Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage: Ich bin in diesem Thema absoluter Anfänger und habe daher sehr begrenzte Kompetenzen. Nun habe ich ein riesen Projekt vor mir und weiß nicht wie ich mich da am besten heranarbeite. Es geht darum, dass 80 Schläuche, welche vertikal ausgerichtet sind diverse Flüssigkeiten beinhalten. Ziel soll es sein, eine dynamisch vorgegebene Menge durch ein unten angebrachtes Ventil abzugeben. Dieses Ventil wird mechanisch über einen Servo gesteuert. Der Servo öffnet den Hahn und verschließt diesen wieder. Je nach Öffnungsdauer könnte ich demnach eine Abflussmenge bestimmen oder? Nun muss die Elektronik aus einer simplen Textdatei bspw: LIQUID_1 | 0,1 LIQUID_2 | 0,3 LIQUID_9 | 4,8 Die entsprechenden Servos schalten und genau für die Zeit offen halten, wie lange es dauert bis die Schwerkraft die entsprechende Flüssigkeit befördert hat. Als Pilotprojekt würde ich gern folgendes realisieren: 5 vertikale Schläuche 5 Servo-Ventile Folgendes Prozedere: USB Stick rein, der Display zeigt den ersten Datensatz an z.B. "Mischung 1" und der Vorgang startet: Die entsprechende LED für den ersten Schlauch leuchtet gelb (Status vorbereitung) nach 3 Sekunden schaltet dieses auf Grün (Auslass) und eine Sekunde später öffnet das Ventil. Das Prozedere wiederholt sich für jede Flüssigkeit bis alle Flüssigkeiten aus einem Datensatz durch sind. Danach zeigt das Display an, dass der Datensatz fertig ist und geht zum nächsten über. Die Mechanik und grundsätzliche Konstruktion wäre gegeben, allerdings bin ich mit der Ansteuerung und deren Elektronik restlos überfordert. Meine Fragen dazu: - Wie könnte ich mich dazu bilden um das Projekt umzusetzen (Tutorials etc?) - Wie hoch schätzt ihr den Aufwand grundsätzlich ein? - Wenn möglich, wäre ich bereit auch einen Entwickler oder Elektroniker für die Umsetzung zu bezahlen, was würde das ca. kosten? Ich danke euch herzliche für eure Antworten!
toby schrieb: > - Wenn möglich, wäre ich bereit auch einen Entwickler oder Elektroniker > für die Umsetzung zu bezahlen, was würde das ca. kosten? Ausführliches Lasten/Pflichenheft. Vorher kann niemand ein Angebot abgeben. Was genau existiert schon?
Wird das ein Cocktailmixer? :-) Servos und Display ansteuern ist keine Sache, der USB-Stick wird eher das schwierigste sein. Da würde ich persönlich ein fertiges Board in Richtung Rasberry Pi vorschlagen, da gibts a) guten Support von Mitstreitern b) läuft auf dem Ding z.B. Linux, was die Sache mit dem USB-Stick und Dateienhandling einfach macht. Hast du Erfahrung mit Elektronik? Microcontroller? Programmieren?
> Es geht darum, dass 80 Schläuche, welche vertikal ausgerichtet > sind diverse Flüssigkeiten beinhalten. Ziel soll es sein, eine > dynamisch vorgegebene Menge durch ein unten angebrachtes Ventil > abzugeben. > > Dieses Ventil wird mechanisch über einen Servo gesteuert. Der Servo > öffnet den Hahn und verschließt diesen wieder. Je nach Öffnungsdauer > könnte ich demnach eine Abflussmenge bestimmen oder? Das würde ich mir noch mal gut überlegen. 5 oder 10 oder 15 Servos anzusteuern ist eine Sache. Aber 80 Servos sind schon wieder eine ganz andere Sache. Da die Servos hier nur ein Ventil auf/zu machen sollen, ist ihre wesentliche Eigenschaft, nämlich bestimmte Zwischenpositionen anzufahren, gar nicht notwendig. Ein per Elektromagnete betätigtes Ventil erfüllt da genau den gleichen Zweck, ist aber um vieles einfacher anzusteuern, als 80 Servos mit den korrekten Pulsen zu versorgen (selbst dann, wenn man immer nur die Servos be-"pulst", die auch tatsächlich fahren müssen und die in der Zwischenzeit einfach pulslos ihrem Schicksal überlässt) Was man natürlich machen könnte: busartig 'vernetzte' Satelliten, wobei jeder Satellit sich um jeweils 10 oder 15 Servos zu kümmern hat. Über den Bus bekommt er das Kommando, welches Ventil wie lange zu öffnen ist. Hmm. So gesehen wäre das dann wieder bewältigbar.
