Wenn ich mir hier so manche Hobbybastelwerkstattbilder ansehe, dann gibt es ja ein paar Leute, die von jedem Gerätetyp gleich ein paar Dutzend haben: http://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/15027 Frage, wozu braucht man so viele? Reichen nicht 1-2 Labornetzteile, 1-2 Sinusgeneratoren und 1-2 Ozzis völlig aus? Zumal ja viele eh doppelt ausgelegt sind und, wie bei einem Labornetzteil z.B. 2 verschiedene Spannungen zur Verfügung stellen können, oder bei den Ozzis mehrere Messpunkte überwachen können. Wie kommt man also zu so einem großen Fuhrpark? Es mag ja sein, daß das die Geräte nach und nach durch bessere ersetzt werden, aber auch da ist doch irgendwann mal schluß und es erscheint mir sinnvoller sich vom ein oder anderen Gerät zu trennen, wenn man schon zwei bessere Geräte hat. Um mal ein paar konkrete Beispielbilder zu nennen, fallen mir hier diese hier ins Auge: http://www.mikrocontroller.net/attachment/120197/Gesamt.JPG http://www.mikrocontroller.net/attachment/36747/bastelequip.jpg http://www.mikrocontroller.net/attachment/43142/labortisch.jpg Wozu braucht man so viel Zeugs?
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Verschoben durch Moderator
Auf Bild 2 erkenne ich z.B. auf Anhieb 3 Lötkolben und AFAIK 8 Labornetzteile! Auf Bild 3 sind 4 Ozzis zu erkennen. Und auf Bild 1 will ich gar nicht mehr zählen, soviel Zeugs ist das.
Schlimm, schlimm, schlimm! Wir werden alle sterben! Man braucht so viel Zeug, weil es Spaß macht.
Manche sammeln auch Messgeräte, wie andere Autos, Briefmarken oder Modelleisenbahnen sammeln...
Meistens ist es anders herum: Man hat einige Geräte, schafft sich irgendwann andere an und findet die anderen zu schade, um sie wegzuschmeißen. So sammelt sich das dann an. Ich hatte mir vor einiger Zeit auch nen ziemlichen Ruck geben müssen, um meinen alten Oszi zu verschenken, als ich mir nen besseren zugelegt hatte. Irgendwann lege ich mir auch mal nen digitalen zu, der braucht dann nur für niedere Frequenzen unter 50 MHz gut zu sein - und dann hab ich 2 Oszis. Ach ja, brauchst du nen Wobbler bis 150 MHz? Hab einen übrig, der natürlich immer noch auf dem Bastelplatz steht. Seit ich einen selbstgebauten mit nem DDS hab, ist der alte eben auch übrig. So geht das im Bastlerleben. W.S.
Riesenfuhrpark schrieb: > Auf Bild 2 erkenne ich z.B. auf Anhieb 3 Lötkolben und AFAIK 8 > Labornetzteile! Bei den Lötkolben sind die Spitzen schlecht zu wechseln, braucht man doch mehr muss man eben mehrere Kolben parat haben, wenn man auf das Wechsel keine Lust hat. > Auf Bild 3 sind 4 Ozzis zu erkennen. Hättest du im Thread gelesen, wüsstest du, dass er ein paar der Geräte aus der Arbeit geliehen hat ;-) > Und auf Bild 1 will ich gar nicht mehr zählen, soviel Zeugs ist das. Ja das ist einiges. Allerdings sehe ich jetzt da auf Anhieb kein Gerät doppelt.
W.S. schrieb: > Wobbler Sni Ti schrieb: >> Und auf Bild 1 will ich gar nicht mehr zählen, soviel Zeugs ist das. > > Ja das ist einiges. Allerdings sehe ich jetzt da auf Anhieb kein Gerät > doppelt. Also 8 Ozzis + der Computergestützte (siehe Monitor) sind mehr als doppelt. Sni Ti schrieb: > Bei den Lötkolben sind die Spitzen schlecht zu wechseln, braucht man > doch mehr muss man eben mehrere Kolben parat haben, wenn man auf das > Wechsel keine Lust hat. Okay, leuchtet ein. Hier wäre er aber mit einer Weller Lötstation bei der man die Spitzen gut wechseln kann sicher glücklicher geworden. Sni Ti schrieb: > Hättest du im Thread gelesen, wüsstest du, dass er ein paar der Geräte > aus der Arbeit geliehen hat ;-) Okay, wußte ich nicht. Ich habe den Thread heute nur überflogen und hier und da stichprobenartig gelesen bis ich dann den Link vom Mod auf die Gallerieseite gefunden habe.
das sind gefakte Bilder. Wer ein Oszi; Netzteil; Meßgerät benutzt hat da auch die Kabel dran vor allem am Basteltisch.
Riesenfuhrpark schrieb: > Also 8 Ozzis + der Computergestützte (siehe Monitor) sind mehr als > doppelt. Ups, ich habe einen vergessen. Den sieht man so schlecht, weil sich der Bildschirm spiegelt. Unterste Regal, 3. Gerät von rechts. Also 9+1 Ozzis, macht also 10 wenn man das Computergestüzte auch noch mitzählt. Labornetzteile sind es übrigens, wenn ich keines übersehen habe, 6.
habauchvielzeugs schrieb: > das sind gefakte Bilder. Wer ein Oszi; Netzteil; Meßgerät benutzt hat da > auch die Kabel dran vor allem am Basteltisch. Wenn du die sichtbaren Sinusschwinungen auf dem einen Bild meinst, würde ich sagen, daß ist der Testmodus der Geräte. :) Also keine gefakten Bilder.
