Hi, ich will zu diesem Wintersemester Elektrotechnik studieren. Besonderes Interesse habe ich dabei an der Verbindung mit Informatik, da ich beide Bereiche spannend finde. Als Spezialisierung könnte ich mir später also z.B technische Informatik vorstellen. Jetzt kommt die Frage: Wo kann ich das am besten studieren? In die nähere Auswahl hab ich jetzt Paderborn und RWTH Aachen gefasst, bin mir da aber noch sehr unsicher. Von Aachen hört man ja relativ viel schlechtes, auch hier im Forum. Ich weiß nicht ob man das Risiko eingehen soll, zum "tollen" Ruf der RWTH beizutragen, indem ich zu den Rausfliegern gehöre. Davon hab ich absolut nix. Das Betreuungsverhältnis soll in Aachen unterirdisch sein. Kann jemand das entkräften? Oder stimmt das wirklich so? Paderborn hingegen ist etwas näher an meinem Heimatort, soll ein besseres Betreuungsverhältnis bieten und nicht ganz so hart beim rausprüfen sein. Der Fachbereich ist aber kleiner als in Aachen, bietet daher weniger Möglichkeiten, sich zu entfalten; wahrscheinlich aber für das Bachelorstudium weniger relevant. In Paderborn gibts auch noch das eigenständige Studium "Ingenieurinformatik". Was haltet ihr davon? Habt ihr weitere Unis, die Ihr empfehlen könnt, oder wo Ihr schlechte Erfahrungen gemacht habt? Ich bin wirklich total unentschlossen. Was ist denn für den weiteren Berufsweg von Vorteil, eine bessere Bachelornote (PB) oder ein toller Ruf der Bachelor-Uni (RWTH)? Das ich für beide ne Menge Sitzfleisch brauche ist mir klar - nur hab ich das Gefühl, mir evtl. mit Aachen viel zu verbauen. Danke für eure Tips Jan
Schonmal über Meschede nachgedacht? Ist zwar alles etwas kleiner, dafür intensive Betreuung und gute Lernbedingungen. http://www4.fh-swf.de/de/home/studieninteressierte/studienangebote/stg_me/et/studiengangsbeschreibungen/index.php
Also ich studiere an der RWTH, allerdings Maschinenbau. Es stimmt schon das Betreuungsverhältnis bei den Maschis ist ziemlich schlecht. Was aber im Endeffekt nur bedeutet, dass man selbst wesentlich mehr machen muss. Ich bin eh der Meinung, dass man sich einfach für etwas entscheiden muss und erst später sieht man ob es die richtige Wahl war/ist. Jeder Mensch ist unterschiedlich in seinen Erwartungen und seiner Art zu lernen.
bloss nicht Aachen !!!!! erstens eben wie Du sagtest ( kann ich aber nicht beurteilen ) hohe Anforderungen. Zweitens : Aachen ist quasi ein Männerkloster. Wegen der TU gibts da kaum Frauen im Studentenalter. In einer normalen Kneipe tummeln sich locker 3 - 5 Männer pro Frau und umgarnen sie. Auch Frauen die alles andere als hübsch sind. Darum entwickeln diese Frauen dort teils ein narzistisches Selbstbild. Selbst hässliche Frauen mit starkem Übergewicht halten sich noch für das schönste Prinzesschen und haben entsprechende Ansprüche an den Mann. Wenn Du da studierst, wirst Du jahrelang recht einsam sein, außer du Bist ein Flirtprofi, stink reich oder extrem gut aussehend ( so dass es für den Calvin Klein Unterwäsche Catwalk reicht ) das würde ich auch mit bedenken. Dann lieber im näheren Umfeld studieren wo auch noch die Betreuung besser ist und nicht so sehr rausgeprüft wird. Hartes Studium und viel Druck dazu kaum Chancen bei Frauen, das kann einen psychisch schon ziemlich mit nehmen ! ich selbst hab nicht in Aachen studiert, sondern an einer Dorf FH, mit ähnlich schlechtem Männer-Frauen Verhältnis. Nie nie wieder, würde ich keinem raten. Die besten Jahre des Lebens kannst Du so kaum geniessen und wenn Du aus dem Studium raus kommst, hast Du Null Fähigkeiten im Bezug auf Flirten und wirst Dich später auch schwer tun, auch wenn Du in einer Stadt mit vielen Frauen lebst !
>...wirst Dich später auch schwer tun, auch wenn Du in einer Stadt mit >vielen Frauen lebst ! Laß mich raten, du bist Single. Und Grund dafür ist allein dein Studium mit zu vielen Männern. >Selbst hässliche Frauen mit starkem Übergewicht halten sich noch für >das schönste Prinzesschen Und du bist Adonis höchstpersönlich.
