Hallo Leute, ich habe gerade Ärger mit einem Elektriker, der Netzwerkkabel+Dosen installiert hat. Nachdem mir aufgefallen ist, dass das Netzwerk relativ langsam ist, habe ich mal mein Messgerät (Kurth KE7200) angeschlossen. Resultat waren Split Pairs. Der Elektriker kam wieder mit diesem Ding hier rechts: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUPID=;ARTICLE=99979;SID=11TuYUXn8AAAIAAHVYwxc941df66f610d6bea6605a173d5174567 Da bei ihm alle Balken grün aufleuchten, ist er der Meinung, die Verkabelung sei so in Ordnung. Wieso keine Gigabit Geschwindigkeiten auf dem Netz möglich sind, schob er auf die Komponenten. Was meint ihr? Muss er die Verkabelung richten?
Das Kabel muß richtig angeschlossen sein, also je ein Paar an 1+2, 3+6, 4+5 und 7+8: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0510151.htm Vermutlich hat er 1+2, 3+4, 5+6, 7+8 je Paar genommen und das ist falsch. Peter
Mathias Braun schrieb: > Muss er die Verkabelung richten? Wenn er sie verpfuscht hat, auf jeden Fall. Aus eben dieser leidigen Erfahrung mit Elektrikern lasse ich sie nur noch die Kabel verlegen, schließe Dosen und Panele aber selbst an.
Icke ®. schrieb: > Aus eben dieser leidigen > Erfahrung mit Elektrikern lasse ich sie nur noch die Kabel verlegen, > schließe Dosen und Panele aber selbst an. Sofern nicht gerade die Leitungen "schnapp-ab" gelegt sind, würde ich Mathias auch dazu raten, sie einfach selbst neu zu klemmen. Die Auflegewerkzeuge (einstmals das Heiligtum eines jeden Telekommunisten) bekommt man mittlerweile ja für'n Appel und 'n Ei, und danach weiß man zumindest, was man geklemmt hat.
Mathias Braun schrieb: > Wieso keine Gigabit Geschwindigkeiten auf > dem Netz möglich sind, schob er auf die Komponenten. Das lässt sich ja einfach widerlegen, indem Du die Komponenten stellst und mit einem Fertigkabel verbindest. Wenn es dann funktioniert, mit der Verdrahtung des Elektrikers aber nicht, muss es wohl an der Verdrahtung liegen... Gruss Harald
Jörg Wunsch schrieb: > (einstmals das Heiligtum eines jeden > Telekommunisten) bekommt man mittlerweile ja für'n Appel und 'n Ei, > und danach weiß man zumindest, was man geklemmt hat. Jepp, wobei heutzutage die Werkzeuglosen Cat-Module mehr en vouge sind.. Die Dinger rocken einfach nur.
@Matthias Dieses Gerät ist der LIGAWO Kabeltester. Der prüft auch auf Verdrehung der Adern. http://www.kauflux.de/computer/hardware/netzwerk-internet/netzwerke-netzwerkkabel-ligawo-netzwerk-kabel-tester-kabeltester-netzwerktester-rj11-rj12-rj45-det_24407241.htm Prüfe erst mal mit einem Netzwerkkabel, nicht, daß Du den Elektriker zu Unrecht verdächtigst. Es soll nämlich von denen welche geben, die das schon ewig und auch richtig machen..... MfG Paul
Harald Wilhelms schrieb: > Das lässt sich ja einfach widerlegen, indem Du die Komponenten > stellst ^ Dort fehlt ein "nebeneinander". :-) Gruss Ingrid
Uhu Uhuhu schrieb: >> >> Ingrid > > Ist das der Vormund? Dir sagt "die Ingrid machen" nichts? Dann bist du entweder ein Jungspund oder das Usenet ist spurlos an dir vorübergegangen...
Paul Baumann schrieb: > Dieses Gerät ist der LIGAWO Kabeltester. Der prüft auch auf Verdrehung > der Adern. Es geht ja nicht um Verdrehung der Adern, sondern um Split Pairs. Die Split Pairs verursachen ein Übersprechen auf anderen Adern und sorgen für Verbindungsabbrüche. Eine andere Frage ist, ob ich denn tatsächlich beweisen muss, dass ein Netzwerk nicht funktioniert, wenn ein Messgerät anzeigt, dass etwas mit der Verkabelung nicht stimmt. Und ja, es wäre für mich kein Problem, die Dosen selbst zu setzen und den Elektriker nur das Kabel ziehen zu lassen. Aber es gibt da ein Problem bei der Gewährleistung. Denn wenn die Geräte nicht (richtig) funktionieren, bin ich der erste, der gerufen wird. Und wenn die Verkabelung schuld an allem ist, entsteht ein Streit, wer den die Schuld trägt. Der Elektriker wird sagen, dass die Dosen bzw. Module schuld sind, ich sage, dass die Kabel schuld sind. Deshalb habe ich gesagt: Ich liefere die Geräte, der Elektriker die Verkabelung.
Mathias Braun schrieb: > Und ja, es wäre für mich kein Problem, die Dosen selbst zu setzen und > den Elektriker nur das Kabel ziehen zu lassen. Aber es gibt da ein > Problem bei der Gewährleistung. Kannst du nicht die Probe aufs Exempel machen und das bei einem Anschluss mal nachprüfen? Wenns richtiges Netzwerkabel ist, hast du ja die Pärchenfarben (blau/blauweiss,grün/grünweiss usw.) und dann handfeste Beweise, das der E-Mann was falsch gemacht hat. Mathias Braun schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Dieses Gerät ist der LIGAWO Kabeltester. Der prüft auch auf Verdrehung >> der Adern. Ich vermute mal, das ein solch, nennen wir es mal 'preiswertes', Gerät nicht in der Lage ist, tatsächlich die verdrillten Pärchen herauszufinden. Dazu muss man vermutlich Kabelkapazitäten oder so messen.
> Eine andere Frage ist, ob ich denn tatsächlich beweisen muss, dass ein > Netzwerk nicht funktioniert, wenn ein Messgerät anzeigt, dass etwas mit > der Verkabelung nicht stimmt. Dein Meßgerät zeigt eine Erscheinung eines noch nicht erkannten Fehlers an, das kann auch etwas ganz anderes sein, was es aber vermutlich nicht ist. Also der einfachste Weg, du schaust dir das Patchpanel an, das sollte ja offen und von der Beschaltung her zugänglich sein, dann siehst du wo der Fehler liegen könnte. Notfalls ein Foto davon und bei der Bestätigung der Vermutung schraubst du einfach noch eine Dose auf, und schon sollte alles klar sein. Wer ist eigentlich der Auftraggeber in dem Fall, doch sicher nicht du selber? Also wer hat den Hut auf für das Projekt, und hat den Eli beauftragt (und bezahlt)? Wenn du, dann hast du doch freie Hand, vorher würde ich dem aber deine Bedenken / Erkenntnisse noch einmal mitteilen, und bitten sie abzustellen. Der Rest ist von dessen weiterer Handlungsweise abhängig, hoffentlich hast du ihn noch nicht dafür bezahlt.
