Forum: Markt Multimeter Fluke 17B oder doch ein genaueres Uni-Trend?


von paul (Gast)


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Ist das Fluke 17B wirklich seinen Preis wert? Oder sollte man für den 
gleichen (oder leicht höheren) Preis nicht besser ein Uni-Trend oder 
ähnlich kaufen und hätte dann sogar eine höhere Genauigkeit?

von (prx) A. K. (prx)


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Ein Stich ins Wespennest. Das gibt bestimmt wieder den üblichen Krieg 
zwischen "teuer muss sein" und "billig tut es auch".

Such im Forum mal nach "Fluke", da findest du die alten Kriege.

von Thomas R. (thomas-rudloff)


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Gerade mit den Fluke Geräten arbeite ich nicht gern, da sie die meiste 
Zeit damit verbringen den Meßbereich zu suchen. Für das schnelle 
Durchmessen einer Schaltung ist ein billiges 4 1/2 stelliges besser. Den 
200V Bereich rein und los geht's. Wenn es auf Genauigkeit ankommt gibt 
es sowieso besseres als Fluke.

von abc (Gast)


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Das ist der erste negative Kommentar über Fluke, den ich jemals in 
diesem Forum gelesen habe ;-)

von rjx (Gast)


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Thomas Rudloff schrieb:
> Gerade mit den Fluke Geräten arbeite ich nicht gern, da sie die meiste
> Zeit damit verbringen den Meßbereich zu suchen.

Wie darf man das denn verstehen? Auch Fluke hat "Auto Range". 
Funktioniert doch genauso wie bei den Billigmultimetern?!

von Thomas R. (thomas-rudloff)


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rjx schrieb:
> Wie darf man das denn verstehen? Auch Fluke hat "Auto Range".
> Funktioniert doch genauso wie bei den Billigmultimetern?!

Billigmultimeter mit Autorange hatte ich noch nicht in den Fingern.

von xyz (Gast)


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> Billigmultimeter mit Autorange hatte ich noch nicht in den Fingern.

Ein Uni-Trend zum Preis eines Fluke17B (und darum geht es ja hier) ist 
ja kein Billigmultimeter.

von Alexander.K (Gast)


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Thomas Rudloff schrieb:
> Wenn es auf Genauigkeit ankommt gibt
> es sowieso besseres als Fluke.

z.b. ?

von Achim M. (minifloat)


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Thomas Rudloff schrieb:
> da sie die meiste
> Zeit damit verbringen den Meßbereich zu suchen

rjx schrieb:
> Auch Fluke hat "Auto Range".

Genau das ist das Problem. Mit "sie" sind die Fluke Multimeter gemeint.

Reales Beispiel:
Wenn ich zum Beispiel eine Rechteckspannung von 20V habe, am besten so 
mit 2Hz, werde ich die mit dem Fluke mit Autorange niemals erfassen 
können. Das Ding startet aus dem 4mV-Bereich, wenn ich die Messstrippen 
'ran halte. Die Balkenanzeige geht auf "Vollgas" und das Display zeigt 
kurz "Over". Dann hat es endlich den 40V-Bereich als besten erkannt. Der 
20V-Puls ist nun wieder weg, es wird fast 0 angezeigt. Also wieder 
runter und von vorn...

Noch nerviger als eine -für bestimmte Einsatzzwecke nicht geeignete- 
Automatik ist eine Automatik, die man nicht abschalten kann.

mfg mf

von Pseudointeligent (Gast)


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Ja das ist aber mit allem so wo die Software meint Intelligenter zu sein 
als der Anwender und einfach mal irgend was versucht zu machen, wird 
schon richtig sein.
(z.B. die ganzen offize produkte von m$ ziffernfolgen mit punkten beim 
CVS import wergen generell als datum erkannt und auch entsprchend 
formatiert; EXCEL; Automatische Textkorrekturen, ... )

von rjx (Gast)


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@Mini Float

Ok, die Problematik ist durchaus bekannt. Aber genau deswegen kann man 
Autorange ja normalerweise auch abschalten. Ich kenne es zumindest so 
und das vom TE erwähnte 17B hat diese Möglichkeit offensichtlich auch.

von M. Schwaikert (Gast)


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Reden wir von Multimetern in der Preisklasse von 150-200 Euro, dann 
bieten die Uni-T mit Sicherheit mehr Leistung für weniger Geld.

Allerdings kauft man beim Fluke ja nicht nur die Elektronik, sondern 
auch ein äußerst robustes Gehäuse sowie einen guten Kundendienst mit. 
Beim UNI-T muss die preisdiskrepanz zustande kommen. Da wird dann halt 
25% vom Produktpreis am Support gespart, beim Fluke 25% für den Namen 
aufgeschlagen.

