Hallo, ich habe da seit letzter Woche ein Problem. Ende Januar habe ich bei uns im Haus den Sicherungskasten erneuert und dabei dann auf Anraten eines E-Meisters beim Erweitern den Sicherungskasten so gebaut, dass man 2 Zähler + 1 Reserveplatz hat. Nun habe ich für die Wohnung meiner Eltern im EG die normale Ansammlung an Sicherungen für Heizungsanlage, Garage mit 16 und 32 Ampere CEE, Durchlauferhitzer mit 21 kW (Wenn die Brauchwasserversorgung durch die Heizung mal ausfallen sollte.) und für meine Wohnung im 1. OG eine 4 x 35 qmm hinter der Kombination 63 Ampere SLS, Zähler, Vorsicherung mit 3 x 63 Ampere an eine Etagenverteilung. Vom Sicherungskasten zur Einspeisung des Hauses läuft von den Stromschienen im Sicherungskasten ein 4 x 50 qmm Kabel (ca. 4,5 Meter). Kabel ist so dick, weil das Kabel in der Firma als Rest von einem Auftrag für den EK zu haben war. Nun hatte ich einen E-Handwerksmeister da und der hat mit viel Fluchen und Gequatsche über Kabel zu dick und Wahnsinn, usw. die 4 x 50 qmm im "Panzersicherungskasten" angeschlossen und dann 3 x 85 Ampere NH 00 eingebaut. Die Plombe hat der draufgemacht, aber nicht durch die Schraube gezogen, sondern nur durch ein Loch und damit völlig nutzlos. Schon beim Anschließen hatte ich durch Draufschauen den Verdacht, dass die Kabel rein ins Haus eher "Wäscheleinen" sind, als Kabel. Der Aussendurchmesser des Kabel von der Straße ist 23 mm inkl. Isolierung. Das 4 x 50 qmm hat 42 mm Außen. Auch wenn man auf die Adern schaut, dann sind die Abgehenden Drähte doppelt so dick, wie die Einspeisenden. Das Haus ist BJ. 70 und schon seit Baubeginn in Wohnung im EG und Wohnung im 1. OG aufgeteilt. Bis vor 4 Jahren war die Wohnung oben vemietet mit einem Extra Zähler und 3 Sicherungen. Wie dick muß nun die Zuleitung sein ? Irgendwie habe ich bedenken, dass bei Durchlauferhitzer plus Ofen / Herd in beiden Wohnungen die Zuleitung zum Haus zu einem ganz schönen Spannungsabfall führen wird. Der Informatiker
Informatiker schrieb: > Irgendwie habe ich bedenken Dann rechne dir aus wie groß der Spannungsabfall sein kann R = ro * l / A P = U²/R
Ich hatte mal ein aehnliches Problem, nur dass die Zuleitung zum Haus > 100m ist. Die Stadtwerke haben beim Querschnitt in der Bauplanung da auch ein Woertchen mitzureden, da der Ohmsche Widerstand zwischen AK und Zaehler ja die Verlustleistung der Stadtwerke ist. Bei mir sind glaube ich 4 x 35 verbaut, ist aber nur fuer eine Familie ausgelegt. Das der E-Meister bei 4x50 geflucht hat kann ich mir bildlich vorstellen, diese Kabel zu biegen und zu klemmen ist Kraftsport. >Das 4 x 50 qmm hat 42 mm Außen. Auch wenn man auf die Adern >schaut, dann sind die Abgehenden Drähte doppelt so dick, wie die >Einspeisenden. Wenn du mit dem doppelten Kabelquerschnitt abgehst bist du auf der sicheren Seite (und hast noch einen Schatz im Garten vergraben). Wenn der E-Meister der Stadtwerke den Zaehler anklemmt, prueft er die anliegende Spannung/Spannungsabfall. Bis zur abgehenden Zaehlerklemme muessen die Stadtwerke die Spannung garantieren. (Mein Tip: beim Schalttermin bist du mit einer Tasse Kaffee und einer hellen Batteriebeleuchtung am Schaltkasten gut vorbereitet und dann kann man auch richtig gut mit den Leuten reden ;-) ) >Irgendwie habe ich bedenken, dass bei Durchlauferhitzer plus Ofen / Herd >in beiden Wohnungen die Zuleitung zum Haus zu einem ganz schönen >Spannungsabfall führen wird. Im Gegentum, es wird sogar gemunkelt, dass manche Versorger absichtlich an der oberen Toleranzgrenze liefern, nur damit der Zaehler ein bisschen schneller rotiert.