Für eine vorhersehbare Flüssigkeitsmenge würde ich Schlauchpumpen mit Schrittmotoren aufbauen. Dazu braucht man nur Silikonschlauch, ein Rad mit 3 Kugellagern drauf und den Motor. Die Ansteuerung mehrerer Motoren kann jeweils ein Mikrocontroller übernehmen, der über einen Bus von einem Master gesteuert wird. Das kann ein anderer Controller sein oder auch ein PC/Notebook. Zum Auslesen von USB-Sticks am Mikrocontroller gibt es z.B. von FTDI das VDRIVE2 mit dem Vinculum-Chip. unn tschuess Bernhard
Magnetventil wäre natürlich enorm teuer :(. Die Variante von Bernhard klingt interessant, wo würde man bei so etwas preislich liegen?
toby schrieb: > Magnetventil wäre natürlich enorm teuer :(. > Die Variante von Bernhard klingt interessant, wo würde man bei so etwas > preislich liegen? WAS WILLST DU ERREICHEN? Siehe Netiquette
Entschuldigung. Ich möchte mein beschriebenes Problem lösen? Und hatte um Hilfe gehofft. Da es sich für mich sehr kompliziert anhört, frage ich eben ob eine solche Leistung nicht übernommen werden kann? Es geht darum, dass ich grundsätzlich die Komplexität des Projektes von Leuten mit Erfahrung abfragen möchte. Ich kann das leider nur sehr begrenzt einschätzen. Viele Grüße!
toby schrieb: > Magnetventil wäre natürlich enorm teuer :(. Um die 20 Euro pro Ventil beim ersten Anbieter, den ich gefunden habe. > Die Variante von Bernhard klingt interessant, wo würde man bei so etwas > preislich liegen? Material, Motor, Schrittmotor Ansteuerung, Arbeitszeit. Ich fürchte, das wird nicht wesentlich billiger. Obwohl das Konzept einer Schlauchpumpe natürlich was für sich hat.
Hey Waschwasserpumpen sind günstiger! http://www.mercateo.at/kw/waschwasserpumpe/waschwasserpumpe.html 12 Euro das Stück, da wirds dann schon eng. Die Frage ist: wie genau kriegt man damit die Fördermenge? Kommt aber auch darauf an, welche Genauigkeit ihr braucht.
Gibt es keine einfachen elektrisch ansteuerbaren Auslassventile? Es muss ja nur für eine gewissen Zeit offen gehalten werden und verschließt danach wieder? Vg
http://www.ebay.de/itm/Elektro-Magnetventil-Ventil-12V-1-2-f-Wasser-Luft-Gas-/260773611931?pt=Wasserinstallationen&hash=item3cb751899b#ht_5236wt_1094 8 Euro 40, und es läuft sogar mit 12V
Das hier scheint für eure Zwecke besser zu sein http://www.ebay.de/itm/12V-1-4-Elektro-Magnetventil-Ventil-f-Wasser-Luft-Gas-/250872774203?pt=Wasserinstallationen&hash=item3a692ebe3b#ht_6246wt_1094 Funktioniert auch mit Schwerkraftförderung. Euro 9.40 Allerdings solltest du jetzt wirklich mal mit den RELEVANTEN Details rausrücken. Du machst dir jetzt schon Sorgen darüber, ob du Schritt 328 in der Projektentwicklung hinkriegst. Jetzt geht es erst mal um den Schritt 1.
Herr im Himmel ist es denn so schwer? WAS für Flüssigkeiten willst du damit abmessen? Flusssäure, Glyzerintrinitrat, oder Schnaps? WELCHE Mengen (min/max) sollen abgemessen werden? WELCHE Genauigkeit benötigst du? WIE oft bzw n welcher Häufigkeit wird das Teil benutzt? WELCHE Lebensdauer soll es haben .... Wie soll man dir raten oder gar sagen was es kosten würde wenn du nur Prosa verfasst aber NIX konkretes angibst? Ist das ein gewerbliches oder privates Projekt?
http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ5OTA2OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Sonstige_E_Geraete/Druckluft_Magnetventil_SH_V0829BC_R.html 2,50€ Das hat hier meines Wissens auch schon mal jemand für Flüssigkeiten benutzt.
