Guten Abend Gerade hat sich das Netzteil meines PCs mit einem lauten Plopp und dem Geruch nach verkohlten Plastik verabschiedet. War auch weit überhitzt. Ich habe das ganze mal vom Netz getrennt und werde morgen wohl mal reinsehen ins Netzteil. Nun meine Fragen: 1. Überlebt die Hardware dahinter sowas normalerweise ? 2. Lohnt sich eine Reparatur des Netzteils ? Der Rechner ist schon 4 Jahre alt und war schon damals kein Luxusgerät, nur die Graka ist erst ein Jahr alt und ist ein etwas besseres Modell. Einerseits will ich nicht viel in die Reparatur investieren, andererseits ist in der aktuellen privaten Budgetplannung ein neuer Rechner noch nicht eingeplant.
Stefan H. schrieb: > 1. Überlebt die Hardware dahinter sowas normalerweise ? Ich hab schon erlebt, das ein ATX Netzteil auf der 5 Volt StBy Schiene 12 Volt rausgeworfen hat, da geht am Rechner auch was kaputt. Ist aber die seltene Ausnahme. Die meisten Netzteile haben Crowbars, die das Board schützen sollen. > 2. Lohnt sich eine Reparatur des Netzteils ? Nö, nicht bei den Preisen für neue. Wenn du dich gut auskennst und Zeit und Lust hast, kannste mal reingucken, aber lohnen tut sichs nicht. Vor allem wegen: Stefan H. schrieb: > mit einem lauten Plopp und dem > Geruch nach verkohlten Plastik Das klingt nach viel Dreck im Netzteil - ziemlich unappetitlich.
Matthias Sch. schrieb: >> 2. Lohnt sich eine Reparatur des Netzteils ? > Nö, nicht bei den Preisen für neue. Bei dieser Fragestellung: zu gefährlich für Dich. Aber schau Dir die Anschlüsse und das Typenschild gründlich an, damit Du das Richtige besorgst! http://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil
Stefan H. schrieb: > Der Rechner ist schon 4 Jahre alt und war schon damals kein Luxusgerät, > nur die Graka ist erst ein Jahr alt und ist ein etwas besseres Modell. Du hättest das Netzteil auch tauschen sollen. Es wird für die Belastung nicht gedacht sein als Fertigrechner. Eine Reparatur, wenn auch sinnlos, macht das NT nicht kräftiger. Es ist nun unter Qual(m)en verstorben statt friedlich zu entschlummern. Die Chancen für ein "geht wieder" mit neuem NT stehen nicht schlecht. Da Du hier noch posten kannst, bestelle online ein neues falls Du keinen Computerladen in der nähe hast. Und nein, die zwei Großmärkte haben weder Ahnung, noch preiswerte Sachen im Angebot (es ist den Preis nicht wert).
ggf. nur Varistor abgeraucht, hatte ich auch schonmal. Der opfert sich gern mal zum Schutz der dahinterliegenden Komponenten bei Spannungspitzen... 40cent vs. 40€ für ein neues Netzteil Grüße
Hallo! Solch ein Szenario kann auch ein defekter Schaltregler auf dem Mainboard erzeugen. Die Core-Spannungen kommen ja nicht fertig aus dem Schaltnetzteil. Zerlegte Elkos und geplatzte SMDs sind keine Seltenheit. Und Ja: Reparatur lohnt nicht, denn die Hersteller haben mehrere Sollbruchstellen eingebaut. Es darf ja nichts lange funktionieren. Wenn Du also ein defektes Teil getauscht hast, stirbt zwei Wochen später ein anderes.
Route_66 schrieb: > Wenn Du also ein defektes Teil getauscht hast, stirbt zwei Wochen später ein anderes. Prüfe erst mal wieviel Leistung die neue Grfikkarte braucht bevor Du ein zu schwächliches besorgst. Leise Netzteile haben einen großen Lüfter. z.B. bei http://www.alternate.de/ kannst Du Dir einige ansehen.