Riesenfuhrpark schrieb: > Wozu braucht man so viel Zeugs? Jedenfalls nicht zum (regelmäßig) basteln. Kaum ein Bastler hat einen so aufgeräumten Arbeitstisch... ...
Was eine Trollerei! Es ist nicht mehr auszuhalten mit diesem Forum! Frage: wozu braucht man so viele Messer im Schrank? Wozu so viele unterschiedliche Gläser? 2 reichen doch.
Hannes Lux schrieb: > Jedenfalls nicht zum (regelmäßig) basteln. Kaum ein Bastler hat einen so > aufgeräumten Arbeitstisch... Es gibt Leute die richten sich die schönste Werkstatt ein, finden aber dann nie die Zeit im Leben mit dem Basteln richtig anzufangen. Klingt traurig, aber so etwas soll vorkommen. Gerade bei einem guten Job mit vielen Überstunden ist das Geld für eine super Werkstatt zwar da, aber es fehlt die Zeit.
Maria schrieb: > Was eine Trollerei! Es ist nicht mehr auszuhalten mit diesem Forum! > > Frage: wozu braucht man so viele Messer im Schrank? > > Wozu so viele unterschiedliche Gläser? 2 reichen doch. Bekommst du etwa Hobbybastlergäste und dann bastelt ihr alle an eurer eigenen Schaltung? Ich brauche jedenfalls mehr als 2 Gläser und Messer wenn ich Gäste erwarte, aber ich hatte noch nie mehr als 3-6 Gäste die zum Basteln und Löten auf Besuch gekommen sind. Und wenn dich die Frage nicht interessiert, dann mußt du in diesen Thread hier ja nicht reinschauen.
3 Lötkolben finde ich nicht zuviel. Einer für SMD, einer mit normaler Spitze für THT-Teile und einer mit dicker Meißelspitze für Masseflächen etc. Ein vierter Lötkolben mit Hohlkehlen-Spitze für feine SMD-ICs wäre auch gut. Das ständige Spitzentauschen mit einem einzelnen Lötkolben nervt gewaltig, wenn mal schnell ein Bauteil zu tauschen ist. Ich muss momentan mit 2 auskommen und verliere mehrmals am Tag 30 Sekunden, wenn am Weller WTCP zwischen normaler Spitze und dicker Meißelspitze getauscht werden muss. Außerdem braucht man ein digitales Speicher-Oszi, ein gutes analoges mit scharfer Anzeige ohne pixeliges Rauschen und ein billiges abgerocktes zum Röhrenbasteln, bei dem ein versehentlicher Kontakt mit Hochspannung nicht schlimm ist. U.s.w.
Riesenfuhrpark schrieb: > Sni Ti schrieb: >>> Und auf Bild 1 will ich gar nicht mehr zählen, soviel Zeugs ist das. >> >> Ja das ist einiges. Allerdings sehe ich jetzt da auf Anhieb kein Gerät >> doppelt. > > Also 8 Ozzis + der Computergestützte (siehe Monitor) sind mehr als > doppelt. Also ich meine auf dem Bild 4 zu erkennen. Das "Computergestützte" ist afair ein selbst geschriebenes Programm zur Frequenzgangmessung für einen HP Analyzer. Hat also mit Oszi nicht allzu viel zu tun. Die Anderen Geräte, die du für Oszis hältst dürften wohl Spektrumanalysatoren sein. Ich finde es auch erstaunlich viel, weiß aber, dass unter Umständen bestimmte Geräte für bestimmte Messungen besser als andere sein können. Vll hat das eine Oszi eine Funktion, die den anderen fehlt, obwohl es sonst von den Daten/ Bedienbarkeit/ etc her schlechter ist. Oder man hat das Gerät teuer gekauft und findet es zu schade, es für wenig Geld aus der Hand zu geben. Kann ich beides nachvollziehen, auch wenn ich bei Weitem nicht so viele Gerätschaften habe. Riesenfuhrpark schrieb: > Sni Ti schrieb: >> Bei den Lötkolben sind die Spitzen schlecht zu wechseln, braucht man >> doch mehr muss man eben mehrere Kolben parat haben, wenn man auf das >> Wechsel keine Lust hat. > > Okay, leuchtet ein. > Hier wäre er aber mit einer Weller Lötstation bei der man die Spitzen > gut wechseln kann sicher glücklicher geworden. Da wäre mir keine von Weller bekannt ;-) habauchvielzeugs schrieb: > das sind gefakte Bilder. Wer ein Oszi; Netzteil; Meßgerät benutzt hat da > auch die Kabel dran vor allem am Basteltisch. Wenn man ordentlich ist, benutzt man die Geräte also nicht? OK ;-) Dass alle Geräte gleichzeitig betrieben werden, wird sicher keiner erwartet haben..
