Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik T-FlipFlop-Problem


von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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Hallo,
ich hab ein ganz spezielles Problem und zwar benötige ich ein T-Flip 
Flop,
welches ich aber nirgends finde..
Ich möchte ein kleines Modul, welches einen rastenden Schalter benötigt, 
mittels T-Flip Flop steuern, welches per Taster den Stromkreis am Modul 
öffnet und schließt.
Wo kann man noch TFF´s bekommen oder wie könnte ich selber eins bauen?
Hat da jemand eine Idee? Beim selberbauen wäre für mich zu beachten, es 
darf nicht größer als 25*25*25mm sein.

Ich bitte um Hilfe!

MfG Julian Beyer

von Uwe (Gast)


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JK-FlipFlop bei dem J und K auf 1 gelegt werden.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210033.htm

von Harald W. (wilhelms)


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Julian Beyer schrieb:
> Hallo,
> ich hab ein ganz spezielles Problem und zwar benötige ich ein T-Flip
> Flop,
> welches ich aber nirgends finde..
> Ich möchte ein kleines Modul, welches einen rastenden Schalter benötigt,
> mittels T-Flip Flop steuern, welches per Taster den Stromkreis am Modul
> öffnet und schließt.

Praktisch alle Flipflops aus den bekannten Logikfamilien sind da
geeignet, z.B. das 4013. Entprellung nicht vergessen.
Gruss
Harald

von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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Ja richtig, die Entprellung.
Kondensator an den Taster löten, richtig ? ;)

von oszi40 (Gast)


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http://de.wikipedia.org/wiki/Flipflop
FF-Grundstellung beim Einschalten prüfen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Julian Beyer schrieb:
> Kondensator an den Taster löten, richtig ? ;)
Soll der Smiley jetzt bedeuten, dass du das selber auch nicht ernst 
nimmst?

Julian Beyer schrieb:
> Ich möchte ein kleines Modul, welches einen rastenden Schalter benötigt,
> mittels T-Flip Flop steuern, welches per Taster den Stromkreis am Modul
> öffnet und schließt.
Such mal mit Google nach dem, was du wirklich willst:
http://www.google.de/search?num=10&hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&q=taster+als+schalter+schaltplan
Oder hier im Forum:
https://www.mikrocontroller.net/search?query=taster+als+schalter

von Willi (Gast)


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Julian Beyer schrieb:
> Kondensator an den Taster löten, richtig ? ;)

Nee, irgendwelche genialen Softwareentprellroutinen verwenden. Das ist 
in diesem Forum Pflicht!

Oder, wenn wir schon beim 4013 sind, die eine Hälfte als RS-FF nutzen 
und damit entprellen, wenn der Taster 1 x UM Kontakte besitzt.

von Willi (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Soll der Smiley jetzt bedeuten, dass du das selber auch nicht ernst
> nimmst?

Mit einem CPLD müßte das doch gehen? :-)

von Peter D. (peda)


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Julian Beyer schrieb:
> Ja richtig, die Entprellung.
> Kondensator an den Taster löten, richtig ? ;)

Jain.
Kann gehen, wenn die VCC glatt wie ein Kinderpopo ist und auch sonst 
keine Störquellen.

Nein.
Wenn man es richtig machen will. Logik-ICs brauchen immer eine minimale 
Flankensteilheit und die ist mit nem Kondensator futsch.

Wer programmieren kann, nimmt z.B. einen Attiny13. Dann hat man auch 
noch nen definierten Power-On Zustand. Oder man könnte sich auch den 
letzten Zustand merken im EEPROM.


Peter

von Harald W. (wilhelms)


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Willi schrieb:
> Lothar Miller schrieb:
>> Soll der Smiley jetzt bedeuten, dass du das selber auch nicht ernst
>> nimmst?
>
> Mit einem CPLD müßte das doch gehen? :-)

Also für diese schwierige Aufgabe sollte es schon mindestens
ein Vierkernprozessor sein.
Gruss
Harald

von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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http://www.grin.com/object/document.59605/6ec39fe25cae1b31c21e5c0a6333113d_LARGE.png

Das wäre z.B. der Schaltplan, nur das statt dem Schalter eben das 
FlipFlop den Schaltzustand wechselt.

Mein Smiley sollte etwas Sonne in dieses Buchstaben-Ödland bringen.

