Hi, ich habe mich entschieden mir für nächste Semester ein neues Notebook zu kaufen, da mein altes mit 3 kg und dem 15,6 Zoll Monitor dann doch nicht so mobil ist und langsam den Geist auf gibt. Es sollte folgende Eigenschaften mit sich bringen: - gute Akkuleistung - nicht so schwer - vllt mattes Display - 13 - 14 Zoll - stabil - bis 600€ vllt 700€ wenn es sich lohnt Ich habe schon an ein Thinkpad gedacht, da diese ja sehr stabil sein sollen und die X-Serie eine hohe Akkuleistung hat. Aber ihr habt da glaube ich mehr Ahnung. Danke schonmal für die Antworten! Gruß litzi
Wie wärs mit einem Netbook? Hab selbst das acer aspire one. Akkulaufzeit satt, mattes Display und gute Tastatur. :-)
Wie wärs mit einem Block und einem Bleistift? So ein Notebook hat einen zu steilen Wertverlust. Wenn du später mal Hartz4 beantragen musst, und das Notebook verkaufen möchtest, bekommste fast nix mehr dafür.
> - bis 600€ vllt 700€ wenn es sich lohnt Studenten haben viel Geld? http://www.notebooksbilliger.de Achte auf spezielle Schnittstellen oder Treiber
Nein ein reicher Student bin ich nicht ich gehe nur in den Semesterferien arbeiten und habe in der Ausbildung und danach mir Geld nebenhin gelegt. Wie kommst du auf Hartz4? Glaube nicht dass man nach einem ET-Studium keinen findet. Hast du mit dem X220i Erfahrung?
@Floh Kommst du mit dem Display klar ich meine wenn ich mal von morgens bis abends in der FH bin wäre mir glaube ich ein 13,3 Zöller lieber
Netbook ist für längeres dran arbeiten nicht tauglich, das Display ist schlicht zu klein. Nachdem ich diese Erfahrung gemacht hatte benutze ich nun ein 12"-Thinkpad X200 und bin zufrieden. Nur wenig größer als ein Netbook, aber besseres Display und mehr Rechenleistung. 13" sind sicher noch Augenfreundlicher, aber irgendwo ist halt der Kompromiss zwischen Mobilität und Displaygröße.
Fürs Studium brauchst du kein Notebook. Bin jetzt im 2. (bald 3tes )Semester Elektro- und Informationstechnik, und so wirklich gebraucht hab ich mein Notebook noch nie. Mitschreiben tut man am besten mit Block + Stift. Im ersten Semester musste man ein bisschen C-Programmieren (Spielerein mit Strings, Pointern, verkettete Listen), aber das geht auch an den Uni-Rechnern. Alles andere wie Ausarbeitungen oder Simulationen kann man auch daheim machen, oder eben an den PCs die eigentlich überall rumstehen.
Ich bin mit den sog. Business-Notebooks von Dell eigentlich auch ganz zufrieden. Sind etwas günstiger als die Thinkpads, aber von ähnlicher Qualität. Hatte ein paar Unfälle und wurde jedes Mal schnell geholfen ;-)
Achja, nochwas: Leistung hat heute sowieso jedes halbwegs vernünftige Notebook mehr als genug. Achte deshalb insbesondere auf "sekundäre" Merkmale wie Akkulaufzeit, Bildschirm (auf keinen Fall ein Hochglanzdisplay nehmen!), Touchpad, Robustheit etc. Ob deine Kiste 50% schneller oder langsamer ist, wirst du in der Praxis nicht merken*, ein schlechtes Display oder ein schlechter Akku hingegen wird dich täglich aufregen. * So lange du keine besonders anspruchsvollen Programme benützt, namentlich fallen mir ein: Games, anspruchsvolle Bildbearbeitung, FPGA-Synthese.
Ansprüche habe ich keine außer lange Akkulauffzeit und nicht so schwer und halt 13 - 14 Zoll
FPGA-Synthese kann in so einem ET-Studium ja dannn auch nicht vorkommen... Matlab braucht manchmal auch ein bischen länger wenn der Rechner zu schwach ist.
Vielleicht auch mal bei ebay oder auf dem Gebrauchtmarkt allgemein schauen? Ich hab mein ThinkPad Evtl. dann noch in einen neuen Akku dazu investieren (80 - 150 Euro) und dann viel Spaß. :)
Da würde ich dann fast sagen: MacBook Air. Ggf. eines aus dem vorhergehenden Modelljahr. Das ist nicht die billigste Lösung, das ist mir klar. Aber so gut verarbeitet und dabei so mobil ist sonst kaum ein Gerät. Und unter OSX hält der Akku spürbar länger als unter Windows. Bei den Informatikern sind die Apfelrechner auch wegen ihres Unix-Unterbaus (das OSX darf sich offiziell UNIX® nennen) sehr beliebt. Und ja, Office, Matlab, TeX und Spice gibts auch für OSX. fchk
www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/report-muenchen- ingenieure100.html
Mein persönlicher Tipp: - Hol dir ein gebrauchtes Lenovo T500 (hat eine gute Auflösung mit 1650x1050 und ist sehr robubst und erweiterbar verbaut. Das Ding kann man auch mal ohne Schutzhülle in die Tasche stopfen) - Einen frischen Akku Mit Harlander habe ich persönlich sehr gute Erfahrung gemacht. Absolut makellos sofern man 'A-Ware' kauft. Konkrete Tipps: - http://www.harlander.com/Lenovo_ThinkPad_T500_C2D_24GHz_4GB__Win_7_i541_25744.htm ~420€ - Neuer Akku (siehe geizhals.at) ~120 Dann kommst du in Summe auf grob ~540€. Das dürfte ewig halten, da es robuste Industrieware ist.