Ich meine mit gefaket, daß ein Oszi welches auf dem Basteltisch ist und sich in Benutzung befindet Tastköpfe dranhat. Nebenbeibemerkt gibt es hier im Forum unterschiedliche Gruppen: 1. Leute die beruflich mit Elektronik zu tun haben 2. Bastler die das Hobbymäßig machen 3. Schüler und Studenten die kurzzeitig mit E-Technik gequält werden 4. Sonstige Ein Tisch von Gruppe 1 hat viel Zeug, ist aber in Benutzung, also mit Kabeln. Ein Tisch von Gruppe 2 hat weniger Profiequipment aber mehr privates Zeug (Chipstüten; Bier; Aschenbecher...) und natürlich sind die Geräte dort auch verkabelt. Gruppe 3 hat ein PC mit Soundkartenoszi und Designtools aber nicht so ein Gerätepark. Gruppe 4 kann alles sein vom Messtechnikmessie bis zum nicht E-Techniker der hier seine soziale Plattform (Facebookersatz) gefunden hat. Jets mal ehrlich wer entfernt auf seinem Arbeitsplatz vom Netzteil, Oszi oder was auch immer die Kabel und versteckt die so, (Schublade) daß die nicht mehr sichtbar sind.
Das Bild aus 1 ist ja schon seid min 6 Monaten nichtmehr aktuell. Fake ist es auf jedenfall nicht...
> Jets mal ehrlich wer entfernt auf seinem Arbeitsplatz vom Netzteil, Oszi > oder was auch immer die Kabel und versteckt die so, (Schublade) daß die > nicht mehr sichtbar sind. Kann ich beantworten :) Ich bin so einer. Ich habe hier eine Schublade, beschriftet mit Messleitungen und darin befindet sich alles zum messen. Also man kann durchaus sein Hobby-Arbeitsbereich ordentlich halten. Okay, steril muss es auch nicht werden, ein bisschen "unordnung" wird man immer haben, aber so dinge wie Messkabel kann man getrost nach gebrauch wieder ordentlich verräumen.
Bei den 2 unteren Bildern weiß ich, dass der Poster die Bilder gemacht hat, weil er die Geräte verkauft hat.
habauchvielzeugs schrieb: > Jets mal ehrlich wer entfernt auf seinem Arbeitsplatz vom Netzteil, Oszi > oder was auch immer die Kabel und versteckt die so, (Schublade) daß die > nicht mehr sichtbar sind. Ich auch. Messkabel zu Geräten, die gerade nicht verwendet werden sind alle ordentlich verstaut ;-)
Hi, Ich gehöre sicher auch zu denen mit einer etwas umfangreicheren Ausstattung. HAbe mal ein paar halbwegs aktuelle Bilder angehangen. (Leider nicht so schön aufgeräumt wie auf den anderen Fotos, wenn auch für meine Verhältnisse schon ganz ordentlich) Und ich muss sagen ich frage mich gerade was der Thread soll? Anfangs habe ich ja noch gedacht das sich wirklich jemand aufgrund fehlenden Fachwissens "wundert" -mittlerweile befürchte ich aber eher Neid -neben dem fehlenden Wissen- eine Rolle spielt. Riesenfuhrpark schrieb: > Wenn ich mir hier so manche Hobbybastelwerkstattbilder ansehe, > dann gibt es ja ein paar Leute, die von jedem Gerätetyp gleich ein paar > Dutzend haben: Ein paar dutzend Identische ist sicher weit übertrieben. Ich vermute viel eher das du die unteschiede einfach nicht bemerkst, siehe auch: Riesenfuhrpark schrieb: > Ups, ich habe einen vergessen. > Den sieht man so schlecht, weil sich der Bildschirm spiegelt. > Unterste Regal, 3. Gerät von rechts. > Also 9+1 Ozzis, macht also 10 wenn man das Computergestüzte auch noch > mitzählt. Also auf dem Foto von Ralphs Bastelkeller erkenne ich mit SICHERHEIT keine 10 Oszis! Das zeigt ja dann schon recht deutlich das fehlen selbst einfacher Grundlagen für umfangreichere Messungen... Ich erkenne da jetzt drei Oszis Sicher sowie ein Vermutliches Oszi. Zudem noch ein Sparoszi als Kontrollsichtgerät beim HP (Generator?) integriert was sicher etwas anderes ist als ein Sologerät. Dann sind da zwei Spektrum Analyzer, und ein Wobbelmessplatz (skalar) zu erkennen, also etwas VÖLLIG anderes. Was da gerade auf dem PC läuft müsste man Raplph Fragen, aber ich vermute mal es ist die Software für den "VNWA" ein kleiner und einfacher Vektorieller 2Port Network Analyzer als PC Zusatz. Auch noch mal ein anderes Einsatzgebiet... > Frage, wozu braucht man so viele? Wie du siehst sind es also NICHT so viele gleiche Geräte sondern teilweise völlig unterschiedliche Geräte die nur für LAien ähnlich aussehen aber einen ganz anderen Einsatzzweck haben. > Reichen nicht 1-2 Labornetzteile, > 1-2 Sinusgeneratoren und 1-2 Ozzis völlig aus? > Zumal ja viele eh doppelt ausgelegt sind und, wie bei einem > Labornetzteil z.B. 2 verschiedene Spannungen zur Verfügung stellen > können, oder bei den Ozzis mehrere Messpunkte überwachen können. Auch wenn es für einige schwer vorstellbar ist, so gibt es