Jan schrieb: > Ingenieurinformatik Bitte nicht. Mein Betreuer bei Audi hatte das studiert, er hat mir damit ein sehr schlechtes Bild davon gegeben. Er war eine Katastrophe... Technische Informatik ist mehr auf die Informatik ausgerichtet. Elektrotechnik ist inzwischen ein Überbegriff. Es gibt viele verschiedene Kategorien. Bei mir an der HS-Karlsruhe (ehemalige Fachhochschule) gibts diese Zweige: http://www.hs-karlsruhe.de/fakultaeten/fk-eit/bachelorstudiengaenge.html Wenn du eine geeignete Kombination zwischen Elektrotechnik und Informatik möchtest, dann bist du meiner Meinung nach eigentlich in der Kommunikations- und Informationstechnik gut aufgehoben. Das hieß auch mal Nachrichtentechnik. Ich möchte keine Werbung für das machen was ich studiert habe, aber es war sehr Informatik und Elektrotechnik lastig und es bietet einem damit Wege in jeden Zweig in den man gerne gehen möchte. Meine Programmiersprachen belaufen sich jetzt auf Assembler, C, C++ und VHDL (auf µC, DSP, FPGA). Ich muss auch viel mit Simulationsprogrammen wie Matlab oder SPICE arbeiten. Bzgl. Elektrotechnik wirst du in die komplette Kunst eingeweiht. Allerdings beschränkt man sich hier eher in der Niederspannungstechnik und betritt eher die Sphäre der hohen Frequenzen (> 1MHz bis GHz). Sprich über 24V kommt man nicht raus, höchstens man will Netzteile entwickeln (lernt man da auch alles). Interessieren dich höhere Spannung lieber käme sonst die Elektrotechnik im Zweig Energietechnik, Automatisierungstechnik oder Regenerative Energien zugute. Da muss du auch viel programmieren und lernst zusätzlich noch SPS Programmierung. Ich war an der HS-Karlsruhe. War kein Zuckerschlecken, aber es hat dort immer Spaß gemacht und man wurde auch gefördert. Die Betreuung durch die Professoren war immer toll. Hatte man Fragen, konnte man sich zu ihnen ins Büro setzen und dann wurde losgerechnet oder diskuttiert. Der Vorteil der Fach-/Hochschule ist die Praxisnähe. Du hast hier eine 70/30 Gestaltung deines Studenplans. 70% Theorie, der Rest Labore. Da heißt du kommst aus der Vorlesung raus und gehst direkt ins Labor um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Für mich war das genau richtig, da ich ein Typ bin der mit den Händen arbeiten muss, aber dann doch nicht zu blöd ist :-P Jetzt habe ich noch meinen Master hinterhergeschmissen, habe nebenher dort eine Halbtagsstelle als Laborassistent gehabt. Generell musst du auch wissen, ob du mehr in Richtung Forschung oder Entwicklung gehen möchtest. An einer Uni wirst du für die Forschung ausgebildet, an der Fach-/Hochschule eher für die Entwicklung. In die Forschung kann man als Hochschüler aber trotzdem gehen. Das habe ich bei Audi gemacht und nun am CERN in Genf.
Wenn du ein Diplom anstrebst, ist das die Alternative. http://tu-dresden.de/studium/angebot/studienmoeglichkeiten/sins_studiengang?autoid=275
Mix aus Informatik und ET, wobei du die genauen Schwerpunkte selbstlegen kannst: Informatik-Ingenieurwesen an der TUHH. Und in Hamburg gibts auch genug Studentinnen (allerdings von der UNI-HH ;)) Habs durchgespielt. Würds wieder tun.
Heiner schrieb: > bloss nicht Aachen !!!!! erstens eben wie Du sagtest ( kann ich aber > nicht beurteilen ) hohe Anforderungen. Zweitens : Aachen ist quasi ein > Männerkloster. Wegen der TU gibts da kaum Frauen im Studentenalter. In > einer normalen Kneipe tummeln sich locker 3 - 5 Männer pro Frau und > umgarnen sie. Auch Frauen die alles andere als hübsch sind. Darum > entwickeln diese Frauen dort teils ein narzistisches Selbstbild. Selbst > hässliche Frauen mit starkem Übergewicht halten sich noch für das > schönste Prinzesschen und haben entsprechende Ansprüche an den Mann. > Wenn Du da studierst, wirst Du jahrelang recht einsam sein, außer du > Bist ein Flirtprofi, stink reich oder extrem gut aussehend ( so dass es > für den Calvin Klein Unterwäsche Catwalk reicht ) > Hab grad iwie ein Deja vu...
noch ein Nachtrag : für Karlsruhe gilt nahezu das selbe wie für Aachen. Ist auch ein Männerkloster. Dann lieber Dresden. Der Arbeitsmarkt ist das reinste Paradies im Vergleich zum Partnermarkt in diesen Städten. Wobei der Arbeitsmarkt für Ings sowieso das aller reinste Paradies ist im Vergleich zum Partnermarkt egal wo in Deutschland. Aber das ist ein anderes Thema. Auch interessant : die Ingenieurshochburgen wie Stuttgart und München ( also wo viele Ings arbeiten ) sind die umsatzstärksten Städte für Pick Up Artist Trainer ( also Flirttrainer ) während im Osten z.B. die kaum überhaupt nur ein Seminar verkaufen können. Gerade gering qualifizierte Kerle tun sich da meist viel einfacher. Verkopfte Ings, die in Männerhochburgen studiert haben, bringen nicht das mit was Frauen wollen, nämlich lockere charismatische Flirtfähigkeiten. Darum NIEMALS Karlsruhe, NIEMALS Aachen.
