Hallo Jungs...mal ne Frage.. Als ein kleiner "Zwischenprojekt" habe ich ein Netzteil gebaut. In diesem Netzteil sind 2 unabhämgige Einheiten - Schaltregler mit LM2576HVT-Adj aufgebaut. Die beiden arbeiten sehr gut. Meine Frage kann ich die beiden so in Reihe schalten, damit ich Opamps auch versorgen kann ? ( + GND - ) So etwa : Siehe Anhang. Ganz klar, bevor die Ausgänge zusammengeschaltet werden, werden die beiden Regler auf die exakte gleiche Ausgangsspannung eingestellt ! ( AVR mit LCD )
Thomas der Bastler schrieb: > Ganz klar, bevor die Ausgänge zusammengeschaltet werden, werden die > beiden Regler auf die exakte gleiche Ausgangsspannung eingestellt ! Da wird sowieso nix. Wozu auch?
Michael der Praktiker schrieb: > Da wird sowieso nix. Wozu auch? boah..das bringt mich enorm weiter...
Thomas der Bastler schrieb: > werden die > beiden Regler auf die exakte gleiche Ausgangsspannung eingestellt Das bringt nix. Können auch 5V und 3V sein... Du müsstest sicherstellen, dass beide Teilnetzteile gleich weich sind, also beide mit der Spannung je nach Belastung prozentual gleich in die Knie gehen. Das ist zuviel Aufwand und unnötig. Mach eine Diode antiparallel zu jedem Ausgang, das sorgt dafür, dass wenn ein Netzteil runtergezogen wird, dieses nicht verkehrtherum durch das andere gespeist wird. Wenn beide Netzteile stabil laufen wars das auch schon. mfg mf
> Meine Frage kann ich die beiden so in Reihe schalten, > damit ich Opamps auch versorgen kann ? ( + GND - ) So lange Input1 und Input2 zwei galvanisch getrennte Versorgungsspannungen sind: Ja. Jeder Ausgang sollte eine Diode in Sperrichtung von + nach - haben, aber netterweise erledigt die in der LM2576 Step Down Schaltung enthaltene Schottky Diode das schon. > Ganz klar, bevor die Ausgänge zusammengeschaltet werden, werden die > beiden Regler auf die exakte gleiche Ausgangsspannung eingestellt ! Wozu ? Hast du was an bipolarer Versorgung nicht verstande ?
Ich würde Regler 2 als invertierend aufbauen. Die Wahrscheinlichkeit, das die Eingangsspannungen der Regler potentialfrei sind, ist relativ gering. Und dann kann man problemlos das Ganze mit einer Eingangsspannung betreiben. Habe aber auch schon mal einen Buckkonverter mit einer zweiten Wicklung auf der Spule gesehen. Da hat man dann mit einen Regler +3,3 Volt und +5 Volt erzeugt. Das Prinzip sollt sich aber auch auf eine negative Spannung anwenden lassen. Und man spart sich einen Regler.
Die Appnote war von Linear Technology, DN 69, "Low Parts Count DC/DC Converter Circuit With 3.3V and 5V Outputs"
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