durchaus noch viele Anwendungen die über das übliche Elektronikeinsteigerniveau mit einem µC bei 8Mhz hinausgehen, wo ein deutliches mehr an Ausrüstung erforderlich ist. Vorab erwähne ich mal bei mir als Besonderheit das ich z.B. recht empfindlich auf dauerenden Lärm reagiere... ICh mag es gerne "ruhig". Also habe ich beispielsweise von für meine ZWcke WICHTIGE Geräte oft alleine deshalb zwei GErätesätze damit ich die meiste Zeit zeit mit dem älteren, dafür aber Lüfterlosen Gerät arbeiten kann - und dann zum Abschluss wenn die genauen Werte entscheident werden erst die Modernen GEräte welche nicht selten enorm Laute Lüfter habe verwenden muss. (Bei den obigen Fotos steht beispielsweise gerade der Stabilock4015 Messplatz am Arbeitsplatz. Normalerweise steht aber der viel ältere gerade auf dem boden stehende (silberne) Stabilock 4016 dort, weil er keinen Lüfter hat. Nur brauchte ich für das Projet was da gerade auf dem Tisch liegt ein HF Signal von 800Mhz was der 4016 nicht mehr kann... Aber das ist jetzt nur auf mich bezogen, Um mal ein paar allgemeinere Beispiele zu nennen: Labornetzteile: Selbst für Versuche mit einer einfachen Symetrischen Speisespannung braucht man schon zwei Labornetzteile oder ein Doppelnetzteil... Gerade aber komplizierte Schaltungen der Analogtechnik haben dann nicht nur eine Spannung sondern gleich X verschiedene, meist auch Symetrisch. ICh hatte die Tage bei einem Meiner Geräte eine Rapartur wo das Netzteil, egal was ich machte, immer in den Sicherheitsmodus ging, aber auf keiner Schiene ein Kurzschluss zu messen war. Also alle Spannungen Manuell erzeugt... Das gerät hatte ja nur 7 Verschiedene Betriebsspannungen von denen zwei auch noch die üblichen 30V überschritten haben(+/- 5V, +/-15V, +9V, +45V & +120V) Und das so GERADE mit eigenen Mitteln noch geklappt. So war der Fehler dann aber schnell gefunden... Und dann gibt es bei den Geräten natürlich auch noch Unterschiede. Einige Netzteile vertragen Hohe Leistungen, sind aber nicht ganz präzise einzustellen, andere sind dann nicht HF fest oder zeigen ein anderes Verhalten beim Einsetzen der Strombegrenzung. Klar, es gibt auch Netzteile die ALL DAS vereinen, wenn man es braucht sogar mit Zig unabhängig einstellbaren Ausgängen. Nur sind diese NT für einen Hobbyisten dann nahezu unbezahlbar, selbst als Gebrauchtgeräte... Also nimmt man doch lieber 4 einfach beschaffbare Labor-NT. Oder für SKOPES: Wirklich an fünf Skopes Tastköpfe zu haben und dann mit 10+x (drei/Vierkanalskopes darunter?) Tastköpfen gleichzeitig in den Schaltungen herumzuwurschteln ist Blödsinn. Dennoch können auch mehrere Skopes sehr viel Sinn haben. Zum einen wurde ja schon genannt das es Skopes mit den Unterschiedlichsten eigenschaften gibt. (Frequenz, Bandbreite, DSO, Analog, Sampler oder REaltime) Zum anderen -gerade in der Funktechnik -und auch sonstigen Analogtechnik. Spielt immer das Zusammenwirken vieler Komponennten eine Rolle. Da hat man dann eine Quelle die das Modulationssignal liefert, mit dem Wird dann ein fixer XO Moduliert, dann hat man eine Quelle für eine Veränderliche Frequenz mit der di eAbstimmung durchgeführt wird, diese Beiden Quellen werden dann über einen Mischer verbunden und das Signal wird dann gefiltert und auch noch vervielfacht um auf die Sendefrequenz zu kommen. Wennman dann auch noch mit Leistung Arbeitet oder immer noch Probleme mit der Frequenzkonstanz hat will man vielleicht auch noch die eine oder andere Versorgungsspannugn ansehen... All dies sind unterschiedlichste Signale die nicht nur andere Spannungen haben sondern teilweise auch noch die Unterschiedlichsten Horizontaleinstellunen bedürfen. Will man also all das im Blick haben, dann braucht man so viele Geräte. Ein Einzelnes Gerät reicht zwar im Notfall auch - keine Frage, aber dann muss man jeden MEsspunkt nacheinander ansehen, was ja auch noch die Eigenschaften der Schaltung verändert, zig mal die Einstelungen am Messgerät verändern und kann trotzdem einige Zusammenhänge gar nicht darstellen. Oder weiteres Beispiel: Funktionsgeneratoren. Es ist doch gar nicht selten das man vdeutlich mehr als ein Signal braucht. Alles was mit Intermodulation in der HF zu tun hat beispielsweise ermittelt man mindestens mit zwei Signalen. Will man SSB Transceiver abgleichen braucht man zwei NF Signale... Schon hat man bedarf an mindestens VIER Geräten (Oder mindestens 2 Generatoren die von NULL bis ettliche hunder MHz durchgehend