>Wie dick muß die Zuleitung zum Haus sein ? Die Haussicherungen sollten die Zuleitung vor Schaden bewahren :-) Das funktioniert aber nur solange wie der Auslösestrom auch erreicht wird. Falls ein "langer Klingeldraht" verlegt wurde, geht die 63A-Sicherung nie kaputt. Es brennt höchstens das Kabel weg (weil der Auslösestrom nicht mehr erreicht wird). Mehr z.B. DIN od. http://www.dieleitungsberechnung.de/
> Wie dick muß nun die Zuleitung sein ?
Hängt von der Länge ab. Bis 11.5 Meter reicht 16mm2 für 80A,
ist der Verteiler aber 35m von deinem Haus weg, müsste die Leitung 35mm2
haben. Hat sie wohl nicht, also ist der Ort wohl näher. Für 63A
Hauptsicherungen täte es schon eine 10mm2 Zuleitung.
Ein Durchlauferhitzer muß bei dem Netzbetreiber angemeldet und von denen genehmigt werden. Auch wenn dieser nur zur "Not" eingebaut wird. Die Überprüfen dann, ob ihr Straßennetz dadurch nicht überlastet wird. Ein E-Meister darf keine Plomben montieren, ein normaler E-Betrieb hat sowas auch nicht, auch das Obliegt dem Netzbetreiber...
Der elektronische Durchlauferhitzer ist angemeldet und genehmigt. Es ist sogar ein einfacher 2 stufiger Durchlauferhitzer mit 21 kW genehmigt. Habe mal aus Gaudi 55°C eingestellt, Wasserkocher mit 2kW im EG und bei mir in der Wohnung. Es bleiben noch 214,3 Volt Phase - PEN und 369 Volt Phase - Phase übrig. Muß wohl mal bei den Stadtwerken anrufen, dass da Was gemacht werden muß. Keine Ahnung, wo hier in der Straße der Verteilerkasten steht, aber schon weit weg muß es sein ... Informatiker
Informatiker schrieb: > Es bleiben noch 214,3 Volt Phase - PEN und 369 Volt Phase - Phase übrig. Aktuell kalibriertes Meßgerät, oder vom Baumarkt?
> Es bleiben noch 214,3 Volt Phase - PEN und 369 Volt Phase - Phase übrig. > Muß wohl mal bei den Stadtwerken anrufen, dass da Was gemacht > werden muß. Was muß gemacht werden ? Dir beibringen, daß man andere Leute nicht nerven soll, die klüger sind als du, und die sehr gut wissen, welche Spannung absolut in Ordnung ist ? Nerv die Stadtwerke nicht mit deiner Unnkenntnis.
Informatiker schrieb: > Es bleiben noch 214,3 Volt Phase - PEN und 369 Volt Phase - Phase übrig. Die Frage ist ja: Von wieviel - also was war die Spannung bevor Du eingeschaltet hast? MaWin, sei doch nicht immer so gereizt, wenns Dir die Nackenhaare aufstellt dann lies doch einfach den nächsten Thread, dieser hier verlief doch bis zu Deinem Posting absolut gesittet ...
ABB Metrahit 15, Kalibriert bei ABB am 11.01.2012, nächste Kalibrierung laut Siegel am 01.01.2013. Bei "normaler" Belastung im Netz liegen Phase / Phase zwischen 387 und 390 Volt. Phase - PEN zwischen 231 und 223 Volt. Energieversorger haben eine Elektrofirma rausgeschickt die sich die Sache anschaut. Ergebnis: Schriftliche Aufforderung die Elektrische Anlage hinter der Hauseinspeisung so auszuführen, dass der Gesamtstrom / Phase den Wert von 25 Ampere je Phase nicht übersteigen kann. Nun wird die Sache wohl eklig ... Mal schauen, wie weit wir da gehen müssen, bis wir das Haus nutzbar mit Strom versorgen können ... Unter 63 Ampere / Phase werde ich nicht aufgeben und im Notfall muß ich eben mal die Rechtschutz in Anspruch nehmen. Der Bauplan und die Papiere von 1970 auch die von Energieversorger beschreiben eine Einspeisung für 2 Parteien mit Warmwasserbereitung durch Durchlauferhitzer und teilweise Nutzung als Gewerbe (Holzverarbeitung) mit 3 Phasen Drehstrom. Informatiker
du hast dich beschwert, dass die Spannung zu niedrig wird und die haben dich auf 25A "beschränkt" .. kann das sein, dass das irgendwie nach hinten los gegangen ist ?