MfG

von Falk B. (falk)


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@  Julian Beyer (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)

>Ich möchte ein kleines Modul, welches einen rastenden Schalter benötigt,
>mittels T-Flip Flop steuern, welches per Taster den Stromkreis am Modul
>öffnet und schließt.

http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Version_mit_einem_D-Flip-Flop

von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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Der 74HC74 hat einen Schmitt-Trigger im Clock-Eingang eingebaut.
Heißt, das entprellen, kann ich mir sparen. So wurde es mir anderswo 
mitgeteilt.

von Harald W. (wilhelms)


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Julian Beyer schrieb:

> Mein Smiley sollte etwas Sonne in dieses Buchstaben-Ödland bringen.

...aber bitte nicht so viel wie heute! (z.Z 29°)
Gruss
Harald

von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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Jo, hier haben wirs auch gute 25°C

von Falk B. (falk)


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@  Julian Beyer (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)

>Der 74HC74 hat einen Schmitt-Trigger im Clock-Eingang eingebaut.

Wäre mir neu.

Hey, das stimmt! Damit wird es wirklich einfach! Man kann sich den 
externen Schmitt-Trigger sparen!

"Schmitt-trigger action in the clock input makes the circuit
highly tolerant to slower clock rise and fall times."

>Heißt, das entprellen, kann ich mir sparen.

Nein, du entpresst MIT der Schmitt-Triggerfunktion.

MFG
Falk

von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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Mir fehlt heute die passende Ausdrucksweise..
Aber mehr als den Taster richtig zu verlöten am FF muss ich dann nicht 
machen?

Ist das erste mal, dass ich mit FlipFlops arbeite, also bitte nicht so 
ganz hart mit mir

von Harald W. (wilhelms)


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Falk Brunner schrieb:
> @  Julian Beyer (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)
>
>>Der 74HC74 hat einen Schmitt-Trigger im Clock-Eingang eingebaut.
>
> Wäre mir neu.

Interessant ist, das dieser Aufbau (mit oder ohne ST) je nach
Hersteller oft verschieden ist! Das gilt im verstärkten Maß
auch für die 4000er Reihe.
Gruss
Harald

von Udo S. (urschmitt)


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Julian Beyer schrieb:
> Aber mehr als den Taster richtig zu verlöten am FF muss ich dann nicht
> machen?

Ist mir neu daß eine Reihe von schnellen Ein/Aus Zuständen eines 
prellenden Tasters an einem Schmitt-Trigger zu einem einzigen 
Flankenwechsel an dessen Ausgang führen soll.

Das einzige was dir der Schmitt-Trigger Eingang bringt, ist daß die 
langsame Anstiegs/Abfallzeit deines Entprell RC Glieds nicht zu einem 
undefinierten Verhalten deines Flipflops führt.




Nichtwissen ist nur durch Wissen zu verbessern

von Peter D. (peda)


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Julian Beyer schrieb:
> Der 74HC74 hat einen Schmitt-Trigger im Clock-Eingang eingebaut.

Bei Fairchild jedenfalls nicht:

http://www.fairchildsemi.com/ds/MM/MM74HC74A.pdf

Und auf Seite 6 steht:

Maximum Input Rise and Fall Time: 400ns

D.h. eine Entprellung von 40ms ist Faktor 100000 zu hoch.


Peter

von Julian B. (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)


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Jetzt bin ich richtig durcheinander.
Wie entprelle ich den Taster auf einfachste Art und Weise, ohne 
großartigen Aufwand bzw. ohne viel von dem kleinen Platzangebot welches 
mir zur verfügung steht, zu verschwenden. Bitte jetzt nicht sowas wie 
"smd?"

von Peter D. (peda)


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Entprellte toggle Taste geht einfacher mit 2 Gattern:

Beitrag "MosFET mit Toggle ansteuern"


Peter

von Falk B. (falk)


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@Julian Beyer (Firma: jb-sabers) (julian_beyer)

>Wie entprelle ich den Taster auf einfachste Art und Weise, ohne
>großartigen Aufwand bzw. ohne viel von dem kleinen Platzangebot welches
>mir zur verfügung steht, zu verschwenden. Bitte jetzt nicht sowas wie
>"smd?"

Mit der aktualisierten Schaltung hier und dem IC vom richtigen 
Hersteller. NXP hat laut Datenblatt Schmitt-Trigger drin.

http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Version_mit_einem_D-Flip-Flop

von friedrich (Gast)


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Hallo Kollegen,

ich war ja über die Aussage mit der Flankensteilheit von peda
>immer eine minimale
Flankensteilheit und die ist mit nem Kondensator futsch

erstmal geplättet weil ich das aus Erfahrung im Hinterkopf anders in 
Erinnerung hatte. ABER: Er hat recht.