schaffen). WEnn man dann noch dreitonmessungen vornehmen will oder parallel noch ein anderer Schaltungsteil mit einem Signal belegt werden soll hat man dann schnell noch mehr. Meine zwei Spektrum Analyzer setzte ich oft so ein, das auf dem Einen Analyzer das Breitbandige Spektrum zu sehen ist, auf dem anderen nur der Schmale Ausschnitt usw. usf. > Wie kommt man also zu so einem großen Fuhrpark? Kaufen?! Natürlich gehört auch mal etwas Glück dazu und man bekommt dann das eine oder andere Gerät deutlich unter Ebay Wert oder sogar geschenkt. Ein vernünftiges Sozialverhalten ist da im übrigen sehr hilfreich. Oder man steht sehr früh an einigen Sonntagen auf und besucht die einschlägigen Elektronikflohmärkte und macht da ein Schnapperl - Wobei auch da etwas Risiko mitspielt... > Es mag ja sein, daß das die Geräte nach und nach durch bessere ersetzt > werden, aber auch da ist doch irgendwann mal schluß und es erscheint mir > sinnvoller sich vom ein oder anderen Gerät zu trennen, wenn man schon > zwei bessere Geräte hat. Sicherlich - irgendwann muss man das! Aber all das was du für Dramatisch hälst ist ebend für bestimmte Aufgaben Minimalausstattung. Klar, wer nur ein wenig µC Digitaltechnik macht ohne irgendwelche umfangreichere Signalverarbeitung, der braucht sicher kein mehrfaches an Geräten, aber beispielsweise bei der Funktechnik... Aber ich bin z.B. gerade in dr Phase wo ich drastisch bei Skopes reduziere. Da sind einfach durch Postenkäufe wo ich den Posten wegen anderer interessanter Dinge gekauft habe einfach zu viele, insbesondere einfache, Skopes bei mir gelandet. Spitzenwert war 16 Stück... Habe davon jetzt einiges -je nach Typ- an bekannte zum Einkaufspreis weiterverkauft oder gleich verschenkt. Auch an die FH wo ich ein Studentenlabor betreue ist schon das eine oder andere aus meinem Bestand gegangen... Hannes Lux schrieb: > Riesenfuhrpark schrieb: >> Wozu braucht man so viel Zeugs? > > Jedenfalls nicht zum (regelmäßig) basteln. Kaum ein Bastler hat einen so > aufgeräumten Arbeitstisch... Ach... Wenn ein Tisch durchgehend so aussieht würde ich auch sehr argwöhnisch werden... Entweder ist das dann wirklich nur Show oder jemand hat einen echten Ordnungsfimmel. Aber zumindest bei mir ist es einfach ZWINGEND Notwendig alle paar Tage mal gründlich aufzuräumen weil sich sonst alles bis ins Unendliche Stapeln würde- Und wenn an jedem GErät mit dem man in den letzten Monaten gearbeitet hat dann die Strippen dranhängen, dann hat man weder übersicht, noch Platz und vermutlich bald dank Kurzschluss auch ein defektes Bastelprojekt... In der Regel werden solche Fotos wie die oben Verlinkten dann in dieser Phase kurz nach dem Aufräumen geschossen. Gruß Carsten
Es gibt Leute, die bauen an einem Marina rum, und koennen so hin und wieder ein aelteres Teil als Wellenbrecher, Fischunterschlupf, Muschelbank und dergleichen versenken. Mittlerweile ist das Zeug ja bleifrei, also Meeres kompatibel. Andere Leute haben kein persoenliches Marina vor der tuer, und die behalten dann das alte Zeug... Ich hab auch sieben Generationen von PC's.
Man braucht nicht all das Zeug gleichzeitig. Aber je mehr man hat, desto komplexere Projekte kann das Hobby hervorbringen. Ich kenne Leute die soviel HF Messtechnik für Frequenzen bis weit in den GHz Bereich im Hobbykeller stehen haben, dass der Neuwert der Geräte für 2 Einfamilienhäuser reichen würde! Das alles ermöglicht Messungen von denen man sonst nur träumen könnte. Und somit auch "Bastelprojekte", die im Ergebnis professionellen Standards genügen. Das macht Spass! Manch einer sammelt sündhaft teure Oldtimer, die letztlich auch fast nur rumstehen und poliert werden... das macht denen auch Spass. P.S.: Man muss natürlich mit der Messtechnik umgehen können. Ein Rauschmessplatz will korrekt bedient werden :-)
Riesenfuhrpark schrieb: > Wenn ich mir hier so manche Hobbybastelwerkstattbilder ansehe, Dann hast du akuten Troll-Neid, nicht war?
Es ist immer gut, mehrere Sinusgenaratoren zu haben. Wenn Gäste kommen, dann kann jeder seine Frequenz erzeugen. Dann kann man Gesellschafts- spiele machen, etwa in der Art: Wer erzeugt mit dem Gastgeber eine Schwebung, wer hat den klirrärmsten Sinus, wer fährt die angeschlossene NF-Endstufe in die Begrenzung... Weibliche Gäste werden gern auch mal gewobbelt. ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Weibliche Gäste werden gern auch mal gewobbelt. Mit mechanischen Schwingungen?
