Forum: HF, Funk und Felder Hochfrequenztechnik


von Hans Mueller (Gast)


Lesenswert?

´Hi,

ich hab Elektronik strudiert und kenn mich daher damit einigermaßen aus 
obwohl ich meinen Schwerpunkt im Studium eher auf das Java Programmieren 
gelegt habe.
Ich möchte mich jetzt mit der Hochfrequenztechnik beschäftigen und hab 
mi dazu ein Buch gekauft. Das ist aber so theoretisch, dass ich es 
gleich wieder weggelegt habe.
Meine Frage wäre jetzt, weiß jemand gute und halbwegs einfache 
verständliche Literatur mit praktischen Beispielen zum Nachbauen.?
Vielleicht auch Richtung RFID o.ä.
Mein Ziel ist einen RFID Transponder und einen Tag selber zu bauen.

Besten Dank für hilfreiche Info,
lg
Hans

: Verschoben durch Moderator
von dd (Gast)


Lesenswert?

Um die Theorie wirst du nicht herum kommen bei HF. Einfaches nachbauen 
ist auch nicht, da bei HF viel vom Layout, Leitungen usw abhängt. Z.B. 
ein Stück Leiterbahn kann sich verhalten wie ein Kondensator oder eine 
Spule.

Denke Wichtige Themen sind:

komplexe Wechselstromrechnung
elektromagnetische Welle
Übertragungsfunktionen
Leitungstheorie
Bode und Smith Diagramme 
http://ate.fernuni-hagen.de/lehre/k2245/smithd.pdf
Filter
Modualtionen
2Pol/4Pol Theorie

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

Ein Buch : Meinke-Gundlach Taschenbuch der Hochfrequenztechnik.

Aber ohne Theorie geht's nicht. Zumindest ist es eine gute Vorbereitung 
auf EMV. Einen RFID Tag zu bauen wird etwas viel auf's mal sein.

von David P. (chavotronic)


Lesenswert?

Für mich ist RFID definitiv keine Hochfrequenztechnik...

von Markus (Gast)


Lesenswert?

Ich wünsche dir schonmal viel Spaß. Ich hatte über 3 Semester 
Hf-Vorlesungen und fands relativ schwierig aber unmöglich ist es sicher 
nit. Wie schon beschrieben müssem die Grundlagen der 
Wechselstromrechnung, Feld- und Leitungstheorie sitzen. Systemtheorie 
sollte auch kein Fremdwort für dich sein.
Lad dir zuerst mal ein paar Skripte und schau dir die Materie an bevor 
du dir ein Buch zulegst und vergiss das am Anfang mal mit RFID. Ich würd 
RFID auch nicht direkt zu Hf zählen da es nur wenige Anwendungen im GHz 
Bereich gibt. Viele Applikationen laufen im kHz Bereich.

von dirk l. (super8film)


Lesenswert?

Wen man sich mit HF beschäftigt finde ich S-Parameter auch noch wichtig. 
(Würde wohl aber unter 2/4 Polfallen,oder?)

von Stefan M. (derwisch)


Lesenswert?

David P. schrieb:

>Für mich ist RFID definitiv keine Hochfrequenztechnik...

Oh doch!
Es gibt ja auch RFID im 868 MHz Bereich.
Wenn man da die Eigenschaften von Antennen un Wellenausbreitung nicht 
kennt, wird man früher oder später verzweifeln.

@Hans Mueller:

Wenn du dich da reindenken willst, dann fang mal mit einer Lektüre an, 
die sich mit der Funktionsweise von Antennen befasst ( E-Feld, H-Feld, 
Impedanz,
Abstrahldiagramme, Anpassung, Reflexionen, Richtwirkung...etc. )

Das ist sehr viel Kram, aber ich hab bei mir gemerkt, dass das Verstehen 
von Antnennen und Abstrahlung alle Grundlagen enthält, um auch ein 
Verständnis für die anderen Dinge der Hochfrequenz zu kapieren.