Danke für die vielen Infos. Ich habe jetzt ein dickeres Netzteil bestellt welches Montag da sein sollte. Ich habe mal in das alte Netzteil reingesehen, im Gegensatz zu dem Knall und dem Geruch der schlimmstes befürchten lies, waren keine beschädigten Teile im NT zu erkennen. Auch auf dem Mainboard scheint noch alles in Ordnung zu sein. Ich warte also bis das neue NT kommt und hoffe das beste.
> Die meisten Netzteile haben Crowbars, die das Board schützen sollen.
Muhaww, da spricht die Erfahrung... Solche Crowbars sind eine sehr
exotische Seltenheit, so gut wie alle PC-Netzteile verlassen sich auf
ihre Regelschleife! Deswegen gehen sie ja so schön durch (15V anstatt
von 5 und 40 statt 12) wenn daran irgendwas versagt.
Welche Marke ist denn das alte Netzteil? Daran kann man festmachen ob
sich eine Reparatur lohnt...
Vermutlich ist eine der Leistungsdioden oder ein Schalttransistor
gestorben, möglich wäre auch ein richtig defekter Kondensator - ist aber
eher selten, daß die schlagartig sterben.
Ben _ schrieb: >> Die meisten Netzteile haben Crowbars, die das Board schützen sollen. > Muhaww, da spricht die Erfahrung... Solche Crowbars sind eine sehr > exotische Seltenheit, so gut wie alle PC-Netzteile verlassen sich auf > ihre Regelschleife! Ja, da hast du recht. Bin gerade mal ein paar neue Netzteile durchgegangen, alle ohne Crowbar. War mal Intel Design Richtlinie, aber offensichtlich hält sich keiner mehr dran. Vor einigen Jahren hatten noch nahezu alle Netzteile den Thyristor an der 5-Volt Schiene. Hier ist übrigens ne nette Sammlung von Netzteil Schaltplänen: http://danyk.wz.cz/s_atx_en.html
Ben _ schrieb: >> Die meisten Netzteile haben Crowbars, die das Board schützen sollen. > Muhaww, da spricht die Erfahrung... Solche Crowbars sind eine sehr > exotische Seltenheit, so gut wie alle PC-Netzteile verlassen sich auf > ihre Regelschleife! Wobei andererseits der häufigste Ausfall bei Schaltnetzteilen ja wohl nicht die Regelschleife ist, sondern Elkos oder Schalttransistoren. Was eher zum Totalausfall der Ausgangsspannungen oder wiederholten Startversuchen als zu Überspannung führt.
Matthias Sch. schrieb: > Vor einigen Jahren hatten > noch nahezu alle Netzteile den Thyristor an der 5-Volt Schiene. Hilfreich war die Crowbar hautsächlich bei klapprigen Spannungs-Einstellreglern. Es gab kuriose Fälle, wo 12V auf die 5V Anschlüssssse am Rechner gelangten. Da entstand durch vertauschte Anschlüsse trotzdem reichlich Schaden.
Also ich repariere schon ziemlich lange PC-Netzteile, und ich muß zugeben ich habe sowas in einem PC-Netzteil noch nie gesehen... nicht mal in Servernetzteilen. Die Dinger haben alle eine Schutzschaltung, die die Ausgangsspannung überwacht und bei zu großer Abweichung den PWM-Regler abschaltet. Was das Durchgehen angeht: Bei vielen Geräten ist der Primärstromkreis des Haupttransformators auch mit einer Windung auf dem Steuertrafo vertreten (beides in Reihe geschaltet). Offensichtlich kann sich das Netzteil dadurch unter ungünstigen Umständen selbst erregen wenn die PWM-Regelung versagt und das führt dann zu einem unkontrollierten Lauf des Wandlers. AT-Netzteile starten alle auf diese Art (und einen Pull-Up-Widerstand an den Schalttransistoren), da sie kein Standby-Netzteil besitzen wie ATX-Netzteile.