Icke ®. schrieb: > Paul Baumann schrieb: > >> Weibliche Gäste werden gern auch mal gewobbelt. > Mit mechanischen Schwingungen? HHmm, das wäre doch mal ein Spruch den die Mädels noch nicth schon hundertmal gehört haben: Möchtest du noch etwas mit reinkommen, dann kann ich dir meinen Sinusgenerator zeigen und wir können noch etwas "Wobbeln" ;-) WEnn man die Sache allerdings schon in "trockenen Tüchern" hat ist aber die "Briefmarkensammlung" oder der "Kaffee" sicher besser, dann wissen die Mädels wenigsten das man an "dasselbe" Denkt. (Oh man, was bin ich alt geworden... Lang lang ist es her... War aber eine nette Zeit ;-) Die feste PArtnerin, jetzt über 10 Jahre, hat aber auch so Ihre Vorteile...) GRuß Carsten
Paul Baumann schrieb: > Weibliche Gäste werden gern auch mal gewobbelt. Buuhahahaha! Du rettest mir den Tag, Paul! zum Thema: Ich les' hier im Forum so oft von kaputten Tektronix Oszis, das ich gut verstehe, wenn man da noch eines in Reserve hat :-P
Icke schrob:
>Mit mechanischen Schwingungen?
Na freilich! Vor Allem ist dabei die Konstanz von Frequenz und Amplitude
wichtig. Wenn sich dann noch Resonanz einstellt, kann man die Abtastrate
etwas verringern....
;-)
MfG Paul
Marek N. schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Abtastrate > > Ich lach mich weg! Haha! Einfach nur großartig :-)
Bevor man so richtig loswobbelt, sollte man mal einen einzelsweep antesten... Ihr seid doof, hier bleib ich :-))
Riesenfuhrpark schrieb: > Ich brauche jedenfalls mehr als 2 Gläser und Messer wenn ich Gäste > erwarte, aber ich hatte noch nie mehr als 3-6 Gäste die zum Basteln und > Löten auf Besuch gekommen sind. In den jungen Jahren kam ich tatsächlich eine ganze Weile mit einem Satz Essensgeschirr aus. Eine Gabel, ein Löffel, ein Messer, eine Tasse, ein Teller, ein Kochtopf, eine Pfanne, eine Schüssel. Später würde man gerne mal jemanden zum Essen einladen, und dann braucht man von allem zwei, oder drei, oder vier. Inzwischen reichte es bei mir für 10 Personen, die ich sehr gelegentlich tatsächlich mal hatte. Der Zweck heiligt die Mittel. In meinem Instrumentepark gibt es nur Oszi, Frequenzgenerator, Frequenzzähler, keine Oberklasse, aber immerhin Hameg. Multimeter für 20€ von Aldi-Wühltisch, das mißt Spannungen z.B. 5V mit 1%, reicht. Es genügt für alles, was ich tue, Kontrolle und Fehlerbeseitigung. Mache ja noch viel mit den uralten 8051-er Derivaten, und nichts seeeeehr hochtrabendes. In der Vergangenheit hatte ich mal Riesen-Brassel mit einem µC-Board, was ich nach Anleitung sogar von Elektor baute. Keine Baudraten funktionierten, und dann schaffte ich mal ein Oszi an, und stellte fest, daß der Quarz um 5% daneben schwang. Die Banausen hatten den Standard-8051 gleich auf 24MHz statt 12MHz frisiert, mit einer Spule parallel zum Quarz in der Takterzeugung, das konnte nur schief gehen. Das Gebilde schwang dann auf 23,3MHz. Also schrittweise Anschaffung, wie ich es dringend brauche, wenn andere Hilfsmittel nicht mehr funktionieren. Wenn ich richtig schmerzfrei Geld hätte, dann gäbe es hier und da mal was neues, ganz sicher. Aber ich bin es so gewohnt, immer aus den Mitteln, die ich zur Verfügung habe, das beste heraus zu holen. Wegen der Hartz-Geschichte bin ich aktuell gezwungen, eine hartz-gerechte kleine Wohnung zu suchen. Dann fliegt eine Menge Küchengeschirr und Bastelsachen wohl auf den Schrott. Einfach, weil kein Platz mehr da ist. Da muß ich noch an meiner Psyche arbeiten, damit ich das überlebe. Vielleicht bekomme ich auch noch Hausbesuch vom Hartz-Amt, und sie wollen Oszi und Notebook verscherbeln. Sowas sah ich schon im TV, aber das waren, glaube ich, auch noch Schuldner. Hoffe, daß ich vor sowas verschont bleibe. Es ist ja auch noch beruflich fachlicher Hintergrund. Es ist alles nicht mehr wirklich wertvoll, Oszi 20 Jahre, Notebook 3 Jahre. Bin mal gespannt.
W.S. schrieb: > Ach ja, brauchst du nen Wobbler bis 150 MHz? Hab einen übrig, der > natürlich immer noch auf dem Bastelplatz steht. > > W.S. Ist der immer noch zu haben? Ich suche nämlich einen Funktionsgenerator mit den wichtigsten Grundschwingungen bis ca. 150 MHz. Viele Grüße Igel1
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wegen der Hartz-Geschichte bin ich aktuell gezwungen, eine > hartz-gerechte kleine Wohnung zu suchen. Dann fliegt eine Menge > Küchengeschirr und Bastelsachen wohl auf den Schrott. Einfach, weil kein > Platz mehr da ist. Da muß ich noch an meiner Psyche arbeiten, damit ich > das überlebe. Kannst die Sachen nicht irgendwo unterstellen bis bessere Zeiten kommen? Verkaufen geht wohl eher nicht, wenn das Amt dahinter kommt, musst du evtl. nachzahlen, kenne mich nicht aus damit.