Ganz abgesehen davon darf man auch nicht vergessen, dass die Technik 
inzwischen seit 30 Jahren bekannt ist, und es kaum noch etwas gibt, was 
man an einem DMM falsch machen kann.

Ich habe schon mit so einigen Multimetern gearbeitet (Voltcraft, Fluke, 
Agilent, ...) und alle machen unterm Strich ihre Arbeit gleich gut.

Wenn es auf besondere Messungen ankommt, wie z.B. eine True-RMS-Messung 
bei 1 kHz wird bei den billigeren Geräten gerne mal etwas mehr 
versprochen, als sie halten können, da die Messgenauigkeit unter 
Optimalbedingungen erreicht werden. Ein Fluke ist da spartanischer, kann 
aber auch, was im Datenblatt angegeben ist.

Ich habe hier ein bald 30 jahre altes Voltcraft DMM herumliegen, dass 
ich in einer Kiste mit 3cm Staubschicht gefunden habe. Läuft noch wie am 
ersten Tag. Als Schätzeisen allemal besser, als die 4,95 
Baumarktausführung.

Wenn Du also zwei konkrete Geräte nennen kannst, die sich miteinander 
vergleichen lassen, dann kann man vielleicht sagen "Das eine ist 
besser", aber ins blaue hinein hängt es einfach vom Anwendungsfall ab. 
Da gibt es kein besser/schlechter.

von M. Schwaikert (Gast)


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Pseudointeligent schrieb:
> (z.B. die ganzen offize produkte von m$ ziffernfolgen mit punkten beim
> CVS import wergen generell als datum erkannt und auch entsprchend
> formatiert; EXCEL; Automatische Textkorrekturen, ... )

Das liegt wohl eher an der Unfähigkeit des Anwenders als an Office. Es 
gibt bei CSV "Textqualifizierer". Diese müssen schon richtig eingestellt 
sein. Aber wer nicht einmal einen Assistenten richtig bedienen kann...

von seb. (Gast)


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Was haltet ihr vom ut71b http://www.pinsonne-elektronik.de/pi2/pd53.html

Ist das in Funktion und Qualität vergleichbar mit den preiswerten 
Fluke-Modellen?

von ./. (Gast)


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Ich finde das Fluke 17B für die gebotenen Leistungs- und 
Genauigkeitsparameter einfach zu teuer.
Da sind ja selbst die Urväter wie 8020A besser.

Unitrend würde ich nach einem Blick ins Innere nicht zum Neupreis kaufen 
wollen.
Eigentlich überhaupt nicht... :-)

von (prx) A. K. (prx)


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Zur 20000er Anzeige bei 200mV:
Die letzte Stelle zeigt Schritte von 10µV.
Die vorletzte Stelle zeigt Schritte von 100µV.
Genauigkeit +/-0,05% + 5LSB sind +/-150µV

M.a.W. Schon im genauesten aller Messbereiche ist die letzte Stelle 
komplett für den Eimer.

von seb. (Gast)


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> Unitrend würde ich nach einem Blick ins Innere nicht zum Neupreis kaufen
> wollen.
> Eigentlich überhaupt nicht

Welche denn? Agilent oder R&S?

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas Rudloff schrieb:
> rjx schrieb:
>> Wie darf man das denn verstehen? Auch Fluke hat "Auto Range".
>> Funktioniert doch genauso wie bei den Billigmultimetern?!
>
> Billigmultimeter mit Autorange hatte ich noch nicht in den Fingern.

Loriot-Mode an: "Ach" Loriot-Mode aus

www.elv.de/digitek-digital-multimeter-dt-4000-p2.html

Obiges Multimeter ist inzwischen mein "Multimeter für alle Tage"
geworden, weil es so schön klein und handlich ist. Sein "Fluke"
oder ein anderes Präzisionsmultimeter sollte man eigentlich
eher schonen und nur dann benutzen, wenn man dessen Genauigkeit
benötigt, bzw. man sollte damit sein Billigmultimeter ab und zu
überprüfen.
Gruss
Harald

von ./. (Gast)


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seb. schrieb:
> Agilent oder R&S?

Hmm, HP hätt ich da.
Es gibt Multimeter von R&S?
Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

von seb. (Gast)


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> Hmm, HP hätt ich da.
> Es gibt Multimeter von R&S?
> Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Das war ironisch gemeint!!!

von pinsonne-elektronik (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo A. K.,

kleine Hinweis zur Fehlerberechnung.