Herr im Himmel ist es denn so schwer? Nein. WAS für Flüssigkeiten willst du damit abmessen? Flusssäure, Glyzerintrinitrat, oder Schnaps? Propylenglykol, Glycerin und diverse Aromen. WELCHE Mengen (min/max) sollen abgemessen werden? Minimal: 0,1ml Maximal: 20ml. WELCHE Genauigkeit benötigst du? 0,1 ml. WIE oft bzw n welcher Häufigkeit wird das Teil benutzt? Täglich. Für etwa 100-200 Mischungen. WELCHE Lebensdauer soll es haben So lang wie möglich. 1 Jahr? .... Wie soll man dir raten oder gar sagen was es kosten würde wenn du nur Prosa verfasst aber NIX konkretes angibst? Ist das ein gewerbliches oder privates Projekt? Gewerblich.
toby schrieb: > Es geht darum, dass 80 Schläuche, welche vertikal ausgerichtet sind > diverse Flüssigkeiten beinhalten. Ziel soll es sein, eine dynamisch > vorgegebene Menge durch ein unten angebrachtes Ventil abzugeben. Das Stichwort hier ist Menge! > Dieses Ventil wird mechanisch über einen Servo gesteuert. Der Servo > öffnet den Hahn und verschließt diesen wieder. Je nach Öffnungsdauer > könnte ich demnach eine Abflussmenge bestimmen oder? Das Stichwort hier ist Dauer! > Die entsprechenden Servos schalten und genau für die Zeit offen halten, > wie lange es dauert bis die Schwerkraft die entsprechende Flüssigkeit > befördert hat. Das geht nur (im Sinne von ausschließlich) wenn die Viskositäten der einzelnen Flüssigkeiten bekannt und konstant sind! Temperaturkonstanz wäre auch nicht schlecht. Wenn all das gegeben ist und wir annehmen das die Servos nur zwei Positionen anfahren müssen, so könnten vom Controller zwei versch. Pulslängen generiert werden, die mit externen Gattern auf die Servos geschaltet werden.
toby schrieb: > WELCHE Genauigkeit benötigst du? > 0,1 ml. Da hast du kaum eine Chance. 0.1ml Unsicherheit hast du mindestens alleine schon dadurch, dass in den Schläuchen was hängen bleibt. Von unterschiedlichen Durchflussmengen durch unterschiedliche Fallhöhen reden wir erst mal nicht. Realistische Werte, nicht das was dir als 'nice to have' so vorschwebt!
Hi, nimm mehrere RC Servo Controller wie diese hier z.B. http://www.pololu.com/catalog/category/12 Damit kannste dann mehrere Servo´s zeitlich steuern. Vorne dran ein Atmega mit LCD und dem angesprochenen Vinculum-Chip zum auslesen des USB-Sticks. Damit kannst Du dann die Servo Controller ansteuern. Gruß Kay
Hast du dir eigentlich mal Gedanken gemacht wie du die Durchflussmenge bestimmen willst? Die hängt nämlich vom Druck und damit von der Füllhöhe deiner Schläuche, von der Viskosität deiner Flüssigkeit, des Durchflusswiderstands deiner Leitung und dem Durchflusswiderstand deines Ventils ab.
Das mit dem Druckluftventil wäre auch eine Option: Wenn ich bspw. einen Behälter in dem sich die Flüssigkeit befindet einem gewissen Druck aussetze der grundsätzlich auf das System gegeben wird. Also eine Pumpe erzeugt einen gewissen Druck X, dieser wird per Ventil auf auf die Behälter gegeben, die dann ja eine Bestimmte Menge abgeben. Wäre das nicht noch einfacher? Vg
toby schrieb: > Das mit dem Druckluftventil wäre auch eine Option: > > Wenn ich bspw. einen Behälter in dem sich die Flüssigkeit befindet einem > gewissen Druck aussetze der grundsätzlich auf das System gegeben wird. > > Also eine Pumpe erzeugt einen gewissen Druck X, dieser wird per Ventil > auf auf die Behälter gegeben, die dann ja eine Bestimmte Menge abgeben. > > Wäre das nicht noch einfacher? Wie hoch war noch mal deine Genauigkeitsanforderung?
Zu den massiv fehlenden Daten sag ich nichts. Für die Pollin Jünger gibt es noch das gute alte Waschmaschinenventil 390042 In Sachen Physik gebe ich noch zu bedenken das sich je nach Füllhöhe der Schläuche die Durchflussgeschwindigkeit ändert. Viel Erfolg Hauspapa
Bei 80 verschiedenen Flüssigkeiten stellt sich auch die Frage ob die alle die gleichen Eigenschaften haben. Haben die Flüssigkeiten unterschiedliche Viskositäten muß jedes Ventil eine andere Öffnungszeit haben. Bei der Wahl der Ventile ist ebenfalls darauf zu achten. Sind die Flüssigkeiten sehr dickflüssig, brauchst du entsprechende Querschnitte und evtl. Kugelhäne. Weiterhin ändert sich die Viskosität und damit die Ausflussmenge mit der Temperatur. Auch der Füllstand deiner Vorratsbehälter hat einen Einfluss auf den Durchfluss. Vielleicht wäre es einfacher, wenn der zu füllende Behälter auf einer Waage steht und dadurch die menge bestimmt wird.