Andreas S. schrieb: >> Ach ja, brauchst du nen Wobbler bis 150 MHz? Hab einen übrig, der >> natürlich immer noch auf dem Bastelplatz steht. > Ist der immer noch zu haben? Ich suche nämlich einen Funktionsgenerator > mit den wichtigsten Grundschwingungen bis ca. 150 MHz. Ein Wobbler ist aber kein Funktionsgenerator. Der erzeugt nur Sinusschwingungen. Ein Funktionsgenerator bis 150 MHz ist kein Pappenstiel. Selbst, wenn man beim Rechteck bereits heftige Abstriche an der Flanken- steilheit macht, müsste der im Ausgangsverstärker breitbandig bis wenigstens 1 GHz sein. Das kostet einfach Geld. Schau dir mal an, was die kommerziellen Geräte so bieten, die meisten Arbiträrgeneratoren gehen da eher bis 20 MHz, und die kosten schon ein paar hundert Euro.
Ich bin schon verwundert, was für Diskussionen es hier gibt. Es scheinen wohl ein paar Leute etwas Neidgefühle zu entwickeln. Carsten Sch. schrieb: > Was da gerade auf dem PC läuft > > müsste man Raplph Fragen, aber ich vermute mal es ist die Software für > > den "VNWA" ein kleiner und einfacher Vektorieller 2Port Network Analyzer > > als PC Zusatz. Auch noch mal ein anderes Einsatzgebiet... Nee ist ein selbstgeschriebenes Programm zur Aufnahme von Frequenz und Pegelgänge mit verschiedene Generatoren und Voltmeter bzw Klirrfaktormessgerät. Da bin ich seit 20 Jahren immer wieder am weiterentwickeln. Wurde übrigens unter HP-Instrumentsbasic geschrieben, und steuert die Messgeräte via IEC-Bus. Zur Zeit bin ich eine Funktion für Gruppenlaufzeiten zu messen am implementieren. Aber mit der Zeit haben sich bei mir tatsächlich ein paar Oszis angesammelt. Vielleicht verkaufe ich mal irgendwann ein paar. Jemand Interesse an einen HM205-2 mit HO79-7 Computerschnittstelle? Jetzt sehe ich schon wieder die Diskusionen über den ach so schrottigen Oszi aufkeimen. Deswegen biete ich solche geräte schon nicht mehr hier im Forum an. Carsten Sch. schrieb: > Das zeigt ja dann schon recht deutlich das fehlen selbst > > einfacher Grundlagen für umfangreichere Messungen... Das zu beurteilen überlasse ich anderen. Zwei von Drei schrieb: > Dann sind da zwei Spektrum Analyzer, und ein Wobbelmessplatz (skalar) > > zu erkennen, also etwas VÖLLIG anderes. Richtig den oberen SA bis 18GHz , den hatte ich zuerst,den würde ich niemanden ernsthaft empfehlen. Der untere habe ich später bekommen, geht bis 4,5GHz. Ein relativ brauchbares Teil. Den Swob5 habe ich schon lange. Der kommt zum Einsatz zum Abgleich breitbandiger Filter. Im übrigen Was sie Aufgeräumtheit meines Arbeitsplatzes betrifft. Es sieht immer dann so aus , wenn ich ein Projekt zum Abschluss gebracht habe. Dann räume ich nämlich auf. Sollte manch anderer Neider mal drüber nachdenken. Das es bei mir nicht nur als Anschauungsfoto dient beweisen genügend Veröffentlichungen in diverse Fachzeitschriften, welche man auch auf meiner Webseite unter Bauanleitungen einsehen kann. Die Geräte haben sich über einen Zeitraum von Jahrzehnten angesammelt, und wurden immer wieder aktuallisiert. Auch das kann man auf meiner Webseite chronologisch verfolgen. Ralph Berres Noch was. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, oder umgekehrt, wie man es nimmt.