Meine Einstiegsdroge war das Rothammel Antennenbuch. (Ein Geschenk eines 
damaligen DDR Funkamateurs ).
Als ich das ca. 500 mal gelesen hatte, hab ich mich zu Amateufunkprüfung 
angemeldet.

Davor habe ich CB Funk betrieben -wie viele andere ( gebts ruhig 
zu...:-))
aber verstanden habe ich erst später, wieso das alles funktioniert.

von Pratiker (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

auch wenn es jetzt aus den Kreis der studierten Proteste hageln wird:

Schau dich in der Amateurfunkliteratur bzw. auf entsprechenden Homepages 
um.

Dort werden die entsprechenden Infos meist sehr gut verständlich und mit 
praktischen Beispielen dargestellt.
Ich als nichtstudierter empfinde das als wesentlich verständlicher als 
dieses hochtheoretische herangehen in der wissentschaftlichen 
Fachliteratur, um diese zu verstehen wird sehr viel (für mich z.B. zu 
viel) vorausgesetzt.

Praktiker

von dirk l. (super8film)


Lesenswert?

Finde uni skripte die man im internet findet zu den themen:

-nachrichtentechnik (ein grober überlick)
-grundlagen der elektrodynamik, feldtheorie, oder anderst wie du willst
-hochfrequenztechnik

findest dazu zu zahlreiche skripte mit beispielen.

@David P.

Hochfrequnztechnik ist nicht von der Frequnzabhänging. Sondern von 
Frequenz und Abmessung. (Meine ich mich jedenfalls recht zu erinnern)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Pratiker schrieb:
> Schau dich in der Amateurfunkliteratur bzw. auf entsprechenden Homepages
> um.

Keineswegs Proteste, sondern Zustimmung.  Allerdings wirst du beim
genauen Hinsehen feststellen, dass auch die Funkamateure in ihren
Büchern mehr oder minder viel über die Theorie mit rüberbringen.
Je höher die Frequenz, desto mehr Theorie. ;-)

von David P. (chavotronic)


Lesenswert?

> @David P.
>
> Hochfrequnztechnik ist nicht von der Frequnzabhänging. Sondern von
> Frequenz und Abmessung. (Meine ich mich jedenfalls recht zu erinnern)

Eben...13MHz haben 23m Wellenlänge, das ist weit mehr als die Abmessung 
der Bauteile.Also keine HF.

Bei 868MHz wirds dann ein wenig interessanter.

von UR-Schmitt (Gast)


Lesenswert?

Na ja, sobald man in den einstelligen µm Bereich kommt wirds wieder 
einfacher :-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

David P. schrieb:
> 13MHz haben 23m Wellenlänge, das ist weit mehr als die Abmessung
> der Bauteile.  Also keine HF.

Auch nur bis zur ersten völlig fehlangepassten Last, die alle
Leistung in die PA reflektiert ...  Wenn's nur ein halbes Watt
war, mag das egal sein, bei 50 oder 100 Watt nicht mehr.  Dann
sollte man zumindest wieder die Grundlagen (back to the topic ;)
von Anpassung und Reflektion von Wellen verstanden haben.

von David P. (chavotronic)


Lesenswert?

Ich empfehle übrigens das Buch Microwave Engineering von David Pozar.

von Thomas K. (alerte)


Lesenswert?

Pratiker schrieb:
>
> Schau dich in der Amateurfunkliteratur bzw. auf entsprechenden Homepages
> um.

Alternativ / zusätzlich dazu: Mal eine Hochschulbibliothek besuchen und 
ein paar verschiedene Bücher zum Thema durchblättern.

