Hallo, kann man so einen step-up converter http://www.ebay.de/itm/221004399645?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 parallel betreiben, um bei gleicher Voltzahl mehr Ampere zu bekommen? Mit welchen Problemen ist zu rechnen? Das Ganze soll an einen Hifimediy T2-Verstärker gehängt werden, lohnt es sich hier die beiden Elkos (beide 1000uF) durch hochwertige Typen zu ersetzen? Mit einem dieser step-up's habe ich es schon versucht (eingestellt auf 28V, bis zu 32V werden empfohlen) - subjektiv hatte ich ein minimales Rauschen vernommen. Was kann man noch tun, wenn man auf einen solchen converter angewiesen ist? Irgenwo hatte ich was von einem großen Elko an der Ausgangsspannug gelesen.... Danke schonmal für eure Mühe! Gruß, Alex
Würde ich nicht machen. Jeder dieser Spannungswandler ist leicht anders eingestellt. Wenn der eine schon meint, daß die Ausgangsspnanung reicht und sich abschaltet, arbeitetd er andere noch weiter weil er noch 0.1V mehr erzeugen will. Dann muß der die ganze Last tragen und geht in die (hoffentlich vorhandene) Strombegrenzung. Einige werden also aussteigen, andere in Überlastung arbeiten, das geht nicht lange gut, obwohl es rein theoretisch funktionieren würde. Die Elkos haben vor allem das Problem, bei dieser Bauweise zwischen den zwei heissen Kühlkörpern eingeklemmt zu sein - das machen die nicht lange mit. > Was kann man noch tun, wenn man auf einen solchen converter angewiesen > ist? Sich vom Gedanken frei zu machen, man wäre auf ihn angewiesen. > Irgenwo hatte ich was von einem großen Elko an der Ausgangsspannug > gelesen.... Klar, viel bringt immer viel... (oje).
Ein großer Elko an der Ausgangsspannung würde doch als Filter funktionieren, oder? Ich brauche leider diese 32V, und da das Ganze mobil betrieben wird, komme ich um den step-up nicht drumherum.. Eine Möglichkeit wäre: beide Elko einfach auf die Rückseite. Platz ist da vorhanden.
Alex schrieb: > Ein großer Elko an der Ausgangsspannung würde doch als Filter > funktionieren, oder? Oder. Also nein. Alex schrieb: > Ich brauche leider diese 32V, und da das Ganze mobil betrieben wird, > komme ich um den step-up nicht drumherum.. Um einen nicht, aber um dieses Modell ohne jegliche Schutzmaßnahmen. Alex schrieb: > Eine Möglichkeit wäre: beide Elko einfach auf die Rückseite. Platz ist > da vorhanden. Erübrigt sich durch Verzicht auf dieses Modell.
Danke für den Hinweis. Kennt ihr einen Hersteller von guten step-up's? Ich bräuchte einen mit Eingangsspannung 12V und Ausgangsspannung 32V /7,5A (240W), am besten einstellbar im Bereich 25-32V. Selbst bauen würde auch infrage kommen, falls es einen schon erprobten, gut funktionierenden step-up gibt...
Alex schrieb: > Danke für den Hinweis. > Kennt ihr einen Hersteller von guten step-up's? Ich bräuchte einen mit > Eingangsspannung 12V und Ausgangsspannung 32V /7,5A (240W), am besten > einstellbar im Bereich 25-32V. > Selbst bauen würde auch infrage kommen, falls es einen schon erprobten, > gut funktionierenden step-up gibt... Einfach einen passenden KFZ-Verstärker kaufen. Den dort zusätzlich zum Inverter eingebauten Verstärker kann man ja ausbauen und weg- werfen. Gruss Harald
Alex schrieb: > Selbst bauen würde auch infrage kommen, Mal hier einlesen: http://www.sprut.de/electronic/switch/up.htm
Danke dir, mhh! Super Link! Leider schafft dieser step-up nur 200W.. Mittlerweile halte ich die Reihenschaltung von 3x 12V Bleigelakkus für sinnvoller, so spare ich mir Probleme wie Ripple und Verlust... Dafür bräuchte ich aber einen 32V 10A Linearregler, um wieder auf 32V zu kommen (natürlich möglichst effizient und ohne Störungen auf der Ausgangsspannung). Könnt ihr mir da etwas empfehlen? Ist es eigentlich möglich diese 3 in Reihe geschalteten Akkus einzeln, nacheinander (per Schalter wählbar)über eine Ladebuchse zu laden? Wenn ja, wie sähe soetwas aus? Gruß Alex
> Dafür bräuchte ich aber einen 32V 10A Linearregler, Wie kommst du eigentlich auf 32V ? Diese TriPath-Chips gehen nur bis 31V: http://hifimediy.com/index.php?route=product/product&path=59&product_id=52 Und es steht recht deutlich dabei: "We recommend using 24V -28V DC." Das sind genau 2 12V Bleiakkus in Reihe und gut is. Allerdings bringt das Ding nur dann volle Leistung, wenn das Eingangssignal vorverstärrkt wird, von 0.7V (0dB) auf 1.5V. Es macht keinerlei Sinn, aus 36V-43.2V (3 Bleiakkus) nun 120 Watt in Wärme umzuwandlen, bloss damit man dann einen hocheffizieinten aber tontechnische schlechteren Class-D Verstärker nachschalten wird. Dann hätte man gleich einen Class-AB Verstärker nehmen können.
Ich habe hier auf Nachfrage (direkt von hifimediy.com) eine Tabelle über den T2 bekommen, betrefflich Spannung/Leistung + Eingangspegel. Und die geht bis 32V (sicher mit Gleichrichter).
Ich werde nun doch die Variante mit den 3x 12V Bleigelakkus benötigen, da ich auf einen größeren Verstärker (Hifimediy T3S mcap) 2x300W @4Ohm (bei 48V) wechsel. Wie schaffe ich es, die 3 Akkus, die fest eingebaut werden und in Reihe miteinander verschaltet werden, über eine Ladebuchse (nacheinander mit 12V-Bleigel-Ladegerät) zu laden? Wie kann soetwas aussehen (Schalter/Umschalter?)? Ich würde mich sehr über eine Skizze diesbezüglich freuen! ;-) Danke vielmals! Gruß Alex
Wäre es zB. mit so einem Schalter http://www.reichelt.de/Kippschalter/MS-500M/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=13170;GROUPID=3275;artnr=MS+500M;SID=12T99BDn8AAAIAAHoXegs0791a801fd0a20c64981ed7935891e61 möglich, 3 in Reihe geschaltete Bleigelakkus nacheinander über eine Ladebuchse zu laden? Wenn ja, wie muss ich den Schalter dann anschließen?
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