Meine Glaskugel sagt dass der Elektriker so vorgegangen ist: Empfänger eingesteckt. An das andere Ende des Kabels den Sender eingesteckt, eingeschaltet und abgelesen. Jo, dann ist alles ok....
Hubert, das war aber nicht die Frage, und wie der Eli sich das denkt ist auch völlig egal. Die Frage wäre noch dazu: was wurde eigentlich beauftragt? Was es gekostet hat, bei welchem Material- und Zeitaufwand wäre vllt. auch noch eine Überlegung wert. Dann würde ich mir das Spektakel mit dem Eli nämlich bei geringem Streiwert sparen und unter Lehrgeld abhaken.
Sven F. schrieb: > Also wer hat den Hut auf für das Projekt, und hat den Eli beauftragt > (und bezahlt)? Das bin ich, ich habe ihn beauftragt und werden ihn bezahlen - oder zumindest einen Teil. Aber darum geht es mir nicht, sondern viel mehr um das: Sven F. schrieb: > Dein Meßgerät zeigt eine Erscheinung eines noch nicht erkannten Fehlers > an, das kann auch etwas ganz anderes sein, was es aber vermutlich nicht > ist. Wie du schon sagst, zeigt das Messgerät Fehler in der Verkabelung an. Diese Fehler können zu Problemen führen, müssen es aber nicht. Bei mir war jetzt offensichtlich, dass es einen Fehler gibt, da das Netz einfach nicht funktioniert. Würde ich jetzt aber z.B. ein Gerät betreiben, das nur 100MBit/s und diese auch nur selten benötigt, dann würde es keine sichtbaren Probleme geben, ein "Fehler" wäre aber trotzdem vorhanden. Deshalb auch meine Frage, ob auftretende Fehler wichtig sind oder ob Messungen ausreichen, um einen Mangel festzustellen.
Mathias Braun schrieb: > Deshalb auch meine Frage, ob auftretende Fehler wichtig sind oder ob > Messungen ausreichen, um einen Mangel festzustellen. Warum stellst du nicht 2 Geraete nebeneinander, verbindest sie ueber ein fertiges Kabel, schickst 1 Gbit drueber. Dann verbindest du sie ueber die Kabel vom Elektriker und machst das Gleiche. Dann sieht er doch dass es nicht klappt?
Noch einmal ganz banale Frage, was wurde denn beauftragt, was wurde bis jetzt installiert Cat ?, mit welchen Dosen und welchem Patchpanel? Denn so langsam wird das Stochern im Nebel. Für Qualitätseinbußen die nicht vereinbart waren, welcher Maßstab wurde denn angesetzt?, oder falsche Kabel, weil vlt. nicht der Schirm aufgelegt oder zentral richtig geerdet ist, Fehlerursachen gibt es so viele. Dein Meßgerät gibt Auskunft bzgl. der Übertragungsqualität der Strecke, Adervertauschung u.v.a.m.! Damit sollte doch ganz schnell und eideutig zu erkennen sein, woran es liegt. Mit Meßergebnissen würde ich als ausführender Elektriker auch etwas in Trudeln kommen, denn beauftrag wurde eine Installation einer strukturierten Verkabelung (?) und sicherlich keine Hochgeschwindigkeitsübertragungsstrecke nach mehrfachen GBit-Übertragunsgraten? Man kann nur wiederholen, meßtechnische Prüfung findet Abnormitäten und eventuelle Fehler, mit optischer und Ausführungsprüfung findet dann die Ursachen. Patchpanel anschauen und Dosen öffnen, oder hast du damit etwa ein Verständnisproblem, wie das aussehen sollte oder muß? Dann sieht es für dich allerdings auch etwas schlecht aus. @ David, der Eli ist kein PC-Freak oder Meßtechniker, der wird wohl Kabelmontage und Dosen anschließen können. Beim Einsatz seiner Prüftechnik erkennt man auch schon das Arbeitsgebiet solcher Leute. Aber eigentlich reicht dessen Prüfmethode in den meisten Fällen aus, die Augen und Fachkenntnis können nichts mehr machen wenn auf der Dose die Blende drauf und im Datenschrank auch nur noch der NW-Port sichtbar ist. Deshalb die Frage was genau wurde beauftragt, denn danach kann der AG seine Ansprüche stellen. Mit Kabel für Netzwerk von da nach dort, noch dazu mit welcher Länge ???? und welchem Kabel Dosen Patchpanel? Es soll auch schon Bauleiter gegeben haben, die ISDN-Dosen (IAE/UAE 8pol.) für NW-Anwendung eingebaut haben, als Kabel I-Y(ST)Y verwendet, und es hat sogar Anfangs funktioniert.
Sven F. schrieb: > Noch einmal ganz banale Frage, was wurde denn beauftragt, was wurde bis > jetzt installiert Cat ?, mit welchen Dosen und welchem Patchpanel? > Denn so langsam wird das Stochern im Nebel. Also beauftragt wurde das die Installation eines Netzwerkkabels. Das Kabel sollte ein Cat7 Kabel sein (ist jetzt ein 1000MHz Telegärtner Kabel geworden), das Modul für das Patchpanel und die Dose sind von Dätwyler aus der Unilan Serie (Cat6a/E). Die Hardware ist also ganz in Ordnung. Sven F. schrieb: > Für Qualitätseinbußen die nicht vereinbart waren, welcher Maßstab wurde > denn angesetzt?, oder falsche Kabel, weil vlt. nicht der Schirm > aufgelegt oder zentral richtig geerdet ist, Fehlerursachen gibt es so > viele. Ja, was sind denn Qualitätseinbußen? Ich sage dem Elektriker: Ich brauch eine Netzwerkverbindung von A nach B, bitte benutze die und die Hardware. Da gehe ich schon davon aus, dass er weiß, was er macht. Einem Elektriker sage ich ja auch nicht, dass er die Grün-Gelbe Ader bloß nicht für den Außenleiter verwenden darf. Da gehe ich davon aus, dass er das Kabel richtig verwendet.