Spezifikation für die UT71 Serie, also UT71B auch sind wie folgt
Detailed Accuracy Specifications
Accuracy:   ([% of reading] + [number of least significant digits),
Operating temperature: 18”C~28”C
Relative humidity:    75%RH

Also siehe Anhang, beim Uni-T UT71B
0,05% vom Messwert + 5LSB (max.)

Rechnen Sie nach.

siehe auch: Fehlerberechnung beim Tonghui TH1941
http://www.pinsonne-elektronik.de/pi9/pd73.html

mfG www.pinsonne-elektronik.de

von ./. (Gast)


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seb. schrieb:
> Das war ironisch gemeint!!!

Achso.
Flukes hab ich aber auch mehrere.

Mein dienstältestes ist übrigens ein DMM 4050 von ELV.
Damals wegen der L- und C-Bereiche angeschafft.
Würde ich für den Preis heute wohl nicht wieder kaufen.
Aber Alternativen waren zu dem Zeitpunkt dünn gesät.

von Paulo M. (paulo)


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./. schrieb:
> seb. schrieb:
>> Das war ironisch gemeint!!!
>
> Achso.
> Flukes hab ich aber auch mehrere.
>
> Mein dienstältestes ist übrigens ein DMM 4050 von ELV.
> Damals wegen der L- und C-Bereiche angeschafft.
> Würde ich für den Preis heute wohl nicht wieder kaufen.
> Aber Alternativen waren zu dem Zeitpunkt dünn gesät.

Hallo,
leider bist du nicht angemeldet, denn ich besitze auch so ein Multimeter 
und habe leider keine Anleitung dafür.
Es wäre schön wenn du mir die eincannen könntest, ich würde auch für 
evtl. Unkosten aufkommen.

Gruß Paulo

von piep (Gast)


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Moin,

also das wichtigste in all den jahrzenten war und ist ein zügiger 
durchgangsprüfer. also einer der sofort und damit meine ich S O F O R T 
piepst oder krächst. alle anderen ungenauigkeiten und wacklenden werte 
das kann man alles auf einem 2. weg prüfen oszi 2. messgerät etc.  aber 
wenn der durchgangsprüfer lahmt dann ist das einfach nur zum heulen !

(und das ist zB einen sache die die Fluke im griff haben (zumindest 
diejenigen welche ich kenne) ok lustigerweise auch das 10€ peaktech von 
reichelt kann das auch die teureren von denen aber auch shcon nicht mehr 
genausowenig wie mein M3850 hier)

Bacu

von Harald W. (wilhelms)


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piep schrieb:
> Moin,
>
> also das wichtigste in all den jahrzenten war und ist ein zügiger
> durchgangsprüfer. also einer der sofort und damit meine ich S O F O R T
> piepst oder krächst.

Das wird zwar immer wieder gesagt, verstehen tue ich es trotzdem
nicht. Mir wäre ein Fluke viel zu teuer, um es als Durchgangsprüfer
zu verwenden. Mein Durchgangsprüfer besteht aus einem 1EUR-Summer
und einer angelöteten Batterie (Eine Halterung wäre viel zu aufwän-
dig) und funnktioniert seit 5 Jahren völlig problemlos.
Gruss
Harald

von Gerd E. (robberknight)


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> Mir wäre ein Fluke viel zu teuer, um es als Durchgangsprüfer
> zu verwenden.

Wo ist das Problem? Hast Du Angst daß der Durchgangsprüfer abnutzt? Nen 
gutes Multimeter hält das selbst bei grober Fehlbedienung (z.B. 
Durchgangsprüfer in die Steckdose) ohne Schaden und Gefahr für den 
Nutzer aus.

> Mein Durchgangsprüfer besteht aus einem 1EUR-Summer
> und einer angelöteten Batterie

Klar geht das. Aber wenn das gute Fluke/Agilent/... rumliegt, warum 
nicht auch verwenden?

von ./. (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Mein Durchgangsprüfer besteht aus einem 1EUR-Summer
> und einer angelöteten Batterie

Seh ich fast genauso, meine Deluxe-Version moduliert aber noch
in der Tonhöhe um auch Kontakt (< 0,1 Ohm) von Korrosion zu
unterscheiden.
Das machen die normalen (Durchgangspieps-)Multimeter so nicht.

von Harald W. (wilhelms)


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./. schrieb:

> Seh ich fast genauso, meine Deluxe-Version moduliert aber noch
> in der Tonhöhe um auch Kontakt (< 0,1 Ohm) von Korrosion zu
> unterscheiden.
> Das machen die normalen (Durchgangspieps-)Multimeter so nicht.