Heiner schrieb: > noch ein Nachtrag : für Karlsruhe gilt nahezu das selbe wie für Aachen. > Ist auch ein Männerkloster. Dann lieber Dresden. Heiner, in deinen Postings geht's einzig und alleine ums abschleppen. Einerseits: Warum studierst du überhaupt Ingenieurswissenschaften, wenns dir nur um die Weiber geht? Das ist wirklich kein Aufreisserfach, sowohl vom Status wie auch von den Mitstudentinnen, äh, Mitstudenten. Andererseits: Es gibt auch Typen, denen gehts nicht nur um die Weiber bzw. die können auf normalem Weg eine Freundin kriegen und müssen nicht die halbe Stadt durchprobieren. Ein gewisser Hinweis auf Frauenmangel mag ja in Ordnung sein, aber wenn du bei der Studienwahl zwei volle Postings nur übers weibern abgibst, halte ich das schon für fragwürdig...
Also ich würde die soziale Komponente nicht vernachlässigen... Vielleicht etwas übertrieben geschildert, aber schon was wahres dran... Wenn man natürlich vor sich hin Nerden will und eh nicht gern feiert, dann spielt das wohl keine Rolle ;)
@Basti : ja so war das gemeint. Und @Peter : nein es geht mir nicht ums abschleppen. Ganz im Gegenteil ich suche eher eine Frau fürs Leben, was aber heutzutage fast unmöglich ist, wenn man als Mann in jungen Jahren wenig bis keine Flirtfähigkeiten sich angeeignet hat. Ich studiere längst nicht mehr sondern bin erfolgreich berufstätig. Früher haben diese Komponenten keine Rolle gespielt bei meiner Studienwahl. Darum schreibe ich hier über das Thema, damit vllt künftige Studenten auch diese Aspekte bei der Studienwahl mit ein beziehen.
> Der Arbeitsmarkt ist das reinste Paradies im Vergleich zum Partnermarkt > in diesen Städten. Vermutlich nur 200 Bewerber pro vermeintlicher Arbeitsplatz in Gegensatz zu 400-500 , immerhin .. > Wobei der Arbeitsmarkt für Ings sowieso das aller > reinste Paradies ist im Vergleich zum Partnermarkt egal wo in > Deutschland. Sag mal , bis Du ein so ein Ghostwriter oder wie Dürfen Deine Statements interpretieren , mit der Realität haben die nämlich nicht soo viel am Hut , wie Deine letzte Aussage es auch beweist ..
HAW Hamburg: http://www.haw-hamburg.de/studium/bachelor-studieren/bachelor-studiengaenge.html Hier gibt es: Informations und Elektrotechnik, angewandte Informatik sowie technische Informatik. Ich kann die HAW nur empfehlen und die Stadt ist sagenhaft. Viele Grüße
Komm nach Leipzig... HTWK Leipzig... Haste mehr von deinem Bafög und los ist hier auch immer was. Hochschule ist natürlich auch gut! Dresden hat auch noch ne FH und natürlich die TU...
>Sag mal , bis Du ein so ein Ghostwriter oder wie Dürfen Deine >Statements interpretieren , mit der Realität haben die nämlich nicht >soo viel am Hut , wie Deine letzte Aussage es auch beweist .. Ich sehe es aber genauso wie er. Keine Probleme einen Job zu finden und gutes Geld zu verdienen aber seit 2 Jahren Single. Erzähl doch mal von deiner Realität.
