Hi ich versuche seit wirklich langer Zeit unter Ubuntu/MacOS meine STM32-Boards (STM32VLDISCOVERY und STM32F4DISCOVERY) zu programmieren. Lang heißt: Seit ca. 1.5 Jahren versuche ich das immer mal wieder nebenbei anzufangen und immer wieder verläuft es im Sand weil irgendwas nicht gescheit läuft. (für den f4 habe ich schonmal was compiliert... nur der gdb-server st-link für linux funktiort echt sau schlecht). Für den F1 hab ich außerhalb der Windows-IDEs noch nie was hinbekommen. Ich glaube lagsam hab ich alle tutorials durch ... Gibt es fertig konfiguierte Eclipse-Projekte für - STM32VLDISCOVERY + CodeSourcery + STlink (linux) und ggf. auch - STM32F4DISCOVERY + CodeSourcery + STlink (linux) Das müsste doch machbar sein? Ich bin zugegeben sehr frustriert darüber. Heute hab ich zwar eigentlich wieder alles zum laufen bekommen, aber dann kamen die Linkerfehler, fehlende #Defines, fehlende Include Files. Ein Fehler beheben, einen neuen bekommen ... und nach einigen Studen reicht es dann einfach. Gruß Christoph
Hallo, was ist denn das Problem mit diesem Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/STM32F4-Discovery Viele Grüße, Narfie
Ok... Mein Gemüt hat sich etwas beruhigt :-) Gestern wollte ich es einfach alles nur noch an die Wand klatschen Ich hatte versucht das von dir verlinkte Tutorial auf das F1-Discovery-Board zu übertragen. Das ganze aber ohne Erfolg. Jetzt habe ich nochmal die Schritte des Tuts für den F4 befolgt und es funktioniert. Soweit war ich aber schonmal, denn das debuggen mit ST-Link ist quasi unmöglich. Es dauert ca. 3 Minuten bis das Programm übertragen ist und der Debugger hängt sich gerne auf. Seltsamer weise finde ich nicht viel im Web darüber, ich bin doch nicht er einzige bei dem das nicht gut geht?
Ich habs auch schon mit Ubuntu versucht und bin daran gescheitert ;-) mfg
Und was machst du jetzt? Habe leider keinen Windows-Rechner mehr (den ich benutzen will). Und virtuelle Maschinen find ich unangenhem. Außerdem ist hier ja nicht Linux das Problem sondern der Anwender und diese unglaublich intuitive Welt der Makefiles, Toolchains etc ...
Ich habs aufgegeben und benutze weiterhin AVRs :-D Ich wollte einfach mal schauen wie die STM32 so sind, aber wenn ich das Zeug nichtmal gescheit zum Laufen bringe warte ich lieber noch ein Jahr und probiers dann nochmal ;-)
Das ist der Grund warum ich immer wieder angefangen habe und es nie fertig gebracht habe ... Was halt unglaublich genial an den STM32-Boards ist: Für fast geschenkt bekommt man eine Platine auf der ist alles was man braucht. In kombination mit einem OS wie FreeRTOS hat man eine verdammt leistungsstake universelle hardware zur hand. die AVRs sind zwar toll. Einfach, grandiose datenblätter, riesige community etc. Aber dann doch immer in der Leistung begrenzt und man fängt hardwaremäßig auch bei 0 an, es sei denn man kauft sich ein fertiges board. Das ist dann aber um einiges teurer als die STM32-Discovery-Kits ... Für 16€ bekommt man das STM32F4-Discovery. Der preis ist mir auch nicht zu schade um dan mal eben "nur" leds mit einem RTOS anzusteuern. Auch wenns overkill ist ... ;-). Nur soweit muss ich erstmal kommen. Oha off topic :-D
Christoph abc schrieb: > Was halt unglaublich genial an den STM32-Boards ist: Für fast geschenkt > bekommt man eine Platine auf der ist alles was man braucht. > In kombination mit einem OS wie FreeRTOS hat man eine verdammt > leistungsstake universelle hardware zur hand. > > die AVRs sind zwar toll. Einfach, grandiose datenblätter, riesige > community etc. Aber dann doch immer in der Leistung begrenzt und man > fängt hardwaremäßig auch bei 0 an, es sei denn man kauft sich ein > fertiges board. Das ist dann aber um einiges teurer als die > STM32-Discovery-Kits ... Ja, das waren auch meine Beweggründe warum ich mal mit einem STM32 Board rumspielen wollte... Aber wenn mir sowas nur die Nerven raubt lege ich es lieber beideite und probiers irgendwann später nochmal ;-)
Mir hat's auch viele Nerven geraubt. Ubuntu + CodeSourcery. Problem ist, dass es bei den OpenSource Tools doch viele Veränderungen und Neuerungen gibt. OpenOCD, Eclipse Plugins ... Da hält man sich genau an ein Tutorial und es geht dann doch nicht. Oft sind es nur Kleinigkeiten, aber die kennt man ja nicht. Beispiele auf diesem Weg: Reihenfolge der Parameter bei OpenOCD ist ab einer Version nicht mehr egal. Zylin Plugin funktioniert nicht mit Eclipse Indigo. Ftdi Lib für JtagDebugger muss die orginal sein ... Jetzt hab ich jedenfalls daS f4 Discovery am Laufen. Flashen geht recht lange. Man muss ich extra noch ne RUN-Konfiguration ohne neu flashen einrichten. Ab und zu muss ich den Reset-Knopf drücken und die RUN nochmals neu starten (10sek). Dann gehts.
Hi Gents, mich nervt das vldiscovery auch und werde damit auch nicht weiter arbeiten. Ich hatte mir dazu mal eine Mini-IDE im Qt-Creator unter Opensuse geschrieben. Wer mag, kann daran gerne weiter werken: http://www.explotix.de/dl/vldisco.tar Braucht cross-arm-linux-gnueabi aus dem Opensuse-Buildservice. Die Arm-Utilities sind eingepackt. Meine Udev-Rule ebenso. Ist vielleicht ein Anfang... Gruss Micha
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