Zum 74HC74. TI sagt nichts, NXP hat den Passus drinnen. ABER: eine tr 
und tf mit 1000ns = 1us ist im Vergleich zu den 15us (alles bei 5V) des 
4013 immer noch viel zu schnell und gegenüber dem RC-Glied auch.

Hilft also alles nicht.

Grüße

von julian_beyer (Gast)


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Hilft alles nicht ist nicht befriedigend.
Welche Methoden gibt es denn, einen Taster zu entprellen ?

von Falk B. (falk)


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Siehe Entprellung

von Harald W. (wilhelms)


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julian_beyer schrieb:
> Hilft alles nicht ist nicht befriedigend.
> Welche Methoden gibt es denn, einen Taster zu entprellen ?

Grundsätzlich brauchst Du ein RC-Glied mit einer Zeitkonstante,
die grösser als die Prellzeit des Tasters ist. Da Du normaler-
weise ein Flipflop mit solch langsamen Flanken nicht zuverlässig
ansteuern kannst, brauchst Du dahinter einen Schmitttrigger.
Eine gute Alternative für Dich ist möglicherweise auch ein
Stromstossrelais. Da brauchst Du garkeine Entprellung.
Gruss
Harald

von julian_beyer (Gast)


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Das kenn ich. Aber gibts das denn auch in Zuckerwürfelgröße gebaut ?
Und vor allem bei 5 Volt ?
Da wären Zeichnungen wieder spitze ;)
Bin auf jeden Fall schon ein Stück weitergekommen.

von Peter D. (peda)


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julian_beyer schrieb:
> Hilft alles nicht ist nicht befriedigend.

Was stört Dich denn an der Schaltung mit den 2 Invertern?
Ist sie zu einfach?


Peter

von julian_beyer (Gast)


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Ich hätte ne Idee;
Wenn der Taster eine Blink-LED mit einer Blink-Frequenz von 1Hz also ein 
Schlag pro Sekunde betätigt, und diese das FlipFlop ansteuert, sollte es 
doch gehen oder? Dann dürfte man den Taster nur maximal 1 Sekunde 
drücken, was aber nicht schlimm wäre.

von julian_beyer (Gast)


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Ich versteh sie gaanz ehrlich gesagt nicht ganz..

von Peter D. (peda)


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Das ist ein einfacher Master-Slave-FF.
Der Kondensator ist der Master, die beiden Gatter der Slave.

Bei offener Taste lädt der Slave über die 100k langsam den Master um und 
das ist dann gleichzeitig die Entprellzeit.

Mit Drücken kippt die Ladung am Master den Slave um. Und solange 
gedrückt ist, kann der Master nicht umgeladen werden, da der Strom durch 
den 10k viel stärker ist, als durch die 100k.


Peter

von Falk B. (falk)


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@  Peter Dannegger (peda)

>Beitrag "MosFET mit Toggle ansteuern"

Nette Trickschaltung ;-)

von Paul Baumann (Gast)


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Falk schrob:
>Nette Trickschaltung ;-)

Ja, die funktioniert prima. Ich habe sie m.E. vor Jahren auf der Seite 
der
Zeitschrift "Elektroda" aus Polen gefunden.

MfG Paul

von Falk B. (falk)


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@  Paul Baumann (Gast)

>Ja, die funktioniert prima. Ich habe sie m.E. vor Jahren auf der Seite
>der Zeitschrift "Elektroda" aus Polen gefunden.

Jetzt klauen die auch schon Schaltungen . . .

duckundwech

von Paul Baumann (Gast)


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So kenne ich Dich!
;-)
MfG Paul

von Bernd K. (bmk)


Angehängte Dateien:

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Hier mal eine ähnliche Schaltung gemäß Prinzip Peter Dannegger,
die ich seit Jahren verwende und auch zuverlässig funktioniert.

Hier ist auch das RS Flipflop gut erkennbar, welches beim Drücken des
Tasters durch den Impuls des 100n umschaltet und sicher 'einrastet'.

Während der Taster noch gedrückt ist, kann der 1M nichts ausrichten.

Wird der Taster losgelassen, kann der 1M den 100n umladen (ca. 100ms)

Bei erneutem Drücken des Tasters (Der 100n hat jetzt den entgegenge-
setzten Ladezustand) wird das RS-Flipflop wieder per Impuls in den
anderen Zustand umgeschaltet.

Der Ausgang kann hier nur gering belastet werden, bei CMOS ca. 1mA
Schaltet man die restlichen 4 Gatter des Baustein parallel und als
Treiber hinter dem Toggle out, sind es eine Handvoll mA.