Es geht darum eine Zusammetzung aus minimal 10ml zu folgenden Bestandteilen zu mischen: Flüssigkeit A: 8,9 ml Flüssigkiet B: 1,1 ml Die Zusammensetzung wird in Prozent angegeben: 1 % von 10 ml = 0,1ml. Vg
toby schrieb: > Es geht darum eine Zusammetzung aus minimal 10ml zu folgenden > Bestandteilen zu mischen: > > Flüssigkeit A: 8,9 ml > Flüssigkiet B: 1,1 ml > > Die Zusammensetzung wird in Prozent angegeben: > 1 % von 10 ml = 0,1ml. Ganz ehrlich: Wenn die 0.1ml nicht debattierbar sind, solltest du dich an die Hersteller von Dosiersystemen wenden.
> Also eine Pumpe erzeugt einen gewissen Druck X, dieser wird per Ventil > auf auf die Behälter gegeben, die dann ja eine Bestimmte Menge abgeben. Das ist das reinste Wunschdenken. Das machen Kinder in Sandkasten auch. Die lassen sogar Wasser bergauf fließen. Wie wärs denn mal mit einem Behälter, einem Schlauch, und einem Experiment, daß Du mal ein Gefühl für diese Aufgabenstellung erhälst? Mechanik ist doch schon fertig. Dann los.
> WELCHE Mengen (min/max) sollen abgemessen werden? > Minimal: 0,1ml > Maximal: 20ml. > WELCHE Genauigkeit benötigst du? > 0,1 ml. Plotter mit motorisierte Dosierpipette !
In der Labortechnik wird sowas mit Präzisionspumpen und hochgenauen Durchflussmengen-Sensoren gemacht. Und das alles klingt nach Laborbedingungen. Klingt auch nicht nach einem privaten Hobbyprojekt. Will sagen: Wenn man sowas vor hat, wieso ist dann kein Budget für professionelle Labortechnik vorhanden?
Irgendwie klingt das für mich als wolle jemand das 50000 Euro teure vollautomatische Dosiersystem für 500 Euro nachbauen. Das wird so nix!
Fragen wir mal anders. Wieviel Gesamtmenge mit gleicher Zusammensetzung von den jeweils 20ml brauchst Du? Dir ist vielleicht nicht bekannt, das die Kapseln für die elektrischen Zigaretten nicht einzeln sondern eher im Hektoliterformat gemischt werden.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > toby schrieb: >> Es geht darum eine Zusammetzung aus minimal 10ml zu folgenden >> Bestandteilen zu mischen: >> >> Flüssigkeit A: 8,9 ml >> Flüssigkiet B: 1,1 ml >> >> Die Zusammensetzung wird in Prozent angegeben: >> 1 % von 10 ml = 0,1ml. > > Ganz ehrlich: > Wenn die 0.1ml nicht debattierbar sind, solltest du dich an die > Hersteller von Dosiersystemen wenden. Nur zum Vergleich. Aus der Bürette kann man rechnen, dass ein Tropfen (Wasser) ungefähr 0.05ml sind. Du hast aber Flüssigkeiten mit höherer Viskosität. Mit Pumpe/Ventilen kriegst du das nie auf 2 Tropfen genau hin.
Denk doch mal selbst nach. Wie willst du von 80 !!! versch. Flüssigkeiten das in eine Dosierkammer leiten? Alleine die Leitungen hinter dem Dosierventil haben ein Volumen deutlich über 0,1ml. Wie verhinderst du da Ungenauigkeiten und Nachtropfen? Wie willst du halbwegs exakt disieren? Nur über die Zeit Ventil auf Ventil zu? Und das bei einer Dynamik von 100 : 1 also selbst bei 0,1% Fehler vom Endwert hättest du auf min. Dosiermenge schon 10% Fehler!
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Nur zum Vergleich. > Aus der Bürette kann man rechnen, dass ein Tropfen (Wasser) ungefähr > 0.05ml sind. Du hast aber Flüssigkeiten mit höherer Viskosität. Mit > Pumpe/Ventilen kriegst du das nie auf 2 Tropfen genau hin. Ach, das kommt auf das zu tropfende Material an ;-) Da kann zwischen den einzelnen Tropfen schon mal ein Jahrzehnt vergehen.
1 | http://de.wikipedia.org/wiki/Pechtropfenexperiment |
Noname schrieb: > Fragen wir mal anders. Wieviel Gesamtmenge mit gleicher Zusammensetzung > von den jeweils 20ml brauchst Du? Das sieht für mich nach dem einzig gangbaren Weg aus (für kleines Budget). Nicht 20ml, sondern eher sowas in der Größenordnung von 200 oder eher 1000ml Gesamtmischung. Bei 80 Zutaten gibts da natürlich dann jede Menge Kombinationsmöglichkeiten, und man produziert für ein riesiges Lager.
Ich glaube, dass ich damit wirklich zu weit gegriffen habe :(. Aber dafür darf man sich doch Experten-Meinung einholen? Danke für eure super Antworten!
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