Hatte hier mal eine Serie von ATX-Netzteilen mit dem TOP210 als Standby Netzteil. Der verwendete SN-Trafo neigte zum Windungsschluss auf der Primärseite und hat dann statt der 5 Volt mal locker 10-12 Volt am Ausgang produziert. Das hat richtig Mainboards gekostet. Weiss den Hersteller der Netzteile leider nicht mehr genau...
Das mag ich ebenfalls nur schwer glauben weil ich noch kein Standby-Netzteil gesehen habe, welches die Ausgangsspannung nicht über einen Optokoppler und TL431 auf der Sekundärseite regelt. Dadurch würde der Feedback-Eingang des TOPswitch sicher nach Masse gezogen und dieser würde abschalten anstatt irgendwas mit 10-12V am Ausgang zu erzeugen.
> Vermutlich ist eine der Leistungsdioden oder ein Schalttransistor > gestorben, möglich wäre auch ein richtig defekter Kondensator - ist aber > eher selten, daß die schlagartig sterben. Wenn dann im Einschaltmoment. Ist einzig und allein eine Frage der Bauteilkosten und des Wissens bzw. Zeitaufwands, ob sich die Reparatur lohnt. > Das mag ich ebenfalls nur schwer glauben ich ebenfalls > weil ich noch kein > Standby-Netzteil gesehen habe, welches die Ausgangsspannung nicht über > einen Optokoppler und TL431 auf der Sekundärseite regelt. Dann geht eher der Optokoppler oder der Spannungsreferenzregler kaputt - diesen Effekt hatte ich mal bei einem Einbau-Hub, der im Standby zieviel Strom zog.
PC-Netzteile treiben trotzdem teilweise die lustigsten "Späße" mit uns: Einst verabschiedede sich das ATX-Netzteil meines Schlafzimmer-PCs, während ich friedlich zu entschlummern versuchte ebenfalls mit einem leisen "Plopp!" Der PC war im Standby, folglich stammten die darauffolgenden Rauchzeichen vom Standby-Netzteil. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich bereits im Reich der Träume gewesen wäre. Ein anderes Mal musste mein Büro-PC dran glauben, nachdem ein Kollege mit einer defekten Steckerleiste an anderer Stelle einen fetten "Kurzen" gerissen hatte. Alles war finster - mein PC blieb es für immer - Mainboardschaden. Witzigerweise tat das "Killer"-PSU nach manuellem "Aufwecken" mittels Drahtbrücke wieder tadellos, wanderte aber dennoch per Fußtritt in den Müll. PCs im Standby sind auch übrigens (besonders nachts) auch ohne Gewittereinwirkung ein beliebtes Opfer von Überspannungen - daher besser: Stecker raus oder Überspannungsschutz davor! Defekte/zickige ATX-Netzteile werden von mir bestenfalls als Bauteilspender missbraucht, Reparatur und Einsatz kommen nicht mehr in Frage - dafür sind mir die Komponenten auf der Sekundärseite zu wertvoll!
Bessere Mainboards haben inzwischen eigene Crowbar-Äquivalente... Meines zb. hat zb. eine Technik die sich "Asus-Sugeprotect" oder so nennt, da schaltet dann alles ab wenn die spannung ned passt, hat bei gewitter schonmal angesprochen (trotz Blitzschutz) und das PC-Netzteil in die Abschaltung geschubst....
Leiterbahn schrieb: > Der PC war im Standby, folglich stammten die darauffolgenden > Rauchzeichen vom Standby-Netzteil. Ich könnte mir vorstellen, dass der Primärteil der Hauptversorgung eines ATX Netzteils mit passiver PFC auch im Standby ganz normal unter Strom steht, aber einfach nur inaktiv ist. Und deshalb Bauteile davon auch im Standby den Rauch entweichen lassen können.
