) Akku mit Solarstrom laden > 3) Bei Schlechtwetter: Akku mit Atomstrom aufladen Kommt darauf an, wie groß die Akkus sind. Er könnte kostrengünstige OPvZ Batterien mit 2V/2000Ah nehmen und das system mit 48V fahren > 4) Bei Schönwetter: Solarstrom verkaufen, wenn Akku voll > 5) Bei Überlast: Atomstrom parallel zu Solarstrom ins Inselnetz > einspeisen > > (Was vergessen? Prioritäten falsch?) Nein. > 1+2) würde ich mit einer handelsüblichen Inselsolaranlage lösen. Die > kümmert sich um die Akkuladung, und stellt dir ein 230V AC *Inselnetz* > zur Verfügung. Evtl. muss die Akkuspannung angepasst werden. 48V wurden > schon genannt. Mit den Solarmodulen eine 48V Batteriebank aufladen (standard Solar-MPPT-Lader) und als Wechselrichter einen *Victron Phoenix Inverter 48/3000 oder 48/5000* nehmen. Diese lassen sich parallel und in 3-Phasen schalten. Ist also anständig erweiterbar. Ich habe derzeit nur drei kleine 1200VA Typen welche mich zusammen gerade mal 2000 Euro gekostet haben. > 3) Akkuladegerät von der Stange... Ein passendes gibt es von *Victron Skylla TG 48/50* > 4) Teuer: zweiten Wechselrichter kaufen. Diesmal einen zur > Netzeinspeisung. Bei Akku-Voll (mit Hysterese) diesen an die > Solarzellen klemmen lassen. Das mit der Hysterese hatte ich bereits ausprobiert und funktioniert SEHR schlecht. Am besten einen Einspeise-Wandler für 48V besorgen und über einen Aktiven Lastkontroller die Einspeise-Leistung regeln. Ich mache das mit meinen Mobilhome, welches seit Montag im Kehler Rheinhafen bei einer Spedition steht. > 5) Geht meines Wissens mit den "üblichen" Insel-Wechselrichtern nicht. > d.H. den richtig dimensionieren. Gasherd verwenden. Mikrowelle geht > halt nicht, wenn gleichzeitig Fön und Staubsauger laufen ... Siehe 3) Einfach die Fernbedieneung manipulieren und dadegerät einschalten, wenn die Batteriespannung 5% unter der Nennspannung ist. Sprich wenn sie 45,6V unterschreitet. Grüße Michelle
Peter II schrieb: > Blackbird schrieb: >> http://www.voltwerk.com/de/solarstrom-tag-nacht/sp... > > wie sie wohl das hinbekommen: > > [...] > Hocheffiziente Lithium-Ionen Batterien ausgelegt für eine Lebensdauer > von 20 Jahren > [..] > > andere sind froh wenn die akkus 5Jahre halten.- Novel Battery Technology Co Ltd hat 1500 Zyclen bis auf 80% Kapazität WK Industies Co Ltd (excelent aber sehr teuer) hat 2200 Zyclen bis auf 70% Kapazität. Dazu kommt, das die Zellen in eine "profi" umgebung nnicht bis 4,2V sonder nur 4.05-4,1 V geladen werden und die Entladespannung von 2,75V auf 3 V angehoben wird. Und zu guter lezte, werden auch die Zellen mit nicht mehr als 0,25C belastet. Ich verwende neue Zellen von NBT mit 205x20x76mm (3,6V/35Ah) welche so um die 62 Euro/Stück (incl. Zoll, EUSt und Fracht) kosten wenn man mal 40 Muster bestellt. Also wenn man pro Tag eine Zyclus annimmt, währen 1500 Zyklen rund 4 Jahre. Reell bedeutet das je nach Auslegung der Anlage 8-20 Jahr Betriebsdauer
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