Ich würde auch einfach eine Dose öffnen und die richtigen Farben prüfen. Die Normen legen das ja exakt fest. Peter
Neben der richtigen Belegung, sollte man auch die Leitungsqualität messen. Wenn er schon son Elektroheini is, sollte er sich ein gutes Messgerät anschaffen. Damit kann er dann sicher sagen, das 1000MBit möglich sind
Also wie du das mit dem Elektriker persönlich klärst, liegt bei dir. Nur beachte daß Elektriker i.d.R. keine LAN-Installationen so häufig machen, das Ergebnis konntest du jetzt live erleben. Dem fehlt wohl etwas die Erfahrung und die fachl. Grundlage, vermute ich jetzt mal. Deswegen riet ich dir, abzuschätzen, ob es weiterhin Sinn macht, dem seine offensichtlichen Fehler vor Augen zu führen, oder es selbst zu richten. Wenn du einen Werkvertrag mit ihm über die Install. einer strukturierten Verkabelung, mit welcher Länge überhaupt? vereinbart hast, dann sollte er von sich aus den Fehler, dem du ihm ja sicher klar verständlich erklären kannst, beseitigen. Kommt der sich durch falsche Vorwürfe oder unklare Behauptungen auf den Schlips getreten vor, ist seine Reaktion bisher tlws. auch verständlich. Ein klärendes Gespräch an Hand von techn. Vorgaben in Papierform (Belegungsplan der Dosen und des Patchpanels), wo er auch sehen kann, daß du auch etwas von vornehmlich seiner Arbeit verstehst?, könnte dem Dilemma dienlich sein. Wenn zwei Profis aneinandervorbei reden wird das eh Nichts. Ob jeder von euch auf seinem Gebiet ein Fachmann ist, hilft hier auch nicht weiter. Gib ihm einen Zettel (Plan) wo klar drauf steht, wie es die Norm ist, nur keine ellenlangen Pamflete oder Romane, mit einem Belegungsplan wie du ihn laut Norm dir vorgestellt hast, oder frage ihn nach welchem Schema er die Leitungen Dosen Patchpanel beschaltet hat. Eigentlich müßte er ja von dir einen detailierten klar verständlichen schriftl. Auftrag erhalten haben, und du im Gegenzug bei Abnahme der Leistung ein Meßprotokoll über die Werte der Ü-Strecke. So die Theorie, wie die Praxis aussieht weißt du sicherlich selber am Besten, und wirst daraus für das Projekt die hoffentl. richtigen Entscheidungen treffen. @ Mike Mike, bitte keine persönl. Abneigungen in Form von offensichtl. Herabwürdigung bestimmter Berufsgruppen. Das überlass mal bitte dem Mathias, das ist sein Problem. Und überlege dir mal ob der Preis, den du für die Arbeit noch gar nicht kennst, den Kauf extra für so ein kleines Projekt ? rechtfertigt. Dass im Elektro- und Informationstechnischen Handwerk die Meßtechnik ganz schöne Gelder verschlingt, und dann meist nur ein oder zwei Mal gebraucht wird, macht es nicht leichter. Wem wäre geholfen wenn die zwei das nicht unter sich selber gütlich klären? Der eine hat die Meßtechnik, der andere das Werkzeug, müssen sich bloß noch beide verstehen! @ Peter, ich fragte den TE schon, ob er das Technische an dem Teil auch von sich aus versteht, bisher keine Antwort.
@Sven Das war in keinster Weise herablassend gemeint. Diese Arbeit liegt bei uns in der Familie, und wenn man irgendwo was mit Netzwerktechnik am Hut hat, sollte man das Passende Werkzeug dafür haben. 10Mbit werden wohl über einen Blumendraht gehen, aber ist das Stand der Technik?
Sven F. schrieb: > Nur beachte daß Elektriker i.d.R. keine LAN-Installationen so häufig > machen, Kannst du so nicht sagen. Es gibt derer genügend, die das wenn schon nicht täglich, dann doch häufig genug machen, als dass sie wissen, worauf's dabei ankommt. Die zu installierende Technik ist eigentlich auch elektrikerfreundlich, d. h. auf den Klemmbrettern liegen nicht etwa die Anschlüsse in der Reihenfolge 1-2-3-4-5-6-7-8 an, sondern sie liegen paarweise neben- einander. Insofern müsste sich jemand schon außerordentlich "intelligent" anstellen (noch dazu bei einem Cat7-Kabel mit seinen einzeln geschirmten Paaren, die bocksteif sind), wenn er es schaffen will, 3-4 und 5-6 als ein Paar zu klemmen.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber einen Tip, wie Du den Elektriker zur nachbesserung bringen kannst. Ist das eine Private oder eine Gewerbliche verkabelung? Wenn es eine Gewerbliche verkabelung ist, dann ist der Elektriker verpflichtet, das er ein Messprotokoll abliefert.
Jörg > auf den Klemmbrettern liegen nicht etwa die Anschlüsse in der Reihenfolge oh wieder ein neuer Fachbegriff > Klemmbretter, ist der von einem Eli kreiert wurden, oder deine Schöpfung? Allerdings muß ich dich da korrigieren, es gibt so viele verschiedene Dosen und Patchpanele, da kannst du das so genau nicht vorhersagen. Zu dem Fall hier mit dem Dilemma, der Eli wird es wohl nicht so oft schon gemacht u.v.a. verstanden haben. Vllt. hat er ja auch einen Belegungsplan von einem anderen Hersteller, nachdem er sich fälschlicherweise gerichtet hat? Vom verkehrten Spikzettel leiten lassen, ohnen eigenes Hirn einzuschalten? Aber dass die Paare bocksteif sein sollen, habe ich noch nie bemerkt, man sollte die Schirmung halt vorher entfernen. Wenn man das mit dem scharfen Cuttermesser unvorsichtig übertreibt, oder gar dern Elo-Seitenschneider dazu nimmt, dann kann es passieren, dass ein Draht wegbricht. Diese Behauptung > Die zu installierende Technik ist eigentlich auch elektrikerfreundlich, halte ich auch für übertrieben und geschönt, oder weißt du was für Augen und motorisches Feingefühl der dortige Eli hat? Mit NYM ab 3x1,5 ist das Cat 7 Kabel nun nicht gerade vergleichbar. > wenn er es schaffen will, 3-4 und 5-6 als ein Paar zu klemmen. du meinst als Paare falsch aufzulegen, denn dafür gibt es schon einen Begriff > Split Pair, den wird keiner aus der Luft gegriffen haben, wenn das nicht schon so oft vorkam, sind halt mehr als 3 Drähte bn/sw - gn/ge und bl. Stephan W. , da liegst du wohl etwas falsch, in DE gilt unter B2B Vertragsfreiheit, und wie das der TE beauftragt hat, kann nur er selber wissen. Mach ihn bitte nicht noch mehr wirre, das muß man dann wohl diplomatisch lösen.
Sven F. schrieb: > oh wieder ein neuer Fachbegriff > Klemmbretter, ist der von einem Eli > kreiert wurden, oder deine Schöpfung? Mannomann, du weißt doch genau, was gemeint ist. > Allerdings muß ich dich da korrigieren, es gibt so viele verschiedene > Dosen und Patchpanele, da kannst du das so genau nicht vorhersagen. Er hat aber oben beschrieben, was benutzt worden ist. Ist alles recht aktuelles Zeug. > Aber dass die Paare bocksteif sein sollen, habe ich noch nie bemerkt, > man sollte die Schirmung halt vorher entfernen. Wie viel Cat7-Verlegekabel hast du bislang in der Hand gehabt? Ich finde das Zeug nennenswert steifer als Cat5, was nicht nur an der Schirmung liegt, sondern auch am dickeren Drahtdurchmesser der Adern. > Diese Behauptung >> Die zu installierende Technik ist eigentlich auch elektrikerfreundlich, > halte ich auch für übertrieben und geschönt, oder weißt du was für Augen > und motorisches Feingefühl der dortige Eli hat? Es ging nicht um motorische Fähigkeiten, sondern darum, dass in den aktuellen Dosen und Patchfeldern die Anschlüsse für je 1 Paar direkt nebeneinander sind. Aber ich sehe schon, du bist der Einzige, der das verstanden hat, und alle Elektriker sind natürlich von vornherein doof und unfähig. Was ich mich bei Mathias nur frage ist, warum er nicht wirklich einfach exemplar nachsieht, wie es verkabelt worden ist.