Bei ATX-Netzteilen wird die aktive PFC bei Standby-Betrieb oft zum
Stromsparen abgeschaltet, dann hat der Primärkreis immer noch 330V
(gleichgerichtete Netzspannung). Dies ist ein ganz normaler und
gewollter Betriebszustand, weil das Standby-Netzteil ja mit irgendwas
versorgt werden will.
Problematisch ist manchmal die unzureichende Kühlung des
Standby-Netzteils. Wenn da viele Dinge Strom draus ziehen (manchmal wird
zB. der USB komplett vom Standby-Netzteil versorgt) wird das Ding
deutlich wärmer als im Full-On-Betrieb. Eine Schicht Staub oder so kann
dann schon mal reichen daß einige Teile so heiß werden, bis sie
irgendwann abrauchen.
> und das PC-Netzteil in die Abschaltung geschubst....
Sowas ist toll wenn sich das Netzteil noch um die Abschalt-Funktion
kümmert. Ich glaube aber, die ist dem Ding im Fehlerfall egal - der
interne Spannungswächter würde das Ding sonst ebenfalls abschalten.
Ich baue und repariere jetzt seit fast 20 Jahren PCs. Mir ist in dieser Zeit kein einziger Fall untergekommen, wo ein Netzteil durch Überspannung andere Komponenten geschädigt hätte. Entweder sie springen gar nicht mehr an, sie schalten gleich wieder ab oder sie verursachen Instabilitäten unter Last. Es waren auch vereinzelt welche dabei, die zu wenig Spannung lieferten. Aber noch keines, das signifikant nach oben ausriss.
Icke ®. schrieb: > Ich baue und repariere jetzt seit fast 20 Jahren PCs. Mir ist in dieser > Zeit kein einziger Fall untergekommen, wo ein Netzteil durch > Überspannung andere Komponenten geschädigt hätte. Entweder sie springen > gar nicht mehr an, sie schalten gleich wieder ab oder sie verursachen > Instabilitäten unter Last. Es waren auch vereinzelt welche dabei, die zu > wenig Spannung lieferten. Aber noch keines, das signifikant nach oben > ausriss. Mmmh, da kann ich leider nur sagen, dass ich schon so einige Netzteile hatte, die deutlich höhere Spannungen geliefert haben und so Mainboard + Laufwerke + GraKa getötet haben. Waren bei mir vor allem LC Power Netzteile, keine Ahnung, warum die so oft in den PCs meiner Umgebung verbaut waren.
1.Ein Blick auf die Schaltung würde mehr Erkenntnisse liefern. Manchmal wird nur die Summe aller Spannungen zur Reglung benutzt. Wenn dann die falsche Spannung mehr belastet wird, regelt das Netzteil höher nach. Vertauschte 2.Falsche Anschlüsse oder Brücke zwischen 12V und 5V erzeugen auch schönen Rauch. 3.Wer hat schon Zeit, fabrikneue Teile vor dem Einbau genau zu messen?
@icke Da kann ich nur sagen ... doch. Ist mir nämlich selber schon passiert... Ausreißer eines frühen AT-Servernetzteils, hat einen Dual-PPro zerrissen. Ich hab die Spannungen nicht gemessen, aber eine grüne LED an 5V leuchtete wie eine gelbe an 300, auf einer Samsung 850MB-Festplatte hat es mehrere IC-Beinchen (die damals noch etwas dicker waren als heute) komplett weggebrutzelt. Mainboard war hin, beide CPUs waren noch okay, beide CPU-Spannungsregler waren mausetot, genauso wie zwei Festplatten und die Grafikkarte (Matrox). Im Netzteil selber hat's auch schön geleuchtet. Neben den beiden CPUs hatte nur eine alte 205MB-Festplatte, die Floppy und ich glaube ein CD-ROM-LW überlebt.