Mal eine Frage: Die Leitung aus dem Boden in den Sicherungskasten hat die Aderfarben: grau, schwarz, weiß und rot als PEN. War 1970 nicht schon grün gelb Vorschrift für Schutzleiter PEN ??? Ich werde mal die Stadtwerker / Energieversorger morgen früh fragen, wie hoch denn die Leitung zum Haus abgesichert ist und welche Farbe / Querschnitt denn die Leiter haben ... Das Haus ist erst seit 2008 uns und die Erbengemeinschaft konnte nicht viel zum Grundstück sagen, ausser dass einmal die Zufahrt verlegt wurde, weil die Stadt einen Wendehammer zur Durchgangsstraße umgebaut hat. Nicht das da irgendwo eine Muffe vergraben ist und von da nur noch dünne Wäscheleinen abgehen. Informatiker
Informatiker schrieb: > Nicht das da irgendwo eine Muffe vergraben ist und von da nur noch dünne > Wäscheleinen abgehen. Das denke ich nicht, sowas macht nur ein Pfuscher. Davon gibts hier einige, die dann mit solchen nutzlosen Kommentaren kommen wie : "Der PE-Leiter besteht auch aus Kupfer, warum soll also kein Strom durchfließen, wenn mir eine Ader fehlt." Aber solche Pfuscher haben das nicht gebaut, das wäre auch in den 70gern schon aufgefallen. Die Adernfarben sagen nur aus, das dieses Kabel einfach verdammt alt ist :) Ein Kollege von mir hat lange für einen Energieversorger Zähler gewechselt oder neu installiert und so, und er hat mir mal gesagt, das rot als PEN nur noch selten zu finden wäre. Ich kann dir allerdings keine genaue Jahreszahl nennen, wann auf grün/gelb gewechselt wurde. Dafür bin ich einfach zu jung. Was ich dir noch sagen kann, das es für Wohnungsbau eine DIN gibt, die 18015, in der wird auch geregelt, wieviel gleichzeitig benötigte Leistung zur Verfügung gestellt werden muss. Da gibt es ein Diagramm, an der einen Achse eben die Leistung, an der anderen die Wohnungsanzahl. In diesem Diagramm gibts zwei Linien, einmal ohne DLH und einmal mit. So spät jetzt hab ich gerade keine Lust meine Din ausm Schrank zu holen und nachzulesen, kann ich aber gern mal machen, falls du es benötigst. Damit hättest du auch eine Grundlage, um den Energieversorger unter Druck zu setzen. MfG dennis
Hubert Mueller schrieb: > Ein E-Meister darf keine Plomben montieren, ein normaler E-Betrieb hat > > sowas auch nicht, auch das Obliegt dem Netzbetreiber... Falsch. Wenn der E-Meister eine Plombengenehmigung von VNB hat darf er das. Diese Genehmigung kann er beim VNB beantragen. Dann bekommt er eine Plombenzange mit einer ihm zugeordneten Nummer, die einen entsprechenden Abdruck auf der Plombe hinterlässt.
Informatiker schrieb: > Ergebnis: Schriftliche Aufforderung die Elektrische Anlage hinter der > > Hauseinspeisung so auszuführen, dass der Gesamtstrom / Phase den Wert > > von 25 Ampere je Phase nicht übersteigen kann. In Deutschland regelt die DIN 18015-1 „Planung elektrischer Anlagen in Wohngebäuden" die Spezifikationen von elektrischen Hausanschlüssen. Der Standard nimmt für eine Wohneinheit mit üblicher Haustechnik einen Leistungsbedarf von 14,5 kW an; falls eine elektrische Warmwasserbereitung existiert, 34 kW. Wohlgemerkt für 1 (eine) Wohneinheit ! Daran hat sich auch der VNB zu halten. Ggf. muss er Einspeiseleitung bis zum HAK erneuern.