Ich weiß nicht welches Buch du dir zugelegt hast, aber werfe dabei auch 
mal einen Blick auf die englischsprachigen Bücher. Die deutschen Autoren 
tendieren oft dazu, alles von Beginn an an Dreifachintegralen 
abzuhandeln. Im englischsprachigen Bereich findet man meiner Meinung 
nach oft eher etwas Verständliches, um den Einstieg ins Thema zu 
schaffen. Den harten Stoff kann man sich danach dann immer noch geben, 
wenn man eine Richtung noch vertiefen möchte.

von Ralph B. (rberres)


Lesenswert?

Wenn man sich zunächst für die Praxis interessiert, und Grundlagen der 
Elektrotechnik bereits verstanden hat, würde ich auf alte Ausgaben  der 
UKW-Berichte zúrückgreifen. So ab 1969 , falls noch zu bekommen.

Es gibt viele ältere Hefte noch im Verlag UKW-Berichte.

Alternativ gab es von einen DJ9HO die UHF Unterlagen. Es gab  ( oder 
gibt es sie noch ?) mehrere Bände. Bei beiden Schriften wurden viele 
Bauanleitungen im Amateurfunkbereich, aber auch viele ( auch für 
Nichtakademiker ) verständliche Grundlagenartikel veröffentlicht. Oft 
von
Professoren renomierter Hochschulen, bzw Unis .

Ganz hilfreich ist es wenn man einen Funkamateur vor Ort kennenlernen 
kann, der schon viel Praxiserfahrungen gesammelt hat. Von solchen Leuten 
kann man viel lernen.

Es gibt in Deutschland ich glaube fast 1000 Ortsverbände des deutschen 
Amateur Radio Clubs. Da ist garantiert auch einer in der Nähe des TOs.

Einfach mal googlen nach DARC und unter Ortsverbände schauen. Dort 
findet man dann auch nähere Informationen, wann wo ein Treffen ist, und 
wer der Ansprechpartner ist, den man auch anrufen kann.

Ralph Berres

von Wilhelm;DK4TJ (Gast)


Lesenswert?

Hallo zusamen.

Ich empfehle:

Wes Hayward, W7ZOI: Introduction to Radio Frequency Design
ISBN 0-87259-492-0
Herausgegeben von der ARRL


Wunderbar und verständlich beschriebene Theorie.
Praktisch durchgerechnete Beispiele, die immer einen nachvollziehbaren
Bezug zur Praxis haben.
Es deckt viele Gebiete der HF-Technik ab;

z.B. Transistormodelle, Filter, Übertragungsleitungen, 2-Tornetzwerke,
Oszillatoren und Mischer u. a.

Habe versucht, es beim DARC Verlag und im 'Funkamateur' Online
Shop zu finden. Leider nicht gefunden. Ich bin mir sicher, das
zumindest einer von beiden es führt.
Vielleicht mal anrufen?

Diese Buch besitze ich seit 1982.
Es hat mir als Fachfremden, wenn auch oft mit viel Mühe, viele
AHA-Erlebnisse gebracht.


73 Wilhelm

von Wolfgang Horn (Gast)


Lesenswert?

Hi, Hans,

> Ich möchte mich jetzt mit der Hochfrequenztechnik beschäftigen und hab
> mi dazu ein Buch gekauft.
Das wäre ja wie "Ich bin bisher nur zu Fuß gelaufen, ich will jetzt das 
Zweiradfahren lernen und habe mit dazu Bücher gekauft über Gravitation, 
Kreiselkräfte, Gleichgewichtsorgane im menschlichen Organismus, motional 
dynamics..."

Gewiss hast Du das Zweiradfahren ähnlich gelernt wir alle - erst mal mit 
einem harmlosen Rad, aufgestiegen, angeschoben, geeiert mit mehr weniger 
Hautabschürfungen und blauen Flecken, dann aber den Trick mit der 
Balance kapiert und dann war es bis zum Freihändigfahren nur noch Übung.
Wozu, meinst Du wohl, laden Fahrschullehrer ihre Schüler erst mal ein, 
ein paar Runden zu fahren, bevor sie diese mit der trockenen StVO 
überfallen? Weil sie wissen, wie man mehr Spaß hat.