Ben _ schrieb: > (manchmal wird > zB. der USB komplett vom Standby-Netzteil versorgt) Das ist dämlicherweise "Standard" geworden und nicht mehr über Jumper umstellbar. Die Summe der USB Anschlüsse x 0,5 A = Autsch. Eigentlich normaler Betrieb killt also problemlos das ATX-NT. Es lebe der Fortschritt...ähhh Umsatz.
Ben _ schrieb: > Das mag ich ebenfalls nur schwer glauben weil ich noch kein > Standby-Netzteil gesehen habe, welches die Ausgangsspannung nicht über > einen Optokoppler und TL431 auf der Sekundärseite regelt. Du glaubst nicht viel, aber Tatsache isses doch. Der Spass mit den TOP210 hat mehrere Mainboards gekostet. Und warum sollte ich mir das ausdenken, hm? Max D. schrieb: > eine Technik die sich "Asus-Sugeprotect" oder so > nennt, da schaltet dann alles ab wenn die spannung ned passt, Schade, das Asus keine Schalter an den Chipset Kühlkörpern hat. Die abhopsende Platinenklammer (wer hat die erfunden?) an meinem P4 Board hätte dann schön das Netzteil runtergefahren, statt die Southbridge zu verheizen.
Hallo Leute Habe mir das alles hier mal durchgelesen, nachdem ich ein Netzteil meines Schwager durchgemessen hatte. Das hatte am Pin 9 (lila) knapp 12 V anliegen, statt der üblichen 5 V. Dann dachte ich, vieleicht liegt es daran, das ich es unbelastet gemessn hatte. Ich schloss einen Lüfer als Belastung an, aber es blieb bei 12 V. Also kann ich bestätigen, was schon geschildert wurde. Wenn tatsächlich immer 5 V anliegen und man den Rechner nicht vom Netz trennt, dann muß das Standby-Netzteil ja irgendmal den Geist aufgeben. Dieses war jedenfall schon zimlich alt. Aber das dadurch dann aus 5 V 12 V werden, das ist ja schon echt der Hammer.Es handelt sich um ein OCZ-450 12V EU. Dann dürfte sein Board ja wohl auch schrott sein. Hab übrigens auch noch ein NT CODEGEN 350W 300XX mit genau dem gleichen Symtom herum liegen. Dachte, ich hebs mal als Reserve auf. Aber nun werd ich es besser lassen, sonst schrotte ich mir damit auch noch was. In meinem laufenden alten Desctop PC liegen die üblichen 5 V an. Ich bin mir zimlich sicher, das die Besitzer dieser PC´s, in denen die defekten NT´s verbaut waren, Ihre Rechner warscheinlich nie vom Netz getrennt haben und vieleicht sogar selten herunter gefahren haben. Außerdem sind beide starke Raucher, was man den NT´s ansehen kann. Jede Menge braune Ablagerungen mit Staub versetzt. Das beeinträchtigt natürlich die Kühlung. Habe einen Elko entdekt, in dem OC-Z, der am Boden gewölbt ist. Der wird warscheinlich die Ursache sein. Fazit, nichts hält ewig. Vieleicht doch mal nach was neues umschauen. Grüße, Eckhard
Tausch den Elko aus. Bei einem OCZ Netzteil lohnt sich so eine Operation. Die 12V können auch zum Teil ein Messfehler sein, weil ohne gut funktionierenden Kondensator kommt da ein extremer Ripple raus und sowas als Gleichspannung messen kann nicht gut funktionieren. Mit ein wenig Glück lebt das Mainboard noch, schön ists natürlich nicht. Das Codegen Netzteil kannst Du in die Bastelkiste schmeißen. So ein Ding hab ich damals mit einem ge-oced-ten 1400er Thunderbird getötet. Wußte gar nicht wie heiß Netzteile werden können wenn man dem Billigschrott mal die Leistung die draufsteht auch wirklich abverlangt.
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