Genauere Auskunft gibt auch die Technische Anschluss Bedingung, kurz TAB genannt, die für den VNB gilt. z.B.: http://www.bdew.de/internet.nsf/id/4BB9A31FE362D818C12579DD00293462/$file/TAB-Mitteldeutschland_2012_BDEW.pdf Darin sind ua. der §6 +ff. für dich interessant.
@Dennis H.
>> das rot als PEN nur noch selten zu finden wäre
Vorsicht ... wäre zu einfach ...
zwei polige Leitung alt
L = schwarz
PEN = grau
Drei polige Leitung alt
L = schwarz
N = grau
PE = rot
Vierpolige Leitung alt
L1 = schwarz
L2 = blau
L3 = rot
PEN = grau
Vierpolige Leitung ohne (N)
L1 = schwarz
L2 = braun
L3 = grau
PE = rot
--------------------------------------------------
Bei alten Leitungen sollte man also genau prüfen
wie der rote verwendet wurde ...
Gruss Ralf
old-school_offline schrieb: > Bei alten Leitungen sollte man also genau prüfen > wie der rote verwendet wurde ... Danke für die genaue Aufschlüsselung, dafür bin ich einfach viel zu jung und hab deutlich zu wenig damit zu tun als das ich das so detailreich gewusst hätte. Danke also für die exakten Infos. MfG Dennis
Heute habe ich die Pläne der Versorgungsleitungen zum Haus mal in die Finger bekommen. Da, wo 1970 angeblich Strom, Wasser und Abwasser ins / aus dem Haus sollten, liegen die Leitungen nicht. Die Wasserleitung und die Wasseruhr sind da, wo der Leitungsplan es zeigt. Strom und Abwasser liegen aber 24 Meter weiter am gegenüberliegenden Giebel des Hauses. (Haus ist 24,75 Meter lang und 12,5 Meter breit und 1,5 Geschosse hoch) Auf die Frage an einen Mann vom Energieversorger, ob meine Stromzuleitung wirklich einmal um das Haus herumliegt, hat der nur genervt gesagt: "Dann kommen wir eben raus und suchen die Leitung, damit Sie wissen wo die liegt !" Bin ja mal gespannt, wo die Leitung lang liegt ... Ich habe mal den Nachbarn angesprochen, der in der Querstraße in der Nähe eines Stromkastens wohnt. Der wird mich anrufen, wenn sich da Etwas tut. Dann müsste ich nur von der Terasse durch die Garage auf die Strasse und könnte mal einen Blick in den Kasten riskieren, Da müsste dann ja "meine" dünne Leitung mit den etwas ungewöhnlichen Aderfarben zu finden sein, wenn die von da aus geht. Der nächste Kasten, der die Aufschrift des Energieversorgers trägt, liegt ca. 150 Meter weiter die Straße rauf. Wenn "meine" Zuleitung von da kommt, dann müsste der Energieversorger wohl mal über eine neue Leitung nachdenken. Denn dann wäre der Queschnitt wirklich ein bisschen dünn. Informatiker
Informatiker schrieb am 19.06.2012 21:14 im Beitrag #2722999: > Muß wohl mal bei den Stadtwerken anrufen, dass da Was gemacht werden > muß. Informatiker schrieb im 20.06.2012 19:23 Beitrag #2724250: > Energieversorger haben eine Elektrofirma rausgeschickt die sich die > Sache anschaut. > > Ergebnis: Schriftliche Aufforderung die Elektrische Anlage hinter der > Hauseinspeisung so auszuführen, dass der Gesamtstrom / Phase den Wert > von 25 Ampere je Phase nicht übersteigen kann. Boa, in 22h war ne Fa. da und Du hast auch schon ne schriftliche Aufforderung! Träum ich oder trollst DU?