Frank K. schrieb: > Da würde ich dann fast sagen: MacBook Air. Ggf. eines aus dem > vorhergehenden Modelljahr. Das ist nicht die billigste Lösung, das ist > mir klar. Aber so gut verarbeitet und dabei so mobil ist sonst kaum ein > Gerät. Und unter OSX hält der Akku spürbar länger als unter Windows. Ich rate davon ab: - Nicht erweiterbar in der Hardware - Akku wird nach 2-3 Jahren tot sein und lässt sich nicht austauschen - Keine Ethernet-Schnittstelle
atmeltierchen schrieb: > - Akku wird nach 2-3 Jahren tot sein und lässt sich nicht austauschen Die Erfahrung zeigt, daß Apple das Akkumanagement etwas besser im Griff hat als andere Notebookhersteller - der meines 17"-MBP ist jetzt drei Jahre alt, hat über 300 Ladezyklen hinter sich und immer noch über 90% der ursprünglichen Kapazität. Außerdem kann man den Akku des MBA austauschen: http://www.ifixit.com/Guide/Installing-MacBook-Air-11-Inch-Mid-2011-Battery/6306/1
Danke schonmal für die antworten. Ein Apple möchte ich nicht. Was haltet ihr von einem Acer TravelMate TimelineX. Die sollen ja hohe Akkulaufzeiten haben und ein mattes Display. Optisch gefällt mir der auch gut.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Apple Falls Nico noch spezielle Hardware anstecken möchte sollte er das VOR dem Kauf sich gut überlegen. atmeltierchen schrieb: > Lenovo T500 Es gibt auch schöne Dell in der E-Serie mit mattem Display. Man sollte aber darauf achten, daß schon ALLLES drin ist was man braucht. Später was anstecken ist immer schlechter.
Ich würde so einen schnörkellosen Dell-Vostro Laptop nehmen, schwarz, mattes 15 Zoll Display, stromsparende integrierte Intel-Grafik, i5 CPU, 4GB RAM, Win7-64Bit-Pro. Ist nichts aufregendes, aber zumindest haben die Vorgängermodelle aus dieser Serie, mit Core2Duo bis jetzt problemlos funktioniert. Wahlweise käme auch noch ein Lenovogerät mit ähnlichen Merkmalen in Frage. Unter 15 Zoll Displaygröße würde ich nicht gehen, dann lieber noch ein billiges Netbook zusätzlich kaufen.
Nico Litzenberger schrieb: > Was haltet ihr von einem Acer TravelMate TimelineX. Die sollen ja hohe > Akkulaufzeiten haben und ein mattes Display. Optisch gefällt mir der > auch gut. Hat eine ziemlich verkrüppelte Display-Auflösung. Alles was weniger als 1000px in der y-Achse hat, ist für produktive Arbeiten völlig ungeeignet. Beim Programmieren die absolute Hölle da du dauernt scrollen musst. Acer ist auch nicht gerade bekannt als Qualitätshersteller - im speziellen was Notebooks angeht. Ich rate dir noch immer zu einem gebrauchten Lenovo. Du hast 1 Jahr Garantie drauf + 14 tägiges Rückgaberecht. Da es ein paar hundert Euro kostet, muss der Versender auch für den Rückversand aufkommen.
atmeltierchen schrieb: > gebrauchten Lenovo. Dann prüfe Display, Touchpad, Tastatur und Akku wenn Du NB gebaucht bekommst. Die letzten L*s hatten oft ein häßliches Piepgeräusch.