Was hat er denn für Dosen genommen? Mach die Dose auf und guck rein. Solltest nur wissen ob er "A" oder "B" aufgelegt hat, und ein Kabel hat immer A oder B, nicht gemischt. Die Farbkodierungen sind meistens in der Dose oder Patchpanel oder wo auch immer aufgedruckt. Volle Fabe heißt farbiger Draht, nur halb aufgedruckt bedeutet der dazugehörige Weiße Draht. Wenn er LSA verwendet hat, kannst du das mit einem Schraubenzieher selber "hinpfuschen", was ich aber nicht unbedingt empfehle, wer weiß ob der Draht ordentlich angeschnitten wird. Bei den MiniCom (hieß mal MiniJack) von Panduit kann man das auch recht schnell selber machen, allerdings sollte man da schon die Anleitung lesen, wenn man das noch nie gemacht hat. Aber die Teile werden wohl nicht verwendet worden sein
Hier sieht man das gut. Die Oberen Farben stehen für A und die unteren für B Wo keine Farben zu sehen sind bei B, werden die gleichen wie bei A verwendet Bei einer Dose sind die Leisten ab und an in 2x 4 unterteilt
Jörg Wunsch schrieb > Mannomann, du weißt doch genau, was gemeint ist. Ja ich schon, aber so viele Laien im NW- und Eli-Bereich wie hier mitlesen, da darf ich doch wohl mal einen Scherz wagen? > Er hat aber oben beschrieben, was benutzt worden ist. Ist alles recht > aktuelles Zeug. Kennst du den Eli um den es sich hier dreht, oder bist du etwa der Übeltäter? > Wie viel Cat7-Verlegekabel hast du bislang in der Hand gehabt? Willst das in mtr., km oder Stk.Zahl wissen, kann ich nur schätzen, es waren ettliche km, und nur paar verschiedene Stk.zahlen = Typen. > Aber ich sehe schon, du bist der Einzige, der das verstanden hat, und > alle Elektriker sind natürlich von vornherein doof und unfähig. Oh oh, vorsicht Hr. Moderator, das geht schon sehr ins Persönliche. Ich habe lediglich versucht, dir deine sehr leichtsinnige Erklärung an die möglichen Alters- und Fähigkeitsumstände gewisser älterer Kollegen anzupassen. Da war keine Rede von Blind-, Blödheit oder Unfähigkeit, das hast du erst ins Spiel gebracht. > Was ich mich bei Mathias nur frage ist, warum er nicht wirklich einfach > exemplar nachsieht, wie es verkabelt worden ist. Die Frage stellst du dir, bei mir war dir aber alles so klar, ach nee! Mike Mike > Wenn er LSA verwendet hat, kannst du das mit einem Schraubenzieher > selber "hinpfuschen", was ich aber nicht unbedingt empfehle,... solche Tips von Fachleuten, dann auch noch der richtige Begriff "hinpfuschen", mir grauts, jetzt wird mir klar warum die Meßtechnik so nötig und teuer ist!
Sven F. schrieb: > Ich habe lediglich versucht, dir deine sehr leichtsinnige Erklärung an > die möglichen Alters- und Fähigkeitsumstände gewisser älterer Kollegen > anzupassen. Die mir immer noch nicht erklären, wie man es mit einer halbwegs aktuellen Dose und Cat7-Kabel schaffen soll, ein "split pair" zu produzieren, ohne sich dabei die Finger zu verrenken, damit man die Adernpaare auf die falschen Klemmen gelegt bekommt. Das Foto von mikemike zeigt ja noch ein Kabel, bei dem die Adernpaare nicht einzeln geschirmt sind, also kein Cat7.
@ Jörg, da du ja das Material zu kennen scheinst, von dir um ca. 20:39 Uhr > Er hat aber oben beschrieben, was benutzt worden ist. Ist alles recht > aktuelles Zeug. ich finde keine Abbildungen dass dort noch herkömmliche LSA-Leisten zum Einsatz kommen, alles in Modulbauweise, so das Unilan-Komponenten sind. Ist zwar prinzipiell dieselbe Technik, aber noch viel filigraner ausgeführt, http://www.rakuten.de/produkt/daetwyler-cables-unilan-modul-anschlussbuchse-cat-6a-604852130.html beim Patchpanel komme ich ja noch einigermaßen mit klar http://www.reichelt.de/bilder/web/xxl/E910/UNILAN_417980_01.jpg so das dem Modell entspricht, nur idiotensicher ist das auch nicht aufgebaut, wie das Bild erkennen läßt, Dafür > Die mir immer noch nicht erklären, wie man es mit einer halbwegs > aktuellen Dose und Cat7-Kabel schaffen soll, ein "split pair" zu > produzieren, ohne sich dabei die Finger zu verrenken, damit man > die Adernpaare auf die falschen Klemmen gelegt bekommt. gibt es eine ganz einfache Erklärung: du kannst es wohl, weil du dich damit beschäftigt und es wohl auch gelernt hast, als Eli muß man aber vllt. auch ein paar ganz andere Sachen dauernd machen, und bekommt sowas vllt. nicht von der Pike auf beigebracht, sagt ein mir bekannter BMSRler immer so schön als Entschuldigung für alle Eli-Pfuscherei seiner Kollegen, muß man dann vllt. auch mal so akzeptieren, oder wie schnell putzt du eine UP-Dose inkl. Bohren und Schlitzen ein? Flächenrost oder Kabeltrasse bauen, Durchbrüche und Schlitze schlagen und Fräsen, ja als Eli haste ganz schön viel zu können, da sind die Informatiker oder IT-Syst-Elos ganz anders gewickelt, mit den paar NW- oder Tel.Leitungen als Kleinkram und Hühnerfutter,
Sven F. schrieb: > gibt es eine ganz einfache Erklärung: du kannst es wohl, weil du dich > damit beschäftigt und es wohl auch gelernt hast, > als Eli muß man aber vllt. auch ein paar ganz andere Sachen dauernd > machen, und bekommt sowas vllt. nicht von der Pike auf beigebracht, sagt > ein mir bekannter BMSRler immer so schön als Entschuldigung für alle > Eli-Pfuscherei seiner Kollegen, Nette Ausrede. Wenn der Elektiker das Verlegen und Anklemmen von Netzwerkkabeln anbietet, sollte er schon in der Lage sein, die Sache richtig zu machen. Auch ein Elektriker sollte in der Lage sein, Farben zu erkennen... Sven F. schrieb: > oder wie schnell putzt du > eine UP-Dose inkl. Bohren und Schlitzen ein? Flächenrost oder > Kabeltrasse bauen, Durchbrüche und Schlitze schlagen und Fräsen, > ja als Eli haste ganz schön viel zu können, da sind die Informatiker > oder IT-Syst-Elos ganz anders gewickelt, mit den paar NW- oder > Tel.Leitungen als Kleinkram und Hühnerfutter, Dafür wird er bezahlt. Ob der Auftraggeber die Sachen kann, oder nicht, ist doch völlig irrelevant. Man weist ihn auf seinen Fehler hin, er die Möglichkeit zur Nachbesserung und wenn die Abbruchbedingung erfüllt wird, dann geht die Geschichte in die nächste Runde.