Ansonsten einen MOSFET nachschalten für (fast) beliebige Leistung.

von julian_beyer (Gast)


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Damit kann ich was anfangen!
Sagt mal, würde es auch funkionieren, wenn ich statt nem FlipFlop, ein 
4017 nehme und den reset auf output 3 lege, also 1=an, 2=aus, beim 
nächsten Tastendruck resetet er auf 1. Ich hab mal so ne einfache 
Lauflichtschaltung mit dem Ding gemacht, mit einer Blink LED, die den 
Takt gibt, denn halt nur die LED durch nen Taster mit entprellung 
ersetzen.
Könnte es... oder eher nicht?

MfG Julian

von Harald W. (wilhelms)


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julian_beyer schrieb:

> Sagt mal, würde es auch funkionieren, wenn ich statt nem FlipFlop, ein
> 4017 nehme und den reset auf output 3 lege, also 1=an, 2=aus, beim
> nächsten Tastendruck resetet er auf 1.

Beim 4017 muss man nur beachten, das es auch dort, je nach
Hersteller, modelle mit und ohne Schmitt-Trigger-Eingang gibt.
Gruss
Harald

von julian_beyer (Gast)


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Ich hab noch einige hier rumfliegen, alle von verschiedenen Herstellern.
Aber funktionieren könnte es, ja ?

Wäre es auch möglich, am Ausgang einen High Power LED Treiber, welcher 
1,4A an die HP LED liefert, anzuschließen, oder wäre das der Tod für das 
FlipFlop/4017 ?

MfG Julian

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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julian_beyer schrieb:
> am Ausgang einen High Power LED Treiber,
Welchen? Zahlen, Daten, Fakten...

von julian_beyer (Gast)


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Der Treiber, bzw. die Ksq wäre diese:
http://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/PowerLine-SLIM-LED-Konstantstromquelle--1400mA,-30V--LT-1154_118_119.html

Das ganze würde ich bei 7,4 oder 9 Volt betreiben.

von Falk B. (falk)


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>Gerade bei High Power Anwendungen erreichen die LEDs die maximale >Lebensdauer 
nur, wenn die Leuchtmittel einen konstanten Strom erhalten.

OK.

>Hierzu gibt es die Möglichkeit, Konstantstromquellen (KSQ) mit >Schaltreglern 
(Step-Down-Wandler) einzusetzen (Produktbeispiel),

Eben.

> die durch sehr kleine Bauformen bestechen, allerdings nicht PWM-fähig >sind,

Falsch.

Siehe Konstantstromquelle fuer Power LED

So sonderlich toll finde ich die KSQ im Link nicht. Nimm lieber eine mit 
Schaltregler. Und NATÜRLICH kann man an deinen 4017 und auch alle 
anderen Logik-ICs nur den Steuereingang der KSQ anschließen. Die 
Stromversorgung wird direkt an die Batteie/Netzteil angeschlossen.

Nimm besser die hier, kostet das Gleiche.

http://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/BUCK-Konstantstromquelle--1000mA,-30V--LT-1553_118_119.html

von MaWin (Gast)


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> Der Treiber, bzw. die Ksq wäre diese:
> http://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstant...
> Das ganze würde ich bei 7,4 oder 9 Volt betreiben.

Cool, 12 EUR für eine Schaltung, die nur eine
Eingangsspannungstoleranz von 2V ausgleichen kann
(minimal 1V mehr als die LED, maximal 3V mehr als die LED,
siehe Berechung auf Anbieterseite, und wenn man richtig
rechnet und den LEDs ihrerseits eine Schwankung des
Spannungsbedarfs von 2V einräumt bereits eine geregelte
stabile Eingangsspannung braucht)

Wie behindert ist das denn ?

7.4 oder 9V, klingt nach Akku und Batterie, bei denen muß
man darauf achten, daß das nur die Nennspannung ist, die
reale Spannung schwankt dann meist zwischen 5.4V und 9.6V.

Will man damit eine LED betreiben, die ca. 3.6V benötigt,
manchmal laut Datenblatt 3V bis 4V, dann reicht kein
simpler Vorwiderstand, sondern man muß den Strom regeln,
also eine Konstantstromquelle einsetzen, schon richtig.

Aber warum gerade diese ?

von julian_beyer (Gast)


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Naja, ich hab davon welche da, hab ich mir mal zum experimentieren 
gekauft.
Die Eingangsspannungstoleranz ist echt schlecht..
Aber sie tun ihren Job und zwar auch gut (gemessen hab ich an einer 
1406mA, also schon ziemlich genaue Ausgangsleistung).

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