Ralph Berres schrieb: > Ralph Berres > > Noch was. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, oder umgekehrt, wie man > es nimmt. Wo sah ich dich mal außerhalb der FH, ich glaube als Spezialist für einen Swob4 oder 5 in einer Firma, die dringend Hilfe brauchte. Ralph, ich komme gelegentlich mal da hoch auf den Berg. Hatte das schon früher mal bemerkt, als du mir anbotst, das Labor zu besuchen. Du kennst mich vom Sehen auf jeden Fall garantiert, aus meinem Pseudonym sicher nicht. Fang auch nicht an, zu raten. Bin allerdings zur Zeit gesundheitlich nicht fit. Gibt es in deinem Umfeld da eigentlich Jobs oder Nebenjobs?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wo sah ich dich mal außerhalb der FH, ich glaube als Spezialist für > > einen Swob4 oder 5 in einer Firma, die dringend Hilfe brauchte. Ja richtig . Es war eine Trierer Firma , die sich auf Verkehrsleitsysteme spezialisiert hat und im Industriegebiet Euren angesiedelt ist. Es war übrigens der Swob5. Kann es sein das du dort angestellt bist, oder warst? und eventuell in der gleichen Firma eine Lehre gemacht hattest, in der ich mal tätig war? und an der FH-Trier Elektrotechnik studiert hast? Dann würde ich wissen wer du bist. Wilhelm Ferkes schrieb: > Gibt es in deinem Umfeld da eigentlich Jobs oder Nebenjobs? Leider nein. Es sind mir zumindest keine interessante Jobs bekannt. Sonst hätte ich mir eventuell schon ein Nebenjob angelacht. Trier ist ein Land der Gebetsbücher und Maulwürfe. Ralph Berres
Jetzt ich auch noch.... Ich habe nicht nur dutzende Messgeräte, nein, sogar mehrere Werkstätten ;-))) Die für Elektronikkram (kompletter Dachboden) ist bis zur Halskrause bestückt und derzeit völlig unaufgeräumt. Und Ja, beim Anblick des Tisches vom Ralph kommt sowas von Neid auf! ;-) Die für Mechanikkram (ehem. Garage) gleicht der anderen, nur stehen dort halt mehrere Drehmaschinen, Fräsmaschinen, diverse Schweissgeräte, Sägen und Schleifböcke in Gruppen, nur ein Kompressor und anderes Gedöhns rum. Braucht man alles niemals, doch wenn..... Ja dann geh ich in die entsprechende Werkstatt und mache! Andere gehen ins Netz und schwafeln von den coolsten Projekten in einschlägigen Foren rum ;-) Old-Papa
Hi, Old Papa schrieb: > Die für Mechanikkram (ehem. Garage) gleicht der anderen, nur stehen dort > halt mehrere Drehmaschinen, Fräsmaschinen, diverse Schweissgeräte, Sägen > und Schleifböcke in Gruppen, nur ein Kompressor und anderes Gedöhns rum Da werde ich jetzt aber Neidisch... Auf der Mechanikseite bin ich leider (noch) völlig unterdimensioniert. Weder Drehbank noch Fräse. (Von CNC ganz zu schweigen)... ICh halte ja schon immer mal die Augen offen, aber die sind bei Ebay dann schnell so teuer und da meine Ansprüche jetzt nicht "so" hoch sind... Gruß Carsten
Old Papa schrieb: > halt mehrere Drehmaschinen, Fräsmaschinen, diverse Schweissgeräte, Sägen > > und Schleifböcke in Gruppen, nur ein Kompressor und anderes Gedöhns rum. Da kann ich wiederum nicht mithalten. Bei mir kommen aber dann auch keine Neidgefühle auf. Bei mir sieht die mechanische Werkstatt ziemlich spartanisch aus. Schon deswegen, weil auf dem Dachboden, wegen der nur begrenzt belastbaren Decken keine schweren Maschinen aufgestellt werden können. Bei mir werkelt eine 12 Gang Ständerbohrmaschine von Westfalia ( damals für 398 DM neu gekauft ), eine kleine Ecomat Miniaturdrehbank, eine Proxon Platinenbohrmaschine eine Laubsägemaschine aus dem Baumarkt ( welche ich schon verflucht habe ), und eine Hebelschere für Bleche zu schneiden. Ach ja einen kleinen Schleifbock und einen Schraubstock habe ich noch vergessen. Die Werkbänke habe ich mir selbst gebaut. ( 40mm Multiplex-Platten auf ein Gestell aus 50mm Vierkanthölzer. Was mich noch interessieren könnte , wäre eine Schlagschere für Bleche zu schneiden, so 50cm *50cm Fläche würde reichen, aber die sind unerschwinglich teuer, und eine Kantbank ( kein Modell für in den Schraubstock einzuspannen ) sind ebenfalls ziemlich teuer. Eventuell könnte irgendwann der Wunsch an eine CNC gesteuerte Fräßbank bestehen. Sowas in der Art von LPKF nur stärker, damit man auch 3mm Alu-Frontplatten ausschneiden kann. Aber auch diese sind zur Zeit unerschwinglich. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Was mich noch interessieren könnte , wäre eine Schlagschere für Bleche > zu schneiden, so 50cm *50cm Fläche würde reichen, aber die sind > unerschwinglich teuer, und eine Kantbank ( kein Modell für in den > Schraubstock einzuspannen ) sind ebenfalls ziemlich teuer. Hallo Ralph, das Ding ist in etwa mit meiner zu vergleichen: http://www.ebay.de/itm/SWM-3in1-KOMBI-Abkantbank-Tafelschere-Rundbiegemaschine-Biegemaschine-/350573357057?pt=Industriemaschinen&hash=item519fcce801 Meine ist nur etwas länger (750mm) Damit mach ich seit gut 3 Jahren alles was Blech ist. Klar, einige Euronen gehen schon drauf, doch Du hast drei Maschinen auf dem Platz von einer ;-) Meine musste ich chinaüblich etwas nacharbeiten und justieren, die Messer müssen auch mal geschärft werden, doch sie geht gut. Vor allem die segmentierten Biegestempel sind gut für kleine bis mittlere Gehäuse geeignet (man kann Schachteln an allen 4 Seiten biegen) Gruß Old-Papa
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