Hi, ich bastle hier an einem LED PWM Projekt herum. Es kann sein dass nun etwas größere Ströme ins Spiel kommen: 64 LED (eine Spalte einer PWM Matrix 16 Zeilen). Die LED haben mindestens 80mA peak current. Dann kommen also 80mA x 64 LED für einen FET in frage. Ich habe hier noch einige smd Typen rumliegen, worauf kommt es bei der Wahl des FET in dem Fall an. Ich habe mal gehört das es FET gibt die besser für rechtecksignale geeignet sind und andere die wiederum besser für lineare analoge Spannungen geeignet sind. Welche Parameter im Datenblatt wäre hier zu beachten? Viele Grüße und Danke, TS
>kommen also 80mA x 64 LED für einen FET in frage. Was ist denn das für ein Quatsch? Du willst die LEDs doch nicht etwa einfach so mal parallel schalten?
Jedenfalls kommt es vorrangig auf Id und Rdson an. Wenn wirklich 64 LEDs auf einen Mosfet gehen sollen (also 80mA*64=~6A), dann einen Mosi mit vielleicht Rdson kleiner 10mOhm, wenn es komplett ohne weitere Kühlung gehen soll. Id>10A, was bei Rdson<10mOhm ohnehin praktisch immer der Fall ist.
Thorsten S. schrieb: > Welche Parameter im Datenblatt wäre hier zu beachten? U_GS zum Durchschaltes von I_D sollte kleiner als der H-Pegel deines PWM-Signals sein.
Hallo zusammen, vielen Dank für die Rückmeldungen. 16x64 ist richtig! Ich habe noch IRFR1205PBF http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irfr1205pbf.pdf Vgs 10V Seite 7 Id 44A oder IRFR3504 http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irfr3504.pdf Id 87A beide im D-PAK Gehäuse. Beides N-Channel. Sie sollten direkt von einem HC595 Schieberegister bei 5V angesteuert werden. Vgs 10V liest sich nicht gut, oder verstehe ich das falsch. Die beiden habe ich gerade in ausreichender Menge zur Hand... Gruß, TS
Hey, schau mal auf Seite 7 unter der Zeichnung: ***Vgs 5V for logic Levels and 3V for drive devices. JJ
danke für den Tip. Aber was heißt das jetzt genau? Kommt es nur darauf an das Ugs passt damit er sicher schaltet oder wie kann ich das verstehen? Gruß, TS
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