Ich habe vor 20 Jahren in Bremen studiert, und ich habe es eigentlich nicht bereut. Das ist keine Massenuni so wie München oder Braunschweig, die Vorlesungen waren mit etwa 80 Leuten im Grundstudium in meinem Jahrgang noch sehr überschaubar, und die Übungen waren mit 10-20 Leuten auch nicht zu voll. Für das normale Studium ist es meiner Meinung nach sehr viel wichtiger, dass man selber etwas mitbekommt und nicht in der Masse untergeht. Die Gefahr besteht hier nicht, das ist alles noch problemlos überschaubar. Der Ruf der Uni wird erst dann wichtiger, wenn es an die Promotion geht. Bremen ist eine traditionslose Uni, Schlagende Verbindungen und dem Muff von 1000 Jahren suchst Du hier vergebens. In den Gründerjahren (1974 gings los) war die Uni als linke Kaderschmiede verrufen, aber das ist lange vergessen. Inzwischen hat man die "Exzellenz"-"Auszeichnung", die vor ein paar Wochen ausgewürfelt wurden und durch die Presse ging. Bremen als Stadt ist relativ preisgünstig, aber groß genug, dass es alles gibt, und den oben beschriebenen "Männerkloster"-Effekt hat man hier auch nicht. ÖPNV ist innerhalb der Stadt (also ohne Bremen-Nord, das ist eigentlich eine eigene Stadt und ÖPNV-mäßig etwas abgehängt) kein Problem, Fahrradfahren auch nicht. Fachlich hat sich seit meiner Zeit einiges getan: Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik (inkl Reinraumlabore) wurde seit 1993 aufgebaut, Nachrichtentechnik hat sich auch ganz gut gemacht. Schau es Dir an. Du postest hier leider etwas spät. Die Vorlesungen gehen hier noch bis zum 21.07. Fahr in der Vorlesungszeit hin (möglichst nicht erst in der letzten Woche, da sind oft schon Prüfungen), schau es Dir an, setze Dich in ein paar Vorlesungen des 2. Semesters, sprich mit den Studenten. So bekommst Du am Besten mit, was läuft und was Dich erwartet. Einen besseren Tipp als WYSIWYG kann ich Dir nicht geben. Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich gerne fragen. fchk
Bernhard schrieb: > Ich sehe es aber genauso wie er. Keine Probleme einen Job zu finden und > gutes Geld zu verdienen aber seit 2 Jahren Single. Erzähl doch mal von > deiner Realität. Da ich nie einen Job gefunden habe , mache ich jetzt was mit BWL .. Ist ja auch kein Wunder - 94 % aller MINT Stellen sind gefakt !! Dagegen einen Partner zu finden , ist jetzt nich soo schwierig , einen Kerl finde ich nähmlich allemal ..
Heiner schrieb im Beitrag #2746382: > ...und der wollte keinen Platz machen, ok er landete im > Strassengraben. Selber schuld. Wie gesagt die 2000 Euro hab ich gerne > gezahlt. Heiner schrieb im Beitrag #2746382: > Dagegen > eine Freundin zu finden, selbst mit Porsche und Luxus Wohnung in München > ist quasi nahezu unmöglich...... Sei froh, dass die Frauen um Dich einen Bogen machen! Das Schmerzensgeld könntest Du selbst von Deinem "Luxus-Ing-Gehalt" nicht mehr bezahlen... Sofern die Geschichte wahr ist.
ich schreibe mal meine erfahrung damit hier mal wieder was sinnvolles gepostet wird. ich studiere ingenieurinformatik an der uni Paderborn und bin im 4. semester. im moment kann man als ingenieurinformatiker noch wählen ob man maschinenbau oder E-technik als schwerpunkt nimmt aber da maschinenbau keinen großen anlauf hat, wird es bald nur noch ingenieurinformatik mit schwerpunkt Elektrotechnik geben. Ich wollte damals auch Elektrotechnik studieren aber hatte auch interesse am programmieren, deswegen habe ich mich für ing-inf entschieden. das ist ein koop-studiengang und dewegen ist man in sowohl in der info fakultät als auch in der elektrotechnik-fakultät angemeldet. in dem grundstudium hat man man die selben fächer wie die E-techniker mit ein paar zusätzlichen info-kursen. später wird es dann ein bischen ausgeglichener aber immer noch sehr E-technik lastig und im hauptstudium kannst du selbst wählen wie es dir passt. ich habe mir im laufe meines studium die meinung gebildet, dass ingenieurinformatiker die wahren elektrotechniker sind. wenn ich mit meinen Etechnik Kommilitonen spreche, dann merkt man wie die keine ahnung von mikrocontrollern haben, vom programmieren sowieso nicht. bei ingenieurinformatikern hingegen ist der hauptbestandteil des studiums der aufbau und programmierung von controllern. nichts gegen die reinen E-techniker, die haben natürlich viel mehr ahnung vonn messtechnik und elektrischen- sowie magnetischen Feldern etc. aber ich glaube wenn man nicht gerade in die forschung will, dann ist das nicht gerade von vorteil wenn man nach dem studium noch diverse programmiersprachen lernen muss um mit mikrcontrollern arbeiten zu können mfg
Dex Mor schrieb: > nichts gegen die reinen E-techniker, die haben natürlich viel mehr > ahnung vonn messtechnik und elektrischen- sowie magnetischen Feldern > etc. aber ich glaube wenn man nicht gerade in die forschung will, dann > ist das nicht gerade von vorteil wenn man nach dem studium noch diverse > programmiersprachen lernen muss um mit mikrcontrollern arbeiten zu > können Auch wenn du des aus deiner sehr kleinen Studentenwelt nicht glauben magst: Die Elektrotechnik besteht nicht nur aus Mikrocontrollerprogrammierung. Das ist ein ganz winziger Teil, und dazu noch einer der einfacheren Disziplin der Elektrotechnik. Ein "einzig wahrer Elektrotechniker" bist du damit jedenfalls nicht. Auf dem Jobmarkt wirst du damit auch sehr alt aussehen, weil du kein Alleinstellungsmerkmal hast. Mikrocontroller können viele, gesucht werden aber eher Experten für Analog, High-Speed, Chipdesign, Leistungselektronik, EMV und diverse Normen. Das alles kannst du als Mikrocontrollerprogrammierer nicht leisten.
