Ich habe mehrere Gegenstände, die mit einer dünnen gummiartigen schwarzen Schutzschicht überzogen sind. Den Fachausdruck für die Beschichtung kenne ich nicht, ich weiß nur, dass früher die Revox-Tonbandmaschinen einen ähnlichen Überzug namens Nextel hatten. Dadurch fühlen sich die Sachen zunächst wertig an, die Haftreibung ist gegeüber glattem Kunststoff erhöht, es sieht matt-edel aus etc. etc. Leider scheinen sich diese Schichten aber auch aufzulösen. Im Auto geht das Zeug beim Innengriff der Türe so langsam ab, dort wo, der gelöste Gurt ggf. etwas dranströßt. Bei einem Regenschirm von Rossmann ist die Schicht jetzt so klebrig-eklig, dass ich sie gerne runtermachen würde. Mit dem Fingernagel geschoben merkt man auch, dass die Schicht im Prinzip abgehen sollte. Wie kriegt man solche Schichten ab? Mit Etikettenlöser habe ich es schon probiert - Fehlanzeige.
>>Bei einem Regenschirm von Rossmann
Moin, kauf Dir einen neuen. Alles andere inklusive Deiner
Arbeitsleistung ist teurer.
Holger
Michael K-punkt schrieb: > Bei einem Regenschirm von Rossmann ist die Schicht jetzt so > klebrig-eklig, dass ich sie gerne runtermachen würde. Das sind die Weichmacher, die aus dem Material rausdiffundieren. Am besten ist, du schmeißt diesen ungesunden Mist weg.
Das wird Polyurethan sein. Das Gelumpe löst sich nach langer UV-Bestrahlung (Sonnenlicht) in Wohlgefallen auf. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Das wird Polyurethan sein. Das Gelumpe löst sich nach langer > UV-Bestrahlung > (Sonnenlicht) in Wohlgefallen auf. Hm, ich habe eine kleine Webcam, die auf einer überdimensionalen Wäscheklammer montiert ist. Das Teil lag ein paar Jahre im Regal und bekam kein direktes Licht ab und plötzlich hatte die Klammer auch so einen fiesen Schmierfilm, der sehr schlecht zu beseitigen war. Früher war die Oberfläche mit einer griffigen Schicht überzogen - die ist die Ursache für die Sauerei. Das ist halt chinesische Qualität und deswegen würde ich Teile, die man länger in der Hand halten muß - wie Regenschirmgriffe - wegschmeißen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Das wird Polyurethan sein. Das Gelumpe löst sich nach langer >> UV-Bestrahlung >> (Sonnenlicht) in Wohlgefallen auf. > > Hm, ich habe eine kleine Webcam, die auf einer überdimensionalen > Wäscheklammer montiert ist. Das Teil lag ein paar Jahre im Regal und > bekam kein direktes Licht ab und plötzlich hatte die Klammer auch so > einen fiesen Schmierfilm, der sehr schlecht zu beseitigen war. weniger Rauchen... ;o)) bye uwe
Ich hatte einen Satz Schraubenzieher (für die Überkorrekten: Schraubendreher) mit solchen "gummierten" Griffen, die ich geschenkt bekam. Das Zeug war nach einem halben Jahr wie Pfefferkuchen und brach bei der ersten Benutzung in tausend Krümel. Das ist alles nur etwas für's Auge, um die Leute anzulocken, aber eben auch erbärmlicher Pfriem... :-( MfG Paul
Michael K-punkt schrieb: > Ich habe mehrere Gegenstände, die mit einer dünnen gummiartigen > schwarzen Schutzschicht überzogen sind. Ich auch, das scheint gerade ein richtiger Hype zu sein. Hoffentlich dauert er nicht mehr zu lange an. > Den Fachausdruck für die Beschichtung kenne ich nicht, ich weiß nur, > dass früher die Revox-Tonbandmaschinen einen ähnlichen Überzug namens > Nextel hatten. "Softlackierung" oder "Soft-Coating" scheinen gängige Begriffe dafür zu sein. > Dadurch fühlen sich die Sachen zunächst wertig an, die Haftreibung ist > gegeüber glattem Kunststoff erhöht, es sieht matt-edel aus etc. etc. > > Leider scheinen sich diese Schichten aber auch aufzulösen. So ist es. Kunststoffteile, die man mit der Hand anfasst, gehören grundsätzlich nicht lackiert, weder soft noch "hard". Schon vor dem Softlack-Hype war es große Mode, Consumer-Geräte (vor allem japanischen Ursprungs, es gab aber auch viele Nachahmer) in einem ofenrohrähnlichen Silber zu lackie- ren. Spätestens nach Ablauf der Garantie kam dann langsam der darunter- liegende schwarze Kunststoff zum Vorschein. Und Kunststoffteile, die man nicht anfasst, brauchen auch keine softe Oberfläche, so dass diese Softlackierung so nützlich ist wie ein Kropf. > Im Auto geht das Zeug beim Innengriff der Türe so langsam ab, dort wo, > der gelöste Gurt ggf. etwas dranströßt. Wenn man male etwas in Autoforen schmökert, stellt man fest, dass das Problem keineswegs auf koreanische Billigautos beschränkt ist (die sparen die Kosten für diesen Unfug lieber ein), sondern vor allem etablierte und sogar Premiummarken betrifft. Angeblich wird ja jedes neue Automodell vom Hersteller monatelang durch Härtetests gejagt und das Auto dabei so beansprucht, dass es praktisch einen kompletten Lebenszyklus durchläuft. Die Innenraummaterialien scheinen leider nicht Gegenstand dieser Tests zu sein. So, genug gejammert, weiter zu deiner zweiten Frage: > Bei einem Regenschirm von Rossmann ist die Schicht jetzt so > klebrig-eklig, dass ich sie gerne runtermachen würde. Mit dem > Fingernagel geschoben merkt man auch, dass die Schicht im Prinzip > abgehen sollte. > > Wie kriegt man solche Schichten ab? Mit Etikettenlöser habe ich es schon > probiert - Fehlanzeige. Nitroverdünnung, Aceton u.ä. scheiden leider aus, da sie auch den darun- terliegenden Kunststoff angreifen. Folgende Methode liefert ganz passable Ergebnisse, wenngleich sie bei größeren Oberflächen etwas anstrengend ist: 1. Oberfläche mit Spiritus einreiben 2. Warten, bis der Spiritus verdunstet ist 3. Lack mit dem Fingernagel abkratzen (der Lack scheint durch die Einwirkung des Alkohols etwas spröder zu werden, so dass er beim Kratzen nicht mehr so sehr verschmiert, sondern tatsächlich abgetragen wird) 4. Mit trockenem Küchenpapier kräftig nachreiben, so dass auch die letzten Spuren des Lacks entfernt werden 5. Ggf. das Ganze wiederholen @Uhu: Das, was du beschreibst, ist wahrscheinlich eine Ummantelung aus weich- gemachtem PVC. Das ist noch viel ekliger als diese Softlacke, da der Weichmacher tatsächlich nach einer gewissen Zeit als ölig-klebrige Substanz in Form dicker Tropfen austritt. Das Material ist ein billiger Gummi- bzw. Silikonersatz und gehört IMHO aus dem Vekehr gezogen.
Michael K-punkt schrieb: > Bei einem Regenschirm von Rossmann ist die Schicht jetzt so > klebrig-eklig, dass ich sie gerne runtermachen würde. Mit dem > Fingernagel geschoben merkt man auch, dass die Schicht im Prinzip > abgehen sollte. Ging mir mit meiner Sony-Videokamera nicht anders: Die lang ein paar Jahre im Schrank und wurde für einen Urlaub reaktiviert. Seitdem hat sie auf der Cassetten-Klappe, die auch die Zoom-Wippe trägt, meine Fingerabdrücke... Weichmacher können es in diesem Fall ja nicht sein, da das Material voher fester war.
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Bei einem Regenschirm von Rossmann ist die Schicht jetzt so >> klebrig-eklig, dass ich sie gerne runtermachen würde. > > Das sind die Weichmacher, die aus dem Material rausdiffundieren. Am > besten ist, du schmeißt diesen ungesunden Mist weg. Danke für die vielen Tipps und das Gefühl, dass dieser Unsinn auch von anderen beobachtet und nicht gerade gut gefunden wird. Meine Idee: Ich nehm den Schirm mit, wenn ich demnächst wieder zum Rossmann gehe. Da hänge ich ihn dann zu den anderen Schirmen. Einfach so, statt wegwerfen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Das ist halt chinesische Qualität Naja, die guten Sachen werden ja auch in China produziert, von da her würde ich nicht generell, nur aufgrund des Produktionslandes, auf die Qualität schliessen.