Genauso ist es mit der Beschäftigung mit HF. Erst mal einen einfachen 
Detektor zum Spielen bringen ist keine intellektuelle Herausforderung, 
aber welcher stolze Besitzer eines Smartphones kann das schon?

Oder kauf Dir einen Bausatz zu RFID, wo immer Du mehr Spaß bei haben 
könntest. Wenn Dir dann Fragen kommen "Warum ist das so?", dann ist 
Theorie nützlich.

Ciao
Wolfgang Horn

von Herbert (Gast)


Lesenswert?

...wer von den tollen "Tippgebern" arbeitet eigentlich in der 
HF-Entwicklung?

von Ralph B. (rberres)


Lesenswert?

Herbert schrieb:
> ...wer von den tollen "Tippgebern" arbeitet eigentlich in der
>
> HF-Entwicklung?

Arbeitest du in der HF Entwicklung? Dann gib du doch mal ein paar Tips, 
ohne einen Newcomer gleich abzuschrecken.

Ralph Berres

von Ham (Gast)


Lesenswert?

Hallo

Zitat:

"Keineswegs Proteste, sondern Zustimmung.  Allerdings wirst du beim
genauen Hinsehen feststellen, dass auch die Funkamateure in ihren
Büchern mehr oder minder viel über die Theorie mit rüberbringen.
Je höher die Frequenz, desto mehr Theorie. ;-)"
und
"Die deutschen Autoren tendieren oft dazu, alles von Beginn an an 
Dreifachintegralen abzuhandeln. Im englischsprachigen Bereich findet man 
meiner Meinung nach oft eher etwas Verständliches, um den Einstieg ins 
Thema zu schaffen. Den harten Stoff kann man sich danach dann immer noch 
geben,wenn man eine Richtung noch vertiefen möchte."
und auch (sehr schöner Vergleich) der Beitrag von Wolfgang Horn (Fahrrad 
fahren).

Nur so kann man ein "Gefühl" und Verständniss für HF bekommen, mann 
sollte mal erlebt haben wie eine Rückkopplung (Audion) in der Praxis 
funktioniert, bei sich die Antennströme ändern wenn eine Antenne 
angepasst wird usw.
-Alles veralteter Kram der in Zeiten von GHz Anwendungen, DDS, Digtaler 
Übertragungstechniken usw. ?
Nein genau das ist es was einen echten HF Begeisterten auszeichnet.
Nur wenn man HF mal "erfahren" hat kann mann dann eventuell den "harten 
Stoff" auch wirklich verstehen (im Sinne von nachvollziehen).

Ham

von Lukas K. (carrotindustries)


Lesenswert?

Im Bezug auf Mikrowellen war mir http://www.microwaves101.com/ immer 
recht nützlich.

von paul (Gast)


Lesenswert?

> ich hab Elektronik strudiert

Wie und wo kann man Elektronik studieren? Im Elektrotechnikstudium hat 
Elektronik zumindest leider ein recht geringen Stellenwert.

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

>...wer von den tollen "Tippgebern" arbeitet eigentlich in der
HF-Entwicklung?

Ja. Ich. .. u.a. auch Resonatorentwicklung bis 40GHz. Den Rest da oben, 
den wir einsetzen, sind kommerzielle Komponenten.

von Freddy (Gast)


Lesenswert?


von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

paul schrieb:
> Wie und wo kann man Elektronik studieren?

Frag' einfach im Forum "Ausbildung und Beruf".  Man wird dich
vermutlich überhäufen mit Unis, die das machen.  Hier in Dresden
kann man das seit Heinrich Barkhausens Zeiten (er hat es aber
damals noch "Schwachstromtechnik" genannt).

von Wilhelm; DK4TJ (Gast)


Lesenswert?