Dex Mor schrieb: > ich habe mir im laufe meines studium die meinung gebildet, dass > ingenieurinformatiker die wahren elektrotechniker sind. Das scheint bei den Informatikern irgendwie öfter vorzukommen. Ich habe auch mal mit einem Informatikstudenten gesprochen, der meinte, dass ein Informatiker ja eigentlich alles könnte, was ein Elektrotechniker kann und noch mehr. Und das bisschen Analogzeug ist ja nicht mehr viel…
Oh man, wieso fühlen sich hier alle immer so schnell angegriffen? Natürlich weiss ich dass die welt nicht nur aus microkontrollern besteht. Ing-Infs haben auch Nachrichtentechnik, signatltheorie, Regelungstechnik etc. Ich kann auch Hochfrequenz und LEistungselektronik im hauptstudium wählen. die Module unterscheiden sich in wenigen modulen wie z.B Datenverarbeitung, feldtheorie und messtechnik etc. aber der unterschied ist halt der, dass ing-infs eben schon im grundstudium besser mit controllern auskennen. Dass ing-inf für mich der wahre elektrotechniker ist, ist eben meine meinung und deswegen studiere ich es ja auch. ob ich die selbe meinung am ende des studium noch habe sei dahingestellt, aber die muss ja nicht jeder mit mir teilen. Aber es ist mal wieder zu köstlich mit anzusehen wie sich einige user persönlich angegriffen fühlen und herablassend werden. tragt besser was zum thema bei anstatt jedes mal zu warten bis einer seine meinung sagt um sie zu widerlegen oder schlechtzureden PS: ich bin kein Informatiker und betrachte mich auch nicht als so einer sonst wär ich nicht in diesem forum aktiv mfg allstar
Dussel schrieb: > Dex Mor schrieb: >> ich habe mir im laufe meines studium die meinung gebildet, dass >> ingenieurinformatiker die wahren elektrotechniker sind. > Das scheint bei den Informatikern irgendwie öfter vorzukommen. Ich habe > auch mal mit einem Informatikstudenten gesprochen, der meinte, dass ein > Informatiker ja eigentlich alles könnte, was ein Elektrotechniker kann > und noch mehr. Und das bisschen Analogzeug ist ja nicht mehr viel… ich bin Informatiker und würde die Aussage von diesem Informatiker eher andersrum sehen ! E Techniker können doch im Prinzip das selbe wie Informatiker und oben drauf noch vieles mehr ! ich arbeite als Entwickler und kann nicht mehr als Fachinformatiker Kollegen von mir, die schon einige Jahre BE haben ! mir würde absolut nichts einfallen, was ich besser kann als die. Natürlich kann ich mehr Theorie, das aber braucht man in der Praxis, zumindest bei uns und bei 95 % der Entwicklerjobs, absolut nicht. Etwas Modellierung mit UML usw kann auch ein Fachinformatiker. Genauso kann der auch Konzepte schreiben. Das alles ist keine hohe Wissenschaft, sondern man benötigt halt Erfahrung, die auch ein Fachinformatiker sammeln kann. Habe darum schon überlegt, ob ich noch zusätzlich vllt. E Technik studieren soll, da ich langfristig in der IT in Deutschland schwarz sehe und ich gerne einen anspruchsvolleren Job haben möchte.
Karl-Heinz schrieb: > ich bin Informatiker und würde die Aussage von diesem Informatiker eher > andersrum sehen Das sehe ich so aber auch nicht. Es sind zwei unterschiedliche Bereiche, die sich eben überschneiden. Und beide haben von ihrem Fach Ahnung und eben weniger Ahnung von den Bereichen, die zum anderen Fach und nicht zur Schnittmenge gehören. Früher gab es nur Naturwissenschaftler, die in allen Bereichen viel wussten, aber im immer größer werdenden Wissen muss man sich eben spezialisieren und auch einsehen, dass man eben nicht alles wissen kann.
ja, beim Antennen Design vom iPhone 3 saßen sicher auch nur ing-infs und keine e-techniker die mal ne Feldsimulation gemacht hatten ;) In Berlin kann man Technische Informatik studieren, soll, so wie ich gehört habe, ganz gut sein. Aber ich selbst bin ETler, an der TU Berlin.