Johnny B. schrieb: > Naja, die guten Sachen werden ja auch in China produziert, von da her > würde ich nicht generell, nur aufgrund des Produktionslandes, auf die > Qualität schliessen. Schön, daß es auch Ausnahmen von dem Prinzip gibt und die - hoffentlich - zunehmen. Der Regenschirmgriff dürfte aber - wegen der erforderlichen Alterung, die die Sauerei erst zum Vorschein kommen läßt - noch aus der Zeit stammen, da diese Sonderfälle selten waren und wenn sie vorkamen, durch die Qualitätsanforderungen der westlichen Auftraggeber erzwungen wurden. Diese Auftraggeber befaßten sich aber nicht mit Kleinigkeiten, wie Regenschirmen. Ich habe kürzlich ein Blitzadapterkabel für meine Kamera gekauft - da prangt oben ganz groß "Made in China" drauf. Die Kontakte und die beiden Steckergehäuse machen - zu Beginn der Alterung - einen guten Eindruck und offenbar haben die Jungs auch aus der Kritik, das Spiralkabel zwischen den Steckern sei zu kurz, gelernt und das Teil ordentlich verlängert. Nur eine Kleinigkeit haben sie bei dieser Verbesserungsaktion übersehen: Der Knickschutz des Kabels erwartet in den Steckerschalen eine an zwei Seiten abgeflachte Bohrung, die verhindert, daß sich das Kabel im Stecker drehen kann. Das Loch im Stecker ist aber rund und so ist es nur eine Frage der Zeit, wann die erste Ader im Stecker abgerissen ist. Knapp vorbei ist halt auch daneben...
http://www.plasticsportal.net/wa/plasticsEU~de_DE/portal/show/common/plasticsportal_news/2007/07_282 sind aber alle mächtig stolz darauf ;-)
Mittel gegen klebrige (Gummi-) GripShift Griffe? http://meinews.niuz.biz/mittel-t545801.html Diese Zersetzung von weichen Kunststoffen... letztens hatte ich ältere Klebefüsschen für elektrische Geräte die sich still und heimlich zersetzt haben. DAS war eine Klebesauerei auf dem Regalbrett... Bei einem ansonsten guten Regenschirm würde ich mir überlegen, den Plastikgriff durch einen DIY Holzgriff zu ersetzen. http://www.heise.de/ct/artikel/Verstecktes-Verfallsdatum-1626511.html
>letztens hatte ich ältere >Klebefüsschen für elektrische Geräte die sich still und heimlich >zersetzt haben. DAS war eine Klebesauerei auf dem Regalbrett... Boah Du hör mir auf. Bei mir sind da neulich welche flüssig geworden und auf darunter stehende Geräte getropft. Igittt!
j. c. schrieb: > Boah Du hör mir auf. Bei mir sind da neulich welche flüssig geworden und > auf darunter stehende Geräte getropft. Igittt! Schick sie nach China, dort gilt sowas als Delikatesse.
>Boah Du hör mir auf. Bei mir sind da neulich welche flüssig geworden und >auf darunter stehende Geräte getropft. Igittt! Bin auch so ein Leidgeprüfter. Klebefüsschen von alten IBM Thinkpads lösen sich auch so auf. Schmierig schwarz wie Pech, haftet überall und lässt sich kaum mehr entfernen, aargh!!
Stefan B. schrieb: > Diese Zersetzung von weichen Kunststoffen... letztens hatte ich ältere > Klebefüsschen für elektrische Geräte die sich still und heimlich > zersetzt haben. DAS war eine Klebesauerei auf dem Regalbrett... Ganz vermeiden lassen sich die Zersetzungen von Gummi und Kunststoffen wohl nicht immer: Und zwar hatte ich vor Jahren noch viel mit Telefon-Endgeräten zu tun. Diese hatten immer einen Pflegehinweis in der Bedienungsanleitung drin, daß man den Apparat bitte nicht mit Reinigungschemikalien behandeln möchte, und auch die Möbel nicht, wo das Gerät steht: Die 4 Gummifüße könnten häßliche Spuren auf Möbeln hinterlassen. In der Regel passierte nichts. Mir wurde da nie was bekannt. Gute Qualität. Die Geräte werden auch mehr als 50 Jahre alt, bevor den Gummifüßen was passiert. Man beugte aber in der Anleitung schon vor. Man kann anscheinend robuste Materialien herstellen, wenn man nur will. Und wenn man das vor 30 Jahren konnte, warum sollte es dann heute nicht gehen?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Man kann anscheinend robuste Materialien herstellen, wenn man nur will. Bei Gummi kommt es auf die Vulkanisierung an. Dabei werden die Rohkautschukmoleküle durch Schwefelbrücken vernetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanisierung
Uhu Uhuhu schrieb: > Bei Gummi kommt es auf die Vulkanisierung an. Dabei werden die > Rohkautschukmoleküle durch Schwefelbrücken vernetzt. Ja, ist klar. Auch, daß man Gummi mit Talkum trennt. Ich habe hier tatsächlich 35 Jahre alte Radiergummis, die wie neu sind, und auch noch wie neu funktionieren. Die liegen auch völlig dunkel, lichtgeschützt. Andererseits fuhr ich am früheren Auto einen Reifen mal 11 Jahre, der versprödet durch die Umwelteinflüsse, hauptsächlich Sonne, obwohl geschwärzt. Hauptsächlich hält er dann noch durch die tieferen Stahlgürtellagen. Sonst wäre ich damit bestimmt keinen Meter weit mehr gefahren. Nach 6 Jahren, sagt man, ist für einen Autoreifen Ende. Selbstklebende Gerätefüße habe ich auch, 20 Jahre alt. Die Selbstbaugeräte, die ich damit beklebte, haben bis heute kein Problem. Die Gummifüße stammten mal von den üblichen Verdächtigen Reichelt oder Cornrad. Ich hab noch welche gelagert, aber auch unter völligem Lichtabschluß. Kühlen wäre sicher noch besser. In Telefonkabeln an alten Hausaußenwänden mit Alumantel und Längsfalz und gummiisolierten Alu- oder Eisenadern kam mir wiederum Gummipulver entgegen, wenn ich einen Auftrag zur Störungsbeseitigung bekam, und wenn ich es versuchte, neu abzumanteln. Die Störung war meistens nur eine 10cm lange Kabelstrecke, wo der Mantel brach, und Wasser eindrang. Ich hatte auch 1985 immer wieder mit Konstruktionen von 1950 oder gar der Vorkriegszeit zu tun. Man durfte dann nicht husten, und die Feinmotorik mußte gut sein, wenn man bei einer punktuellen Störung nicht das ganze Hausnetz erneuern wollte, was 3 Tage Arbeit bedeutet hätte. Dafür hätte ich keinen Lorbeerkranz bekommen. Eher einen Tritt in den Allerwertesten. Das war manchmal wie auf einem Seziertisch beim Pathologen. ;-) Die Bedingungen für Installationen an Hausaußenwänden sind wohl ähnlich, wie im Automotive-Bereich: Die Materialien müssen allesamt über Jahre alle Temperaturen und Sonnenbestrahlung ab können, und noch wasserdicht bleiben. Ein IYY 2x2x0,6 Standard-Telefonkabel von heute hätte keinesfalls länger gehalten, als mein altes Alufalzkabel mit dem zerbröselten Gummiinhalt. Nach 20 Jahren brauchst du das an der Hausaußenwand nur schief anzuschauen, da bricht der Mantel wie Porzellan. Bei gerissenem Mantel kann es durchaus unbemerkt noch 5 Jahre halten, bis dann mal die Innenadern beginnen, zu verrotten. Ich habe ständig das Kabelnetz bei Kunden erneuert, es ist lebendig mit Todeszeitpunkt, das lebt alles nicht ewig. Am Sonntag besuchte ich die Eltern, wobei mein Vater immer das Ladegerät am Auto anhängt. Meine Batterie schwächelt etwas, weil ich oft wochenlang nicht fahre. Das Gummi-Verlängerungskabel war dermaßen rissig im Außenmantel, daß ich ihm sagte, er solle es nicht anfassen. Es regnete nämlich. Ich hatte auch gerissene Innenadern im Sinn, er nicht. Wir steckten nach meinem Wunsch als letztes erst den Netzstecker ein. Es wäre nicht das erste mal, daß aus der Familie einer eine an einem maroden Kabel gezupft bekam. Ich erlebte das erstmals mit 8 Jahren an einem billigen Doppellitzennetzanschluß einer Phonoanlage, wo an einer Stelle die Isolation ab war. Ja, sicher, Uhu, der Mann, der Gummi und Vulkanisierung zur Reife brachte, und den Schwefel ein brachte, war Herr Goodyear, der mit seinen Gummiexperimenten schon fast ruiniert war, als es dann endlich klappte.
Teile gegen Handschweiß dauerhaft beständig zu machen, ist fast unmöglich. Zumindest, wenn sie dabei rutschfest sein sollen und hübsch aussehen müssen. Das oben erwähnte Nextel gab es früher von 3M (wenn ich mich nicht irre) und heute von der Fa. Manciewicz. Es nennt sich "Suede Coating 3101" und funktioniert ganz hervorragend für Oberflächen, die absolut matt sein müssen, wie beispielsweise Instrumentenbretter in Flugzeugen. Es lässt sich auch gut reinigen, ist aber nichts für Stellen, die andauernd angefasst werden, weil der Mock sich dann in der rauhen Oberfläche festsetzt. Siehe hier: http://www.nextel-coating.com/nextel/default.asp Das Material muss je nach Untergrund mit dem richtigen Primer verarbeitet werden und erfordert eine spezielle Lackiertechnik. Man sieht oft, dass das falsch gemacht wird. Dann löst es sich nach einer Weile wie eine Folie vom Untergrund ab.
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