Sven F. schrieb: > Jörg Wunsch schrieb >> Mannomann, du weißt doch genau, was gemeint ist. > Ja ich schon, aber so viele Laien im NW- und Eli-Bereich wie hier > mitlesen, da darf ich doch wohl mal einen Scherz wagen? Seit wann dürfen Kleriker scherzen?
Rahul, wie weit kommst du denn mit der Methode >Brechstange< ? Oder ist das dein persönlicher Stil, entweder hop oder friß ? > Man weist ihn auf seinen Fehler hin, er die Möglichkeit zur > Nachbesserung und wenn die Abbruchbedingung erfüllt wird Welcher Fehler, welche Nachbesserung, der Eli hat ihm doch gezeigt dass es geht, nach seiner Prüfmethode, galvanische Durchgängigkeit vierer CuDAs, oder soll ich den Faden weiterspinnen? Derjenige welcher beschuldigt, muß es auch beweisen, ganz alte deutsche Weisheit. Und sich mit gleich Zweien in die Nesseln setzten , einmal als AG mit seinem AN und dann noch mit seinem AG, kommt immer ganz gut an! Will hier keine Partei für irgendjemand ergreifen, das bringt sowieso nichts. Ganz abgesehen davon, jeder macht wohl Fehler, nur die immer bei den Anderen zu suchen, ist der einfachste Weg. Bin ja mal gespannt wie das hier ausgeht.
Sven F. schrieb: > schön als Entschuldigung für alle > Eli-Pfuscherei seiner Kollegen, > muß man dann vllt. auch mal so akzeptieren, Du meinst die alte Weisheit, dass wenn ein Elektriker da war, man sofort den nächsten kommen lassen muss, um dem Pfusch vom ersten wieder auszubügeln? Das ist bei der Berufsgruppe seit Jahrzehnten Standard. Die hochgelobten Qualitäten des deutschen dualen Ausbildungssystems sind bei Elektrikern irgendwie verpufft.
Wer wird wo persönlich?? >Mike Mike >> Wenn er LSA verwendet hat, kannst du das mit einem Schraubenzieher >> selber "hinpfuschen", was ich aber nicht unbedingt empfehle,... >solche Tips von Fachleuten, dann auch noch der richtige Begriff >"hinpfuschen", mir grauts, jetzt wird mir klar warum die Meßtechnik so >nötig und teuer ist! Tipps? Ich sagt nur das es ging, aber das ich es nicht empfehle. Zudem steht dort auch hinpfuschen. Wenn du allerdings ein LSA Werkzeug anschaust, dann wirst du wohl verstehen wir man mit zwei Schlitzschraubendreher das Kabel dort reinbekommt. Ich verstehe gerade nicht warum du hier so rumbashen musst? Bist du heute mit dem falschen Fuss ausgestanden? Hat dir irgendjemand was getan? Oder warum muss du so herablassend sein?
Außerdem, ich kann mir grad echt nicht helfen, der Gedanke daran, dass du allen ernstes meinst, es läuft jemand mit nem Schraubendreher, statt nem LSA Werkzeug, rum um Dosen aufzulegen...und deswegen bräuchte man dann das teuere Messgerät... Oh mein Gott -.- Der Gedanke daran lässt mich gleichzeitig lachen und heulen...
> Die mir immer noch nicht erklären, wie man es mit einer halbwegs > aktuellen Dose und Cat7-Kabel schaffen soll, ein "split pair" zu > produzieren, ohne sich dabei die Finger zu verrenken, damit man > die Adernpaare auf die falschen Klemmen gelegt bekommt. Wenn man etwas verpeilt ist, schon. Bei Cat5 kenne ich das mit den Farben eigentlich nur mit "voll-Farbe" und "weiss+Farbstreifen". Da kann man das wohl kaum schaffen. Bei Cat7 ist est jetzt mir aber schon ein paarmal untergekommen, dass die zweite Ader nur weiss ist. D.h. wenn man mal alles bis zum Anschlag aufgedrösselt hat, sieht man die Zuordnung nur noch schwer. Bei den Patchdosen-Einsätzen ist es IMO noch einfacher, das dann zu vertüdeln...
Mehrmals ist der Tipp gegeben worden, die Dose und das Patchpannel Modul mal aufzumachen und nachzuschauen, was dort wirklich verkabelt wurde. Da gibt es aber zwei Probleme: 1) Wenn danach etwas nicht funktioniert, bin ich Schuld. 2) Was wenn die Verkabelung richtig ist und das Messgerät die Split Pairs detektiert, weil das Kabel irgendwo einen Defekt hat? Und ich verstehe momentan nicht, wieso einige hier aufeinander losgehen und mir auf einmal sagen, dass ich das Problem diplomatisch lösen soll. Denn noch ist nix passiert. Mein Messgerät zeigt einen Fehler an, das viel einfachere Messgerät des Elektrikers zeigt keinen Fehler an. Deshalb ist der Elektriker der Meinung, dass es auch keinen Fehler gibt. Würde ich mir jetzt ein 20.000€ Messgerät von Fluke ausleihen, dann könnte ich noch mehr Fehler detektieren, dass die Verkabelung z.B. nicht mehr Cat6A entspricht, etc.
Mathias Braun schrieb: > Mein Messgerät zeigt einen Fehler an, das viel einfachere Messgerät des > Elektrikers zeigt keinen Fehler an. Wenn dir dein Messgerät den Fehler anzeigt, sagt es auch, welcher Art der Fehler ist? Denn wenn es 'Split Pairs' findet, wird der Elektriker mit ein bisschen gutem Willen sofort verstehen, das sein Messgerät das gar nicht anzeigen kann, sofern er was von Leitungen versteht (kann man bei ihm wohl voraussetzen). Es ist eben nicht trivial, Pärchen zu finden, während für die rein ohmsche Verbindung jedes kleine Mess-Dingens reicht. Das ist mit ein wenig Diplomatie schon zu machen, zumal es ja mit Auflegung ändern getan ist, und an den verlegten Kabeln nichts geändert werden muss.