Dennis H. schrieb: > Ich kann dir allerdings keine genaue Jahreszahl nennen, wann auf > grün/gelb gewechselt wurde. Dafür bin ich einfach zu jung. Lt. Wikipedia, die eigentlich jeder lesen darf, wurden die heutigen Farben im Jahr 1965 mit der VDE 0100/12.65, §10N, b 9.1 für den Schutzleiter und der VDE 0100/12.65, §10N, b 8.1 für den Nullleiter eingeführt. http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzleiter#Historische_Entwicklung
Werner schrieb: > Lt. Wikipedia, die eigentlich jeder lesen darf, Nun, wer regelmäßig da liest, weis, das dort genügend nicht stimmt, deswegen vertraue ich darauf nicht so sehr. MfG dennis
Hallo Walter S. (avatar), ein Anruf bei den Stadtwerken mit dem Hinweis, dass ich Spannungseinbrüche habe. Vertragsfirma kommt morgens um 9:35 Uhr vor Ort. Der Meister (Inhaber) der Vertragsfirma tätigt 2 Anrufe und am Nachmittag gegen 15:45 Uhr kommt der mit einem Formbrief des Energieversorgers wieder, meine Mutter (war zu der Zeit zuhause) unterschreibt und bestätigt so den Empfang des Schreibens. Alles in sogar weniger als 22 Std.
@Informatiker > Da müsste dann ja "meine" dünne Leitung mit den etwas ungewöhnlichen > Aderfarben zu finden sein NEIN Deine Leitung zum Haus kommt von einer Muffe die irgend wo unter der Straße / Gehweg vor oder hinter deinem Haus liegt ... siehe Bilder. Zuleitungen z.B. Strom Wasser Gas / Telefon usw. dürfen auf dem eigenen Grundstück nicht mit Bauwerken bzw. mit großen Pflanzen über baut werden und müssen leicht zugänglich bleiben. Gruss Ralf
Moin,. vom HK zum Zählerschrank ein 4x35mm², Absicherung im HK 3x80A bei einem HK bis 100A. Zählervorsicherung je Einheit 63A Grüße Alte Fritz
Es tut sich Was ... Also in der Zwischenzeit ist aus dem ausgefüllten Formbrief ein förmliches Schreiben geworden (Als Einschreiben mit Rückschein) und ein Besuch von einem Vertrags E-Meister. Der hat die Plombe entfernt und die 3 x 85 Ampere NH Sicherungen durch 3 x 35 Ampere ersetzt. Ausserdem hat der die Vorsicherung (3 x 63 Ampere Neozed) durch 25 Ampere Neozed mit Passring ersetzt. Ausserdem ist nun auch vor dem Nachbarhaus und 2 Häuser weiter in der Straße am Montag und Gestern jeweils reger Betrieb von Stadtwerkern gewesen und der Bürgersteig ist voller Markierungen. Entweder ist da wieder Rohrbruch und die suchen wieder über eine Woche lang einen undichten Schieber (Bis das Wasser dann irgendwann als Pfütze auf dem Bürgersteig steht.) oder es tut sich Was in Sachen Strom. Der Mann, dem das Nachbarhaus gehört hat seit letzter Woche eine Seite vom Dach und den Carport voll mit Photovoltaik und der Nachbar 2 Häuser weiter kriegt wegen Sturmschaden das Dach repariert und hat schon öfter von Wasser und Strom auf dem Dach geredet. Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis ich mitten in der Nacht den Notdienst der Stadtwerke im 20 Min. Takt rausrufe, weil die Sicherungen im HAK rausfliegen ... Informatiker
Informatiker schrieb: > Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis ich mitten in der Nacht > > den Notdienst der Stadtwerke im 20 Min. Takt rausrufe, weil die > > Sicherungen im HAK rausfliegen ... Nun, da 25A fast immer selektiv zu den 35A NH im HAK sind, wirst Du wohl kaum anrufen. > Der hat die Plombe entfernt und die 3 x 85 Ampere NH Sicherungen durch 3 > x 35 Ampere ersetzt. Man würde sagen, Deine Aktion ging nach hinten los. Evtl. haben die Stadtwerke aber ein TROLLFILTER aktiviert, das würde deren Vorgehen erklären.
> die 3 x 85 Ampere NH Sicherungen...
haben so einen Seltenheitswert, das wurde jetzt erst erkannt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.