Dex Mor schrieb: > aber der > unterschied ist halt der, dass ing-infs eben schon im grundstudium > besser mit controllern auskennen. Trotzdem dreht sich die Welt nicht um Controller. Im Beruf macht man das so nebenbei, während man sich um sein Fachgebiet kümmert. Es nützt also nichts, wenn du im Studium diesen Schwerpunkt merkst. Du bist auf jeden Fall ein Kandidat für jemand, der nach dem Studium heulend angekrochen kommt und sich beschwert, dass er keinen Job als Mikrocontrollerprogrammierer bekommt.
Mine Fields schrieb: > Dex Mor schrieb: >> aber der >> unterschied ist halt der, dass ing-infs eben schon im grundstudium >> besser mit controllern auskennen. > > Trotzdem dreht sich die Welt nicht um Controller. Im Beruf macht man das > so nebenbei, während man sich um sein Fachgebiet kümmert. Es nützt also > nichts, wenn du im Studium diesen Schwerpunkt merkst. > > Du bist auf jeden Fall ein Kandidat für jemand, der nach dem Studium > heulend angekrochen kommt und sich beschwert, dass er keinen Job als > Mikrocontrollerprogrammierer bekommt. willst du mich hier jetzt ernsthaft die ganze zeit vollheulen? ich hab 1. nicht gesagt dass elektrotechnik nur aus controllern funktioniert und 2. bin ich kein microkontrollerprogrammierer und habe auch nicht vor irgendwo als "microkontrollerprogrammierer" anzufangen. ing-infs können genauso in der elektrotechnik branche arbeiten wie E-Techniker. @Bärle das war übrigens das iphone4 ;-)
Vollheulen? Ich gebe dir nur nützliche Tipps für dein künftiges Berufsleben. Wenn du keine Mikrocontroller programmieren willst, wieso betonst du dann ständig, dass es so wichtig ist, das im Studium zu lernen? Du hast sowieso noch nicht begriffen, wofür ein Studium da ist. Es geht nicht darum, Fachwissen anzuhäufen, das du später 1:1 im Berufsleben umsetzen kannst. Deshalb ist es völlig egal, wieviel man mal in den Vorlesungen etwas von Mikrocontrollern gehört hat. Die Grundlagen, um sich in ein paar Wochen einzuarbeiten bekommt jeder mit.
Was sagt eigentlich der Threadstarter zu seinem Thread? fchk
Der hat wahrscheinlich längst auf Soziologie umdisponiert. Da kann er mit dem Thread wenigstens was anfangen. ;-)
noch was. Ich bin Dipl.-Inf(FH) und entwickle seit knapp 3 Jahren ERP Systeme in J2EE. Bin ziemlich frustriert im Job, mir ist das einfach zu profan. Weil das kann genauso gut und teils noch besser ein Fachinformatiker. Der Kollege der mich eingearbeitet hat, ist Fachinformatiker. Lieber würde ich z.B. komplexe Regelungssysteme oder sowas entwickeln. Meine Diplomarbeit schrieb ich u.a. über neuronale Netze. Das finde ich echt interessant. Wo gibt es den Jobs wo man z.B. solche Dinge benötigt ? Regelungsalgorithmen, Berechnungen, neuronale Netze ? ich vermute leider, nur eher in der technischen Informatik bzw. Elektrotechnik. Darum habe ich mir überlegt, bin erst 27 Jahre jung, vllt per Fernstudium oder so noch einen Bachelor in E Technik oder so zu machen. Teile aus der Informatik und Grundlagen wie Mathematik werden mir ja sicher angerechnet so dauert das nicht so lange. Oder ist mein Vorhaben eher Blödsinn ? Verdienen tue ich in meinem Konzern ja recht gut und der Job ist ansonsten auch recht chillig.