Sven F. schrieb: > Rahul, wie weit kommst du denn mit der Methode >Brechstange< ? > Oder ist das dein persönlicher Stil, entweder hop oder friß ? Klingt das so? Wenn ich einen Fachmann mit der Arbeit beauftrage "Fachgerechtes Verlegen und Aufschalten von CAT.7"-Kabeln", dann darf ich doch erwarten, dass die Verbindung hinterher so funktioniert, wie vorgegeben, oder? Warum sollte ich dann für den Pfusch des Elektrikers oder seiner Gehilfen aufkommen? Man kann über alles reden, nur wenn man eine Rechnung über eine Leistung bekommt, die nicht dem Angebot entspricht, dann braucht man auch die Rechnung entsprechend zu begleichen. > >> Man weist ihn auf seinen Fehler hin, er die Möglichkeit zur >> Nachbesserung und wenn die Abbruchbedingung erfüllt wird > Welcher Fehler, welche Nachbesserung, der Eli hat ihm doch gezeigt dass > es geht, nach seiner Prüfmethode, galvanische Durchgängigkeit vierer > CuDAs, oder soll ich den Faden weiterspinnen? Wie hat er das nachgewiesen? Indem er einen 3Euro80-Netzwerktester dran gehalten hat? Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen der Elektriker. Ein richtiger Elektriker hat entweder ein richtiges Messgerät (das kann auch einfach ein Notebook und ein G-Bit-Switch sein, der die richtige Belegung anzeigt) oder ein entsprechenden IT-Netzwerk-Analysator. Wenn er es gleich ordentlich macht, habe ich keine Probleme, ihm auch den gewünschten Preis zu zahlen. > > Derjenige welcher beschuldigt, muß es auch beweisen, ganz alte deutsche > Weisheit. Wenn eine Leistung nicht dem entspricht, was (schriftlich) bestellt wurde, dann hat der AN die Möglichkeit der Nachbesserung. Fertig. Dazu gibt es Vertäge und gesetzliche Grundlagen... > > Und sich mit gleich Zweien in die Nesseln setzten , einmal als AG mit > seinem AN und dann noch mit seinem AG, kommt immer ganz gut an! > ??? > Will hier keine Partei für irgendjemand ergreifen, das bringt sowieso > nichts. Tust du aber die ganze Zeit. > > Ganz abgesehen davon, jeder macht wohl Fehler, nur die immer bei den > Anderen zu suchen, ist der einfachste Weg. Wenn sich das auf mich bezieht: Da liegst du völlig falsch. Ich gucke erst, ob die Aufgabe nicht noch präziser hätte formuliert werden können, um solche Fehler zu vermeiden (das gilt allgemein, nicht nur in diesem Fall). Ich bin dahingehend ein gebranntes Kind... > > Bin ja mal gespannt wie das hier ausgeht. Du nimmst Leute in Schutz, die scheinbar von Berufswegen dem Pfusch verpflichtet sind (meine Subjektive Meinung, die sich aus deinen Angaben geformt hat). Nur so am Rande: Ich habe schon diverse G-Bit-Netzwerke verlegt. Bis jetzt brauchte ich dazu kein spezielles Messgerät, da die Notebook-Switch-Methode bis jetzt einwandfrei funktioniert hat, nachdem ich gewissenhaft die Leitungen aufgelegt habe. Den o.g. Verdrahtungstester besitze ich auch. Der ist sehr praktisch, um Kurzschlüsse und vertauschte Adern zwischen zwei Anschlußpunkten zu finden - zu mehr aber auch nicht. Mathias Braun schrieb: > Ja, was sind denn Qualitätseinbußen? Ich sage dem Elektriker: Ich brauch > eine Netzwerkverbindung von A nach B, bitte benutze die und die > Hardware. Da gehe ich schon davon aus, dass er weiß, was er macht. Einem > Elektriker sage ich ja auch nicht, dass er die Grün-Gelbe Ader bloß > nicht für den Außenleiter verwenden darf. Da gehe ich davon aus, dass er > das Kabel richtig verwendet. Eben.
Eingangsaussage des TE > Nachdem mir aufgefallen ist, dass das Netzwerk relativ langsam ist, Rahul , den Satz hast du doch sicherlich auch gelesen, und so verstanden? > Wenn ich einen Fachmann mit der Arbeit beauftrage Wo liest man hier etwas von einem Fachmann, ein Eli ist ein Allrounder, der macht von E-Install. bis Sat-/Klingel-/Video-Anlagen, Netzwerk + Telefon danach also alles perfekt? Ja klar, dann träumt mal alle schön weiter, ihr wollt doch nur einen Sündenbock für ein klitzekleines Problem, und damit muß ich jetzt mal Partei beziehen, weil der Auftrag hieß wohl: ein LAN-Kabel von A nach B mit vorne Dose und hinten Patchpanel, und was ist daran nicht richtig? Mathias schrieb > Mehrmals ist der Tipp gegeben worden, die Dose und das Patchpannel Modul > mal aufzumachen und nachzuschauen, was dort wirklich verkabelt wurde. Da > gibt es aber zwei Probleme: ..... Was soll man daraus schlußfolgern, wenn man beide Sachverhalte, die der Verkabelung und die der Anwendung darüber, genau kennt? Berührungsängste, auf beiden Seiten? Wenn alles so einfach ist, warum kamen dann die ganzen Fragen und sind dann so viele Hinweise und Ratschläge gekommen? Es kam z.B. noch keine Antwort zur Länge der Strecke, oder vllt. ob sie über zwei Gebäude geht > Potentialausgleich / Querströme! Man möchte hier ja ein tech. Problem lösen, keines zwischen zwei Dienstleistern eskallieren lassen. Wenn der eine seinen Bereich wohl nicht voll im Griff hat, und der andere nicht genau den Fehler benennen kann, oder ergründen will. > Ein richtiger Elektriker hat entweder ein richtiges Messgerät (das kann > auch einfach ein Notebook und ein G-Bit-Switch sein, der die richtige > Belegung anzeigt) oder ein entsprechenden IT-Netzwerk-Analysator. Geht der Traum weiter, vom Anspruch an Elektriker? Der hat einen Durchgangsprüfer im Duspol und heißt nicht umsonst Elektriker, weil es gibt auch Netzwerkinstallateure oder Fernmelder. Soll ich weiter Spekulieren, so wie du Rahiul das im letzten Posting dauernd machst? Was hat denn der Auftrag gekostet > Std.Satz und Umfang, bei welcher Länge, oder wer hat das Material gestellt/berechnet? Das wären die Fragen die ein Richter beim Streitschlichten stellen würde, wenn er nicht weiter kommt. > Wenn eine Leistung nicht dem entspricht, was (schriftlich) bestellt > wurde, dann hat der AN die Möglichkeit der Nachbesserung. Mutmaßungen über korrekte unzweideutige Auftragsvergabe, Fakten dazu konnte ich vom TE noch nicht erlesen. >> Partei ergreifen möchte ich hier keinesfalls, > Tust du aber die ganze Zeit. Reicht es eigentlich nicht, wenn ich das so hinschreibe? Wem ist gedient, wenn der Eli den selben Standpunkt vertritt, dass er genau das geliefert hat, was beauftragt wurde. Mündlich so wie ich es verstanden habe. Partei ergreift der welcher hier dem TE vorbehaltlos den Rücken stärken will, ohne die genauen Umstände zu kennen. So gingen schon viele Streitigkeiten aus angeblich sicheren Ausgangspositionen baden. Der Eli hat auch Rechte, genau wie sein AG der TE, nur einigen müssen sie sich beide unvoreingenommen an dem, was vereinbart und geliefert wurde. Rahul , dass du Berufserfahrung hast steht außer Zweifel, das mußt du nicht darlegen. Nur so einfach ist die Sachlage aus dem hier Lesbaren für mich noch nicht. Wo liegt z.B. das Problem den wirklichen Fehler zu finden, wenn es sich nicht um imense Aufwände dabei handelt? Mathias , klär deine Ansicht bitte mit dem Eli, genug Infos hast du ja jetzt an der Hand. Kaffeesatzlesen oder Spekulieren bringt hier rein gar Nichts weiter. Eine Rückinfo über den wirklichen Fehler wäre vllt. interessant, so es nicht ein vertauschter Draht war.
