Hallo, hat jemand belastbare Informationen, welche Taktversorgung bei einem AVR µ-Controller, sagen wir z.B. dem ATMega 168 die wenigsten Störungen, bei angenommenen gleichen Layout mit sich bringt? Meiner rein intuitiven Meinung nach würde ich den RC Osszillator dafür prädestiniert sehen, anschließend den Schwingquarz (entsprechende Entkopplung der GND Lage berücksichtigt) und Schlussendlich den Quarzoszillator (entsprechend mit Serienwiderstand in der Taktleitung und Spannungsentkopplung). Die externen Bauteile nat. so nah wie möglich am Controller. Damits vergleichbar bleibt nehmen wir als Beispiel 1 MHz Taktrate.
Nimm nen PIC oder nen ARM, und zwar einen mit internem Oszillator. Die sind zwar nicht sehr genau, aber dafür komplett intern und damit störarm. W.S.
W.S. schrieb: > Nimm nen PIC oder nen ARM, und zwar einen mit internem Oszillator. Das war nicht die Frage, AVRs haben auch einen internen Oszillator. Gefühlsmässig würde ich der Reihenfolge zustimmen, intern stört am wenigsten, externer Oszillator am meisten, aber 'belastbar' ist das nicht :-) und bei den externen Komponenten eben auch stark layoutabhängig, abblocken des MC mal vorausgesetzt.
Matthias Sch. schrieb: > Das war nicht die Frage, AVRs haben auch einen internen Oszillator. > Gefühlsmässig würde ich der Reihenfolge zustimmen, intern stört am > wenigsten, externer Oszillator am meisten, aber 'belastbar' ist das > nicht Das kommt doch stark darauf an, wie man überhaupt "stören" definiert. Ein spread spectrum oscillator "stört" vielleicht weniger als ein interner auf fester Frequenz.
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