Danke erstmal für eure Tipps, da ist ja einiges zusammengekommen! Ich wollte erstmal hören, was Ihr dazu zu sagen habt, und nicht direkt einschränken! An eine FH habe ich eher weniger gedacht, ich denke ich bin eher so derjenige, der das ganze von der Theorieseite angeht. Zürich ist deutlich zu weit weg von meinem Heimatort. Dresden, Leipzig, gehen so grade noch ... Ich wollte mich nicht komplett von meiner Heimat entkoppeln und 700km bis nach Hause fahren. Als wesentlichen Nachteil Aachens hab ich jetzt mal die geringe Frauenquote aufgeschnappt. Marcel scheint an der RWTH mit seinem Maschinenbaustudium ja ganz gut klarzukommen, trotz mieser Betreuung. Zu den Studiengängen CE und Ingenieursinformatik: Ich sehe an Ing-Inf auch so ein bisschen das Problem, das ich von Anfang an an den Studiengang "festgenagelt" bin. Ich würd mich lieber erst nach dem Grundstudium für eine Spezialisierungsrichtung entscheiden, wer weiß, ob ich mich nach tieferem Einblick in die Materie nicht doch noch umentscheide! Wie Dussel schon anmerkte gibts da n grundsätzliches Dilemma: Man kann eben nicht alles wissen, irgendwo muss man Abstriche machen. Auch wenn es noch so interessant klingt. In meinem Fall also entweder in der Informatik oder der Elektrotechnik. Wie schätzt ihr das ein, kann man trotz eher E-Technik-lastigem Studium als Softwareentwickler (nicht unbedingt nur Embedded-Sachen) unterkommen? Bitte nicht als stumpfer Programmierer, sondern auch so in Richtung Software-Architektur? CE hab ich jetzt so verstanden, dass man Probleme der Ingenieurswissenschaft am Computer zu modellieren versucht, und man selbst an der Lösung garnicht interessiert ist? Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege. Aber @Dex, ich würd gern mehr über Paderborn selbst hören! Wie ist da das Betreuerverhältnis, die Ausstattung, Studentenleben, etc.? Vllt hast du ja schonmal mit E-Technikern vor Ort geredet, was die so für Erfahrungen gemacht haben? Jan
Jan schrieb: > Wie schätzt ihr das ein, kann man trotz eher E-Technik-lastigem Studium > als Softwareentwickler (nicht unbedingt nur Embedded-Sachen) > unterkommen? Bitte nicht als stumpfer Programmierer, sondern auch so in > Richtung Software-Architektur? Ja, ich bin E-Techniker/Informationstechnik (früher Nachrichtentechnik), und ich habe in den letzten 20 Jahren mehr Weich- als Hartware gemacht. In vielen Firmen sind es auch nicht unbedingt Informatiker, sondern Physiker, Chemiker und Ingenieure, die Software entwickeln. Wobei es eben so ist, dass Du nicht einfach irgendwas runterprogrammierst, sondern auch die Theorie und die Mathematik hinter dem ganzen, was Du da entwickelst, kennen musst. Du bist also so gut wie niemals reiner Programmierer, sondern ein Physiker oder Ingenieur, der irgendein Gerät entwickelt und dafür eben auch mal etwas Code ausspucken muss. Als E-Techniker sind das beispielsweise Regelungen für Antriebe, Motorsteuerungen, Steuergeräte im Automotive-Bereich, irgendwelche DSP-Geschichten und und und. Als Biologe oder Chemiker beschäftigst Du Dich beispielsweise mit der Synthese von Proteinen am Rechner oder mit irgendwelchen Genomen oder oder oder. Ein Wirtschaftsinformatiker wird eher kaufmännische Sachen machen. Wie gesagt: Die Softwarekenntnisse sind dabei nur ein Werkzeug von vielen. Wenn Du deutlich informatiklastiger arbeiten willst, dann mache gleich ein Informatikstudium. Das obige gilt natürlich nur unter der Voraussetzung, dass Du nachher nicht fachfremd arbeitest, weil irgendwo wieder mal Finanzmärkte verrückt spielen. Das ist ein Ausweichszenario, mit dem Du aber nicht planen solltest, denn in Deiner Studienrichtung kannst Du oft deutlich mehr verdienen und weiter kommen, weil Du dort für die Firmen einfach wertvoller bist. Noch eine Warnung: Du wirst Dich schon früh genug spezialisieren müssen. Zögere diesen Zeitpunkt so weit wie möglich hinaus. Wähle ein möglichst breitbandiges Studium wie klassische E-Technik, Physik oder Maschinenbau oder eben Informatik und nicht etwa Umwelttechnik (kann man auch studieren) oder Bindestrich-Informatik (*) oder so. Und: Als E-Techniker wird von Dir irgendwann einfach erwartet, dass Du programmieren kannst. Genauso wie man von Dir einfach erwartet, dass Du Englisch kannst. Das wirst Du spätestens dann merken, wenn man Dir in der Studienarbeit irgendwelche englischen Papers aus einer Forschungspublikation in die Hand drückt, die Du dann konsumieren musst. Oder wenn Du in Deiner Promotion selber solche Papers schreiben musst. Das hast Du dann einfach zu können. Das nur so mal nebenbei als Warnung. Es ist jedenfalls für einen Naturwissenschaftler oder Ingenieur einfacher, sich die Grundlagen der Softwareentwicklung anzueignen als als reiner Informatiker Elektrodynamische Feldtheorie oder Hamiltonsche Mechanik zu verstehen. (*) Wirtschafts-/Geo-/Bio-Informatik fchk
> Ist ja auch kein Wunder - 94 % aller MINT Stellen sind gefakt !! Korrekt sollte es heissen , deutlich über 50 % der vermeintlichen Stellenannoncen haben einen Imaginären Hintergrund .. > Dagegen einen Partner zu finden , ist jetzt nich soo schwierig , einen > Kerl finde ich nähmlich allemal . Wenn ich die Admins BITTEN dürfte , unser netter GossenWriter ist schon wieder aufgetaucht ..
