USB zu LIN Adapter. Bitte mal drübersehen.

[Ratllesnake (Gast)]

Hallo Leute,

JA, es gibt im Netz genügent LIN Adapter, also warum einen bauen?
Aus einem einfachen Grund: Billiger, USB, OPEN SOURCE.

Möchte den LIN Adapter dann gerne öffentlich zur Verfügung stellen.

Könntet ihr bitte mal drüber sehen, ob ich einen ungewollten Fehler 
eingebaut habe.

Die Features:
USB To RS232 Bridge
Interner DC/DC Adapter, um externe LIN Nodes zu versorgen.
ESD Schutz auf der externen Seite.
OPEN SOURCE


mfG
Rattlesnake

[Tim (Gast)]

Hallo,

in dem Schlatplan fehlt die Bezeichnug des ICs, welcher unter USB/UART 
abgebildet ist.

Viele Grüße,

Tim

[Ratllesnake (Gast)]

Ups. Ist ein MPC2200.

[Soic (Gast)]

Das ist wieder ein Projekt, welches niemand braucht. Wenn ich einen 
Adapter brauche, kaufe ich mir einen. Selbstentwickeln macht keinen 
Sinn.
Die Schaltung wird vermutlich sowieso nicht funktionieren.

[LIN expert (Gast)]

Ich nehme an du wirst den USB / RS232 Chip irgendwie im bit banging mode 
betreiben?!?!?

[Frank K. (fchk)]

Ratllesnake schrieb:
> Hallo Leute,
>
> JA, es gibt im Netz genügent LIN Adapter, also warum einen bauen?
> Aus einem einfachen Grund: Billiger, USB, OPEN SOURCE.

Überprüfe:
- Kann der Chip das BREAK-Signal auf dem Bus zuverlässig erkennen? Kann 
er BREAK-Signale senden?
- Wenn der Adapter als Slave arbeitet: kann er das auf das BREAK 
folgende Synchronbyte ausmessen und seine Bitrate daran angleichen?
- Kann er krumme Bitraten? (20 kBit/s und 10.4 kBit/s sind die 
wichtigsten)?
- Kann der Adapter WakeUp Signale senden und identifizieren?

Ich hätte statt des MCP2200 einen Controller mit USB-Hardware und 
LIN-Hardware verwendet. Dafür käme z.B. der PIC18F14K50 in Frage (der 
MCP2200 ist intern ein vorprogrammierter 18F13K50), aber für die 
Entwicklung ist ein PIC18F2550 bequemer.

fchk

[Rüttle (Gast)]

Möchte dich nicht entäuschen, aber RXD und TXD hast du gekreuzt. Das 
macht man bei CAN/LIN NICHT !!!