Das ist dann die Luxusausführung. :-)
Hast Du da vielleicht einen Schaltplan?
Gruss
Harald

von Norbert S. (norbert_s)


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Wir haben mehrere UNI-T UT71E mit Leistungsmessadapter im Einsatz. Ich 
stand bei der Beschaffung damals vor dem selben Problem - günstig und 
"präzise" und viele Funktionen ODER Markengerät und "schlechtere" Werte 
und weniger Messfunktionen. Letzendlich haben wir uns für das UT71E 
entschieden.
Richtig zufrieden bin ich mit dem UT71E nicht. Der Durchgangsprüfer 
reagiert leicht verzögert. Wenn man öfter das Ausschalten vergisst, ist 
der 9v Block relativ schnell leer, trotz automatischer Abschaltung. Die 
Kapazitäts- und Widerstandsmessung dauern ungewöhnlich lange. Die 
Skalenbeleuchtung ist nicht dauerhaft einschaltbar sondern geht nach 
wenigen Sekunden wieder aus (ist zwar sinnvoll aber manchmal 
unpraktisch). Als Ergebniss liegt das Teil im quasi neuwertigen Zustand 
fast unbenutzt im Regal und wird nur für Leistung- und kapazitsmessungen 
hervorgeholt. Für die täglichen Messungen nutze ich dann doch lieber ein 
uraltes Fluke mit geringerer Genauigkeit und wenigen Funktionen, das 
Feeling ist einfach besser und die Messungen gehen schneller von der 
Hand.

von rolf (Gast)


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Für die alltäglichen Messungen reicht dann ein 15€-Multimeter vollkommen 
aus. Muss es mal genauer sein, holt man das UNI-T UT71E aus dem Schrank.

von Thomas R. (thomas-rudloff)


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rolf schrieb:
> Für die alltäglichen Messungen reicht dann ein 15€-Multimeter vollkommen
> aus. Muss es mal genauer sein, holt man das UNI-T UT71E aus dem Schrank.

Sehe ich auch so. Allerdings habe ich €30.00 (gebraucht) ausgegeben um 
eine Ziffer mehr zu haben. Dann brauche ich bei 20V nicht den Bereich 
umzuschalten. Für die Fehlersuche ist erstmal eine schnelle qualitative 
Messung wichtiger. Die langsame quantitative Messung kann ich dann 
machen wenn ich den Fehler gefunden habe und es ins Detail geht.

von Sni T. (sniti)


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Mini Float schrieb:
> Reales Beispiel:
> Wenn ich zum Beispiel eine Rechteckspannung von 20V habe, am besten so
> mit 2Hz, werde ich die mit dem Fluke mit Autorange niemals erfassen
> können. Das Ding startet aus dem 4mV-Bereich, wenn ich die Messstrippen
> 'ran halte. Die Balkenanzeige geht auf "Vollgas" und das Display zeigt
> kurz "Over". Dann hat es endlich den 40V-Bereich als besten erkannt. Der
> 20V-Puls ist nun wieder weg, es wird fast 0 angezeigt. Also wieder
> runter und von vorn...
>
> Noch nerviger als eine -für bestimmte Einsatzzwecke nicht geeignete-
> Automatik ist eine Automatik, die man nicht abschalten kann.

Normalerweise kann man den Messbereich doch bei jedem halbwegs 
vernünftigen Multimeter einstellen. Sogar eine der 4 Tasten des 17B ist 
mit "Range" beschriftet. Ansonsten ist ein Multimeter auch nicht für 
alles geeignet. Irgendwann wird ein Oszilloskop sinnvoll ;-)

M. Schwaikert schrieb:
> Allerdings kauft man beim Fluke ja nicht nur die Elektronik, sondern
> auch ein äußerst robustes Gehäuse sowie einen guten Kundendienst mit.
> Beim UNI-T muss die preisdiskrepanz zustande kommen. Da wird dann halt
> 25% vom Produktpreis am Support gespart, beim Fluke 25% für den Namen
> aufgeschlagen.

Wobei man zumindest beim 17B nicht allzu viel Support erwarten dürfte, 
jedenfalls nicht in Deutschland ;-)

von hä? (Gast)


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Wozu braucht man bei einem Multimeter einen Kundendienst/Support? 
Brauchst du eine Einweisung in die Bedienung?

Eine spätere Kalibrierung lässt sich auch bei Uni-T durchführen.

von Sni T. (sniti)


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Ich habe das Argument Support nicht eingeführt ;-) Ich wollte nur 
anmerken, dass es in dem Fall keines ist.

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