Hallo zusammen, Ich steh vor einem kleinen Problem und zwar müssen wir einen digitalen Würfel herstellen bei dem die LEDs über ein poti angesteuert werden. Also mit steigendem widerstandswert wird die Augen Zahl am Würfel erhöht. Wie realisier ich das am besten? Hat da jemand ne Ahnung von euch? Wäre echt super, hab davon keine Ahnung und muss am Freitag abgeben :-( wäre super wenn mir jemand von euch en Schaltplan hätte oder so! Danke Schonmal im vorraus Gruß Olaf
Wie kommst du zu so einer Aufgabe, wenn du keine Ahnung davon hast? Oder müsstest du eigentlich Ahnung haben, aber hast was verpasst...?
> hab davon keine Ahnung und muss am Freitag abgeben
Ehrliche Menschen gehen zum Lehrer und sagen,
daß sie es nicht wussten und auch keine Lust hatten
es zu lernen und stehen zu ihrer Note.
Mit einem µC, der zumindest einen ADC-Eingang und 7 freie Portpins hat.
Du könntest auch einen kleinen Mikrocontroller hernehmen, der über ADC die Spannung am Schleifer des Potis misst und entsprechend die 7 LEDn ansteuert. Man könnte das Ganze sogar in einen Tiny13 rein quetschen, wenn man sich ein bisschen in Multiplexing nach Methode des Charlieplexing einliest. mfg mf PS: Eine mit eurem Kentnisstand erreichbare Lösung gibt es sicher bereits in den Weiten des Netzes. Hier wird euch keiner einen Schaltplan und am besten zugehörige Dokumentation auf Abruf liefern. Vor allem - wer bezahlt die aufgewendeten Ingenieursstunden? Vor allem bei den genannten terminlichen Umständen kommt da noch was dazu...
Paralleler AD-Wandler, die oberen 3 Bit an nen 74LS138 usw. Oder µC nehmen AD-Wanler Pin mit Poti verbinden und die LEDs etsprechen ansteuern. Mehr sag ich nicht. Wenn dir das nicht hilft, dann ist dir nicht zu helfen.
Uwe schrieb: > Paralleler AD-Wandler, die oberen 3 Bit an nen 74LS138 usw. Und für die Ansteuerung der 7 LED dann eine Widerstands-Transistor-Logik? Möglicherweise auch noch einen externen Referenz-IC für den (typischerweise altertümlichen) ADC mit Parallel-Interface? Wie nannte das mein GET-Lehrer solche Konstrukte damals: "Zur Verwirrung der Russen.".
> Und für die Ansteuerung der 7 LED dann eine > Widerstands-Transistor-Logik? Möglicherweise auch noch einen externen > Referenz-IC für den (typischerweise altertümlichen) ADC mit > Parallel-Interface? Genau so war das gedacht =8), mußt ja nicht Alles gleich verraten. Ich denke nicht das dei nen µC zeichen sollen an dessen AD-Input nen Poti hängt und die LEDs + Widerstände an den Ausgängen. Ich glaube die sollen schon nen bischen nachdenken ( zur Verwirrung der Russen)
Olaf gasbriki schrieb: > wäre super wenn mir jemand von > > euch en Schaltplan hätte oder so! LOL ... wenn du ne uC Lösung wählst, ist der Schaltplan wohl das geringste Problem.
Wenn du ein Steckbrett hast und ein altes Parallelportkabel, könntest du damit einen µC wie den Atmega8 oder den Atmega88 beschreiben und mit dem frei downloadbaren Programm BASCOM AVR das Projekt in ein paar Stunden realisieren. Du benötigst auf jeden Fall einen Rechner/Schlepptop mit funktionierendem Parallelport. BASCOM ist übrigens eine Art BASIC für µController.
Hi Olaf, 1) Schritt: Recherche. Deine Wahl hier die Anfrage zu stellen ist grundsätzlich dem ersten Schritt zuzuordnen, allerdings nur begleitend. Gib mal bei google "elektronischer würfel" ein, schau mal in der Bildersuche - schau dich mal um. Du kannst hier dazu deine Fragen stellen, wenn du etwas nicht verstehst etc... 2) Schritt: Ausabreiten, aufbauen, testen 3) Schritt: Doku Da dir erst jetzt eingefallen ist dass du da noch etwas abzugeben hast, wirds wirklich sportlich. Fertiglösungen gibts nur selten. JJ
Mini Float schrieb: > Man könnte das Ganze sogar in einen Tiny13 rein quetschen, wenn man sich > ein bisschen in Multiplexing nach Methode des Charlieplexing einliest. Nö, geht ganz normal. Außer der mittleren sind immer 2 LEDs parallel. Man braucht also nur 4 Ausgänge für alle 7 LEDs. Peter
Nicht nur zu faul die Aufgabe selbst zu lösen, auch noch zu faul sie auch nur halbwegs vollständig zu beschreiben. Dann hol dir mal ganz "ge-chillt" deine 6 ab.
Für dein Problem gibts dutzende Lösungen. Mit nem µC zum Beispiel Mit nem Dioden-Bar Treiber und bischen Logik dahinter Mit 6 OPV komperatoren, die bei verschiedenen Spannungen am Poti dann jeweils die richtigen Leds ansteuern. SIcher gibts auch ne Lösung mit Röhrentechnik :D Da würde dein Lehrer staunen :P
Peter Dannegger schrieb: > Außer der mittleren sind immer 2 LEDs parallel. Man braucht also nur 4 > Ausgänge für alle 7 LEDs. Da bin ich inzwischen auch drauf gekommen, dachte aber, das Thema wäre schon ausdiskutiert. Man hätte ja sogar noch den Reset frei! mf
...ich finde es sollte noch diskutietr werden in welchem Modus der AD Wandler betrieben werden soll, dann ist das Problem ja gelöst und dem Olaf ist professionell geholfen worden... JJ
Jens schrieb: > in welchem Modus der AD > Wandler betrieben werden soll Dann mach doch einen Vorschlag dazu :)
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