Hallo Leute, ich versuche eine 2 Pulsmittelpunktschaltung mit angeschlossenen Motor zu simulieren, eigentlich eine triviale Sache, leider kommt nichts vernünftiges bei raus. Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? gruß, pacer
Mit DEN Bildern: Ich nicht! Woher kommen die dicken "I" und "0" Logikpotentiale? Wo werden die eingespeist, wo sind sie zu messen? Oder sollen die herauskommen? Wo? Gibts da einen Schalt-Vorschlag?
die beiden Ströme sind die Ströme über die Gleichrichterdioden. Warum da nun I/0 dran steht weiß ich auch nicht. Über den Verbraucher sollte eigentlich ein Gleichsstrom fließen. Weiterhin nehme ich an, dass die Gleichsspanunng der Ankergegenspannung entspricht.
Wieso ist R 1kOhm. So ein ein Motor hat doch eher 20 Ohm. Dann sieht das schon viel besser aus. Es geht um die Zeitkonstante tau=L/Rverbraucher. Die muss wesentlich größer als die Periodendauer(20ms) sein. Hab mal die Dateien für LTspice angehängt.
vielen Dank, ich habe inzwischen mit der Schaltung etwas rumgespielt. Allerdings habe ich noch ein Problem wärend der Kommutierungszeit. Wärend die beiden Dioden schalten, ist die Spannung Uko = 0 (Spannung zwischen Mittelanzapfung und Knotenpunkt der beiden Dioden, Mittelzweig) soweit richtig, allerdings steigt danach die Spannung sinusförmig an. Laut Lehrbuch müsste die Spannung aber einen Sprung machen. gibt es eine Erklärung dafür? Gruß, pacer
2puls-simuliert stammt aus deiner Simultion mit 2 Dioden und Glättungsdrossel. 2puls-skript gehört vielleicht eher zu einer Schaltung mit 2 Thyristoren und keiner Stromglättungsdrossel. Oder ist das bloß "übertrieben gezeichnet"? u bezeichnet in meinen Unterlagen die Dauer der Kommutierung. Wo ist die Kommutierdrossel dazu? Au0erdem weiß ich bei v(n003) nicht, wo du in dene Schaltung rein geklickt hast. Benutz bitte Knotennamen und poste die Schaltung, in der du "gemessen" hast. mfg mf
ich habe die Schaltung von Helmut genommen und die Induktivität auf der Sekundärseite auf 10H gestellt, da bei kleineren Werten der Effekt nicht deutlich sichtbar ist. Gemessen habe ich am Knotenpunkt. Dadurch dass die Sekundärseite des Trafos eine Induktivät hat, ist ja defacto eine Kommutierungsdrossel vorhanden. Im Skript ist die Kommutierungszeit übertrieben dargestellt. Der Steuerwinkel bei Thyristoren wird ja mit alpha angegeben. Allerdings frage ich mich auch wie Helmut die Spulen miteinander gekoppelt hat, aber das nur so nebenbei.
pacer schrieb: > Allerdings frage ich mich auch wie Helmut die Spulen miteinander > gekoppelt hat, aber das nur so nebenbei. "K1 L1 L2 L3 1"
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