@ Hans

Meine 1. Empfehlung betraf mehr die Theorie.
Ich habe gesucht:
Gibt es beim 'Funakamateur' zu kaufen.

Meine 2. Empfehlung für die Theorie:
Chris Bowick: 'RF Circuit Design'
Howard W. Sams Verlag
Mein Buch ist die 6. Auflage von 1988. Ob es das heute noch gibt,
weiß ich nicht. Die Suche nach der aufgedruckten ISBN hat
nichts gebracht.

Wenn du ein Gefühl für HF-Basteleien bekommen möchtest:
W. Hayward, R. Campbell, B. Larkin:
'Experimental Methods in RF-Design'

Profis mögen ja lachen, aber in meinen Augen gibt es nichts Besseres.
Weniger Theorie, aber die auch sauber erklärt.
Zu Bauen gibt es ohne Ende, von ganz einfach bis heftig.

Ein Audion zu bauen, kann lehrreich sein, aber auch mühsam.

Den 'Minimalist-RX' auf Seite 8.5 nutze ich mit einigen Modifikation
seit Monaten zum Empfang von 'WSPR'.

@ Tomas K.
Du hast recht!
Aus der englischsprachigen Literatur habe ich viel mehr gelernt als
aus der deutschen.

Viel 'Schlaues' habe ich mir aus dem 'HAM-Radio Magazin'
angeeignet. Nachvollziehbare Beispiele waren für mich wichtig.
Das Smith-Diagramm wurde in epischer Breite erklärt und mit vielen
praktischen Beispielen unterlegt.
Da gab es schon Ende der 70er Jahre Netzwerkanalyse mit einem HP25
programmierbaren  Taschenrechner.
Ich habe Stunden, Tage, Wochen damit verbracht, die Sache zu verstehen
und nachzuvollziehen.
Als ich es verstanden hatte, war es kein Problem, die ganze
Sache auf einen BASIC-Rechner SHARP PC1245 (1304! Basic Bytes! free)
umzusetzen. Im Urlaub habe ich damals viel Zeit damit verbracht, die
die Filterbeispiele aus meiner 1. Emfpehlung mit Netzwerkanalyse
zu untersuchen.
Ich hatte keine Ahnung von komplexem Rechnen. Auf meinem Gym
Mitte der 60er Jahre gab es solche 'schwierigen' Dinge nicht.
Meine 6 Jahre Altgriechisch und 9 Jahre Latein waren dem
Mathe-Verständnis  auch nicht förderlich.
Ich habe Kopien meiner Abiturarbeiten.
Bzgl. Mathe: Ich verstehe heute die Aufgabenstellung überhaupt
nicht mehr.... Frage mich, wie ich das damals geschafft habe...

Hätte gerne E-Technik studiert, die Mathe hat mich abgeschreckt;
ausserdem meinte 1967 der Berufsberater beim Arbeitsamt, E-Technik habe
eh keine Zukunft. (Lach..Lach...); aber die Entwicklung war ja
auch nicht abzusehen. So wurde ich 'Pillendreher'

Die HF-Technik hat mich als Funkamateur jedoch nie
losgelassen. Das 'Funken' ist nicht meine Sache; mich
interessiert eigentlich nur die Technik und die Theorie dahinter.

Oh Sch... , ist etwas lang geworden; ich wollte hier kein
Lebensbekenntnis abgeben.

@ Hans
Ich hoffe, du kannst mit meinen Anregungen etwas anfangen...

73 Wilhelm

von Matthias (Gast)


Lesenswert?

Wilhelm; DK4TJ schrieb:
> So wurde ich 'Pillendreher'

Sei froh, der Verdienst ist sicherlich besser gewesen! Der Pillendreher 
bei uns im Dorf ist quasi Doppelverdiener: Während seine PTAs im 
Verkaufsraum stehen und die Kunden bedienen, programmiert er hinten im 
Büro speziell auf Apotheken angepaßte Software....

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.