Leider konnte ich nicht mehr auf einen älteren Beitrag zugreifen, bzw. schreiben, da dieser älter als 6 Monate ist. Deshalb verweise ich hiermit auf den älteren Beitrag und stelle hier meine Frage: Beitrag "VHDL-BMP Read/Write" Frage: Welche Veränderung muss statt finden, um zu einem synthetisierbaren Ergebnis zu kommen um die Bildinformationen direkt von einem Sensor abgreifen zu können? Lassen sich Prozeduren, welche im packages definiert wurden, synthetisieren? Berny
Berny schrieb: > Lassen sich Prozeduren ... synthetisieren? Wie heißt es bei Radio Eriwan? Im Prinzip ja. Mit der Funktion rising_edge() geht das z.B. problemlos... > Frage: Welche Veränderung muss statt finden, um zu einem > synthetisierbaren Ergebnis zu kommen um die Bildinformationen > direkt von einem Sensor abgreifen zu können? Du nimmst eine Testbench, die ein Bitmap aus einer Datei liest, manipuliert und wieder zurückschreibt, und fragst, was da zu ändern ist, um sie synthetisierbar an eine Kamera anzuschliessen, die mit Bitmaps ja schon mal gleich überhaupt nichts am Hut hat. Ähm, das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? Oder drehen wir den Spieß mal um: WAS willst du EIGENTLICH machen?
Wenn du Daten aus einem CMOS-sensor lesen willst, wirst du einen CMOS-Sensorcontroller (samt Beschaltung) schreiben müssen, für einen CCD-Sensor einen Controller für den AD-wandler und den CCMOS-Taktgenerator (resp den taktgenerator im FPGA) nachbilden. VHDL code für ein BMP-reader/writer nützt dir dabei garnicht, außer für die Simu. MfG
Ich habe mich wirklich falsch ausgedrückt. In erster Linie wollte ich wissen, ob Prozeduren synthetisierbar sind. Gut, das habe ich nun heraus gefunden. Von Prinzip her ist ja die Signalinformation der einzelnen Pixelwerte wie ein Bild zu betrachten. Pixel für Pixel werden die Bildinformationen ausgelesen und ausgewertet .Egal ob diese vom Sensor kommen oder aus einem Bild. Beim Sensor eben aus dem Ausleseregister. Meine Frage sollte sich nicht auf ein Dateiformat oder Bildmanupulationen beziehen sondern ob ich meine "Unterprogramme", bzw. Funktionen und Prozeduren auch in einem Package definieren kann und darf?
Berny schrieb: > Von Prinzip her ist ja die Signalinformation der einzelnen > Pixelwerte wie ein Bild zu betrachten. Wie kommst du denn da drauf? Hier ist noch eine Menge Datenblattlesen angesagt...
Müller2 schrieb: > Wie kommst du denn da drauf? Hier ist noch eine Menge Datenblattlesen > angesagt... Ein Verbund von Pixeln, welche beispielsweise mit 8 Bit quantisiert werden und jeweils Grauwerte von 0-255 annehmen können, nennst Du kein Bild?
Berny schrieb: > ob ich meine "Unterprogramme", bzw. Funktionen und Prozeduren > auch in einem Package definieren kann und darf? Ja, das geht, wobei jede für sich natürlich synthetisierbar sein muss, wenns letztlich aufs FPGA geht. Aber warum hast du es so mit den Prozeduren und Funktionen? Das gibt mir irgendwie zu denken...
Das kommt davon, wenn alles im PC gemacht wird. Ich glaube, der TE muss erst einmal Sensordaten in den Rechner bekommen, um was speichern zu können. Manchen fehlt da offenbar ein bischen der Blick für die Physik! Im Grunde ist es doch so: Gott | [Licht] | (Photoeffekt) | Sensorschicht Sensormatrix Ladungswandler Ausgangsverstärker | [Analogdaten] | AD-Wandler FPGA PC-Interface | [USB-Daten] | USB-Interface PC-Hardware | (Interrupts) | [Treiber] | Windows-System Windows-API | User-Programm Bitmap | Treiber | Festplatte [Magnetik]
Lothar Miller schrieb: > Aber warum hast du es so mit den Prozeduren und Funktionen? Das gibt mir > > irgendwie zu denken... Wieso? Was ist denn an der Nutzung derselben zu beanstanden?
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