Jan schrieb: > ie schätzt ihr das ein, kann man trotz eher E-Technik-lastigem Studium > als Softwareentwickler (nicht unbedingt nur Embedded-Sachen) > unterkommen? Bitte nicht als stumpfer Programmierer, sondern auch so in > Richtung Software-Architektur? Ja, das geht schon, wenn man sich von Berufseinstieg an direkt danach orientiert. Und zur Not hängt man eben einen Informatik-Master an. Für viele E-Techniker ist die Software aber nur ein Werkzeug, um ihr Elektrotechnik-Wissen in die Realität umzusetzen, und werden weniger tief in der Softwarestruktur drinstecken.
bin selber Dipl.Inf(FH) und hätte rückwirkend lieber E Technik studiert. Softwareentwicklung kann nämlich auch ein E Technik Ing sich nebenbei oder on the job gut selber bei bringen. Wichtig dafür ist logisches Denken und Abstraktionsvermögen. Das hat ein E Techniker gelernt. Das bisschen Coding, SW Architektur kriegt der auch noch hin. Umgekehrt aber könnte ich nicht einfach so mich in Feldtheorie oder Fourier Transformation oder sowas einarbeiten. Da würde es mir an zuviel Grundlagenwissen mangeln. Mein Job kann genauso gut ein Fachinformatiker machen, mit entsprechend Erfahrung. Eingearbeitet wurde ich u.a. von einem Fachinformatiker. Ich aber werde wesentlich besser bezahlt als ein durchschnittlicher Fachinformatiker. Wieso, weiss ich nicht mal selber.
schonmal ans ruhrgebiet gedacht? Zumindest die Vollunis Duisburg Essen oder die Ruhruniversität Bochum sind sehr gut was Forschung angeht, und Frauenmangel herrscht da gewiss nicht ;)
34% Auftragseinbruch zum Vorjahr, Deutschland ist wohl doch kein Hort der Glückseeligkeit. Mittlerweile investiert keiner mit Verstand noch in Europa ! http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,843389,00.html
Jan schrieb: > Aber @Dex, ich würd gern mehr über Paderborn selbst hören! Wie ist da > das Betreuerverhältnis, die Ausstattung, Studentenleben, etc.? Vllt hast > du ja schonmal mit E-Technikern vor Ort geredet, was die so für > Erfahrungen gemacht haben? Also in den letzten 2-3 jahren wird Paderborn zu einer richtigen studentenstadt. liegt wohl hauptsächlich an den doppelabiturjahrgängen und daran, dass die universität in den letzten 2 jahren mio von euro in den Ausbau gesteckt hat. glaube es sind insgesamt 4-5 neue gebäude dazugekommen und seit diesem semester wird die mensa ausgebaut. zudem werden immer mehr Wohnheime direkt gegenüber der uni gebaut. Seit diesem jahr gibt es von der Asta und einer immobilienfirma die aktion studenten bei der wohnungssuche zu helfen. Zu der beratung ansich kann ich dir nicht viel sagen weil ich sie noch nicht so wirklich in anspruch genommen habe aber die elektrotechniker sind ein kleiner haufne im vergleich zu den anderen studiengängen und da haben die mitarbeiter und professoren schon mehr zeit für jeden einzelnen. in der uni hast du die möglichkeit nebenbei beim UPB racing team mitzumachen oder es später mal beim Getlab zu versuchen welches sich mit kognitiver robotik beschäftigt und sich auf rettungsroboter spezialisiert. das Studentenleben blüht auf, die stadt stellt sich immer mehr auf die studenten ein. zum beispiel gibt es extra bars und kneipen in der stadt in der hauptsächlich studenten sind. viele vergünstigungen und es werden zusätzliche verkehrsmittel wie zum beispiel busse bereitgestellt die direkt vom hbf zur uni fahren(sind übrigens ca 12min). die größten firmen mit ihrem sitz in Paderborn und umgebung die mir jetzt einfallen sind(dSpace, Orga-system, Hella, siemens) da ich keinen ausgebildeten E-techniker kenne kann ich dir auch leider keine erfahrungsberichte ezählen, die müsstest du schon selbst suchen. noch einmal zum studiengang Ing-Inf weil hier der eindruck entstanden ist, dass dass ein nahezu rein informatischer studiengang ist. ing infs haben die selbe mathe Vorlesung wie E-techniker, d.h Fourier-transformation etc.. dazu kommen vorlesungen wie Signaltheorie,systemtheorie, nachrichtentechnik, regelungstechnik, halbleiterbauelemente, systemtechnik plus die Wahlpflichtfächer die aus dem bereich E-technik Wählbar sind. was einem Ing-inf fehlt sind messtechnik, Feldtheorie sowie die laborpraktika und lineare netze. egal wofür du dich entscheidest, beides ist äußerst interessant und wenn ich mich nicht für ing ing entschieden hätte, dann würde ich reines E-technik studieren mfg
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