Nico Litzenberger schrieb: > Danke schonmal für die antworten. Ein Apple möchte ich nicht. Warum? Preis? Schickimicki-Image? Ideologie? Angst vorm OSX? > Was haltet ihr von einem Acer TravelMate TimelineX. Abstand! Bei Acer ist der Service nicht so gut. Apple hat in den entsprechenden Tests immer einen der vorderen Plätze bekommen, neben Dell. Lenovo war früher mal besser, hat aber unter der Regie der Chinesen nachgelassen. Guter Service ist ebenso wichtig wie ein gutes Gerät, denn ein mobiles Gerät ist viel größeren Belastungen ausgesetzt als ein Desktop-Gerät, und daher geht dort auch schneller was kaputt. fchk
atmeltierchen schrieb: > Frank K. schrieb: >> Da würde ich dann fast sagen: MacBook Air. Ggf. eines aus dem >> vorhergehenden Modelljahr. Das ist nicht die billigste Lösung, das ist >> mir klar. Aber so gut verarbeitet und dabei so mobil ist sonst kaum ein >> Gerät. Und unter OSX hält der Akku spürbar länger als unter Windows. > > Ich rate davon ab: > - Nicht erweiterbar in der Hardware Sind andere auch nicht (Sony Vaio und andere Subnotebooks) > - Akku wird nach 2-3 Jahren tot sein und lässt sich nicht austauschen Dafür gibts AppleCare. > - Keine Ethernet-Schnittstelle Klar doch, über Thunderbolt. Entweder als extra Adapter zum Mitnehmen (Teilenummer MD463) oder im Cinema-Display, das dann zuhause als Dockingstation dient. Auch andere Hersteller haben das Problem, dass die Rechner zu flach für eine Standard-RJ45 Buchse ist und daher Adapter fällig werden. fchk
Frank K. schrieb: >> - Akku wird nach 2-3 Jahren tot sein und lässt sich nicht austauschen > Dafür gibts AppleCare. Mag sein, aber warum für etwas bezahlen, wenns bei anderen Laptops auch so machbar ist? >> - Keine Ethernet-Schnittstelle > Klar doch, über Thunderbolt. Entweder als extra Adapter zum Mitnehmen > (Teilenummer MD463) oder im Cinema-Display, das dann zuhause als > Dockingstation dient. Machbar, aber denke nicht, das unser TE sich das leisten kann/will ;) > Auch andere Hersteller haben das Problem, dass die > Rechner zu flach für eine Standard-RJ45 Buchse ist und daher Adapter > fällig werden. Muss ja nicht gleich das flachstmögliche Modell sein. Find ich :)
Hol dir ein gebrauchtes (mit garantie) Thinkpad der X oder T-Serie. Siehe z.b. lapstore.de
Wie schon erwähnt wurde, würde ich mir gut überlegen für was GENAU du es willst / brauchst. Ein Notebook ist immer nett, hatte am Anfang vom Studium auch nur ein Notebook und fast immer mit dabei. Heute schlepp ich das Ding nicht mehr mit und nutze es nur aufm Sofa/Bett zuhause. Zusätzlich habe ich noch einen Desktop Rechner gekauft, weil man dort arbeiten kann und an einem 14" kann man auf Dauer definitiv nicht richtig arbeiten. Im Verlauf der Semester haben wir einige verschiedene Programme verwendet (25+) was mir auch irgendwann zu doof wurde die alle aufm Laptop zu installieren und man lieber die Rechner der Uni nutzt, wo alles bereits installiert ist. Ansonsten bin ich grosser Fan von Lenovo, habe ein T61. Hab auch mal für meinen Dad ein SL510 gekauft, aber davon würd ich in Zukunft die Finger lassen. Deswegen würd ich mir nochmal genau überlegen ob du es zum Arbeiten zuhause, Arbeiten in der Uni, Spielen Zuhause oder einfach weil du was neues willst, brauchst.
Rolf Magnus schrieb: > Apple dürfte ja alleine schon wegen des Schminkspiegels raus sein. Das Macbook Pro kann man mit "Matt"-Option bestellen.
ich hab ein x220tablet... laufzeit/leistung/verarbeitung/preis ok das "normale" x220 soll wesentlich längere laufzeit haben und ist deutlich günstiger... dafür kein convertible, was für mich wichtig war... Wir in AT haben sowas: http://www.ubook.at/ => sammelaktion aller unis/fhs Die haben wirklich gute Konditionen. Schau mal ob's sowas nicht auch in DE gibt... bzw. ob deine Uni sowas nicht hat. 73
Frank schrieb: > Das Macbook Pro kann man mit "Matt"-Option bestellen. Das gibts nur noch bei der 15"-Version mit 1680x1050 Pixeln Auflösung. Das 17"-Modell wurde ärgerlicherweise eingestellt, für das 13"-Modell gab es das nie und das neue "Retina"-Modell gibt es nicht mit der "Matt"-Option. Allerdings soll dessen Display auch weniger spiegeln als die bisherigen Konstruktionen mit vorgesetzter Glasscheibe.
Kauf dir dieses hier: http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo+notebooks/gebrauchtware/lenovo+thinkpad+x200+7458+a24+gebraucht+core2+duo+2x+240 Dazu ne Dockingstation, 24" Monitor, Tastatur, zwei Mäuse und ein zusätzliches Netzteil. Rechenpower satt, Mobil unterwegs und komfortabel zuhause. Verarbeitung / Qualität ist top, und der Preis ist auch OK. Dektoprechner + Notebook ist quatsch, außer für Gamer vielleicht. Das gibt nur Ärger mit doppelter Datenhaltung, pflege, etc.
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