Naja, das Problem ist ja hinreichend geklärt. Vielleicht könnte man daraus ein nettes, kleines Projekt machen, ein Kabeltester, der die HF-Eigenschaften der vier Kanäle prüft. Quasi ein einfaches SWR-Meter oder TDR. Das wär doch mal was, oder?
Sven F. schrieb: >> Ein richtiger Elektriker hat entweder ein richtiges Messgerät (das kann >> auch einfach ein Notebook und ein G-Bit-Switch sein, der die richtige >> Belegung anzeigt) oder ein entsprechenden IT-Netzwerk-Analysator. > Geht der Traum weiter, vom Anspruch an Elektriker? Der hat einen > Durchgangsprüfer im Duspol und heißt nicht umsonst Elektriker, weil es > gibt auch Netzwerkinstallateure oder Fernmelder. Als nächstes zieht der Elektriker (das ist wohl der Beruf, den du hinter "Eli" versteckst) nur noch die Leitungen, und die Steckdosen darf der AG selber anschließen? Wozu braucht es dann noch den Elektriker? Für die Zählerabnahme? Ein Elektriker ist ein Fachmann für das Verlegen und Verschalten von Leitungen. Dazu gehört für mich auch die Kenntnis, wie man eine Netzwerkdose anschließt oder zumindest das Interesse, es zu lernen. Wieder was aus meiner eigenen Erfahrung: Im Haus meiner Eltern wurde von einem Elektriker nachträglich das Antennenkabel vom Wohnzimmer auf die restelichen Zimmer verteilt. Die Jungs hatten richtiges Messwerkzeug mit und die Anlage lief problemlos. Das war aber auch Anfang der 1990er. > Soll ich weiter Spekulieren, so wie du das im letzten Posting > dauernd machst? Ja, gerne. > Was hat denn der Auftrag gekostet > Std.Satz und Umfang, bei welcher > Länge, oder wer hat das Material gestellt/berechnet? > Das wären die Fragen die ein Richter beim Streitschlichten stellen > würde, wenn er nicht weiter kommt. Kosten sind doch irrelevant. Wenn ein Elektriker beauftragt wird, hat er im Regelfall ein Angebot abgegeben. Wenn er Leistungen anbietet, die er selbst nicht erfüllen kann, ist es sein Problem. Dann soll er es entweder nicht anbieten oder sich Hilfe besorgen. Bin ich als AG dazu verpflichtet, das was ein Handwerker "verpfuscht" auch noch zu bezahlen? Ich habe mich mal mit einer befreundeten Radio-Fernsehtechnikerin (eigenes Geschäft) unterhalten, wie sie bei solchen Arbeiten vorgehen würde: Da sie nicht über entsprechende Messtechnik verfügt, würde sie es gar nicht anbieten. Eine Antennenanlage wäre für sie aber kein Problem... Ich beziehe mich inzwischen nicht mehr auf diesen konkreten Fall. Die Klärung liegt ja in den Händen des TO...
Falk Brunner schrieb: > Quasi ein einfaches SWR-Meter > oder TDR. TDR ist aufwändig und hier eigentlich nicht nötig. Eigentlich braucht man "nur" einen einfachen skalaren NWA, mit dem man die Kabelimpedanz ermittelt. Bei "split pair" sollte selbige ja deutlich vom normalen Wert (100 Ω) abweichen, da die Adern dann relativ weit voneinander entfernt sind.
Falk Brunner schrieb: > Naja, das Problem ist ja hinreichend geklärt. Das Problem selbst hat der TO ja schon selbst ergründet. Hier wird über Alpha nach Ω über Sachen diskutiert, die schon mit dem ersten Post längst gegessen waren... Mathias Braun schrieb: > Muss > er die Verkabelung richten? Der Elektriker soll "Netzwerk" verlegen und "Netzwerk" heißt nun mal T568A oder B wie auch in DIN EN 50173 zu lesen. Das hat er nicht erfüllt, also kriegt er Gelegenheit zur Nachbesserung. Wenn er sich weigert, hat er seinen Vertrag nicht erfüllt. Mit der Norm, die er zu kennen hat und nicht kennt, wedelst du ihm unter der Nase. Fertig.
komischer thread
ich hab auch so ein billig gerät wie der elektriker (Link im 1. Posting
)
ich bin mir ziemlich sicher dass das ein "Split Pair" anzeigen würde..
>Da bei ihm alle Balken grün aufleuchten,
die leuchten nämlich nicht alle zugleich, sondern nacheinander, und ob
die Reihenfolge stimmt, ist jetzt nicht wirklich schwer zu erkennen..
was auch noch unklar ist: funktionieren ALLE Netzwerkdosen nicht ? oder
nur eine?
wenn alle nicht funktionieren, muss ja "im system" ein fehler sein,
vielleicht hat er am Patch-panel nach "A" und in den Dosen nach "B"
verkabelt...
Robert L. schrieb: > ich hab auch so ein billig gerät wie der elektriker (Link im 1. Posting > ) > > ich bin mir ziemlich sicher dass das ein "Split Pair" anzeigen würde.. Nope. Wenn auf beiden Seiten der gleiche Fehler geschaltet wurde, zeigt das Gerät trotzdem die "richtige" Reihenfolge an. Nur wenn auf einer Seite zwei Leitungen vertauscht wären oder ein Kurzschluß vorhanden ist, zeigt das Gerät es an. > wenn alle nicht funktionieren, muss ja "im system" ein fehler sein, > vielleicht hat er am Patch-panel nach "A" und in den Dosen nach "B" > verkabelt... Das würde man mit dem Gerät erkennen...
Robert L. schrieb: > ich bin mir ziemlich sicher dass das ein "Split Pair" anzeigen würde.. dann lies doch einfach die bedienungsanleitung dazu. was soll so ein dämliches rumgerate ohne handfesten hintergrund? du schreibst "ziemlich sicher" und das aufgrund deiner unqualifizierten vermutung. und die ist einfach falsch. Robert L. schrieb: > vielleicht hat er am Patch-panel nach "A" und in den Dosen nach "B" > verkabelt... und ab hier stellt sich die frage: kannst du überhaupt lesen? ^^ Mathias Braun schrieb: (IM ERSTEN BEITRAG!) > Resultat waren Split Pairs.
Michael H. schrieb: > Der Elektriker soll "Netzwerk" verlegen und "Netzwerk" heißt nun mal > T568A oder B wie auch in DIN EN 50173 zu lesen. Danke für die DIN Norm. Das Hilft "weiter" ... Sven F. schrieb: > Wo liest man hier etwas von einem Fachmann, ein Eli ist ein Allrounder, > der macht von E-Install. bis Sat-/Klingel-/Video-Anlagen, Netzwerk + > Telefon danach also alles perfekt? Bitte entschuldige mich, aber das nennst du einen Allrounder? Wie verlegt man ein Stromkabel, Netzwerkkabel, Coax, Lautsprecherkabel.... Ich bohre eine Dose in die Wand, ich schlitze einen Kanal für das Kabel bzw. für das Leerrohr. Ich ziehe das Kabel in den Kabelkanal und fertig ist die Installation. Alles andere ist RTFM und Kabel anschließen. Aber ein Elektriker sollte meiner Meinung nach entsprechende Geräte besitzen, um sein Werk testen zu können. Und so ein Billig-Tester ist kein solches Testgerät.
Mathias Braun schrieb: > Aber > ein Elektriker sollte meiner Meinung nach entsprechende Geräte besitzen, > um sein Werk testen zu können. Ich glaube, wenn du auf sowas wie eine Bitfehlerratenmessung hin willst, dann erwartest du zu viel bzw. das willst du nicht bezahlen. Sowas war/ist in Telekommunikationskreisen üblich bei teuren Leitungen, aber ein einfacher Elektriker darf sich wohl auch drauf verlassen, dass eine ordnungsgemäß installierte Dose dann auch so funktioniert, wie sie spezifiziert ist. Er wird ja auch nicht für jede installierte Schukodose einen Lasttest mit 16 A vornehmen, um dann die entstehende Erwärmung an den einzelnen Klemmstellen nachzuweisen ... Aber wie andere schon schrieben: wenn er eine Netzwerkinstallation anbietet, dann sollte er sich auch sicher sein, dass er die Ausführung des Angebotenen auch beherrscht. Die Identifikation der Kabelfarben und das korrekte Auflegen auf die Dose gehört da genauso dazu, wie er die Kabelfarben bei seinem NYM-J kennen muss. Auch mit Dingen wie einem maximalen Biegeradius sollte man sich auskennen, wenn man Datenkabel verlegt.
Jörg Wunsch schrieb: > Er wird ja auch nicht für jede installierte > Schukodose einen Lasttest mit 16 A vornehmen, um dann die entstehende > Erwärmung an den einzelnen Klemmstellen nachzuweisen ... Nein, aber ich erwarte schon, dass er einen Isolationstest mit 1-2kV durchführt und die Installation mit einem Installationstester z.B. dem Fluke 1650 testet.
Mathias Braun schrieb: > Nein, aber ich erwarte schon, dass er einen Isolationstest mit 1-2kV > durchführt und die Installation mit einem Installationstester z.B. dem > Fluke 1650 testet. Ja, und das Äquivalent dessen hat er dir mit seinen grünen Balken gemacht. Wenn die nicht mehr genügen, muss man aufwändiger testen. Kostet aber Geld, insofern kannst du die Kostenfrage nicht einfach außer acht lassen. Warum kannst du nicht gemeinsam mit dem Elektrischen dir die aufgelegten Adernpaare einer Klemmdose zeigen lassen, um wenigstens erstmal den "split pair"-Verdacht bestätigen oder ausräumen zu können?
Jörg Wunsch schrieb: > erstmal den "split pair"-Verdacht bestätigen oder ausräumen zu können? Kein Verdacht, sondern Fakt: Mathias Braun schrieb: > habe ich mal mein Messgerät (Kurth KE7200) angeschlossen. > Resultat waren Split Pairs. Jörg Wunsch schrieb: > Warum kannst du nicht gemeinsam mit dem Elektrischen dir die > aufgelegten Adernpaare einer Klemmdose zeigen lassen, um wenigstens ist auch schon passiert: Mathias Braun schrieb: > Da bei ihm alle Balken grün aufleuchten, ist er der Meinung, die > Verkabelung sei so in Ordnung. Wieso keine Gigabit Geschwindigkeiten auf > dem Netz möglich sind, schob er auf die Komponenten.
Michael H. schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> erstmal den "split pair"-Verdacht bestätigen oder ausräumen zu können? > Kein Verdacht, sondern Fakt: Nein, Behauptung eines Messgeräts. Die muss ja nicht zwingend mit der Realität übereinstimmen (auch, wenn das Teil von der Beschreibung her vertrauenswürdig aussieht). >> Warum kannst du nicht gemeinsam mit dem Elektrischen dir die >> aufgelegten Adernpaare einer Klemmdose zeigen lassen, um wenigstens > ist auch schon passiert: Nein. Der hat nur sein "Mäusekino" drangehalten, aber nicht die Dose geöffnet und nachgeguckt. So deute ich die Worte zumindest, die Mathias da schrieb.
Jörg Wunsch schrieb: > So deute ich die Worte zumindest, > die Mathias da schrieb. Ich halte es nicht für vermessen, anzunehmen, dass der Elektriker schlichtweg nicht weiß, dass man auf die Paarung im Kabel achten muss. Denn es hat ja nochmal ein Gespräch stattgefunden nachdem die Messung mit Ergebnis Split Pairs durchgeführt wurde. Wüsste er, dass die Paarung relevant ist, hätte er das spätestens da bestritten. Aber nein: Er hat sich auf sein 5 Eur Messgerät verlassen. Er hat das Messgerät nicht verstanden. Das sind beides seine Fehler. Also: Norm unter die Nase halten und Nachbesserung gewähren. Das ist schon freundlich genug. Wenn er eine Steckdose anschließen würde und den Schutzleiter dabei weglassen würde, könnte er mit einem Lügenstift auch Spannung nachweisen und sagen "Alles ok! Dein Fehler!". Mist wäre das trotzdem. Da würdest du doch auch nicht gnädig zu einer Besprechung bei Kaffee und Kuchen bitten... Der Kerl schreibt schließlich eine Rechnung dafür!
So und jetzt mal die Emotionenen einsammeln und den Protagonisten Zeit für sachliche Aufarbeitung geben. Zur Not einen Sachverständigen / Gutachter bestellen, wenn sich Einigkeit nicht herstellen lässt. Aber Pöbeleien werden niemanden helfen schon gar nicht den Vertragspartnern. Wobei schon das Risiko/Problemmanagment nur Gewährleistungsfragen abwälzen soll aber nicht auf Fehlervermeidung durch klare einzuhaltende Normenfestlegung im Vorfeld abstellt, was ich für Fragwürdig halte. Währe A oder B als Anforderung festgelegt worden, so wäre das Risiko deulich geringer. Gleiches gilt für die Festlegung des zu protokollierenden Prüffverfahrens als Anlage bei Auftragserteilung. Lehrgeld für beide Vertragspartner.... Namaste
Winfried J. schrieb: > Zur Not einen Sachverständigen / Gutachter bestellen, wenn sich > Einigkeit nicht herstellen lässt. Dabei gäbe es noch ein paar Feinheiten zu beachten, denn ein von einer Partei beauftragtes Gutachten verpflichtet zunächst einmal zu nichts - egal, wie gut und korrekt es ist. Entweder muss die andere Partei (also hier der Elektriker) die Aussage des Gutachtens akzeptieren (Einigung) oder man muss klagen und das Gericht bitten, einen neutralen Gutachter zu beauftragen (sog. Sachverständigenbeweis). Grüße Stefan
Ich glaube genau diese Eskalation wollte der TO vermeiden und auch einen Subunternehmen ist im allgemeinen an einem erfolgreichen Projektabschluß gelegen. Da bleibt nur einvernehmliche Ursachensuche sinnvoll ....
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